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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.08.1923
Descrizione fisica: 8
sind meine Zeugen, daß ich es nicht so wollte. In christlicher Nächstenliebe hatte ich vor, die Gegensätze zu versöhnen und niemandem wehe zu tun. Nun aber hat der Wille Gottes es anders gefügt, und Albert von Sellbörn geht uns verloren. Hier, mein lieber, guter Bruder, sehen Sie, welche Antwort die arme Mutter auf ihren lie- ben Brief erhalten wird." und kündete ihre Rückkehr an. Er nahm ein Blatt Papier vorn Schreibtische und reichte cs dem anderen. Dieser las nebst der der zeitigen Adresse Regines die Worte

: ,Obzwar Albert gesund und murrter, erbitte ich in unaufschiebbarer Angelegenheit sofortiges Kom men. Bitte von Anknnststunde verständigen. Pater Rektor Steinfurt? WJ Christus nicht Jesus. Ein Jesuitenroman von Friedrich Werner van OestSren. An Herzlichkeit und Liebesbeweisen ließ es der Priester weniger denn je fehlen. Albert bat um Bücher, aber, wie er sagte, nicht solche, wo bloß Ge schichten stehen, sondern solche, woraus man lernt. Und sein Freund brachte ihm, oft verstohlen, schöne

Weltgeschichtswerke, gute Ausgaben von Natur- aeschichts- und Physik-Büchern, die dem Geist des Knaben angepaßt waren und ihn manche Erkennt nis gewinnen lassen konnten, und Erzählungen Ent deckungsreisender. Mit Feuerester las und lernte Albert und zeigte sich auch während der kurzen täg lichen Unterrichtszeit von einem Wissendurst beseelt, den der Priester kaum ni stillen bermochte und über den er oft lächeln mußte, wozu die Fragen Alberts, wohl nicht dem Sinne nach, doch in ihrer Form oft Anlaß boten

. Der Priester und das Kind, beide rei nen Herzens und von der Liebe zum Guten und Schönen und zur Liebe selbst erfüllt, kamen einan der noch näher; der Lehrer ward zum Freunde, der Schüler zum Sohne. Dieses innige Verhältnis ge reichte Pater Viktor just zu dieser Zeit, da er so ge drückt, zweiselschwer und zukunftsbang seines Am tes im Konvikte waltete, zum Tröste. Wie eine Er lösung kamen ihm täglich die sehnsuchtsvoll erwar teten Stunden, 'die er mit Albert verbringen durste. In der Tasche trug

er dann Backwerk oder Obst. Und Albert küßte ihn, fragte nach Twiels Befinden, ließ den Kranken herzlich grüßen, baldige Besserung wünschen, verspeiste die mitgebrachten Näschereien und trieb selbst rasch dann zu den Büchern. So war es Tag um Tag. Zweimal kam auch Pater Kilian. Das erste Mal brachte er unter einem warmen Tuche einen kleinen Käsig mit, «in den: ein Kanarienvogel saß. »Nus meinem Naturalienkabinett." sagte er, „leider ist er ausgestopst. Gelt, das ist schab'?" Der Knabe lachte; denn der Vögel

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 20.02.1934
Descrizione fisica: 6
in der Nähe von Namür tödlich verunglückt. üönig Albert, der bskanntlich ein leiden schaftlicher Bergsteiger war, halte sich gestern nachmittags in einem von ihm selbst gestener- ten Kraftwagen, nur von seinem Sammerdie ner begleitet, in die Nähe von Namur begeben. Der König verlieh dann den Wagen und er- klärte dein Diener, daß er den etwa 200 Aleler hohen Felsen Atarches les Dames besteigen wolle und in etwa einer Slunde wieder zurück fein werde. Als jedoch der König nach der an gegebenen Zeit

nicht zuriickgekehrt war, wurde der Kammerdiener unruhig und telephonierte von der nächftgslegenen Ortschaft aus. nachdem er zunächst vergeblich nach dem Monarchen ge sucht hatte. nach Brüssel, von wo sofort , eine Hilfsexpedition abging. Gegen 2 Ahr früh fand dann die Expedition, die von Ortskundigen und Gendarmerie unterstützt wurde, König Albert. ... . . am Aufte eines Aslsens tot auf. Die Leiche à^hà,enden zahlende^ Menge a.n Nacken e«ne schwere Verlchung a„f. Nach i Schweigen durch das Vest.bul des komgl-chen

