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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 15 di 20
Data: 02.02.1923
Descrizione fisica: 20
.Markt flau, Preise ,ungezogen., — Am Stechvieh markt: Kälber: 13.000—18.000 (Au-Znahmspreis 19.000 bis 20.000), einheimische Fleischschweine 25.000—26 000, ju- goflawische Fleischschweine 25.000—26.000, einheimische Mastschweine 26.000—27.000, jugoslawische Mastschweine 27.000—28.000, Schafe, Kitze und Lämmer 8000 bis 11.000 Kr. In Ober öster reich und zwar in Urfahr-Linz zahlte man am 25. Jänner per Kilogramm Lebend gewicht : Ochsen: 1- 9000—11.000 (extrem bis 12.500); 2. 7000—9000

, Teigwareu 7—9.000, Dörrzwetschken 3000, Bohnen 4500, Maismehl 5400, Maisgrieß 5700. Polenta 5400, Rollgerste 6—7000, Kaffee, ungebrannt, 50.000 K. Wiener Börse für landwirtschaftliche Produkte vom 24. Iarruer LVBÄ. Weizen 4250—4300, Roggen 3800-4050, Gerste 29—3100, Futtergerste 24—2800. 9000), 2. 5000-6000, 3. Qualität 30Q0-5000; Kal-! Hafer 27—2800, Mais (rumän.) 32—3300, Kartoffeln 450 binnen: 1. 7000—8000 (extrem bis 9000), 2. 60 0 Bf? 7000, 3. Qualität 4000—6000 Kr. — Spa nferk" markt in Urfahr

. markt vom 20. Jänner waren folgende Preise: Span ferkel: Preis pro Kopf 60—200.000 Kr. Airs dem Ge flügelmarkt notierten: Hühner 20—21.000, Gänse 115 bis 150.000 Kr. Eier kosteten das Stück 1500 Kr., die Butter per Kilogramm 45.000 Kr. .Auf dem Pferde markt betrugen die Preise für schweren Schlag 8—10 Millionen, leichten Schlages 6—8 Millionen, Jährlinge 3—5 Millionen und Ungarische 4—5 Millionen Kronen- An GetreidegaLtungen notierten: Weizen 4000 Kr., Rog gen 3400 Kr., Gerste und Hafer je 2300

, ge dörrte Pflaumen 8000 und Marmelade offen 12.000 pro Kilo. Ein Schuß Eier 6—7000, das Kilo Butter 44—46.000. Gegen die Vorwoche anziehend. Die Fleischpreise, die schon in der Vorwoche eine steigende Tendenz aufwiesen, haben wieder angezogen, nur einige wenige Fleischhauer, die noch von früher her billiges Schlachtvieh hatten, verkauften etwas billiger. Aus Genua ist Gefrierfleisch eingelangt. Am Markt- Wiener Holzpreise mrr 84. Jänner 19SS3, ab u.-ö. Bahnstation, unverlaben. 1 Raummeter hartes'Menu

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 6 di 18
Data: 09.09.1926
Descrizione fisica: 18
Dschungel gebracht hatten. Seit 1863 und vollends seit 1882 war die Orgel un brauchbar geworden. Erst wurde sie vom Erdbeben be schädigt, bann hat sie ein Taifun samt der Kirche fast zur Ruine gemacht. Jetzt wurde sie aber von Pater Faniel, einem belgischen Missionär, wieder hergestellt. Die Bam buspfeifen ergeben einen ungemein weichen und süßen Klang. Volkswirtschaft. Landwirtschaftliche Not ringsum. Der Bartlmä-Rindermarkt in Knittelfeld (Steiermark) ist ein großer wichtiger Markt. Heuer wurden

von dem 1300 Stück betragenden Rindviehauftrieb laut Bahnverladung nur 244 Ochsen und 36 Kühe abtransportiert. Zu diesem für die heutige Lage der Landwirtschaft bezeichnenden Markt- ereignis bemerkt ein Teilnehmer: „Ging schon der Ochsenhandel während des ganzen Jahres außerordentlich flau, wurden aber doch noch halb- wegs annehmbare Lebendgewichtpreise erzielt, so hatte der heurige Maffenauftrieb trotz Anwesenheit zahlreicher Händler einen Preissturz von 10 bis 20 Prozent zur Folge, so daß wahre

Prachtstücke nur mehr einen Lebendgewichtspreis von 8 1.20 per Kilogramm erzielten. Der Verkauf war im Ver hältnis zum Auftrieb sehr unbefriedigend, es standen nach 2 Uhr mittags noch viel mehr unverkaufte Tiere am Markt platze als an gewöhnlichen Märkten überhaupt zum Auftrieb gelangen. Kein Wunder daher, wenn die Stimmung in der Bauernschaft, die vielfach schwer auf den heutigen Markt warteten, um sich das unentbehrliche Verkehrsmittel „Geld" zu beschaffen, schwer gedrückt und enttäuscht war, da sie samt

