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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 11.05.1927
Descrizione fisica: 8
in Gegenüberstellung mit den heute gül tigen Marktpreisen folgen: Alte Kartoffel aus dem Nonstal 1a Qualität pro Kilo 1.20 Lire: Markt 1.33 Lire. Alte Kartoffel aus dein Nonstal Ha Qualität pro Kilo 1.— Lire; Markt 1.20 Lire. Neue Kartoffel aus dem Nonstal la Qualität 1.80 Lire: Markt 2.— bis 2.20. Neue Kartoffel aus dem Nonstal IIa Qualität 1.60 Lire: Markt: 2.— Lire. Aegyptische Zwiebel pro Kilo 1.2V Lire: Markt: 1.40 Lire. Kopssalat pro Kilo 1.80 Lire: Markt 2.20 bis 2.40; Römischer Salat pro Kilo 1.60 Lire

; Markt 2.— Lire. Frischer Kohl pro Kilo: 1.— Lire; Markt: 1.40 bis 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück, groß 1.80 Lire: Markt 2.20 Lire. Kohlköpfe pro Stück mittelgroß 1.—- Lire: Markt 1.60 Lire. Kohlköpfe pro Stück klein —.30 Lire; Markt 0.8V bis 1 Lire. Spargel la Qualität pro Kilo 5.— Lire; Markt 3.S0 bis 6 Lire. Spargel pro Kilo IIa Qualität Lire 4.—; Markt 4.30 bis S Lire. Spargel 3a Qualität 3.30 Lire. Frische Erbsen la Qualität 2.20 Lire: Markt 2.40 bis 2.60 Lire. Zitrone la Qualität pro Kilo Lire

—.13 bis —.20; Markt Lire —.23 bis -.30. Blutorangen pro Stück Lire —^.20 bis —.23 und bis —.30; Markt Lire —.30 bis —.60. Der „Spaccio convenzionato' wird binnen kurzein auch andere Gemüse- und Obstgattungen zu vereinbarten Preisen verkaufen. Prüfungen und Unterrichtsschluß am kgl. Isti llilo Tecnico „Cesare Battisti' Die technischen Besähigungsprüfungen begin nen am 22. Juni. Die diesbezüglichen Gesuche müssen bis 13. Mai bei der Präsidenz der An stalt eingebracht werden. Die Aufnahmsprüfungen für die erste

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 11.11.1922
Descrizione fisica: 12
diese Bedingungen verwirklich«« zu können, find nicht unzünftig. Der Weinbauer kann sich fiir seinen Wein einen sicheren Markt in gro ßem Umfang« ganz in der Nähe erobern. In Südtirol gibt es viele Täler und zahlreiche Orte ohne Weinbau, vor dem Krieg« haben in die sen Segenden fast all« Familien jährlich l bis Z Hektoliter Wein eingeschafft. Diese Hektoliter von Familie zu Familie gezählt, machen schließ lich doch eine große Menge W«ine» au». Also e'm Markt für den Süd tiroler W«in findet sich. <k» gilt

jetzt diesen Markt sich« und die Anliefe rung des Weines billig zu machen. Auch dakür gibt es Wen«. Hier muh die Zentralstelle der landwirtschaftlichen Genossenschaften einspringen. Dies« Zentralstell« setzt sich mit den Kellerei» ginvffenschasten in Verbindung: läßt sich von ihnen Menge, Eilte und Preis ihres Weines mitteilen und veröffentlicht darauf diese Angaben in der landwirtschaftlichen Aelwn?. Dann regt sie di« bäuerlichen Gsnosienlchaften der nicht iqsindautreib enden Orte an, sie mögen

heut« franko Waggon für E><lrot« onn Sl)—55 Li^-e vro Kilnzentn«, für ander«, schönere Sorten SO bis SV Lire. Aull, der Obstpre!» bei den Kleinv«rkäufern im Kurorte ist «stiegen, nachdem dl« am we nigsten kaltbare Ware so schnell als möglich zu tiefem Preis« lSY bis 4V Cent, pro Kilo^ abge stoßen wurde und j«tzt di« haltbareren Früchte auf den Markt kommen, wobei erst das Durch- schnittsve^df.ltn!» Alchen Kaufs- und Ber kaufspreis Zinn Ausdruck kommt. Dsr Ho5»martt. TNeraa-Alal». Rnndkolz: Fichi

. — S. Salvador'« (Akssm»- dria): Weinhandel ruhig: pro Hekt» Neu» wein. — Maretto lAstN: Handel flau: 220 bis ZS0 pro Hektollt« Ne,m»ein. — Strevi tAcqui): Markt stau, seringe Nachfrag«. ««» ! di« War« nicht s«hr alkoholr«<ch ausz«fallen ist: rote ll bis llLgradige Ware notiert 2SV di» AU pro Hektolit«. — <rasal«ggio Soira <Novi): s«hr ruhig« Markt: 2Z0 bi» SSO pro > H«ttoliter N«uwein. — Sa vi <Novi): bi»h« i nur wenig BerkSuf« zu Zill bi, 21S für rot« imd lS0 für weiße Ware. — karru (Tuneo): Markt fest

: Preise von AX> bi» AX> pro Hekto liter einschließlich Steuer. — E»»«o: Mar« günstig: 220 bis 250 pro Heitel!»« Nevwe-n. — Dogliani: leicht« BveIs«rhShuns««: «u« ! War« zu 180 bis 270 ab K«llerei. — Saluzz«: j normaler Markt: ISO bi» 180 pro HektoRt« ak ! Kellerei. i Za Io»«ao«. i VI« »gl. Bersuchsk«ller«i und önochemtsch— ! Lablmatorium in Arezzo meldet, daß da» ! quantitativ« Ergebnis der heurigen L»s« gertn- I g« war als im Borjahve und etwa TL Prozent ! d«r Ernt« von 1V21 betrag»« dürft

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 9
Data: 24.01.1929
Descrizione fisica: 9
aus üben soll. In Europa werden inländische Ge treide mit Zurückhaltung angeboten, an Geschäf ten werden wenige abgeschlossen, l Der Kongreß von Neuyork diskutiert von ^eu.em das Projekt, den Landwirten mit einer «Summe von 6 Milliarden Lire zu Hilfe zu kom men. Mit der genannten Summe soll eine Ge nossenschaft finanziert werden, welche den ganzen veberschuh einiger Produkte aufkaufen und den verkauf so verteilen soll^ daß der Markt bei Vintritt von Mangel stabilisiert werden kann. I In Italien

ist der Markt etwas lebhafter ge worden, als in der letzten Zeit; es sind auch einige «wichtigere Geschäfte abgeschlossen worden. Die Preise schwanken zwischen 128 und 132 Lire mit /unsicherer Tendenz. Mais hat flauen Markt mit Dreisen zwischen 112 und 118: lebhafter Reis, ^dessen Preise (110 bis 128) steigende Tendenz àben. Hafer hat gute Aussichten, 108 bis 11-à lpro Zentner.. l Fast die ganze Emilia, Piemont und ein gl,ter Teil der Lombardei haben Schneefälle und be trächtliche Temperaturrückgänge