hat einen Führer, eine Stütze und einen unvergleichlichen Diener verloren, der im Kriege wie!im Frieden nur für sein Land qe-, dacht, flshandelt nn>> gelebt bat. Die Dankbarkeit des Volkes umgibt seine sterbliche Hülle und berei tet seinen« Namen dm Ruhnieskranz. Albert l. war ein Staatsmann und ein Soldat. Vehlen wendet sich an Zhre Majestät die Königin in ehrfurchtsvoller tiefer Trauer, dem einzigen Tröste, der ihr gegeben werden kann. Belgien seht seine koffnunM» auf den Nachfolger der drei gro- ßen Königs

der diplomatischen Vertretungen und anderer Persönlichkeiten ent gegen. In der Kammer und im Senat verlqs der Ministerpräsident De Brmimievillc die offizielle Nachricht vom Tode des Königs, die von 'allen Mitgliedern stehend und mir sichtlicher Rührung angehört wurde. . König Merl , von Belgie>» B r ü s s e l, 19. Februar.. König Albert Leopold Clemens Maria Meinràd wurde ìn Brüssel am 8,'April 1875 als Sohn des Grafen , von Flandern; Herzogs von Sachsen- Coburg-Gotha und der Prinzessin Maria von Hohenzollern

-Sigmarinqen . geboren. , Er folgte seinem Onkel Leopold II. auf dem Throne nach und leistete am 23. Dezember 1909 den Eid auf die Verfassung. 1892 war Prinz Albert ins belgische Heer eingetreten, in dem er alle Grade bis zum Generalleutnant durchdiente. In seiner Jugend machte König Albert zahlreiche Reisen: im Jahre 1898 stattete er den Vereinigten Staaten. von Amerika einen Besuch, ab. Am 2. Oktober 1900 fand in München seine. Berehelichüng mit Prin zessin Elisabeth von Bayern statt. Im Jahre >19l

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Alpenländer-Bote
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Pagina 2 di 16
Data: 25.02.1934
Descrizione fisica: 16
wollen. Ein Mittelding gibt es nicht. Die Vaterländische Front ist die Erbauerin des neuen Staates. Bei ihr tut alles mit, was österreichisch und christlich gesinnt ist, und niemand, der diese Gesinnung hat. ist von ihr aus geschlossen^ ZUmw Absturz »es Königs von Belgien. König Albert von Belgien hatte am 17. Februar in Begleitung seines Kammerdieners einen Ausflug, im selbstgesteuerten Auto unternommen. Da sich die Rück kehr des Königs verzögerte, wurden Nachforschungen angestellt. Um 2 Uhr früh wurde der Leichnam

, die sie überragen, erreichen teilweise eine Höhe bis zu 200 Meter. Der Tod mußte auf der Stelle eingetreten sein. An der rechten Seite des Nak- kens befindet sich eine große Verletzung. An den Fel sen hat man Blutspuren und Hirnteile gesunden. König Albert war ein begeisterter Bergfreund und vor allem ein großer Schätzer der Dolomiten. Auch die Nordtiroler Berge waren ihm nicht fremd: so weilte er erst im vergangenen Jahre im Wilden Kaiser, in dem er einige schwierige Kletterfahrten machte. Auch im Winter

war König Albert in Tirol und vor drei Jahren wellte er in St. Anton am Arlberg, wo er in der Skischule Hannes Schneiders sich im alpinen Ski lauf vervollkommnete. Er trat bescheiden wie irgend ein Privatmann auf. Sein Lieblingsgebiet. die Cüd- tiroler Dolomiten, hat König Albert gründlich gekannt und die schwierigsten Gipfelbesteigerungen und Klettei- fahrten persönlich unternommen. Schon vor dreißig Jahren, als Kronprinz, kam Albert in die Dolomiten. Jahr für Jahr reiste dann der König in den Sommer

, u. a. die Miriamroute auf den Torre Grande. Meist unternahm König Alben seine Bergfahrten mit den berühmten Dolomitenfüh- rern Toni Dlmai, Angelo Dibona, Luigi Rizzi, Bortoie Zagonel, dem Brentasührer Agostini, aber auch mit dem Bergsteiger Hans Sieger und seiner Berggefähi- tin, der Bozner Bergsteigerin Paula Wiefinger. König Albert war am 8. April 1875 geboren. Am 17. Dezem ber 1909 bestieg er nach dem Tode seines Onkels Leo pold II. den belgischen Königsthron. Er genoß in fei nem Volke sowohl wie im Ausland