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Volksbote
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Pagina 14 di 16
Data: 24.12.1925
Descrizione fisica: 16
von Lana anMch als erloschen erklärt. ' Viehmarkt in Malle» am 15. Dezember. Eisig strich 'iier Wind über die Heide herun ter. Man muß das Obervinschgau kennen, dann weiß nian, wie steif un-d scharf dort die Wintersiürme sein können. Daher ließ der Markt auf großen Biehaustrieb nicht hoffen und so geschah es auch. Der Markt war sehr schwach beschickt. Es mögen etwa« über x 100 Stück Rindvieh auf dem Marktplatze gestan den haben. Der Handel dagegen war sehr lebhaft. Händler aus Altitallen und anch

aus dem Nonsberge, waren da rmd zeigten große Kauflust. Trächtiges Vieh ging sehr gut ab. Die Preise stiegen fühlbar. Drei jährige Kaibinne« erzielten Preise von 2500 bis 3500 Lire. Kühe kamen noch höher zu stehen. Eine Kalbin wurde zu 8100 Lire verkauft und bald darauf wurden dafür gar 3500 L. geboten. Die Händler sahen sich zu wenig Vieh. Unter Führung des Landes kulturrates wurde Vieh in einzelnen Dör fern Vinschgaus gskauft und die namhaft gemachten Preise ohne Mderspruch bezahlt. Auf dem Markt

«, um aus denselben zurück- zukommen, wurden Irrige und Zweijäh rige wenig gesucht. Jährig« Stierkälber galten 800 bis 1000 Lire. Kuhkälber bis 1200 Lire. Zweijährige bekamen rund 1700 Lire. Auch Schwein« wurden auf den Markt gebracht. Sechswöchige Schweine, die bei den Herbsimävkten, das Paar, 50 Lire galten, kamen jetzt auf 100 bis 180 Lire zu stehen. Einhufer wurden nicht aufgetrie ben. Dem Krämermarkt machte der Sturm vor Anfang Kehraus. — viehmarkt in Chiusa (Klausen) am 15, Dezember. Ausgetrieben 169 Großrindar

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Volksblatt
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Pagina 4 di 12
Data: 08.10.1904
Descrizione fisica: 12
- gentiuS Colli. Die Leute kamen fleißig zu den Predigten, welche, mit wahrem apostolischen Eifer vorgetragen, in ihrer herzlichen, gemeinverständ lichen Sprache zu den Herzen der Zuhörer drangen, und hoffentlich noch lang enachwirken werden. Gott vergelte den hochwürdigen Missionären ihre Mühen! Eppan, 3.Oktober. (Kaiserfeier.-?-Vieh markt.) Das Namensfest unseres allergnädigsten Kaisers Franz Josef I. wurde gestern (Sonntag) in der Pfarre St. Pauls mit feierlichem Tedeum Laudamus und Absingung

der Kaiserhymne antioi- xsnäo begangen. — Der am 29. .September in St. Michael stattgefundene Viehmarkt war unge wöhnlich schwach besucht und befahren. Das regne- rifche Wetter und die eben im Zuge befindliche Weinlese war die Ursache. Der Viehauftrieb betrug: 315 Rinder, etwa ein Dutzend Einhufer (Pferde und Esel), 40 Schafe und ebensoviele Schweine. Der Verkehr war wegen Mangel an auswärtigen Käufern wenig belebt; von einem Sinken der Preise war jedoch nichts zu bemerken. Der nächste Vieh markt

des katholisch-patriotischen Vereines. — Die Rekruten-Abschiedskränzchen geben dahier und aus den Landgemeinden daußen nicht das beste Zeugnis und wäre das überflüssige Geld der Veran-' stälter wohl anderweitig nützlicher verwendet. Aus dem Jnntal, 3. Oktober. Der Michaeli- Markt in Jmst war gut besucht und der Handel lebhaft. Die Preise sind im Steigen begriffen. ^ In Jmst starb der Gründer und langjährige Ob mann des Krankenunterstützungsvereines, Herr Hyppolitus Rappold, 70 Jahre alt. — In Brenn- bichl

eines Professorenblattes doch allzu schade! Latsch, 5. Oktober. (Markt.) Der Austrieb betrug 1500 Stück Großvieh, 40. Pferde, 300 Schweine. Gehandelt wurde viel, die Preise waren schön. Auch der Krämermarkt war lebhaft. Meran, 6. Oktober. Die Fremdenliste Nr. 10 zählt 1979 Parteien mit 3406 Personen. Am 3. d. M. waren 941 Parteien mit 1687 Personen an wesend. Unter den Neuangekommenen Kurgästen befinden sich: Fürstin Hanna vonIund zu Liechten stein aus Wien, Gräfin Magdalene Keyserling aus Mitau, General Karl