: Die verhältnismäßige Kargheit an Vorräten Wl das etwas. seriuàrt^Wgeàot WM eins. gewisse Flauheit auf dem Schlachtrindermarkte herbeigeführt: die Preise sind jedoch fest mit weniger schwacher Tendenz. Milchkühe haben stets gute Nachfrage und leichten Absatz. Ter Markt für Mastschweine verzeichnet eine gemisse Depression und leichten Preisrückgang. Auf dem Markte von Siena wurde bezahlt: Ochsen 1. Qual. 330 bis 423 Lire, 2. Qual. 300 bis 330; Kühe 1. Qual. 330 bis 423, 2. Qual. 200 bis 230; Kälber 430 bis 300

an vielen Neuanlagen, zu vielen angesichts der wenig günstigen Aussichten auf dem in- und ausländischen Weinmarkt, ein. Markt, der im Laufe der letzten dreißig Jahre einen tatsäch lichen Rückgang erlitten hat infolge des allge mein geringeren Welnkonsums. Geflügel und Eier: ' Die Gcflügelpreise sind im Steigen, da die ge lichteten Borräte der Nachfrage nur mehr eben genügen. Die Eierpreise sind ungefähr gleich geblieben bei fallender Tendenz. In Brescia zahlt man: Hühner 7.30 bis 9.—; Kapaune 9.30

81.30 Lire pro Hektoliter. Obst und Gemüse: Der inländische Markt entwickelt normale Tätigkeit. Birnen und Aepsel feiner Qualität sind rar und teuer geworden. Agrumen haben wechselnden Markt: die Nachfrage aus dem Aus land entspricht nicht dem Angebot, sodaß an manchen Plätzen Deutschlands die Sendungen aus Sizilien und Spanien überschüssig werden. Trockenobst hat mittelmäßige Nachfrage und unveränderte, aber ziemlich gute Preise. Mandeln geschält 900 bis 1330; ungeschält 630 bis 870-, Haselnüsse

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 40
Data: 20.10.1911
Descrizione fisica: 40
, mit Ausnahme der Meraner und Maiser Ware, auf den Ständen. Gedorrte Birnen 40 K das Liter-Maßl. — Gartenzwiebeln daS Maßl 30 ti. Kohlköpfe in 28 Leiterwägen, wurden mit 16 bis 24 X pro 100 gezahlt. Gelbe Rüben waren von Flaur ling sehr schön da, das Star 1 LI 20 k. Kartoffeln, 30 Wagen voll, wovon das Star (gelbe) 2 15 20 d, (blaue) 2 15 10 b erzielte. Innsbruck. Zum Obst markt in der Ausstel lungshalle wurden bei 40.000 Kilogramm Obst gelie ferte; das meiste aus Oberinntal. Preise erhielten

Innsbruck am 16. Oktober. Auftrieb: Ochsen 140, Stiere S, Kühe 23. Preise per 100 Kilogramm Schlachtgewicht: Ochsen, deutsch-österreichischer Provenienz: von 200 bis 230 15; ungarischer Provenienz: von 230 bis 234 15; Kühe: von 180 bis 200 15; Stiere: von 160 bis 196 15. Abgetrieben für Innsbruck und nach auswärts: 167 St. Bolders, Unterinntal. Der am IS. Oktober hier abgehaltene Markt sah einen sehr starken Auftrieb und zahlreichen Besuch — war ja Kirchmontag. Die Preise beim Kuhvieh waren sehr gut

bis mittel. Sehr niedrig, aber schon beispiellos nieder standen die Preise für jeg liche Gattung, sowohl Mast- als Zuchtschweine. Und da verlangen die Sozi noch Oesfnung der Grenzen und die Bauern bringen das Mastvieh nicht einmal an. Markt in St. Lorenzen. Der am 7. Oktober abge haltene sogenannte Rosari-Markt war gut befahren, aber etwas schwach besucht. Der Zutrieb belief sich auf 20 Pferde. 310 Stück Rindvieh. 1190 Schafe, 57 Zie gen und 230 Schweine. Nachdem auswärtige Käufer fehlten, beschränkte

(gelbe) 40 bis 52 k per Kilo gezahlt. Die Kastanien sind beuer strek- kenweise gut gerÄen, in mehreren Orten jedoch ist die Quantität gering, besonders bei der besseren Sorte. Markt in Jnnichen. Aus Jnnichen schreibt man unS: Der am 16. Oktober in Jnnichen abgehaltene Gallimarkt wies trotz der' wegen der herrschenden Seuchengefahr beschränkten Zufuhrerlaubnis einen ver hältnismäßig starken Auftrieb auf. Namentlich Schafe wurden viel auf den Markt gebracht und erzielten gute Preise. Flau hingegen

war die Kauflust beim Rindermarkt, au^ dem diesmal namentlich die Händler von Salzburg ganzhch ausblieben. Dementsprechend waren auch die Rindviehpreise gedrückte. Sieben Wag gon Schafe gingen nach Südtirol. Brixen, Eisacktal, 9. Okt. Der heute hier abgehal tene Markt erfreute sich eines guten Besuches. Die Preise standen sehr hoch, so daß die Käufer ziemlich zurückhaltend waren. Der Auftrieb war beseitigend. ES waren 17L Stück Großvieh, 599 Schafe, 148 Schweine und 84 Ziegen. Latsch, Vinschgau. Der Nosari

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 14.06.1928
Descrizione fisica: 8
der großen Mure, wodurch in S. Pietro großer Schaden entstand. Die Gerichiskommission nahm den Tatbestand auf nnd stellte unbedingt Selbst mord fest. Jnnerbichier war früher in der gan> zen Gemeinde sehr geachtet. hat die Verbreitung der Maul- und Klauen seuche den Geschäftsgang behindert. Auch die bessere Lage des Futtermarktes lassen stärkere Nachfragen für Zuchttiere voraussehen. Zug ochsen sind ziemlich stark gefordert. Für Mastschweine schwacher Markt, nach Fer keln starke Nachfrage. > Auller

, für welche gute Geschäftsabschlüsse bei mäßigen Preisen zu erwarten sind, sodaß die Landwirte durch reichliche Düngung das hereinbringen können, was durch das karge Jahr verloren ging. Für Thomasmehl ruhiger Geschäftsabschluß. Der Salpetermarkt ist im Rückgang, haupt sächlich weil zur Düngung des Maises immer häufiger andere Stickstoffdünger gebraucht wer den. Gute Nachfrage nach Ammoninmsulsid bei ruhigem Markt und angemessenen Preisen. Die Nachfrage nach Pottasche hat ganz aufge hört. Nach Kupfervitriol

wird wenig nachgesvagt, so daß mancher kleine Händler die Preise stark nachläßt. Nach Caffaro und Schwefel gute Nachfrage. Geflügel und Eier: Für Geflügel allgemein leichter Rückgang. Die Eier hingegen halten festen Markt und dank der starken Nachfrage auch Preissteigerung. Milchprodukte: Ständiger Markt sür Milch. Die starken Vorräte an Butter haben in der letzten Zeit Preisrückgang verursacht: nunmehr aber haben sich die Preise neuerdings gefestigt. Der Käsemarkt ist im Steigen für Hartkäse, Weichkäse

hält die Preise der vorigen Woche. > Obsi und Gemüse: Frisches Obst, Erdbeeren, Kirschen und Pflaumen hat guten Markt, starke Nachfrage und feste Preise, trotz der wenig guten Ernteausfichten. Die Kartoffelausfuhr nach Deutschland, die sehr flau begann, hat ihren gewohnten lebhaf ten Gang angenommen nnd steht gut, dank der günstigen Erntebedingnngen. Gemüse jeder Art wird gut quotiert und stark gekaust; die regelmäßige Beschickung des Mark tes l.-eugt Preisschwankungen vor. Preise Getreide, Weizen

der Sachverständigen eine vielversprechende Ernte, in Aussicht steht. Gute Nachrichten kommen auch in Bezug auf die europäischen Ernten, da das Wetter sich endgültig der Wärme lind Trockenheit zuge wandt hat, die für die letzte Reifezeit des Ge treides erforderlich sind; damit sind die früheren Bewertungen entscheidend und sehr fühlbar be einflußt worden. In Italien ruhiger Markt mit beschränkter Tätigkeit. Weichgetreide wird mit Lire 143 bis 130 quotiert, Hartgetreide mit 130 bis 152; der starke Maisverbrauch

