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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 11.09.1930
Descrizione fisica: 16
des Viehabsatzes und was damit zusammenhängt zur Sprache zu bringen. Markt in Reutte am 9. September. Aufgetrieben waren WO Stück Rindvieh, darunter 120» die bereits am Imster Markt waren und dort nicht verkauft werden konnten. Bayerische Käufer waren ziem lich anwesend, die 530 Stück übernommen haben. Ein Waggon ging nach Riederösterreich an eine Zuckerfabrik und 17 Stück nach Weer im Unterinntal. Die Preise waren zwar etwas besser als am Imster Markt, aber immerhin gedrückt gegenüber dem Vorjahr. Der Absatz

müssen einen Nebenverdienst haben, um bei ihren kleinen Anwesen leben zu können, es ist aber kein Nebenverdienst mehr zu finden, sind ja so schon ganze Heere von Arbeitslose. Warum soviele Ar beitslose? Die heutige Technik ist es, die das gesamte Volk zugrunde richtet. Die Maschine ist es, die die Arbeits- losen erzeugt und den Markt mit Waren überschwemmt, so daß auch der Fabrikant leidet und deshalb nur mit Verteuerung der Ware sich noch helfen kann. Wir brauchen nun zwei Gesetze und dem Bauern

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 8
Data: 04.11.1927
Descrizione fisica: 8
und der Enzenbergplatz mit Kraft wagen aller Größen besetzt. Schon am Vor abende. am 26. waren Marktbesucher in großer Zahl hierher und in die Orte der Umgebung ge kommen. Die Personenzüge waren mit Markt leuten voll besetzt und die Lokalbahn Brunico- Sand konnte den Massenandrang von Markt- desuchern kaum bewältigen, lieber den Schlacht viehmarkt am 26. und die Preise berichteten wir in letzter Rummer und können heute nur sagen, daß wohl einiges Vieh aufgekauft wurde, doch nicht annähernd

wird sein zum Markt gebrachtes Vieh auch zu «lederen Preisen oerkaufen haben wüsten. Milch kühe zahlte man bis Lire 1600, mindere Ware und die war am meisten vertreten. 1000 Lire und darunter. Pferdehandel war schwach, Fohlen wurden «it S00-700 Lire verkaust. Kälber kosteten L. 4.- bis L. 4.20. Schafe L. 2.40 bis 2.60 und Schweine bis 7.S0 per Kilo Lebend gewicht. Schafe wurden größtenteils in größeren Partien 20 bis 40 und mehr Stück verkaust. Ziegen kosteten L. 110. - bis 130.—, Ferkel S bis 6 Wochen alt

die Gastwirtschaften abgeschnitten haben, dort gab es ober anstren gende Arbeit. Die vielen Kastanienbratereien sorgten,, daß die Marktleute beim Durste erhalten blieben. Zur Unterhaltung waren ein Karussel und verschiedene andere Spiele am Marktplatze. Der Markt verlief in größter Ordnung ohne be sonderen Zwischenfall und dürfte trotz der Geldnot eine große Summe im Landet umgesetzt worden sein. — Am LS. Simon und Iuda, (Slegener- marktfeiertag) war nur mehr Krämermarkt und nachmittag waren viele Familien

von Brunico und Bewohner der Umgebung, wie seit attersher am Markte und wurde bei den Restaurationen den gut bereiteten Strauben zugesprochen. Mit Ein tritt der Nacht war dieser Markt, den man im Kleinen mit dem Münchner»Oklobersefl vergleicht, beendet. Sehr viel zu tun hatten am 27. die Geschäfte in Brunico. Die gute Witterung ho! wohl sehr viel dazu beigetragen, daß dies?r Markt so verlies. Der nächste Markt, finde! am !8. No vember in Brunico statt. — Tot aufgefunden. In Teodone wurde letzter Tage

, welche Sorte Obst man ißt, und überhaupt auch dem Obstbau als Konsument mehr Interesse entgegenbringen, als es zumeist geschieht. Ersorderlich wäre es freilich, daß das Obst zu erschwinglichen Preisen aus den Markt kommt. Eine so heilsame Volksmedizin, wie fie das Obst darstellt, kann gar nicht billig genug sein. Äadio-Lizenzen. Im Interesse aller Radiobesitzer wird nochmals aufmerksam gemacht, die Apparate anzumelden, um nicht als Schwarz hörer schweren Strafen (hohe Geldstrafen, Beschlag nahme

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 04.12.1900
Descrizione fisica: 8
Führer und eine schöne Erinnerung sein wird. Marktberichte. Mühlen in Taufers, 26. November. Aufgetrieben wurden: 2 Pferde. S0 Rinder, 5 Ochsen, 100 Kühe. IS Schweine. 180 Schafe und 30 Ziepen. Der Handel war mittelmäßig. Fremde Käufer waren 2 anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Pferde 250. Ochsen 130.'Kühe 140. Kälber 8 bis IS, Schweine IS bis 3S, Schafe 3 und Ziegen 7. Der Markt war mittelmäßig befahren. — Es wurde einiges Vieh nacb Salzburg verkauft. Der nächste Markt findet

am 2S. November 1901 statt. Buchenstein. 27. November. Aufgetrieben wurden: 137 Rinder, 62 Ochsen, 38 Kühe. 27 Schafe und 35 Ziegen. Der Handel war an diesem Markttage wenig lebhaft. Fremde Käufer waren weniae anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 80 bis 120. Schafe 4 bis 7 und Ziegen S bis 8. Wegen des gefallenen, Schnees konnten nicht viele Händler den Markt besuchen, darum war wenig Nach frage. Der nächste Markt findet am 14. Februar in Piöve statt. Pergine, 26. November. Aufgetrieben

wurden: 2 Pferde und Fohlen, 2 Ochsen, 84 Kühe. 92 Schweine, 234 Schafe und 10 Ziegen. Der Handel war flau. Fremde Käufer waren keine anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl.: für Kühe 80, Schweine 12 bis 30, Schafe 11 und Ziegen 9. Der nächste Markt findet am 21. December statt. Wattens, 26. November. (Kathreinimarkt.) Derselbe gieng heute bei zahlreichem Besuche und Viehauftrieb vonstatten, sowie auch die Witterung dem Geschäftsgange günstig war. Es dürften nach annäherungs- Weiser

