, Streit, Zorn, Haß, ja selbst Lebens unlust und Lebensverneinung. Die Forder ung, unsere Kräfte in einen: nichtigen Sinne zu vergrößern, um zu besserer, beglückender Leistung vorzuschreiten, ergibt sich daraus von selbst. Daß die meisten Menschen unter gänz lich unnatürlichen Lebensbedingungen leben müssen, unterliegt keinem Zweifel. Ebenso klar ist aber auch, daß wir von unserem Körper nur dann volle Leistungsfähigkeit verlangen können, wenn wir ihm die Mög lichkeit geben gesund zu sein. Es ist not
nicht, bei dem die Forderung nach allseitiger Beanspruchung erfüllt wird. Die Frau in ihrer natürlichen Bestim mung, als Hüterin des Lebens, muß an erster Stslle mitarbeiten, wenn es gilt, dem lebendigen Körper Gesundheit zu ver schaffen und damit feine Leistungsfähigkeit zu steigern. In ihrer Hand liegt es ja, für das leibliche Wohl ihrer Schützlinge m einem lebenswichtigen Sinne zu sorgen. Sie muß die ständige Lebensquelle ihres Volkes sein und sie vor allem muß gesund sein, rechtwinklig an Leib und Seele