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 8
Data: 09.09.1921
Descrizione fisica: 8
gestern: Deutsche Mark 13.20, Dollar 123V, tschech. Kronen 15.73, ung. 3.12, Lei 13.3S, Lire S2, srz. Franken 33.—, Schw. Franke« 214.—, engl. Pfund 4700.—. » « < Die Märkte für Vieh zeige», steigende 2env?«y. In den ersten Septembertagen wurden in ver schiedenen Gehenden unseres Landes eine Reihe von größeren Viehmärkten abgehalten, die alle einen einheitlichen Zug aufweisen: Star! steigende Preise, vielfacher Aufkauf der Ware, noch bevor fi« auf den Markt kommt, außerordentliches Interesse und große

bei Sommerbeginn um 3500 bis 4000 per Paar verkauft — und müssen sie heute um KM), wenn nicht noch mehr, nachschaffen« Wir geben im folgenden die einzelnen Markt, berichte wieder, wie sie uns zugekommen sind' Markt in Mols am 1. September: Der am 1. September in Mals abgehaltene Markt war gut befahren, obwohl sich das meiste Vieh noch auf den Bergen befindet, und zirka 290 Stück schon einige Tage vorher von ital. Händlern aufgekauft worden waren. Auf den Markt wun den 199 Stück Rinder und zirka SO Schweine

ge bracht. Die Preise der Binder zeigten steigende Tendenz: es wurden 2099 bis 3400 1^ bezahlt; auch einige prima Kalbinnen für 4500 bis 5500 L waren vorhanden. Händler waren genug anwe send: es wurden zirka 80 Stück, hauptsächlich Kühe und Kalbinnen, verkauft. Schweine wurden wenio oebandelt. Markt in Aeschen am 2. SepkenM-r: Äuf den am 2. September inReschen abgehal tenen Markte wurden 85 Stück Rinder aufgetrie ben. Die meisten waren schon einige Tage vorher aufgekauft worden. Die Preise bewegten

sich in derselben Höhe wie' in Mals. — Anschließend mag bemerkt werden, daß der nächste Obervinschgauer Markt in Tartsch am 10. September, und nicht am 17.. wie in den Zeitungen stand, abgehaltev wird.

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Libri
Anno:
(1916)
Tiroler Bauernkalender; 11. 1917)
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Pagina 180 di 240
Descrizione fisica: 200 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur;
Segnatura: II Z 59/11(1917)
ID interno: 506123
. Au am 10. Mai, oder falls er auf einen Sonntag fällt, tags vor her, IS. Sept., Samstag vor d. 3. Dornbirner Herbstmarkt, 25. Nov. Krämermarkt. Bregenz jeden Montag in der .Woche Schlachtviehmarkt, jeden Dienstag und Freitag Wochen markt, am 17. Okt. Vieh- und am 5. Dez. Krämermarkt. Bezau den ersten Mittwoch nach Gallitag. Bludenz 1. Frühlingsmarkt den 3. Montag im Febr., 2. am , 3. Montag im März, 3. am 1. Mai, im Falle eines Feier tages am Tage darauf, 4. am Montag nach Dreifaltigkeits sonntag

, letzt. Moni, im April, 1. Mitt woch im Okt., 3. Montag im Okt. und 3. Montag im Nov. Hittisau am 5. Jänner, Montag nach dem Weißen Sonntag, im September am Quàtember- samstag. Hochkrumbach am 24. August. Hohenems 2. Montag im April, würde auf dies. Tag .Oster montag fallen, so wird der Markt am 3. Montag im April gehalten, am 2. Mittwoch im Mai, 1. Montag nach dem 1. Dornbirner Herbstmarkt und am,3. Mittwoch im Oktober. Krumb^ch am 2. Samstag, im April, wenn dieser in die Kar woche fallen

sollte, a. 1. Sams tag im April, der 2. a. Sams tag vor Galli. Lech am 13. September. Lingenau am vorletzten Mittw. im April, L. Mittwoch im Mai, 2. Mont. nach Matthäus, dann alle folgenden Montage bis einschließlich Montag vor Ka tharinatag. > -Lüftenau 1. Frühlingsmarkt am 1. Montag vor Maria Ver kündigung, 2. am 1. Montag nach Christi Himmelfahrt (in den Jahren, in welchen Ostern vor dem 1. April fällt, den 2. Montag nach Christi Himmel fahrt). Der 1. Herbstm. Diens tag nach dem 1. Dornbirner Markt

, der 2. Dienstag nach dem 2. Dornbirner Markt. Mittelberg am 1. Donnerstag nach Michaeli. Rankweil. Vi ehmärkte : d. 1. am 2. Mittwoch im Jänner und dann alle 14 Tage daS ganze Jahr; sollte an dem be treffenden Mittwoch ein Fest tag fallen, so wird der Markt einen Tag vorher abgehalten. — O bstm ärkte: der 1. am letzten Mittwoch im August, dann alle Mittwoch bis Ende Oktober. Reuthe^am 1. Dienstag n. Mar tini. ' ^ Riefensberg am Dienstag nach Michaeli oder am Tage selbst. Riezlern am 22. Sept. und 13. Oktober

. Schoppernau am Samstag vor dem 2. Dornbirner Herbstm. Schruns am Donnerstag vor Lä- tare, 21. und 22. Sept., Sams tag vor dem 2. Bludenzer Herbstviehmarkt, 11. Nov. und Donnerstag vor 13. Dez. Schwarzenberg am 8. August, 16. und 17. Sept. St. Gallenkirch 21. Jänner und 23. Okt. ' ' - Sibratsgfäll am Samstag nach Micheli. ' Sulzberg am 10. Mai, 117 Aug., 21. Sept., 25. und 26. Nov. Thüringen am 2. Dienstag im März, 2. Dienstag im April, 2. Dienstag nach dem Schrun- ser Markt und 3. Dienstag im Oktober

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.08.1933
Descrizione fisica: 8
verlieren zu lassen. Die Börse blieb daraus einige Tage geschlossen und bei ihrer Wiedereröffnung war der Markt be reits allgemein wieder aus Ruhe eingestellt und zeigte keinerlei heftige Schwankungen mehr. Es scheint, daß die Regierung der Vereinigten Staaten fest entschlossen ist. auch äußerst ener gische Maßnahmen zu tressen, um für die Zu getroffenen kunft die Auswüchse der Spekulation hintanzu- Cenlralkino. Lyonel Barrymore. Amerikas größter Charakterdarsteller, in dem Metro Goldwyn Mayer « Tonfilm

