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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 06.11.1896
Descrizione fisica: 8
ge kommen und beherrschen mit ihren rothen Ziegeldächern das ganze obere Thal. Sillian, s. Nov. (Markt.) Auf dem vorgestern hier abgehaltenen Markte wurden 28s Rinder, 2140,Schafe, 20 Ziegen und 8 Schweine aufgetrieben. Der Handel war bei sehr gedrückten Preisen flau. Für Ochsen zahlte man 28 bis 33 fl., Kühe (i0 bis >20 fl., Schafe 17 bis 23 kr. per Kilo. 1400 Schafe wurden nach der Schweiz und Süd tirol, 40 Kalbinnen nach Salzburg verfrachtet. Fafsa, S. Nov. (Markt.) Der letzte in Moena abgehaltene

Markt war ortsgcwöhnlich gut besucht und be fahren. Fremde Händler waren aber wenige anwesend. Der Handel verlief nicht besonders lebhaft. Die Preise waren mittelmäßig. Besten Absatz fand das Jungvieh, wie 2jährige Lebochsen, Stier- und Lebkälber. ,*5 Aus dem Vinstgau, 3. Nov. (Markt.) Der gestern in Glurns abgehaltene sog. „Allerseelenmarkt' war bei günstiger Witterung gut befahren. Die Viehpreise waren beim Mangel an Käufern schlecht, die Italiener fchltei<fast ganz, da die Stratze nach Bormio

wegen Schnee und La winengefahr nicht mehr passierbar ist. Der Krämermarkt war gut. Mittags änderte sich das Wetter und die Markt- besucher verloren sich rasch. Vermischtes. Allerhöchste Spenden. Se. Majestät der Kaiser hat der freiwilligen Feuerwehr in Berndorf in Salzburg eine Unterstützung von 60 fl., dem Kirchenbancomitä in Fleißen in Böhmen zum Bau des Friedhofes und eines Pfarrhauses, eventuell zur Er werbung eines solchen, als Unterstützung den Betrag von 100 fl. zu spenden geruht. Hof

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 27.09.1894
Descrizione fisica: 10
Kälber kühe und trächtige Kalbinnen wurden mit 200 fl. bis 300 fl. das Stück bezahlt; mehrere auf den Markt gebrachte Rinder, die durch außerordentliche Größe und Schönheit der Formen auffielen, brachten den Verkäufern sogar Beträge bis zu 1000 Reichsmark ein. Das verkaufte Vieh ging nahezu ausschließlich nach Bayern. — Auf dem Markte in VilS am 21. September bestand der Viehauftricb aus zirka 550 Stücken Rindvieh. Dreijährige Ochsen wurden mit 150 bis 200 fl., Rinder mit 140 bis 220 fl., Kühe

mit 100 bis 200 fl., Kälber mit 50 bis 80 fl. bezahlt. Verkauft wurden zirka 400 Stücke. — Der Vieh markt in Kapp! am 21. September wurde schlecht besucht, da überhaupt das Vieh schon früher so ziemlich aufgekauft worden ist. Die Preise waren' hoch. Einjähriges Jungvieh 50 bis 75 fl., zwei jährige Kalben 100 bis 130 fl. — Der Markt inTelfs am 21. September war bei ziemlich starkem Viehauftrieb mittelmäßig besucht; meistens sah man Händler vom Allgäu und von Oberösterreich. Aufgetrieben wurden zirka

. — Der Herbstviehmarkt in Bozen am 24. September war außerordentlich stark befahren und auch die Preise waren gut; fremde Händler zeigten sich in ver- hältnißmäßig nur geringer Anzahl. — Der Markt in Ober- lana am 19. September war Heuer für Rindvieh nicht nennenswerth. Aufgetrieben waren nur 8 Ochsen, 4 Kühe und zwei Kalbinnen, die zu guten Preisen verkauft wurden. Fremde Käufer waren auch dort, die in den Stallungen etwas kauften und theuer bezahlten. Schweine waren 120 aufgetrieben und fanden guten Absatz. Ferkel