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Volksbote
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Pagina 14 di 14
Data: 06.11.1924
Descrizione fisica: 14
, 70 Ziegen und 68 Nn- hufer. Gehandelt wurden Milchkühe mit Live 2000 bis 3500, Ochsen das Paar Live 4000 bis 6000, Ochsen pro Kilogramm Lebendgewicht Live 5.30 bis 5.60. Stiere pvo Kilogramm Lebend- gewicht Lire 5.20 bis 5.40, Kälber pro Kilo gramm Lebendgewicht Lire 7.— bis Lire 730, Schwein« bis 6 Wochen, das Paar Lire 160 bis 220, über 3 Monate das Stück Live 200 bis 600, Schafe das Stück Lire 150 bis 200. Handel leb haft, Tendenz steigend. — Skegener Markt. Brun eck. 30. Oktober. Der am 27. imd

28. abgchalitene Stegen« Markt wies heuer nicht den Besuch der letzten Jahve auf. Ganz abgesehen davon, daß der Markt heuer nur zwei anstatt drei Tage dauerte, war auch der Handel heuer nicht so statt wie vorige« Jahr. Schuld daran waren hauptsächlich die vielen Preiserhöhungen, die man gerade am Markte am besten konstatieren konnte. Der Weh markt ließ sich an Bet ziemlich gutem Auftvftbe wurde viel gehandelt, weil eine Menge Händler hier waren. Die Preise schwankten eigentlich im Verhältnis roeivifl

) Li« 78 bis 90, Fresser (bis zu 2 Monaten) 145 bis 168 öi«, Ate« Schweine (drei bis vier Monade att) 205 bis 290 Are, große Scbwsine bis 500 Are und darüber. Dft üblichen Buden fehlten nicht, ebenso die alten Buden der Wirt« von St. Lorenzen. welche das Recht haben, an diesem Tage in Stegen ih« Buden aufzuschlagen. Es war ein Marktgewühl wie hier üblich, aber wie gesagt, an di« Sft- aener Märkft der früheren Jahr« reichte dieser Markt nicht heran. Mrkschastl. Nachrichten. — Ergebnis der Schiveine-Rotlauf-Impfung

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 18
Data: 18.11.1910
Descrizione fisica: 18
die Versammlung nach 3-stündiger Dauer ge schlossen. Während der Zwischenpausen spielten die Musikkapellen flotte Märsche) beim Kaiser- hoch die Kmserhymne. Original - Korrespondenzen des „Pustertaler Bote'. (Nachdruck «ur mit Quellenangabe gestattet.; — Aus dem Tauferertale berichtet man uns: Infolge des Auftretens der Maul- und Klauenseuche durste der letzte Markt in St. Martin (Ahrntal) nicht abgehalten werden, was gar manchem Viehhändler ein bedeutender Schaden war. — Die von Herrn Baumeister Müller

, den 25. ds. M. wird der sogenannte Kathrine-Markt wie alljährlich abgehalten wer den, nur der Viehaustrieb ist wegen der Maul- und Klauenseuche behördlich verboten. — Aus dem Hochpustertal, am 15. No vember teilt man uns mit: Vom 10. auf 11. ds. trat im Hochpustertal der erste ergiebige Schneefall ein und konnten die Schlitten in Verwendung treten. In Niederdorf erreichte die Schneedecke eine Höhe von 10—15 Centi- meter. Das Thermometer zeigte bereits 10 Grad L unter Null. Von gestern auf heute kam noch eine Neuauflage

Pichl der Ge meinde Strassen hat es gestern beim Holz- treiben einen Fuß abgeschlagen. — Marktbericht. Der in Sillian am 3. d. M. stattgefundene sogenannte Allerheiligen- Markt war etwas schwach befahren und be sucht. Die Preise hielten sich wie früher. — Aus Lieuz, am 10. November berichtet man uns: Hier und auch in Tristach ist in je einer Stallung die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Ja Lienz bei Herrn Tierart Sttamitz und in Tristach beim Bucher-Bauer. Die Seuche soll hieher' eingeschleppt

und so nach Tristach übertragen worden sein. Der sogmannte Leonhardi-Markt am 5. d. M. konnte deswegen nicht abgehalten werden. Auch die Bezirksviehausstellung, welche am 5. d. M. stattfinden sollte, mußte verschoben werden. — Aus Bozen, am 14. November berichtet man uns: Heute nachmittags begann sich das Firmament zu verfinstern und es schneite, wie mitten im Winter, so daß Bozen Plötzlich in eine prächtige Winterlandschaft verwandelt ist.

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