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 13.09.1854
Descrizione fisica: 6
und als eine Verletzung der Würde nnd Unabhängigkeit Belgiens bezeichnet; sie erkennt die Gefahr, die ihr droht. Nur freilich sollte sie nicht vergesse», daß eben sie es ist, welche vorzugsweise auswärtigen Terrorismus vergöttert, und fortwährend bestrebt ist, die theuersten Interessen ihres Landes den Leidenschaften und der Selbstsucht frem der Parteien und Parteiführer dienstbar zu machen. (A. Z.) Paris, 7. Sept. Der Besuch des Prinzen Albert, Gemahls der Königin Viktoria von England, im La ger von Boulogue ist eiu

und die in Eqnihem lagernde Division Spalier von dem Orte, wo der Prinz Albert laudeu sollte, bis zum kaiserl. Quartier. Die Gene rale Schramm, Kommandant des ersten Armeekorps, und de Cortigis hielten, die Offiziere des Generalstabs hinter sich, zn Pferde an der Spitze der Truppen. Der Unterpräfekt, der Maire, die Beigeordneten und der Gemeknderath von Bonlogne befanden sich am Landungsort. Ein Viertel vor 10 Uhr kündigten die enthusiastischen Rufe: Es lebe der Kaiser! die An kunft Sr. Majestät

an. Einige Minuten nachher lief die Zlacht „Victoria and Albert', mit dem Prinzen an Bord und mit den französischen und englische» Flaggen geschmückt, in den Hafen ein. In'diesem Augenblick kündigte eine Salve von 21 Kanonen schüssen die Ankunft Sr. königl. Hoheit an. Die Truppen des Lagers von Honvault gaben einPeloton- feuer. Die Engländer, welche die Hafendämme füll te», ließen die Lust von ihren Hurrah-Rufen wider hallen, und die Musik der Gniden spielte das Loci savo Nie iZuoon. Prinz Albert, nachdem

er von Sr. Maje stät auf das herzlichste empfange» worden, stellte dem Kaiser die Personen feines Gefolges vor, und der Kaiser seinerseits Sr. königl. Hoheit seine Minister, seine Adjutanten, den Unterpräsekten, den Maire und den Gemeinderath von Boulogue; der Prinz sprach ihnen allen seine Freude aus, sich in ihrer Stadt zu befinden. Se. Majestät stieg darauf mit dem Prinzen Albert in seine Kalesche. In den Wagen des Gefol ges saßen Lord Cowley, der GesandteJhrerMajestät der Königin von Großbritannien

Albert!' Die Damen an den Fenstern schwenkten ihre Taschen tücher und warfen Blume» herab; die das Spalier bildenden Truppen präsentirten das Gewehr, die Trommeln wirbelten, die Rcgimentsmusiken spielten das (Zoä «avo tliv (Zueen und die.Melodie der Königin Hortense. Den Abend war die Stadt prachtvoll be leuchtet. Auf den Höhen, welche Bonlogne beherr schen, wurde ein glänzendes Feuerwerk abgebrannt.' Das war also der 5. Sept. Vom 6. Sept. erfahren wir einstweilen nur, daß der Kaiser um 7 Uhr Mor

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 14.12.1905
Descrizione fisica: 8
habe ich meine Gattin wiedergefunden und führe sie schon morgen der Heimat zu. Wir sagen Ihnen hiedurch ein herz liches Lebewohl! Rudolf Graf EichSfeld und Frau geb. Armgold.' ^ - ^ . - XI. Albert saß in EichSfeld auf der Terrasse, es war ein warmer Herbsttag, und er liebte die freie würzige Luft. Die kleine Marga lehnte an seiner Seite, sie war sein erklärter Liebling, seit fie im Schlosse weilte. Sie teilten beide dasselbe Los, niemand fand Zeit, fich mit ihnen zu beschäftigen

, und dann war eS auch zu unerquicklich, da sie an den Vergnügungen nicht teil nehmm konnten. Die Gräfin hatte Albert beim Wiedersehen mit einem wahren Reichtum von Geschmken überhäuft; man fah daraus, fie hatte selbst in Paris ihren kranken Sohn nicht vergessen. Damit glaubte fie aber vollständig genug getan zu haben; daß er ein höheres Anrecht an das Mutterherz hatte, vergaß fie in ihrer kalten Selbst sucht. Sie erhielt von Rudolf die Erlaubnis, es den graben. Er war im ganzen Tale und darüber hinaus sehr geschätzt wegen