, hauptsäch- lich infolge der voraussichtlichen Ernteausfälle in den Ausfuhrländern. In Italien ist der Markt in der letzten Woche etwas flauer geworden. Immerhin kann sich der Verkauf gut behallpten und die Einlagerung wird von den Landwirten in weitem Maße be ansprucht. Die Preise sind da lind dort etwas zurückgegangen, im allgemeinen aber ist die Lage sehr fest, sowohl sür Weich- als auch Hart sorten. — Mais wird nicht viel gehandelt und die Preise haben etwas nachgelassen, -7- Reis ruhig

unveränderter Markt: geringe Nachfrage, die Preise jedoch so wohl sür Großvieh als auch sür Kälber ziemlich fest. — Mastschweine sind neuerdings leicht zu rückgegangen. Preise in Milano: Schlachtochsen 1. Qual. 240—270 Lire, 2. Qual. 200—230: Kühe 1. Qual. 230-250, 3. Qual. 200-220; Stech- kälber 1. Qual. 430—400, 2. Qual. 360 bis 420; Mastschweine 1. Qual. 420. Milchprodukte: Für Butter ist die Tendenz weiter abgeschwächt, das Angebot wird durch die Nachsrage nicht gedeckt: auf allen größeren Plätzen

haben die Preise leicht nach gelassen. Für Käse ruhiger Markt bei s^-tio- nären Preisen sür sast alle Sorten. Preise in Milano: Grana 1930 Lire 12<5 bis 1300, 1931er 1000-1100, 1932er 830 bis 880; Gorgonzola 430—480! Emmenthal 1. Qual. 550—000; Butter 725; Sennereimilch 36—39 Lire. Wein: Unveränderte Marktlage. Gute, ge sunde und haltbare Ware wird zu befriedigen den Bedingungen gefragt; minderwertige und fehlerhafte Weine können nur sehr schwer abge fegt werden und haben neuerdings in den Prei sen nachlassen

Markt an und sand sehr gute Nachsrage, — besser als wir erwarteten. Die Qualität war ausgezeichnet und die Ware konnte darum, — und weil diese Williams die ersten auf dem Markt waren — gut« Preise erzielen, die natür lich mit Eintreffen größerer Quantitäten auch heruntergehen werden.' PkWjekW M PferdezWem Dobbiaco. 3. Aug. Heute fand ini Gemeindeamte von Dobbiaeo die Prämiierung der Besitzer slezionierter Na ri k er Stuten oder deren Fohlen statt. Die Prämiierung nahm Herr Podestà Marchess

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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 02.11.1922
Descrizione fisica: 12
ein« Neigung nach aufwärts. — Der Krä- mexmarkt war flau: angenehm empfunden wurde nur, daß dst bekannten Stoffhändler sohlten. — Diehmarkt in Laos. Man berichtet uns un ter dem 24. Oktober von dort:, Der heutige Meh- markt gestaltet« sich recht lebhaft. Er war sehr gut besucht und auch Häickler wärest zahlreich anwesend. Rindvieh wurde sehr viel aufgetrie- ben, jedoch durchschnittlich nicht erstklassige Ware. Solche war - schon durch die in der letzten Zeit von Stall zu Stall wandernden Händler

auf- gekauft worden. Auch der Schweinehandel war lebhafter als der beim Gallimarkt in Mals. Be züglich des Rindviehes kann man wohl sagen, daß jeder, der die sich bietenden Gelgenheiten benützte, in.letzter Zeit sein überschüssiges Vieh verkaufen konnte. Di« Preise haben wieder et» >vas angezogen. Mittelmäßige Ware, trächtige Kühe und Kalbinnen, erzielten 1800 bis 2400 Lire. — Der Krämermarkt war stark befahren. Jnsbestnders waren auch wieder auffallend viel« fremde Stoffhändler am Platze. — Skegener Markt

. Man berichtet uns aus Stegen untern, 26. Oktober: Der erste Markttag war ein ziemlich reger. Infolge des schlechten Weiters spielte sich -ein Großteil des Handels in den Ställen ab. Händler ivaren viele erschienen, Italiener und Einheimische. Der Handel, beson ders an, Borinittag, war ziemlich flott, die Preist sind gegen den letzten Markt etwas in di« Höhe gegangen. Man spürt, daß es der erste Markt nach dein Almabtrieb ist. Es ist doch schöneres Weh, das an diesem Markt gehandelt

wird, als an den Sommermärkten. Die Preist per Kilo Lebendewicht fchwmrkten zwischen Lire 3.50 uick 4.50. Kühe wurden mit 1500 bis 2000 gehandelt. Einen genauen Ueberblick kann nian noch nicht gewinnen, da der eigentliche Markt ja erst mm> tzen statfindet. Mrßschafkl. Naehmchren. e Landwirtschaftlicher Buchführungskurs. Ander land w ir tsch aftlich e n L an - deslehranstalt Sterzin g in Schloß Moos wird in der Zeit vom 5. bis 12. November 1922 ein landw. Buchfüh rungskurs für selbständige Dauern und Bau ernsöhne

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Tiroler Volksbote
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Pagina 12 di 16
Data: 27.11.1914
Descrizione fisica: 16
bis 92.990 2574 Kr.; 30. Klasse 92.009—199.990 2865 KroneN. Diese Sätze gelten-bereits für die BeMessmig der Taxe für das Jahr 1914. ,Märkte. - Schlachtvichmarkt in Innsbruck. Der Austrieb auf dem letzten Schlachtviehmarkts belief sich ^ auf 60 Ochsen, 53 Kühe und 9 Stieren; zusamme»: 122 Stück. Acht Stück verblieben als unverkauft für- den nächsten Markt zurück. Die Preise blieben gegen deN Vörmarkte völlig unverändert. Besonders vieW Kühe waren diesmal erschienen, die zum Großteil aus der hiesigen

Gegelld stammten. Beteiligt waren -nur Schlachttiere aus der Tiroler und Salzburger Geg'eyh. Kühe erzielten einen Höchstpreis von 198 Kronen pro Meterzentner Schlachtgewicht dagegen Ochsen 124 KroneN erreichten. Mindere Ware von Rindern ging von 73 bis 88 Kronen ab. Im übrigen waren die aus dem Markte gebrachten Tiere durchwegsguter Qualität ^ ^ - - '-- Wattens,' UNterinntal. Der heutige Kathrein- markt wies einen sehr starken Austrieb und . guten Besuch aus. Ware mittelmäßig. Die Preise für Rind vieh

-. Haft her» jedoch waren dik Preise sehr gedrückt/ Äm Krämermarkt dürften die Krämer auf gute Rechnung gekommen sein. - - ) > >' / ' Stams, Oberinntal. (M artinimarkt.) Ausge trieben wurden 549 Stück Rindvieh, 255 Schweins, 89 Schafe, 15 Ziegen. Schönes Wetter und her Ausfall des Silzer Marktes begünstigten den Markt, so dah trotz der Abwesenheit fremder Händler ziemlich ?ege Kauflust herrschte und ditz Preise beim Stück Nindvich gegen frühere Markte um 40 bis 50 Kronen stiegen. Auch die Schweine

bildeten ein gesuchtes Handels objekt. Där Krämermarkt war weniger bedeutend' nur die Köstenbrater waren mit ihren ..Waren' vie^ zu früh fertig. Die zahlreichen weiblichen Marktbesuche? 'und einige Militaristen erinnerten an den ktiegertscheft Ernst der Zeit. Juden waren nicht erschienen, die'mä chen wohl in Galizlen derzüit bessere Geschäfte, s - Reutte. Der am 24. in Reutte stattgefundene-letzse Hauptviehmarkt war gegenüber dem Allerheiligen- Markt etwas schwächer befahren. Die Preise