, und fand erst gegen Mittag ein Preis- nachlass statt, um das Geschäft lebendiger und säuunge Käufer - nachgiebiger zu machen, daher der Absatz auch befriedigte. Rattenberg, 26. November. Aufgetrieben wurden: 10 Ochsen, 400 Kühe, 20 Schweine und 20 Ziegen. Der Handel war minder lebhaft. Fremde Käufer waren wenige anwesend. Die Preise stellten sich in öst. W. fl. - für Kühe 100 bis 180 und Schweine IS bis 30. Gute Witterung. Der Krämer markt war lebhaft. Der nächste Markt findet am 13. De cember statt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 15.03.1893
Descrizione fisica: 8
Orgelvorträge des ConcertgeberS waren eine sehr wackere Leistung. <x. Landwirtschaftliches, Gewerbe» Handel und Verkehr. Landeck, 13. März. (Markt.) Der heute hier abgehaltene Mittfastenmarkt war infolge der in Pians noch nicht ganz erloschenen Maul- und Klauenseuche und weil deshalb aus den Thälern Patznaun und Stanzerthal die Zufuhr nur per Bahn gestattet war, nur schwach befahren und von Händlern nur schwach besucht. Der Handel war flau, dessenungeachtet aber die Preise noch anständig; Thie ren

, die Futtermangel sichtlich an sich trugen, begegnete man vielen. Die Krämer machten bei dem groben Zulauf der Bewohner gute Geschäfte. — Mildes Wetter. ,»,B runeck, 14. März. (Markt.) Der gestrige Markt hier war ziemlich gut besucht und befahren. Kühe wurden viele ausgetrieben, und da auch fremde Händler hier waren, gieng der Handel bei mittlren Preisen ziemlich flott. Die Schweine (Ferkeln) kosteten I» bis 12 fl. das Paar. Der Herausgegeben von der 2Lac,ner 'schen Universitäts-Z Krlmermarkt war schwach

besetzt. Um die Mittagszeit ««r vom Markt wenig mehr zu spüren. Für die Fleischpreise hat dieser Markt keine Bedeutung, da Mastvieh nicht zum Austriebe gelangte. Aus dem Vinstgau, S. März. (Markt.) Der gestern in Tartsch abgehaltene Mittfasten-Viehmarkt war nur schwach besucht und die Preise hielten sich in der Mitte. Guten Absatz fanden junge Schweine, das Stück mit 6 bi» 7 fl. Fremde Händler fehlten. Stadt-Theater in Innsbruck. Heute Mittwoch 126. Vorstellung im Abonnement. „Die Cameliendame

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 05.07.1899
Descrizione fisica: 12
., hiemit bekannt, daß die illustrirten Programme mit einer ausführlichen Reisebeschreidung beretts fertig und bei ihm in Wien (I. Neuer Markt, 2, Kapuziner- kloster) erhältlich sind. Die Anmeldungen zur Pilger fahrt werden bis 15. Juli dortselbst entgegen genommen. 8 Ziegen und 4 Schweine. Der Handel gestattete sich lebhaft. Verkauft wurde fast Alles. Die Preise waren für die Verkäufer sehr günstig. Milchkühe galten 80—125 fl., Lebochsen das Paar 160 bis- 200 fl., Arbeitsochsen 200—220 fl., Lebkälber

60—80 fl., Saugkälber 14—18 kr. das Pfund Lebendgewicht, Schafe das Stück 5 —6 fl., Gsträune 7—9 fl., Ziegen 10—14 fl., Schweine (halbjährige) 25—35 fl. Der Krämermarkt war unbedeutend. o Klausen, 29. Juni. (Mark t). Der am 26. Juni abgehaltene Markt war schwach besucht und der Handel sehr flau. Da im Bruneck am 26. Juni auch Markt war, trafen hier wenige fremde Käufer ein. Aufgetrieben wurde» 20 Pferde. 510 Rinder, 225 Schweine, 120 Schafe und 116 Ziegen. Ein gutes Geschäft machte nur ein jüdischer Marktschreier

der Interessenten am. Gbst« rrnd In Pcünellen, Blumenkohl, getrockneten Kastanien und getrockneten Weichseln kann auf einem auswärtigen größeren Handelsplätze ein bedeutender Absatz erzielt werden. Nähere Information bei der Handels- und Gewerbekammer in Bozen. R Fassa, 22. Juni. (Marktbericht). Der letzte Markt war gut besahren. Händler aus dem unteren Etjch» thal und dem deutschen Antheil waren mehrere am Platze, daher gestaltete sich der Handel lebhaft; die Preise waren aber gedrückt. Am meisten Nachfrage

war nach guten Milchkühen und trächtigen Kalbinen. Kühe galten 70—120 fl., trächtige Kalbinen 80 bis 130 fl., Lebochsen das Paar 130—160 fl.» Leb kälber 40—60 fl., Saugkälber 14—18 kr. das Pfund Lebendgewicht, gälte Thiere 60—80 fl,, Schafe das Stück 5—7 fl., Ziegen 9—13 fl., Böcke 5 bis 6 fl. Der Krämermarkt war mäßig bestellt; die wenigen Krämer machten gute Geschäfte r Buchenstein, 1. Juli. (Markt). Der in Arabba abgehaltene Markt war schwach befahren. Der Austrieb an Großvieh belief sich auf 60 Kühe