. Gästen so angenehm wie möglich zu machen, und fie hatte es redlich verstanden, mit der Ausführung zu beginnen. »Albert hielt eine Depesche in der Hand, und jubelnd Hielt er dieselbe in die Höhe. „Marga, mein Liebling, rufe die Großmama, alle, alle!' Erschrocken kämm die Gerusmen aus dem Solon, und wurden mit den Worten empfangen: „Rudolf und Gertrud kommen, heute, morgen, wann, weiß ich nicht.' „Du träumst!' sagte die Gräfin „es kann nicht sein.' ' ' '' „Aber hier steht eS: Gertrud gefunden

, wir kommen.' Er schellte dem Bedienten, dem er die Depesche übergab, um fie dem Professor zu überbringen. Dann befahl er ihm, dm alten Bauer zu rufen. Dieser entfaltete erstaunliche Rührigkeit, und nach kaum ewer Stunde regten fich unzählige Hände, um alles für dm Empfang zu bereiten. „Ich begreife dich wirklich nicht. Albert, als ob Rudolf eine Freude daran hätte, wenn du irgend welche Vorbereiwng zu seinem Empfang triffst.' „Laß mich, Mama, mein Herz sagt mir, er und das Glück haltm gleichzeitig Einzug

Santa hinzutrat und im Vereine mit „Dielleicht auch fesseln, wer weiß? Aber Meta, wenn du fortgehst, meine Marga bleibt hier. Nicht wahr, mein Liebling?' „Ja, Onkel Albert, bei dir und unsern Tauben, sonst hast du ja kein Aschenbrödel mehr.' „Ob die junge Grasin damit einverstanden sein wird? Ich glaube kaum. Mir wäre es jedenfalls recht, denn die Luft ist hier gesunder wie w der Stadt. Und da die Saison doch nächstens eröffnet wird, müssen wir uns bald entschließen, wo wir den Winter verleben

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 05.08.1911
Descrizione fisica: 14
hat die Verfolgung der Täter ausgenommen. Todessturz imKarerseegebiet. 2mKarersee- hotel wurde seit einigen Tagen der Gast Ernst Albert, Fabrikebesitz« au» Wiesbaden, vermttzt. Er unternahm der Aussage seiner Frau nach eine« Aufstieg aus die Rote Wand und zwar ohne Führer und ohne Proviant und wollte einen neuen Aufstieg ausfindig machen. Entsandte Hilsskolonnen kehrten ohne E-folg zurück, von Albert war keine Spur zu finden Am 31.2uli endlich konnte die Leiche entdeckt werden. Hierüber wird vom Karerfee unterm

1. August ge meldet: Nach sorgfältigstem, jedoch lange erfolglosem Absuchen de» Rosengarten- und Latemargebiete» durch Landesschützen, Bergführer, Bauarbeiter und einen Wachmann aus Innsbruck mit Polizeihund und freiwillige Crpedilionsmitglieder wurde' die Leiche de» Fabriksbesitzer» Generaldirektor» Ernst Albert au» Wiesbaden gestern gegen 4 Uhr nachmittag» von dessen im Karerseehotel elngetroffenem Bruder Dr. Kurt Albert am Bojolonposse aufgefunden Dr. Kurt Albert, von dem Diener de» Verunglückten

, dem hier stationierten Gendarmeriewachtmeister und dem erwähnten Wachmanne mit Polizeihund be- _ ö ...... .. „ , gleitet, entdeckte durch sein Fernglas die Leiche in > Schöneberger Stadipirk und entdeckten dort indem einem Kouloir der Rotwand. Albert mutz auf dem, Lehmboden in der Nähe der Untergrundbahn ein Rückweg von der Spitze den gewöhnlichen Weg Wespennest, aus dem einzelne Insekten hervor- verlassen und den Abstieg durch einen Kamin ve» kamen. Die Kinder» unter denen sich auch ein sucht haben, wobei er kurz