15 Wagen mit Vieh der» laden. Der Krämermarkt war- schwach befahren und noch schwächer besucht. Niederndorf, Unterinntal. Der Vieh- und Krämer markt am 16. November war klein ausgefallen. Vieh zirka 40 bis 59 Stück, Krämer auch um vieles woniget .als in anderen Dohren. Da infolge des Krieges Oester reich kein Vieh m das Ausland verkaufen laßt, waren keine Käufer aus Bayern erschienen, dennoch 'war der Viehpreis ein hoher. 0 ? <.':4 .-M- Innichen» Pustertal, 16. Nov. Der heute hier abge haltene

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Dolomiten
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Pagina 7 di 12
Data: 08.08.1936
Descrizione fisica: 12
, der am 8. ds. in Bru nico abgehalten wird, spielt heute keine be deutende Rolle mehr im Marktleben der Stadt, war aber einst einer der größten Märkte des Landes, ja man kann ihn sogar eine Iahresmeffe für das ganze Pustertal nennen, zu der weit und breit Händler und Marktleute zusammenström ten und die dann das Stadtleben durch volle 14 Tage i» Atem hielten. Die erste bekannte Erwähnung des Marktes stammt aus dem Jahre 1420. In dieser Zeit und wohl das ganze folgende Jahrhundert hindurch dürfte der Markt

auf seiner Höhe gewesen sein, sank aber dann zur Zeit der Bauernkriege und Religionskämpfe stark herunter, sodaß manchmal die „Stände' am Erabrn, wo der Markt abgehalten wurde, von der Stadt nicht aufgerichtet wurden und der Markt selbst in die Stadtgasse verlegt wurde. Das geschah wohl auch zur Zeit, da die Pest im Lande herrschte, oder sonst „graulicher leifs' lgraueichafter Zeiten) wegen, wie das städtische Marktbüchlein vom Jahre 1846 zu melden weiß. Die Stadt hatte in der Blütezeit des Marktes 100 Stände

zu vergeben und hob für jeden ein Standgeld ein, das zusammen lange Zeit hin durch die Haupteinnahmsquelle der Stadt dar stellte. Der Markt wurde mit einem feierlichen Um zuge eingeleitet, den man die ..Marktbereitung' nannte. An dieser nahm der Bürgermeister mit dem ganzen Stadtrate und der Stadtrichter hoch zu Roß teil. Diese Herren sammelten sich vor dem Rathause. dann zog man zum Schlosse hinauf, wo sich der bischöfliche Schloßhauptmann mit seinem ganzen Trosse anschloß. Der Zug be wegte

sich dann durch die ganze Stadt, wo an vier Orten gehalten und unter Trommelwirbel die Marktordnung verlesen wurde. Von diesem Zeitpunkt an aalt der Markt als eröffnet und trat auch das Marktrecht in Geltung. Wie erwähnt dauerte der Markt 14 Tage und zu ihm fanden sich auch regelmäßig Händler von daß die Zahl der ständigen Gäste (Sommer frischler) nun wohl den Höhepunkt erreicht haben dürste. Cs herrscht allenthalben reges Leben. Tagsüber sind alle Spazierwege und Plätze belebt und in den kühlen, angenehmen

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Dolomiten
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Pagina 5 di 6
Data: 08.10.1942
Descrizione fisica: 6
halten zu können. Weiters ver brannte das gleickisfall» in der Scheune befind- > liche nngedroübeoe Getreide. Der Schaden ist dcinnach' beträchtlich. — Das Gemeinde-Gast haus lUnterwirt) wird mn ein Stockwerk er- ' höht. Die Arbeiten haben bereits begonnen. Gegenwärtig werden in den Räumen des Hanfes neue Fcnsterstöcke eingesetzt. Colma, ö. Oktober. (Todesfall. — Markt.) Am 2. Oktober starb in Bmrbiano Peter Eafriller, Hoferbaucr in der Fraktion S. Ingenuino. im Älter von 71 Jahren. An >ci- neu

am Sonntag. -I. Oktober, nachmittags statt- aeznndcnen Beerdigung »ahmen viele Leid tragende teil. Der Verstorbene war ein belieb ter Bauer und braver Familienvater. Hm ihn Iraner» die Gattin »nd ln Kinder (acht Söhne, wovon zwei an der russischen Front stehen, und zwei Töchter). Drei Kinder sind dem Voter im Tode norauogegangen. Ehre seinem Andenken! Heute war hier Markt, außer einigen Rindern wurden ziemlich viele Schafe, einige Ziegen und eine größere Anzahl Schweine anfqetricbcn. Ehiusa. 3. Oktober

zu ihrem Leidwesen nicht mehr in den Wälder» Beeren sammeln. Run hat der Herr der Ernte sie zu sich berufen. Um sie trauern ein Sohn mit seiner Familie und eine Schwester. — Die Rcgenfällc der leßten Tage hatten einen gewaltigen Hochgang der Passer zur Folge, so daß neben vielen Brücken auch viel Wicsengrund weggerissen wurde. Dem Schwarz- plcnten, mit dessen Ernte man Im Tale begon nen hat. wurde bedeutender Schaden zngefügt. S. Leonardo i» Pass,, 29. Sept. (M icheli- chaeli Markt. — Todcsfall.> Trotz

des heftigen Regens der vorausqcgangenen Tage war der Markt am Michaclstag heuer gut be sucht. Gehandelt wurde allerdings wenig, da die Käufer wenig boten, die Besitzer aber das teuer erworbene Vieh nicht mit Verlust her- geben wollten. Ueberdies hat der anoglebige Regen neue Hoffnung auf eine gute Hcrbstweide geweckt, der den Ausfall an Heu wenigstens einigermaßen ausgleichen könnte. — Ani 20. ds. starb nach kurzer Krankheit Johann Virner, Vater des fetzigen Pächters beim Häfcr in Go- mion. In Moso

von ihren Kindern in fürsorglichster Weise gepflegt. Der Gatte Alois Wallnöfer. Wagiicrineistcr. gina ihr am 17. Februar 1990 im Tode voraus. Seitdem ob lag ihr die Sorge für die aroßc Familie und Baurjchazt. — Der Rofari-Markt in Sluderno war gut besucht. Es herrschte reger Handel. Die Preise waren höher als auf dein Markte in Prato. Malles, 29. September. (Todesfall. — W etter. ~ Ernte.) Im hiesigen Spi- iale hat der 7l Jahre alte Schuhinacher- ineiitcr und Hausbesitzer Johann Plagg nach längerem Leiden

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 05.11.1933
Descrizione fisica: 4
landwirtschaftliche Umzug wird in Anbetracht der Unbeständigkeit des Wetters und der vorgeschrittenen Jahreszeit, wodurch die Frische der Früchte und die Buntheit der Ausmachung der Wägen beeinträchtigt würde, daß er nicht die herbstliche Fülle unserer geseg neten Landschaft vollwertig darstellen könnte, nicht abgehalten. In Anbetracht der Umstände ist es begreiflich, daß man für diesen Herbst von dieser Tradition abgesehen hat. Hochetscher Obst auf äem Lonäoner Markt G. C. Facini, der sich auf den Obstmarkt