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 10.09.1904
Descrizione fisica: 10
; denn an den entsprechenden Taten 'würde es ihnen kaum sehlen. Redner belMchtete dann noch vom wirtschaft lichen Standpunkt, wie wichtig das Zusammenhalten Tirol mit Wien sei. Er sürchte, daß die neuen Zoll- und Handelsverträge Oesterreichs mit dem Aus lande ungünstig seien und daß der Export nach Deutschland auf ein Minimum reduziert werde. „Was geschieht dann mit ihrem Vieh?' sragte Redner. „Man müßte ganz neue Absatzquellen suchen; der wichtigste Absatzmarkt werde dann der Wiener Markt sein, wo jährlich 300.000 Stück

zum Austrieb und Verkauf kommen. ES wäre die kurzsichtigste, ver- sehlteste und wenn es mit Bewußtsein geschieht, die gewissenloseste Politik, die Kronländer von der Reichshauptstadt zu trennen. Wsnn wirklich eine Zollerhöhung stattfinde, müsse Tirol den Wiener Markt erobern. Dann sei es von Einfluß, wenn im Wiener Rathaus Freunde der Tiroler Bauern sitzen.' Das „Zusammenhalten' Tirols mit Wien mag den Wiener Christlich-Sozialen ganz erwünscht sein. Aber sür Tirol wäre es nicht weniger wünschens» wert

Bauernbund in Lienz hat im Jänner 1904 folgende Kundgebung an den Wiener Magistrat geschickt: „Wir protestieren gegen die von der Gemeinde Wien beantragte Masseneinfuhr von Fleisch aus Argentinien und den überseeischen Ländern.' ? - ? ' Interessant ist die Antwort des christlich sozialen Wiener Magistrates auf diese Kundgebung. Sie lautet: „Protest unbegründet, da weder vom Bunde, noch von dessen Mitgliedern Schlachtvieh aus den'Wiener Markt gebracht wird. Bund einem Hetzer ausgesessen. — Magistrat Wien

- und Handelsverträge Oesterreichs mit dem Aus lande für den Bauernstand ungünstig seien und daß der Export nach Deutschland auf ein Mini mum reduziert werde usw.' — Dazu bemerke ich nur, daß der Wiener Markt, so schätzenswert dessen Eroberung wäre, den Tiroler Bauern keinen hin reichenden Ersatz sür die Einschränkung des Vieh exportes bieten kann, da vorzüglich das Jungvieh und Nutzvieh Geld in unsere Täler, z. B. Jnntal, Vinschgau, Ulten, Sarntal, Eisaktal usw. bringt. Es wäre daher sehr unklug, wenn die Tiroler

in der Hoffnung, den Wiener Markt zu erobern, mit helfen würden, daß „der Export nach Deutschland aus ein Minimum reduziert werde'. Zu wundern ist es nur, daß Dr. Schöpfer und Schraffl auf der Versammlung in Sillian die Bauern auf diese bauernfreundlichen Taten der Wiener Christlich-SizZizlen nicht aufmerksam ge macht haben, oder sind sie gar die Geschäftsträger für das Auswärtige? In der Tiroler Geschichte wäre in dieser Hinsicht allerdings seit beinahe hundert Jahren eine Lücke auszufüllen. Was sagen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 06.07.1886
Descrizione fisica: 8
Leben, weshalb sein Ab schiedsfest aus allen Schichten der Bevölkerung zahl reich besucht war. Die besten Wünsche begleiten den Scheidenden an seinen neuen Bestimmngsort ins schöne Pusterthal. Der Schlachtviehmarkt in Innsbruck. Der Stadtmagistrat von Innsbruck ist einem längst gefühlten dringenden Bedürfnisse Tirols dadurch mit aller Bereitwilligkeit entgegengekommen, dass er sich entschlossen hat, neben einem Wochenmarkte für Zuchtvieh auch einen solchen Markt für Schlacht vieh zu errichten, beide

auch der Umstand, dass derselbe jed.'n Samstag ab gehalten wird und förmlich ohne jeden Zeitverlust mit den nach dem großen Schlachtviehmarkt in Bre- g.nz bestimniten Viehtransporten beschickt werden kann. Viehtransporte, welche am Morgen des Markt tages in Innsbruck eintreffen, können, wenn sie un verkauft bleiben sollten, noch am gleichen Abend nach Bregenz zum Markt für Montag und Dienstag weiter verschickt werden. Für Tiroler Consum- orte hat dieser Markt noch obendrein die nicht genug zu schätzende

, doch nicht ganz ungünstig, so dass man die Schönheiten der Arlberg- lahn giößtentheils genießen konnte. Kurz nach 9 Uhr giengs durch den großen Tunnel, dann durchS'herr liche Klosterthal nach Bludenz und über Feldkirch nach Dornbirn, wo man um 12 40 M. ankam. Der Turn verein und die Gemeindemusik von Dornbirn empfien- gen die JnnSbrucker am Bahnhofe und geleiteten sie in den festlich geschmückten Markt, wo die Gäste von den Bewohnern aufs herzlichste begrüßt wurden; jauchzendes „Gut Heil' war die Erwiderung