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 5 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
in der Auo bei Botzen stiftete, welches um 1417 nach Gries übersetzt wurde. Da er kinderlos war, so räumte er das Schutz- und Schirmrecht seinen Vettern den Grafen Friedrich II. und Heinrich II., den Löhnen obigen Ulrichs von Eppan ein, und zwar um so Heber, als diese nach seinem Hinscheiden (um 1170) die Erben von Greifenstein mit aller Zugehördc, somit damals die mächtigsten Herren im heutigen Tirol wurden. Im Uebermuthe verwickelten sieb diese mit den klugen Grafen Albert und Berthold von Tirol

, bei der Kirche St. Cosmas und Damian, unter dein Schlosse Greifenstein gelegen, und weihte diese ein. r Urkunde des Bischofs Conrad von Trient; seine Gattin blieb unbekannt. Alhreeht, ein Bruder d lebte UOI, I2U3 , dessen Hausfrau ö a Botzen , und erscheint noch ij r trientnerischen Urkunde 1237. ■ lebte 1201, 1203, 121 i und scheint kinderlos gestorben z Friedriehl. (FriciusJ von G re ifen stein, erscheint mit seinem Vater 1239, dann 1363, 71, 76, 93; er wollt« 1373 mit Willen seiner Vettern Albert, Fritz

und Wigand das zerstörte Greifenstein wieilerherslellen , was wahrscheinlich nicht geschah, eigentlich nicht geschehen durfte. Gattin: Agnes von Rischon (Reischach bei Rrunek), aus der Matter Ottilia von Haselburg. iWorharcl (Mori/nus) von Greifenstein, kaufte 1289 von Albert N'odcr die südlich von Botzen gelegene Hjselhurg um 25 Pfund, und erscheint noch 1293’. Gattin: Gorwigr, Witwe, 1302, 11. Friedrich II. (FriciusJ, lebte 1311, 13H; durch ihn erstand 133t Greifenstein wieder, wozu Nun König Heinrich

geheissen), beigenannt der Pfnff, wurde 1238 bischöflich-lrientnerischer Richter zu Botzen, und 1257 vom BisclinTe Egno Grafen von Eppan sammt seiner Hausfrau Adelheid Treutine mH dem Schlosse Greifenstein belehnt, mit der Bedingung, dasselbe offen zu halten, es nicht zu veräussern, und jährlich 150 Pfund an die bischöfliche Kammer zu erlegen. Zufolge einer anderen Vormerkung fibergab er 1263 dem Grafen Albert von Görz und Tirol das z i n s w o i s e besessene Greifenstein, und das ihm um 80 Pfund

Berner versetzte Gericht der Stadt und des Marktes Botzen. Albert machte nun Greifenstein wehrhaft, und dessen Bruder Meinhard II. erwarb sich die Hälfte der zum Schlosse gehörigen Güter. (Zeitschrift des Ferdinandeums zu Innsbruck, Jahrgang 1828, pag. 187, '• Eine Schwester Christians { Chri stina) f lHlMi , war die Gattin Wern- hers von Weineck. (Hildebrand oder Hildbold) von Weineck verkaufte 1356 den von s einer Grossmut ter h erführe dcnAntheil an Greifenste dem Heinrich von Starkenberg. Conrad

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 21.02.1934
Descrizione fisica: 4
L. —.50. ini Ten das Doppelte. Todesanzeigen u. Dank sagungen L. —.30. Fi nanz L. . Redaktion. Notizen Lire l 50. Kleine Anzeigen eigener Tarif. Anzeigem'teuern eigens. Bezugspreise: (Vorausbezahlt' Einzelnunimer lZll Cent. Monatlich L 5.Z0 vierteljährlich L ?-t.— 5)albiährlich L Z7.— Jährlich L 52.— Zum Abholen monatlich Lire 5.—, Ausland iührl. L. 140.— 9. I a1»rS«»r»V Mh im M t« Mp m VelM Aer Kronprinz als Vertreter des Königs bei den Leichenfeiern für Albert von Belgien Roma, 20. Februar