«, Zitronen von Sizilien und die Kasta nien von Napoli. Die Ananas, Bananen und Datteln kommen aus den tropischen Ländern. Wie zeigt sich der Markt der Tafeltrauben? Infolge der Schwierigkeiten, die sich im Veralei che zur französischen Produktion gezeigt haben, wurde die Kultur der Tafeltrauben in den Glas Mifern intensifiziert. Die Trauben, die in den englischen und hollän> dischen Glashäusern gezogen werden, sind von einer staunenswerten Größe. Bei den Tafeltrau ben, die von Amerika kommen

hat auch die Ver packung ihre Eigenheit/ denn sie sind in Kork wolle gebettet. Weiters findet man Tafeltrauben aus Bulgarien, das Heuer zum erftenmale den Markt von London beliefert und der Erfolg scheint ehr zufriedenstellend. Die Besichtigung des Marktes von London ist besonders interessant, wenn man die verschiedenen Faktoren, welche den internationalen Warenaus tausch beeinflussen auch nach ihrer Bedeutung ein zuschätzen weiß. Dies genügt aber nicht, man muß auch dem Geschmacks des Konsumenten die ent

durch die verschiedenen Arten des Obstes und Gemüses und der verschiedenen Her kunft auf dein Markte von London. Holland ist mit Tafeltrauben vertreten, Frankreich mit Ge müse und Obst. Italien lind Spanien mit Agru men. Dazu kommen noch Südafrika und Amerika welche den englischen Markt versorgen, die durch produktive und kommerzielle Möglichkeiten be günstigt sind. I Wie steht es gegenwärtig mit der Obstaussuhr aus dem Hochetsch auf den Markt von London? Welches sind die voraussichtlichen Möglichkeiten

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 5 di 6
Data: 08.10.1942
Descrizione fisica: 6
dem Feuer zum Opfer fiel. Vom Futter konnte nur so viel gerettet werden, um zwei Kühe den Winter hindurch halten zu können. Weiters ver- ''ranntc das gleichsfalls in der Scheune befind liche ungcdrcpckiciie Getreide. Der Schaden ist dcmnach beträchtlich. — Das Gemeinde-Gast haus (Unterwirt) wird mn ein Stockwerk er höht, Die Arbeiten haben bereits begonnen. Gegenwärtig werden in den Räumen des Hauses neue Fenstcrstöcke eingesetzt. Colma, 5. Oktober. (Todesfall. — Markt.) Am 2. Oktober starb in Barbiano

Beter Eafriller. Hofcrbaner in der Fraktion 2. Ingcnnino. im Alter von 71 Jahren. An sei ner am Sonntag. 4. Oktober, nachmittags statt- gefnndcnen Beerdigung nahmen viele Leid- 'rageii.de teil. Der Verstorbene war ein bolicl»- !er Bauer und braver Familienvater. Um ihn '‘triiiern die Gattin und 10 Kinder (acht Söhne, woran zwei an der russischen Front stehen, und orei Töchter). Drei Kinder sind dem Vater im uodo vorausgegangcn. Ehre seinem Andenken! Heute war hier Markt, außer einigen Rindern

Schaden zngcfiigt. S. Leonardo tu Pass,, 29. Sept. (M icheli- ch a o l i Markt. — T o d e s f a l l.) Trotz des heftigen Regens der vorausgegangenen Tage war der Markt am Michaclstag heuer gut be sucht. Gehandelt wurde stllcrdjnas wenig, da die Käufer wenig boten, die Besitzer aber das teuer erworbene Vieh nicht mit Verlust hcr- geben wollten. Ileberdies hat der ausgiebige Regen neue Hoffnung auf eine gute Hcrbstwcide geweckt, der den Ausfall an Heu wenigstens einigermaßen ausgleichen

und Wagncr- mcisterswitwe Frau Cäciliä Wallnöfer, geb. Fahrner. im Alter von 05 Jahren. In ihrer Krankheit wurde die Mutter von ihren Kindern in fürsorglichster Weise gepflegt. Der Gatte Alois Wallnöfer. Wannermeistcr. ging ihr am 17. Februar 1930 im Tode voraus. Seitdem ob lag ihr die Sorge für die aroße Familie und Baurschaft. — Der Rosari-Markt in Slnderno war gut besucht. Es herrschte reger Handel. Die Preise waren höher als auf dem Markte in Prato. Malles, 29. September. (Todesfall. — Wette

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 20
Data: 20.02.1914
Descrizione fisica: 20
X. Die Schweme waren sehr teuer; das Paar Sauger 5V—60 X, Fresser das Stück 5l>-^7y Kaltero. Der am 9. ds. cckTHÄtswe Vieh- Wch Krämermarkt war gut befahren und besucht. M standen 180 Ochsen, 15 KÄhe, 6 Schafe, 1 Ziegenbock «nd 8 Schweiiüe am Matze. Der HandÄ gM flau, da es M fremden Händlem^ fcWte. Trotz des hermmoheindM Frühjahres war bsi den Mindern -eM bedeut-Md^c Preisrückgang zu bemerken. Der KMnermarLt dM Wt bestellt Md der Markt vom ficüchlWk!^ -MeWr güustigt. Im Verbandsgebiete der Uuteriuutaler

m?t 500—600 X verkauft. Sauger galten das Paar 52—56 X, Fresser wurden mit 50— 60 X das Stück verbaust. Der Krämermarkt war tve- n iger gut bestellt, tvas wohl seinen Grund in der em- peinlichen Kälte gehabt haben mag. Wattens ftlnteriuntal). Der Jenewsins Markt wi es einen sehr schwachen Austrieb bei Mcher Vieh- gattrmg auf, tvaren doch z. P. bloß 4 Paar junge Schweine am Platze. Der Besuch war gut. Die Preise hoch infolgedessen der Handel schtvach Junge Schweine stehen überhaupt hoch, das Paar

IL 5—-600, für Zug- u»ch Eiinstellochssn bis 4 und über 4 Jahre alt IL 6—700. Kleinvieh wurde keines aus den Markt gebracht. Jmst. (Markt.) Der am 3. Februar abgehaltene Lichtimeßmairkt war mit 600 Stück Großvieh, größten teils von mittlerer Qualität, beschickt. Der Besuch sei tens fremder Käufer und Händler war ein schivächerer. Ochsenvieh, für das im vergangenen Herbst der erhoff te Absatz mangelte, war verhältnismäßig viel am Pla tze. Jin allgemeinen war der Handel flau und der Preis beim Bich

gewöhnlicher Qualität gedrückt. Schweine ivaren viel zrvm Markte gebracht worden und gingen zu hohem Prmse rasch ab. St. Lorenzen, (Pustertdl). (Markt.) Am 31. Jänner wurde der sogenannte Lichtmeßmarkt abgehal ten, der trotz der herrschenden Kälte ziemlich gut be fahren war. Zugetrieben wurden 25 Pferde, .200. St. Rindvieh, 80 Schafe, 5 ZiegW und 75 Schwejne. Bei dem Umstände/'daß auswärtige Käufer nicht am Pla tze waren, beschränkte sich der Handel bei den bisheri gen Preisen fast ausschließlich

einen Auftrieb auf, wie man ihn in solchem Um fange bei diesem Markte kaum je gesehen hat. Nebst 80 Pferden kamen 686 Stück Großvieh und 757 Stück Kleinvieh auf den Markt. Auch der Besuch von Seite der Händler war sehr zahlreich. Es wurde viel gehan delt. Wurden in den frühen Morgenstunden für Leb vieh, besonders für Schweine und Kühe, ziemlich- hohe Preise verlangt, so fielen sie in den späten Abeudstun- den doch bedeutend. Ja schließlich sanken die Preise zu einer gegenwärtig ganz ungewöhnlichen Tiefe