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 19.11.1920
Descrizione fisica: 8
r in einem auS. führlichen Referat die historische Entwicklung des Bozner Messeprosekte» dar, wobei e» darauf hinwies, daß der Plan der Abhaltung von Messen schon vor de« Krieg lebhast besprochen wurde und «ach dem Krieg neuerdings von zahlreichen Kreisen aufgegriffen wurde. Der erste Schritt »ur Verwirklichung des Plane» wir die Bildung eines vor. bereitenden Ausschusses, der sich schon seit viele» Monaten mit der Frage, ob Messe ober Markt, befaßt und heute noch »u keinem Entschluß gekommen ist. Der Redner legte

dann da» Wesen eine» Bozner Markte» und einer Bozner Messe dar. Beim Markt, der ei« Wein, oder Obstmarkt sein soll, und dementsprechend im Frühjahr oder Herbst abzuhalten ist. wird die Wein, und ObstauSstellung in einem eigenen Objekt untergebracht. Daneben sollen die einzelnen Boz. ner Gefchästsfirmen ihr Geschäft zu einer kleinen AuS. stellung umgestalten und auf diese Weise die Käufer an. locken. Beim Markt kommen im Wesen nur einheimisch, Käufer (Südtiroler) in Frage. Ander» ist e» bei der Messe

seiner Ausfi'chqn,^ erörterte Redner ausführlich die Streitfrage, ob Ae? oder Markt und suchte die Bedenken der Manufa.'wrwz^ und Kleinverkäuferbranche z« verscheuchen. Schlich betonte er, daß sich die Bozner Geschäftswelt nun eniiZ entscheiden müsse, ob Markt oder Messe. Sein? gungen ernteten reichen Beifall. In der Debatte, die länger« Zeit nicht in Fluß sprachen sich die Redner durchweg» für die Bozner aus, so Monninger.Meran, Rettt von der Finna rand. Streiter, Vieider. Eisendle, Sepp und andere. Frau

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 27.09.1895
Descrizione fisica: 8
) Festabend mit Concert statt, welches von dem Orchester der KaiserjägerMusik in vortrefflichster Weise besorgt würde. Dort fand auch die Ver- theilung der Preise statt. Das heurige Radfäh^- Wettrennen nahm einen außerordentlich guten Ver lauf und gieng in bester Ordnung ohne Zwischen fall vor'sich. , ! Oberinnthal, 24. September. (Ma rkt!- Curiofum.) „Jetzt bin ich ein alter Mann, aber das weiß ich noch nie, dass ein Haupt markt in Jmst an einem Sonntage ab gehalten worden ist' — so hat zum Schreiber

dieser Zeilen ein alter Bauer gesagt. Aber es ist- auch in der That merkwürdig, wie man jene Marktregel zu 'vernachlässigen sich bemüht, laut welcher ein auf einen Sonntag fallender Markt auf den nächsten Tag verschoben wird. Von Jmst ans ist also der unwiderrufliche' Erlafs er gangen, am 23. (Samstag) und 29. (Sonn tag) Septeniber sei Markt. 'Leute, welche nicht das Glück 'haben, innerhalb der Mauern von Jmst ztl' wohnen, Müssen am Sonntag sich- in aller Frühe eine hl.'Messe ^stehlen (wenn sie überhaupt

eine erlangen), dann aber^ stracks mit ihrem Oechslem u. f. w. am Sonntag nach Jmst fahren: das ist „neumodische' Sonntägs- heiligung. Dass die Bauern, namentlich die weiter von Jmst entfernten, klagen, ist ganz begreiflich. Freilich heißt es, dass der Markt erst um 12 Uhr mittags beginne, aber der Sonntag hört erst um 12 Uhr nachtsauf. Ließe sich das nicht ändern? Könnte der Markt nicht entweder am 27. und 28. oder 30.' September nnd 1. October ab gehalten'werden? Jjinslirnö, 24. September.'Vorgestern

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Bozner Nachrichten
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Pagina 6 di 8
Data: 17.01.1924
Descrizione fisica: 8
bis Lire 12 per Hektograd ab Trieft. In der Bozner Gegend ist die Nachfrage nach guten Sortenweinen sehr rege. Die Preise zeigen stei gende Tendenz. Die Neuweine sind zum größ ten. Teil bereits verkauft. Größere Abschlüsse wurden von der französischen Schweiz getätigt. Die Märkte Alt - Italiens sind zumeist nur für den Lokalkonsum tätig, der Transport ist schwach. Geringe Quantitäten gehen ständig nach Oesterreich und Frankreich, etwas auch nach der Schweiz. In der Lombardei ist der Markt geschäftslos

die minderen und billigeren Weine anderer Gegen den bevorzugen. Die Preise für 11- bis 12grä- dige Weine schwanken zwischen Lire 100 und 120 einschließlich Taxe, für bessere 13- bis 14- grädige Weine werden Lire 160 per Hektoliter bezahlt. In der Emilia erzielten beste Quali täten weiße Hügelweine bis zu Lire 200, gut«! Qualitäten Lire 130 bis 150, mindere Lire 90 per Hektoliter. Der Markt sür Rotweine ist vollständig flau. Guter Wein ist sehr gesucht, aber selten. In den Abruzzen ist der Markt nur sür

den Lokalkonsum tätig, sonst herrscht von seiten der Käufer starke Zurückhaltung. In Toscan a ist der Markt ruhig, trotzdem sehr viel Wein von ausgezeichneter Qualität und schön gefärbt vorhanden ist. 12- bis 14- und höhergrädige Weine erzielen Lire 12 bis 14 per Grad. Die Tätigkeit der a pubischen Märkte beschränkt sich nur auf Lieferung für den LS-» kalkonsum^ der außerdem durch sizialianischv iEnfuhr stark beschickt wird. Die einheimischen Verkäufer verlangen für roten 12grädigen Wein Lire 12 bis 13 per