Ippolito dì Sank Albano/Hoskämmerer I. kgl. Hoheit der Prinzessin von Piemont, und der Fliegerhaupl- znann Turinetti di Priero. Fürstlichkeiten beim Leichenbegängnis König Merts Brüffc l. 20. Februar. Zur Teilnahme an den am Donnerstag statt findenden Leichenseierlichkcìten sür König Albert wird eine große Anzahl von Fürstlichkeiten in Brüssel erwartet, u. a. König Boris von Bul garien, der italienische Kronprinz, Prinz-Nikolaus von Rumänien, der schwedische Kronprinz, der Prinzgemahl von Holland

wird eine Trauer von sechs Monaten beobachten. Totenamt in Roma Rom a, 20. Febrnar. Donnerstag, 22. Februar wird in der Basilika Santa Maria degli Angeli im Beisein der Behör den und des diplomatischen Korps ein feierliches Totenamt für den verunglückten Belgierkönig ze lebriert werden. Die englische Vertretung London. 20. Februar Die bewaffnete Macht Englands wird bei den Leichenfeierlichkeiten für König Albert durch sie ben Offiziere und hundert Mann, mit der Musik kapelle des 5. Garde-Dragonerregimentes

vertre ten fein, dem König Albert als Oberst-Inhaber angehörte. - - Zweiges der Fürsorgetätigkeit geht in erste Linie darauf aus, den Illegitimen den Schutz der Fa milie und des ehrlichen Namens zu verschaffen. Im weiteren sprach der Präsident vom weiten Aufgabenkreis, der auf diesem Gebiete den fasci- stischen Frauen Italiens zufällt und dessen sie sich bereits würdig und gewachsen gezeigt haben. Ver Gesundheitszustand der Herzogin von Aosta Napoli, 20. Februar Der herzogliche Hof gibt

. Die Polizei sucht nach diesen Werkstät ten. Die österreichische Kraqe vor dem französischen Ministerrat Paris, 20. Februar Unter dein Vorsitz Doumergues fand im Au- ßennlinisteriuin ein Kabinettsrat statt, dem im Elyfee unier dem Vorsitz des Staatspräsidenten ein Ministerrat folgte. Der Ministerpräsident be richtete über seine Reise nach Brüssel anläßlich des Todes des Königs Albert. Hierauf erstattete der Außenminister einen aus führlichen Bericht über die österreichische Frage und über die Besprechungen

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 09.06.1915
Descrizione fisica: 8
und noch durch das Herzogtum Genua vergrößert. Am 14. Mai hielt Viktor Emanuel seinen Einzug in Turin. Am 10. März 18^1 kam es zur piemontesischen Militärrevolution, in die auch der Prinz Karl Albert von Savoyer». Carignau, der voraussichtliche Nachfolger des Thron erben Karl Fel'x,' verwickelt war. Durch die Revo lution entmutigt, dankte der König zugunsten seines Bruders Karl Felix ab und floh nach Nizza. Der neue König erließ am 16. März 'ein Manifest, in dem er die unter dem Drucke der Revolution zu standegekommene

Verfassung ablehnte und dem Prinzen Carignau befahl, stch an der Spitze der treu gebliebenes Truppen zu stellen. Gleichzeitig ries er die Hilfe der Oesterreicher an. die am 7. April unter Bubna in Piemont einrückten und die Aufständischen bei Novara aufs Haupt schlugen. In wenigen Tagen war die Ordnung mit Hilfe der österreichischen Waffen wieder hergestellt. Am 27. April 1831 starb König Karl. Ihm solgte gemäß der Satzungen deS Wiener Kongresses Karl Albert, Prinz von Savoyen« Carignau

, der den Oesterreichern viel zu schaffen gab. Die seit langem anhaltende unruhige Bewegung in Italien ver- breitete sich, durch die Vorgänge in Wien, Berlin, Paris noch angeregt, aus dem Neapolitanischen und Römischen auch nach der Lombardei und Venetien- König Karl Albert war der geistige Leiter. Als sich die Situation immer kritischer gestaltete und sich König Albert, „das Schwert Italiens', entschlossen hatte, den Revolutionären in Mailand zu Hilfe zu kommen, bäumte Radetzky die Stadt und zog

sich auf die Zitadelle zurück. Aus die Nachricht von dem Anrücken der sardinischsn Armee entschloß sich Ra detzky sogar zum Rückzüge hinter die Adda. Am 23. März erstürmten die Oesterreich» bereits Me- legnano. Karl Albert überschritt den Ticino und solgte Radetzky langsam nach Verona nach. Nach dem bei St. Lucia unglücklich für die Sarden ver laufenen Gefechte ging Radetzky selbst zur Offen sive über und schlug die Armee Karl AlbertS a« 25. Juli 1848 bei Costozza auss Haupt. Am 9. August kam ein Waffenstillstand

bei Novara. König Karl Albert ver zichtete noch in der Nacht zum 24. aus die Krone zugunsten seines Sohnes Viktor Emanuel II- und floh als Bettler v-rkleidet durch die österreichische Vorpostenlinie. Der junge König schloß sofort um Radetzky einen Waffenstillstand, in dem er sich ver pflichtete. die Freikorps auszulösen, daS Gebt» zwischen Po, Sesia und Dcino und die Festung Allesandria den kaiserlichen Truppen zu überlasse», die sardinische Flotte aus der Adria zurückzuziehen und seine Armee ans