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 05.09.1907
Descrizione fisica: 10
vom Landessch.-Neg. Trient zu jenem in Bozen. Der Landwehr-Oberleutnant im Verhältnis „außer Dienst' Franz Baner in Innsbruck Wurde in den Nnhestand versetzt. Herr Rudolf Klein, snppl. Lehrer am Gym nasium in Wels, wurde zum Präsekten am neuen Studentenheim zu Bregenz ernannt. (Betrug.) Der ehemalige Südbahnbeamte Ka l Engelbrecht, der am 19. August in Markt Tüfser auf Grund einer Zahlungsanweisung ver Südbahn den Betrag von 44.230 Kronen 4L Heller behoben hatte, den die Südbahn dem Agramer Industriellen

Zabronik schuldete, befindet sich hier in Innsbruck in Haft. Über oen Betrug liegen folgende Mel dungen vor: Engelbrecht hatte an die Sndbahn ein gefälschtes Schreiben Zabroniks gerichtet, indem er die Direktion ersuchte. c>as Geld au die Stations kasse in Markt Tüffer zu Händen des fiktiven Dr. Karl Friedman» zu senden. Schon am 10. August schiieb er an Herrn Zabronik in Agram auf dem Amtspapier der Südbahn mit Maschinenschrift und mit der Stampiglie der Sttdb.'.hn, daß die Rech nung vom 17. Juli per

41.230 Krouen 46 Heller liquid befunden und für deu 25. Angnst angewiesen wurde. Das Schreiben war in dem üblichen blauen Kuvert, das gleichfalls den Slampi^lienaufdruck der Südbahn trug, am 10. August in Wien aufgegeben und Herrn Zabronik zugestellt worveu. Engelbrecht schrieb nun an die Südbahndirektion als Martin Zabronik. bat um Liquidierung des Betrages und ersuchte, die Summe an Herrn Dr. Karl Fried mann nach Markt Tüffer zn senden, wo sie in der ^-üdbahn-Stationskaffe behoben werden solle

. Die Südbahn hielt den gefälschten Brief ans Agram für echt nnd beauftragte die Sta tionskasse in Markt Tüffer brieflich, an den Dr. Karl Friedman«, falls er sich mit der Zahlungsanweisung legitimiere, die Snmme von -11.230 Kronen 4L Heller anZznsolgen. Gleich zeitig wnrde an den angeblichen Dr. Fried man» nach Markt Tüfser ein rekommandiertes Schreiben gesendet, das ihn als den Empfän ger des Geldes legitimieren sollte. Engelbrecht hatte sich als Dr. Karl Friedman,: schon einige Tage vorher in Markt

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 15.12.1897
Descrizione fisica: 12
50—65fl., Stiere 70—100 fl. Saugkälber 15—16 kr, das Pfund Lebendgewicht, Arbeitspferde 100—200 fl. einjährige Füllen 70-90 fl., Esel 30—40 fl., Maulthiere 70—190 fl., Schafe das Stück 5—8 fl., Gsträune 9—12 fl., Frühjahrslämmer 5—6 fl., Ziegen 7—9 fl., Kitze 4—5 fl., Schweine (Span- serlel) 6—8 fl., gemästete 27—28; kr. das Pfund todtes Gewicht. Der Krämermarkt war wie üblich großartig. Die Krämer erzielten jedoch unbedeutende Einnahme, dafür nahm der Markt mit landwirth- ichaftlichcn

Produkten bessern Gang. Diese waren gut vertreten. Schafwolle, Flachs, Getreide und Hülsensrüchte fanden zu hohen Preisen flotten Absatz. Schafwolle galt das Kilo 90—9? kr., bessere Qualität 1 fl.—1 fl. 20 kr., Flachs das Kilo 45—50 kr., s. Fassa, 9. Dezember. (Mark t.) Der letzte in Cavalese stattgehabte Markt war gut besucht und befahren. Der Handel verlief sehr lebhaft, die Preise waren im Steigen. In Oberitalien hat derzeit das Leb- und insbeson dere das Mastvieh großen Werth und ist sehr ge sucht

, 12. Dezember. (Mark t). Der in Perra stattgehabte Markt war mäßig besucht und befahren. Bei flauem Handel Pellten sich die Preise für die Verkäufer nicht günstig. Nur nach Mastschweinen war häufige Nachfrage. Dieselben galten 30—35 kr. das Pfund Lebendge wicht. Schon in den Ställen wurde viel zu hohen Preisen angekauft; dieselben sollen nach Arco und Trient versendet werden. Der Krämermarkt war unbedeutend. Der viele Schnee mag auch viel Ursache sein, daß dieser Markt schlechten Geschäfts gang auswies. 3te

. (Thomas markt.) Für den heutigen Thomas» Der Burggräfler markt war das Wetter nicht gerade günstig, es war richtete an alle Mitglieder einige aufmunternde Worte, klar und freundlich, aber viel zu . wenig kalt; Urotz-j auch in diesem Schuljahre alle Kräfte einzusetzen, dem war er sehr gut befahren und am Jnnrain ' um der Jugend eine möglichst gute Geistes- und waren lange Reihen todter Schweine aufgestellt. ! Herzensbildung zu verschaffen. Bei eintretender Die Preise schwankten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 30.10.1922
Descrizione fisica: 4
bWben. Die neuesten Devisenkurse. (Eigenberichte der Spar-und Borschuhkasse für Handel und Gewerbe, Meran.) Zürich. Schlußkurse vom 28. Ottober: Berlin .... —.1862 Mailand.... 21.76 Pari» 89 06 London .... 2473 tzrag 17.40 Amsterdam Kopenhagen Stockholm . Neuyork. . 21626 111.30 148.60 654.— Holzmarkt im Pustertale. Der Markt istj nach den letzten Steigungen aus derselben ff Höhe geblieben. Man spürt das AbschwächenI der Auslandkonkurrenz mehr und mchr. Neue ' Ware kommt allmählich in den Verkehr

. Die, Preise schwanken nur wenig. Sie sind für Schnittholz: Fichten! I sind II Lire 220-245/ Fichte III Lire 145-160, Morali Lire 155 bis 170, Lärche I und II Lire 800-825, Lärche III ist nicht tm Handel. Rundholz:! Fichten Lire 65-96, Lärche 96-116. Der Stegener Markt. Der erste Markt tag, 26. ds. war ein ziemlich reger. Infolge des schlechten Wetters spielte sich ein Großteil des Handels tn den Ställen ab. Die Händ ler waren zahlreich erschienen, Italiener und Einheimische. Der Handel war besonders

am Vormittag ziemlich flott. Die Preise sind gegen den letzten Markt etwas tn die Höhe ge-'] gangen. Man spürt, daß es der erste Markt nach dem Almabtrteb ist. DaS Vieh ist doch, schöner als an den Sömmermärkten. Die .! Preise per Kilo Lebendgewicht schwankten^ zwischen 3.50 und 4.50. Kühe wurden rnttf 1600 bis 2000 gehandelt. f »tückgang des Bierkonsums in Nordtirol.^ Aus Innsbruck schreibt man uns: Die letztes! Erhöhung dos Bterpreises hatte eine ganM unerwartete Wirkung gehabt: Der Konsums beider

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 15.04.1927
Descrizione fisica: 8
einen Mehrwert, der die neilgebildeten Eittkommett von der — mit tels Geld bewegten, — Neuproduktion.abzieht. Das bare Geld wird durch den steigenden Zins veranlaßt, auf die zusätzliche Produktion, die sich entsprechend verteuert, zu verzichten, ftatt -dessen aus die Altprodiiktion früherer Perioden zurück zugreifen und sich zu diesem Zwecke bei den Banken und bei seinem Zentralorgan, dem Geld markt, zu sammeln. Der Zins ist also die Zunge an der Wage, die anzeigt, ob die Zählüngsakte sich mehr in der Sphäre

und abstrakter Güter an ihm vollziehen. Die Börsenspekulation mag die Umsätze am Geldmarkt verzehnfachen -- so lange diese sich in der Scheckform voll ziehen, sich also innerhalb der Gesamtheit der Institute ausgleichen, bleibt die Spekulation ohne Einfluß auf die Verfassung des Markts. In Mitleidenschast gezogen wird der Geld markt erst dann, wenn eine Anzahl von Insti tuten Summen von ihm zurückzieht, die sich nicht mit dem Zuwachs bei anderen kompen sieren und daher in barem Gelds gezahlt werden müssen