Grad, die 10- bis llgrädigen Weißweine von Martina und Locorotondo Zielen Lire 110 bis 120 p. Hektoliter, 14grädige Weine, die von Produzenten zu Lire 12 per Hektograd einschließlich Taxe angeboten wer den, finden keinen Absatz. Der Markt von P a- chino ^Sizilien) ist nur für den Lokalkonsum tätig, hauptsächlich laufen Aufträge aus Syra kus ein. 13- bis 14grädige Weine werden mit Lire 100 bis 120 per Hektoliter einschließlich Taxe verkauft. 14.5- bis 15grädige Qualitäten erzielen Lire 130 bis 145

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.06.1939
Descrizione fisica: 6
von dem Kaiserli chen Hofe „erbeten' werden konnle, war jetzt für das ganze Volk da. In allen Städten sangen die begnadeten Sänger knaben. und an vielen Plätzen in der gan zen Welt erlebten sie unvergleichliche Triumphe. Alle Erdteile haben die Chö re schon besucht und überall entzückten sie die Menschen mit der unnachamlichen Reinheit ihrer Stimmen, bereiteten sie Aren Zuhörern unvergeßliche Stunden. Die Keuschheit und Allgewalt dieses Km- Mmproduktivn und Krlse Der europäische Markt für àie amerikanische

, auch den chinesischen Markt für den Film völlig dezimiert. Schanghai allein kann den Ausfall nicht wettma chen. In Europa war es Italien, das sich als erster Großstaat gegen die amerikani sche Produktion auflehnte. Durch die Mo nopolisierung der Einfuhr und die Zen- surschwierigkeiten wurden praktisch die amerikanischen Filme auf dem italieni schen Markt so gut wie ausgeschaltet. Das bedeutet aber sür Amerika einen Ausfall oon Zirka 7 Millionen Dollar pro Jahr. Weiter hat die Verschlechterung der Beziehungen

die Hollywooder Filmproduktion einen Export-Umsatz von jährl. rund 89 Millio nen Dollar erreicht. Mindestens 19 Pro zent davon waren Reingewinn. Eine ein fache Addition der Verluste zeigt, daß der Rückgang mehr als die Hälfte beträgt. Um diesen Rnàing wettzumachen, be mühen sich die Hollywooder Filmprodu zenten im Augenblick besonders stark um den südamerikanischen Markt. Aber in ganz Südamerika gibt es nur rund 6999 Kinos, u. ihnen wurden auch schon bis her sehr viel Filme aus den U. S. A. ge zeigt

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.09.1936
Descrizione fisica: 6
und düste ren Abenteuer jenes Mädchens aus der Provinz, das in die Stadt flieht, um sich dem Bühnenleben zuzuwen den, sich den erniedn ensten Existenznotwendigkeiten unterziehen muß, um endlich nach hartem Kampf mit der Umwelt und mit sich selbst zu großem Ruhm zu gelangen. Beginn: 0.1S und 9 Uhr. .-l ^ ernte völlig vereitelt und für die Traubenreife wirkt die ses Wetter recht ungünstig ein; In anderen Iahren sah man un» diese Zeit schon manche Malschefuhren mit ihrem köstlichen Inhalt durch den Markt

fahren, aber Heuer ist noch nicht die Rede davon. » Am Donnerstag, den 1. Oktober, findet in Silandro ein Vieh- und Krämermarkt statt. Ersterer wird in der Kastanienegart, letzterer in der Kapuzinerstrabe abge halten werden. Herkunftszertifikate und Handeklizenzen müssen vorgewiesen werden. — Indem der erste Herbst markt, welcher auf den 16. September fällig war, von der Behörde wegen Gefahr der Einschleppung der Vieh seuche untersagt war, so ist zu erwarten, daß der Markt am Donnerstag sowohl

einen großen Austrieb, wie ei nen zahlreichen Besuch zu erwarten hat: dabei handelt es sich um den ersten Markt nach dem Almabtrieb. » In unser«? Nachbarsrattlon Corzes gab es an einem Abend der Vorwoche zur Erheiterung wieder einmal ein kleines ,,Haberfeldtreiben' anläßlich des „Handschlages' eines Brautpaares, wovon „sie' eine ehrbare, angesehene Bauerntochter von Corzes, „er' ein Witwer aus der Fraktion Alliz ist. Di« abendliche Katzenmusik ist sonst ohne Tätlichteit und zum Gaudium der Bevölkerung ver

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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 05.12.1927
Descrizione fisica: 8
. Sonst war der Handel flau. Die Preise für ein Paar Ochsen bewegten sich von 2500 bis 5000 Lire, Schlachtochsen erster Qualität wur den mit Lire 4.50. zweiter Qualität mit Lire 3.50 bis 3.80 pro Kilo Lebendgewicht gehan delt. Für Stiere .zahlte man Lire 3.20 bis 3.50, für Schlachtkühe 2.50 bis 3.20 und für Kälber 4.50 bis 5.30 pro Kilo Lebendgewicht. Lebhafter mar der Handel am Schweine markt, wo man für fünf bis sechs Wochen alte Ferkel 100 Lire per Stück, und für zehn- wöchige 180 Lire bezahlte. Mastschweine