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 19.01.1939
Descrizione fisica: 8
mt Josefä Thalerin von Trento wurde am 29. April 1807 der Sohn Josef Jakob geboren. Der heiratete in erster Ehe Anna Sattler und aus dieser Che stammte der am 17. Jänner 1845 geborene Albert Anton. In zweiter Ehe heiratete Josef Jakob am 30. August 1847 die Theres Schwarzbauer, Tochter des Lehrers Tobias Schwarzbauer in Merano. Im Hause gegenüber, im heutigen Ladur nerhause, befand sich seit alten Zeiten eine Rotgerberei. Im Jahre 1785 bat dort Georg Jakob Kirchlechner gegerbt

. Die Moser dürften sich wahrscheinlich von Merano, da das Geschlecht der Moser auch iv der Umgebung sässig war, nach Bolzano ver breitet haben. Der Urenkel des sozusagen josefinischen Rot- hvf war der oberwähnte Albert, insgemein Wert! genannt. Den Werll haben die Schul- buben oft getrotzt. Es fiel ihnen nämlich nichts Gescheiteres ein, als allerhand Flaschen in der Stadt zusammenzubetteln und in die Rindenstampf hineinzuschmuggeln. Wenn dann die Stampfl herabrasselten und auf die Flaschen stießen, gab

es einen Höllenlärm. Da stapfte der Wert! herbei und verfolgte mit mühevollen Schritten den bösen Schwarm, der natürlich auseinanderstob. Die offene Ritsch vor dem Hause setzte dann der Ver folgung, manchmal ein ungewünschtes Ende. Der Wert! war 42 Jahre alte, als er anno 1887 dähinttarb. Cr war mit Maria Hell ver heiratet, die später den Rat Robert Maurer ehelichte. Albert Kirchlechner hat den Be trieb noch bei Lebzeiten seinem Vetter Karl Kirchlechner übergeben. Josef Jakob, der Vater des Albert und Karl Georg

und Max wurden in Herischdorf geboren» ihr Vater muß also dort eine Zeitlang gelebt haben. Karl Kirchlechner II. betrieb also im alten Kartäuserhof die Rotgerberek. Nach Albert Kirchlechners Tod erwarb Alois Walser das Haus und tat dort den Gast- Hof zum goldenen Stern ciuf, doch führte Karl Kirchlechner die Rotaerberei weiter, bis dann etwa im Jahre 1895 der Stadtmagistrat die Ausübung des Gewerbes einstellte. Hernach. das Fallgatter-Anwesen seinen Brüdern Max und Paul und erbaute sich draußen

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Meraner Zeitung
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Pagina 16 di 18
Data: 24.07.1904
Descrizione fisica: 18
, Berlin Pension Villa Seidner Willy Wtorczyk, Maler, Berlin Albert Kickebusch, Maler, Berlin Franz Edwin Korb, Bozen Otto Lehwald m. G., Oberreg.-Rat, Berlin Simon Wolfs m. G- u. S., Fabrkt., Wien Emanuel Pollak, Kfm., Wien Adolf Freund m. G. u. S., Seidenwaren- fabrikant, Wien Frl. Emilie Denkmann, Priv., Berlin Gasthof Rose Paul Köhler, Oberlehrer a. D. m. G. Zda u. T- Ilse, Leipzig Dr. jur, Zoh. Rierkens. Landrichter, Altona Eduard LüderS, Landrichter, Altona Th. Goltzsch, Lehrer, Dresden Julius

. Bankdirektor, Fiume Julius Beer m. S. Ernst. Begl u. Drsch., Ksm-, Wien Haus Zosef Weger 29 Oskar Bosse m. G-, Banksekrtär, Wien Haus Nosa Lral 132 Frau Martha Sachse m. T. Margarete. Priv.. Berlin Frau Bertha Boscowitz m. 3 K. u. Drsch/ Priv. Wien Haus Wwe. Marie Mayr Albert Wanderer m. G-, Bozen Frau Gisela Zimmermann, Beamtenswitw. m. T., Margarete. Wien Frau Luise Kleinpeter, Priv., Wien Frau Rosine Boehm, Univ.-Prof.-Mtwe, Wien Frau Marie Bräsch, Priv. m. Bed., Wie« Haus Eisakbrücke Gnstav Lübeck