. Dann lösen sich aus der substanzlosen Wolke des Scheckverkehrs die körperlichen Trop fen des Geldes, und da der Markt diese nur in dem Umfange hergeben kann, wie sie aus der taglichen Einkommensbildung auf dem Wege über die Banken zu ihm aussteigen, so kommt es zu einem Mißverhältnis zwischen Zufluß und Abförderung, das sich in einem starken Steigen des Zinses äußert. Das heißt, es steigt die Prämie, die der Markt iedem bezahlt, der ihm zusätzliche Einkommn zuführt, bei denen die bare Geldform

, in der sie von der Basis des Zahlungsverkehrs aufgestiegen sind, noch nicht abgestreift, die Kaufkraft also noch nicht ausge übt worden ist. Die so absonderlich erscheinende Tatsache, daß ungeheure Umsätze am Geld- und Kapitalmarkt sich vollziehen können, ohne daß nieljr als ganz geringe Beiträge baren Geldes spiralenförmig gu ihm aufsteigen und wieder von ihm nieder» sinken, erklärt sich nach alledem aus der Natur der Umsätze, die sich hier vollziehen. Es handelt sich bei den Zahlungen am offenen Markt ebenso

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Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 08.05.1931
Descrizione fisica: 8
Aus fuhr nach Frankreich aufnimmt unb mit lxm die Tschechoslowakei wirtschaftlich auf Leben un Sterben verbunden bleibt. Siddflawiens wichtigster Abnehmer ist Ita» lien. Im Zollverein steht hier Oesterreich dem Bruderstaat etwas voran. Frankreich konimt erst in sehr weitem Abstände und so gut wie bedeutungslos an siebenter oder achter Stelle. In der Einfuhr wird Deutschland nicht von Italien, wohl aber von der Tschechoslowakei übertroffen, -das die „eueren Bemühungen Deutschlands um diesen Markt

; denn rund W Prozent des französischen Albanienumsatzes werden von Ita», lien Morà das den, dortigen Markt so, gut wie ausschliDuch'beherrscht., MV dann gibt es noch - ein La»ìd, in dessen Handelsbilanz der Zollver ein den wichtigsten Platz einnimmt. Da? ist Griechenland. Nach der, griechischen Statistik nimmt Anìertka den größten Teil der' griechi-. schen Ausfuhr auf und steht auch in der Einfuhr an erster Stelle. Außer Deutschland und Eng land beteiligen sich stärket am griechischen Han del

. Als Maßstab für die allgemein« Kauflust kann man die Tatsache werten, daß bei der letzten Versteigerung 97 Prozent der angeboteneu 41.18S Ballen ihren Käufer ge funden haben. - Die Preise schwankten zwischen 1.?8, Mark und 2,20 Mark für das Pfund. Zu Ansang de? Saison war der ause Markt für bessere.Moll- Qualitäten kein Maßstab für die allgemein» Kauflust. Im Verlauf der Saison festigte sich dann der Markt auch für geringere Qualitäten, so. daß die Produzenten zum ersten Male,fett langer Zeit zufrieden

ungünstigen Geschäftsjahre zur starken Einschränkung ihrer 'Produktion ge zwungen. Dies« Tendenz dürfte sich schon Inl den bisher noch nicht zugänglichen Verkaufs, Ziffern für das Jahr 1930 bemerkbar macl>sn, Zu ausländischen Wollauktionen hat man in» dieser Saison nur wertigere Wollqualitäten gs« schickt, da sonst die Transportkosten den volley Auktionsvreis verschlungen hätten. Am auh nahmsfähigsten erweist sich irach wie vor dey außerordentlich feste und akiws japanisch^ Markt. Die Japaner

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 09.08.1928
Descrizione fisica: 8
—120, Korn 100-105, Gerste 100—108, Hafer 102— 107, Rìsone 105—120, Bohnen 200-215. Lin sen 200—210. Vieh: Der Verbrauch an Schlachtvieh Ist In der gegenwärtigen Periode sehr beschränkt, die Preise halten sich darum auch schwach, mit Aus nahme der Kälber, die ziemlich gut stehen. Auch >d?r Markt für Arbeits- und Zuchttiere ist eher flau, sei es weil die Bauern gegenwärtig stark beschäftigt sind, sei es, weil die Seuche immer znoch anhält: der schwerwiegendste Grund wird wohl

Vegetationszustand ist ein zufriedenstellender. Preise: Heu 43—50, Grumet 40—45, Lu zerne 40—45, Stroh 16—20. Geflügel und Eier: Für Geflügel ziemlich ruhiger Markt, bessere Preise für junge Tiere. Ziemliche Nachfrage nach frischen Eiern bei gu ten Preisen. Preise: Hühner 10—12, Hennen 8—9, Ka paune 11—12, Truthähne 7.50—6, Enten 7—8 Lire pro kg: Eier 40—44 Lire das Hundert. ZMll^rodukte: Der Buttermarkt, nimmt lang sam besseren Gang an, ebenso Hartkäse: Weich käse hat immer noch geringe Nachfrage

. Die Quotierung der Industriemilch ist ungefähr gleich geblieben. Preise: Butter 11.35-14; Grana 9—16: Reggiano 1S26 12.75—13.75: idem 1S27 9—10; Sbrìnz 3—10: Einmenthal 8—6.30; Gorgon zola 6.50-7.50. Obst: Die Obstausfuhr nimmt guten und leb haften Fortgang bei sehr guten Preisen. Beson ders Pfirsiche haben guten Markt: auch die an deren Arten haben starke Nachfrage, besonders Birnen und Pflaumen. Trockenobst zieht auch wieder an und zeigt bessere Preise. Die „Ente Nazionale Orto Frut ticolo' entwickelt

ich mich mit einem gutgemeinten Natfchlag an die Bauern und Kleinbesitzer in der Nähe von Städten und grö ßeren Konsumansiedlungen: Jntenfive Bodenausniitzuug ist heute die Pa role des fortschrittlichen Landwirtes. Auch im Weinbaugebiet ließe sich da etwas mehr tun, und zwar durch die Pflege des Gemüsebaues, der für den Kleinbetrieb eine nicht zu unter schätzende Einnahmsquelle bilden kann, denn: 1. Ist der Bedarf für den eigenen Haushalt gedeckt und man muß nicht auf den Markt lau fen, um dort für sündteueres Geld

das nötige Gemüse zu holen. 2. Kann man jede Kleinigkeit auf den Markt bringen, dazu lassen sich Kinder oder ältere Frauen anstellen, was also keine oder zumin dest keine großen Alislagen verursacht. 3. Kann in wärmeren Lagen schon Ende März, Mitte April Frühgemüse für den Ver kauf aufgebracht werden: der Landwirt kann sich so schon im Frühjahr eine willkommene Ernte sichern. Für tiefer gelegene Gründe, Moser oder Moosäcker wäre der Anbau von Tomaten, Fi solen. Gurken, zu empfehlen. Die Einnahmen

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