, von welchen schöne Exemplar« vorhanden waren, wurden gehandelt mit 6.50 pro Kilo Lebengewicht oder 7.50 pro Kilo Schlacht gewicht. Sckiase zahlt« man mit 5.— bis 5.20 pro Kilo Schlachtgewicht (ousgeweidet und ausgezogen). Ziegen wurden mit Live 100 bis 110 pro Stück ausgeboten. Am Pferde- marktc zeigten die Preise fallende Tendenz Um 3000 Lire waren schöne Zugpferde zu haben. — Der nächste Markt (Dhomasmarkt) ist am Dienstag, 20. Dezember in Bolzano. — Andreasmarkl in Silandro. Silan- d r o. 2. Dezember

. Der heurige Andreas markt. mar außergewöhnlich stark beschickt, besonders mit Rindern und Schweinen. Lei der waren die Käufer lange nicht in entspre chender Anzahl erschienen. Besonders die Großhändler hatten sich alle nach Bolzano begeben, wo gleichzeitig Markt abgehackten wurde. Dalier war der Handel sehr flau, wenigstens mit Rindvieh. Die Preise waren wieder sehr gedrückt. Biele Bauern mußten ihr Bich wieder heimtreibcn. Besser ging cs mit den Schweinen. Die Preise hielten sich in der Höhe der letzten

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 08.10.1932
Descrizione fisica: 8
vollends und es wäre speziell sii» solche eine rege Nachfrage gewesen. Der Han del war ziemlich lebhaft, und zwar schon von den ersten Morgenstunden ab. Mit den ehiel ten Preisen war man im allgemeinen nicht un zufrieden, ganz besonders auf dein Schweine- markt, der sehr flotte Geschäfte ergab. Die Schweinezucht lohnt sich in unserem Tale immer mehr, ganz besonders Jungschweine gingen zu ausgezeichneten Preisen ab. Schlechtes Rindvieh fand wenig Nachfrage, ging aber doch ab und mußten die Verkäufer

mit den erlösten Preisen wohl zufrieden sein. Schafe waren nicht viele, am Platze, die wenigen aufgetriebenen erzielten gute Preise. Der Pferdemarkt war ohne Belang. Groß mar der Krämermarkt, selten einmal war dieser Markt so groß, allein die Geschäfte gin gen dort flau. Der nächste Nkarkt ist einer der allergrößten der Valle Pusteria. nämlich der sogenannte Ste- gener Markt bei S. Lorenzo, der vom 27. bis Ä. Oktober nxihrt und wobei der Viehauftried Immer ungemein stark ist. Der Stegener Markt ist eine Art

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Dolomiten
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Pagina 3 di 4
Data: 20.09.1945
Descrizione fisica: 4
Menge Neugieriger umstanden. Alle konnten erleichtert t'esLstellen. daß der Lenker des Dreirades, sein Bcgleilinaiia und auch der Baum ohne Schaden davongekonmnm waren. Nur der Unmut über den Radüdnur. der inzwischen das Weite gesucht hatte, machte sicii in erregten und gewürztem Wortschwall Luit. Das Drei rad selbst trug eine Zersplitterung seiner höl zernen Karosserie davon Matthäus-(Markt In ürias. Mer Verband der Landwirte gibt bekannt, das der Matthäus- Markt am Montag, den 24. September 1945

■stattfiiidct und zwar in Gries am alten Markt platz. Unfall hei der Arbeit. K u r t u t s c h. Der Bauer Eduard Mair aus Margreid hat sich durch einen unglücklichen Zufall bei der Arbeit tr.it der Sense am Kopf verletzt. Der Blutver lust auf dem halbstündigen Wege zum hiesigen Arzt wäre ihm beinahe lebensgefährlich ge worden. Nun befindet er sich wieder außer Gefahr. HoWibesitrerverem. der in allen Feiien des Re ckes Sektionen unterhält, wieder gegründet. Die Leitung der A. I. A. st ut i.ihrctn

werden aufmerk sam gemacht, da 15 die Einschreibungen in das Gymnasiiim-Eyzeum. die Mittclselmlo und in nie gewerbliche Fortbildungsschule vom 2>>. Sep tember bis ln. Oktober 19-15 v orgeuomnicti werden. Die Sekretyialskati/lei des Lvzeians Dt au allen Wochentagen von In bis 12 Uhr iiir das Publikum geöffnet. Markt in Klausen. Man beichte: mm von dort: Auf dem Heiligkreuzmarkt herrschte re ges Leben. Es hatten sielt auch viele auswär tige Käufer einger'itnden. Die Preise für Kühe und Pferde stiegen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 8 di 8
Data: 06.11.1914
Descrizione fisica: 8
sind beizulegen: Volks- schulentlassungszeugnis, Heimatschein, Geburte- und Taufschein, Sittenzeugnis, und seitens der Bewer berinnen um ein Stipendium auch ein Vermögensaus weis nach einem bei der Anstaltsleitung ^erhältlichen Formular. Beim Eintritt sind 15 Kronen-zu erlegen, ferner sind 30 Kronen monatlich im vorhinein für Verpflegung zu entrichten. . Märkte. ' - Hall. Der gestrige Markt litt infolge der Kriegs wirren sehr stark. Käufer und Händler waren? wenige erschienen/Der Handel ging.sehr flau