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 17.10.1894
Descrizione fisica: 8
in Italien. Programm,, Aufschluß ertheilt für Einsendung von 10 Kreuzer Briefporto in Marken Herr Karl Würtele, k. k. Zoll- o mtspffizial i. P Innsbruck Tirol. Marktberichte. Im st, 4. Oktober. Aufgetrieben würden ca. ?800 Stück sämmtliche Rindviehgattungen, unh Preise wurden außerordentlich hohe hiefür bezahlt. Für trächtige 3jährige Kalbinnen fl. 150—230, Jahr kälber 40—70. fl.,. Kühe 100 190 fl., Zugochsen gingen gegen den vormonatlichen Markt eher etwas zurück und erlangten 3—4jährige Ochsen per Paar

nicht zugegen waren. Latsch, 8. Oktober. Auf dem heutigen Viehmarkte wurden ca. 1000 bis 1100 Stück Rindvieh, einige Schafe und Ziegen und ca. 250 Schweine aufgetrieben. Für gute Nutzkühe wurden Preise bis fl. 160.—, für Ochsen 200 . bis 400 fl. per Paar erzielt. Der Markt war gut besucht, aber die ausländischen Händler fehlten, und war der Handel im Allgemeinen mit Rindvieh flau und die Preise gesunken. Schafe, Ziegen und Schweine fanden guten Absatz. Brixen, 8. 'Oktober. Aufgetrieben wurden 295 Stück

Großvieh und 379 Stück Kleinvieh, und waren die Preise wie am Michaelimarkte. Corvara, 8. September. Der hiesige Markt wäre gut ausgefallen, wenn nicht das Unwetter den Auf trieb gänzlich verhindert hätte. Die zusammengekommenen Stücke fanden zu hohen Preisen Absatz. . Abtei, 4. Oktober. Auf dem hiesigen Francisci- Markte wurden 32 Pferde, 40 Ochsen, 75 Kühe, 125 Stück Zugvieh, 1267 Schafe und 36 Ziegen aufgetrieben und erhielt man für Kühe und Kalbinnen gute Preise. („Boz. Nachrichten

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Dolomiten
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Pagina 22 di 22
Data: 31.12.1930
Descrizione fisica: 22
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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 13.09.1888
Descrizione fisica: 10
vor sich hin. „Es ist Alles ganz richtig, was Du sagst', sprach er dann. „Ich werde es mir zu Herzen nehmen. Heute will ich nochmal hinauf, da ich einmal auf dem Wege bin. In Zukunft werde ich nur dann den Markt besuchen, wenn ich Geschäfte habe. Geht denn heute aus Deinem Hause Niemand hinauf?' „Mein Jose mag hingehen, wenn er seine Arbeiten ver richtet hat. Ich habe es ihm nach langem Zögern nochmal erlaubt, nachdem er mir fest versprochen hat, vor dem Abend dunkel wieder zu Hause zu sein Lisbeth bleibt hier, da weder

ich noch meine Frau sie begleiten. Das Mädchen soll und will ohne die Eltern nicht hinaus.' „Streng, sehr streng. Peter, aber richtig ist es', meinte der Heinrich. „Ein Mädchen soll ohne Aufsicht der Eltern weder einen Markt noch einen Tanzboden betreten. Möchten nur alle Eltern das einsehen. Nun hab' Dich wohl, Alter, heute Abend rufe ich nochmal an!' „Thue das, Better! Bleib nicht zu lange!' Der Better Heinrich schritt fürbaß dem Markte in Schauberg zu, indes Peter Stollen seine Hacke zur Hand nahm

mit meinem Willen zum letzten Male den Markt betritt, wenn er zur Abenddämmerung nicht zu Hause ist. Nun gehet meinetwegen.' Die drei Burschen gingen. Jose war übel gelaunt. Er konnte die Lehren seines Vaters in Gegenwart seiner Kameraden schon nicht mehr ertragen, und das war schlimm für ihn. Christoph schwieg. Dores lachte und schrie. — Fast unmittelbar hinter dem Mühlengehöfte beginnt der Weg, welcher als Fußpfad nach Schauberg führt, bergan zu steigen, zuerst durch Wiesengelände, dann aber durch Wald.

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