. Bei den Pferden ge staltete sich der Handel sehr flau. Besser besucht war der Körner- und Krautmarkt in der Eugengasse. Der .Krämermarkt war sehr schlecht besucht und.es dürften die Verkäufer nicht auf ihre Rechnung gekommen sein. Kirchdorf. Der Viehmarkt am 26. Oktober war für die Bauern sehr günstig: Viel Vieh, viele Käufers gute Preise und lebhafte Handelsbewegung. ^ Lienz. Am Markt den 17. Oktober wurden 4 Pferde,' 320 Rinder» >480 Schafe, 10 Ziegen und 18 Schweine aufgetrieben. Obwohl' fremde Händler

an wesend wsren. nahm der Markt einen flauest Verlauf und waren die Preise gedrückt. Nach Salzburg würde ein Waggon,' nach Tirol vier Waggon Rinder ^ und Schafe ausgeführt ' . Der Stcgenermarkt wurde Heuer in S t. Loren- zen abgehalten, der gegenüber anderen Iahren schwä cher befahren 'und besucht war. Aufgetrieben -wurden 170 Pferde, in der Mehrzahl junge Tieres 1020 -Stück- Rindvieh; 1200 Schafe, 350 Ziegen und 210' Schivelne? Bei dem Umstände als keine fremden Käufer am Platz, waren, ging

in Bozen; Alois Obletter, Spitalktzxät in Bozen; Julius Posch, Katechet in Bozen; Antcm Pir- cher, Koop. in Leifers; Rudolf Figl, Koop. iy ' Neu markt; Joses Hauser, Koop. in Tramin; Artur. Posch, Koop. in Sälurn; Robert Kleißl in Meran. . ' Maria-Waldrast. Bis auf weiteres wird an Sonn- und Feiertagen die letzte hl. Messe um' halb '10 Uhr gelesen werden. '. ' Auszeichnungen von Angehörigen unserer Landesschützen-Regimenter. , Der Kaiser hat nachstehenden Angehörigen des i>,- 2, und 3. Landesschützen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 36
Data: 16.06.1911
Descrizione fisica: 36
erklärt und somit die Abhaltung der Viehmärkte wieder gestattet. ' In Ampezzo, Cavalese und Primiero ist die Vieh seuche neuerdings ausgebrochen. ' Die Viehpreise haben keine wesentliche Aenderung erfahren. Nachstehend die Marktberichte: Landeck, Oberinntal. Der Markt, welcher am Pfingstdienstag stattfand, hatte einen Viehauftrieb von 330 Stück zu verzeichnen. Dies bedeutet gegen über .dem Vorjahre einen Rückgang von 70 Stück. Händler waren in großer Zahl aus allen Teilen des Landecker Gebietes

verladen. Der Krämermarkt war gut besucht — Der nächste Markt findet am 4. Juli Z911 statt. > Lienz^ Pustertal. Der am 3. Juni hier abgehal tene Pfingstmarkt war mit 6 Pferden, 245 Rindern, 48 Ziegen, 225 Schafen und 30 Schweinen befahren. Es waren nur Tiroler Händler anwesend und wurde das meiste Vieh zu gedrückten Preisen verkaufte Nach Tirol wurden 13 Waggon Pferde und Rinder mit telst Bahn ausgesührt. Nach Schweinen große Nach frage. Nächster Markt am 24. Juni. Bozen. (Pfingstmarkt.) Der Austrieb

zum hier stattgehabten Pfingstmarkte, der als ein Vieh markt zweiten Ranges gilt, war nicht besonders stark und nur auf dem Pferdemarktplatze beim steinernen Bogen konnte man von allem Anfange an lebhaftes Marktleben und reges Handeln beobachten. Die Preise standen für Zugochsen 800 bis 1500 X per Paar, Kühe 400 bis 600 X per Stück, Jungschweine 50 bis 60 X per Paar. Das meiste Vieh wurde aus Sarntal zugetrieben und darunter befanden sich sehr schöne, kräftige Rinder und Kühe, die zu hohen Preisen ab gingen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 08.02.1933
Descrizione fisica: 8
mit einem Koch auf den Duce des Faseismus. ' Der Vlasiusmarkl. Der Blasiusmarkt war Heuer ziemlich gut besucht. Zahlreich waren die Bauern, welche das Vieh zum Verkaufe auftrieben und zahl reich waren auch die Wanderhändler, die ihre Verkaufsstände aufgeschlagen hatten. Viele Händel wurden abgeschlossen. Sehr zahlreich waren auch die Dienstboten zum Markt erichie- nen. da an diesem Tage einer der größten Bauernfeiertage und auch Dienstbotenfeiertag ist. an dem alle Dienstboten Geld haben, da um Lichtmeß

der Dienstbotenzahltag und der Dienstbotenwechsel fällt. Viele Neugierige ge» hen auch nur zum Markt, um sich den soge nannten „Entenflug' anzusehen: darunter sind die Liebespärchen gemeint, welche Hand in Hand durch den Markt und durch die Strafen der Stadt wandeln, um verschiedene Andenken zu kaufen und sich gegenseitig zu spendieren Es wurden folgende Tiere auf den Markt ge trieben: 3 Pferde,. 139 Rinder. 1K9 Schweine. 33 Schafe. 11 Ziegen; dabei wurden folgende Preise erzielt: Ochsen von Lire 2.20 bis 2.SN- Kühe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 21.03.1896
Descrizione fisica: 10
», dass die Adresse a» diese Arbeitsvermittlung lautet: Arbeitsvermittlung des tirolischeu Gewerbc-Genosfen- schaftSverbandrS in Innsbruck, Scilergasse Nr. 4, Parterre- Bruneck, I!». März. (Markt.). Am letzten Lätarcinarkte hicr wurden 22V Zünder, !«> Pferde, 48 Kälber, 2«)«» Schafe, :!v Ziegen und l>il> Schweine anfgetrieben Dic Viehpreisc zeigten sowohl hicr wie bei anderen im Thäte in letzter Zcit stattgehabten Märkten einen tleinen Rückgang, woran wohl dic theiliveise Pichsperrc nach der Schweiz

Ursache sein dürfte. Metzger und Händler fehlten wohl aus dein Grunde, weil am 2«>. nnd 27. ds. der grosse Ostcrmarkt in St. t.'orenzen stattfinde!, auf dein sich stets Käufer in grober Zahl einfinden. Dic Schlachtviehprcise auf diesem Markte sind auch bestimmend für die Ostcrflcischprcise, und zwar für das ganze Land. S i l l i a n, 18. März. «Markt.) Auf den hicr ab gehaltenen Lätarcinarlt wurden 177 Nindcr, 515 Schafe, :> Ziegen und 18 Schweine aufgelrieben. Mangels fremder Händler war der Handel

sehr flau, dic Preise gedrückt. Ochsen waren per Paar »m 2v —sl. billiger als bei den früheren Märkten. Man zahlte hiesür A2—sl. per Wiener Zentner. I t!> Achsen wurden in das Eisackthal ausgeführt. Der .«ränierinartt war anch nur schwach besucht. 5», Aus .'lmpczzo, i!i. März. «Markt.) Der letzte hicr abgehaltene Ioscfiinartt war nicht besonders besucht und befahren. herrschte au diesem Tage keine Kauflust^ auch waren keine fremden Händler anwesend. Verkauft wurden von den anfgctriebeiien Thieren

sehr wenig. Man merkte den allgemeinen Prcisrüetgaiig, besonders bei Lcbvich; bei .tliajlvieh scheinen sich die Preise eher zu erhalten. 5*5 Äludenz, l<>. März. (Marl tbericht.) Beim heutigen zweiten ^rühjahroinarlt sind ütv Stück Vieh ans- gelriebeii worden, und zwar 7v Stück Groszvich, 22 Schafe, > Ziege, 2«ill Schweine und 2!7 Spanferkel. Der Handel in tÄrosjvich war flau bei sehr hohen Preisen. Die Schweine fanden sehr gute» Absatz bei guten Preisen. Der Markt beschrankte sich ans das Inland

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 01.11.1912
Descrizione fisica: 10
. Dieser in auffällig kurzer Zeit entstandene Zuwachs bildet dermalen bereits schon einen neuen Teil Tramms, nahe an die erste Straßenserpentine hinab sich erstreckend. Es ist diese Straße (Verlängerung der alten Straße durch den Markt sührend und als eine linksseitige Abzweigung an dem Walch'schen Anwesen vorüber) den Markt Tramin mit dem Bahnhof Neumarkt Tramin und weiter mit der Marktgemeinde Neu markt verbindend, wohl der frequenteste Straßen zug im ganzen Etschlande zwischen Bozen und Trient und erklärt

geruht. Aus dem Kurorte Gries bei Kozen. Die am 28. Oktober d. I. erschienene Fremdenliste deS Kurortes Gries verzeichnet bis zu diesem Tage 755 Parteien mit 1274 Personen. Beilage. Der heutigen Nummer unseres Blattrs liegt ein Prospekt betr. Anleitung zur Wiesendüngung bei, der allen Landwirten zur Be achtung empfohlen wird. Allerseelenmarkt in Kozen. Derselbe findet Montag, 4. November statt. Weitere Märkte finden Heuer in Bozen noch am 30. November (Andrä- Markt) und 20. Dezember (ThomaS-Markl

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Volksblatt
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Pagina 3 di 12
Data: 04.10.1902
Descrizione fisica: 12
in Kranabitt den Daumen, Zeige- und Goldfinger der linken Hand ab, indem das Gewehr zersprang. — Am 1. Oktober verschied plötzlich der 58jährige Johann Gasser vulZo Temler und wurde die Leiche heute einer gerichtlichen Obduktion unterzogen, da dieselbe zwei unbedeutende Stiche und eine Blut beule am Kopfe aufweist, die sich Gasser beim Traubenstehlen im Kranabittberg geholt haben soll. — Der Michaeli-Markt am 30. September war sehr gut besucht, insbesondere war eine Menge von Schafen vorhanden. Preise hoch

durch die linke Seite der Brust ober dem Herzen durch. Die Verletzung soll nach Aussage seiner Kameraden nicht lebensgefährlich sein. Das Motiv der Tat ist nicht näher bekannt. — Der Michaeli-Markt war vom Vieh auch wieder ziem lich stark befahren, es fehlten diesmal wie das letzte Mal die Käufer. Mittelmäßige Preise erzielten die Kühe und Kalbinnen. Der Handel in den Ochsen war flau, der Preisfall seit dem Frauen markt zirka 20 Prozent. — Gestern fuhr wieder ein Automobil durch die Stadt. In der Stadt

, inter essantes Bild des Vormittagsverkehres der Landes hauptstadt. Es existieren viele bedeutende Jahresmärkte in kleineren Städten, welche aber an Lebhaftigkeit den Jnnsbrucker täglichen Markt nicht zur Hälfte erreichen. Die Preise sind folgende: Kartoffel das Maßl . 8 kr., Trauben per Kilo 24—32 kr., Pflaumen 20—24 kr., Eier vier Stück 13—14 kr., Apfel, feinere 4 Stück 20 kr., Äpfel, gewöhnliche ^ Kilo 8 kr., weiße Trauben V4 Kilo 8 kr., Zwiebel per Kilo 12 kr., Birnen ^4 Kilo 6 kr., Pfirsich

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