. Baron de Meyer, Paris Albert Brandt m.Fam..Wilmersdorf b. Berlin Louis Brandt „ Mons. u. Mad. Gustav Dusrenoy, Belgien Albert Bowdeu, Paris Fr. Justizrat Museler m. S., Berlin Mons. u. Mad. Albert Hap. Brüssel Eduard Tinkeman m. G.. Köln Mrs. I. W. A. Cluett, Troy N.-I. Mrs. I. H. Bailey, Troy N-Ä. Mr. u. Mrs. C- V. Barton, Ztew-Aork Paul Vogts m. G., Bremm W. A. R. Souter m. Fam , Brokly, N.-I. Mr. u. Mrs. M. Ashby, Sonthampton Miß Hooper, London Mr. Hooper, London Mons. u. Mad. Magnon, Paris /

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 14
Data: 15.07.1898
Descrizione fisica: 14
Eisackthal Dreikirchen (1120 Mctcr ü. d. M.) Eingetroffen bis zum 18. Juli: Gustav Theinel. Fabrikant, Planen Robert?!cbc, Dresden Albert Neihs, Bruchsal Auguste Müller, Lübeck Dr. Ew. Hausc u. G., Mcrau Dr. E. v. Taunenhain, Wien Rnd. Wcslhauser in. G., Wie« MV Schwcudcuwcin n. G., Mcrcm I. Ganle m. Familie, Professor, Zürich Dr. N. !>!iczler, Tbeologie-Pros., Brixen Aialvinc Simon, Stuttgart Frl. Anna Ovcrbcck, Dortmund H. Neurath, Böchnin M. Haidcr, Diatonissc, Mcran Rob. Gottschalk in. Fam

Meyr, Fabr.-G., Nassereith Frl. Helene Psurtschctler, Ziassereilh Pros. Fr. Wielaud, Stuttgart I. Gg. Hnsterer, Aieran Hugo v. Milde. FZM., Preszl'nrg Karl Schuster, Oberst, Turnnn Exz. Frau v. Spie«, München Frl. Emma v. Spies, ÄÜinchen Frl. Johanna Senn, Posnn.-T., Psnnds Albert Oclz, Ksm., Bregenz Franz MagcS. Privat, Innsbruck Frl. Marie Mages, Privat, Jnnsbrnck Augnsi Gis'.inger. Lism., Feldtirch Dr.' Otto Niegl m. Ä., Üniv.-Pros., Wien Frl. Matt, Nanliveil Frl. Gisela v. Lorinscr, Wien Frau

Steinbrück, Priv., Dresden Frl. Sosie Albert, Priv., Dresden Frl. Natalie Kohlschüttcr, Priv., Dresden Emit Edler v. Dalinata p. Oberb. d. Kais. F' ?!ordbahn m. Frau, Sohn, Tochter u. Dienerschaft, Wien Hosrath Pichler, 2 Töchter u. Drsch.,. Wien Emil Aiargulies n. G., Wien Joses Kurz, Wien Joses Stiugl, Franzeitsbad Herr n. Frau Dantiviy, Ksm., Wien Franz Ezeriw. Oberiilgeuieur, Wien Frau Marie N<.'inclhy in. Drsch., Wien Frau B. Slmbrits „ „ „ Fr. Karl Teutsch, Ksm., Budapest Albert Wcdekind, Miinchcn

. t. k. Lieut.. Wien Wilhelm Junk. Ksm., Berlin Marie Mayer, Wicn Joses Nechledicl, Bcamtcr. Wicn Max Tann, Dresden Frau Dr. Rnzika in. F., Wun Albert Kohn, Ksm. Wicu Louise Röder, hieran ^ . Fran Dcimncr in. S. u. T., Flonsdors Frl. N. Staincr. Bozen Frl. I. Mall. Bozen R. Mutschlcchner, Student, Salnrn O. Helbig in. G., Aiüncheu iltentier Voigt m. G., Trieft ?l. Birt m. Fam., Wien D. Giamiotti in. G., Venedig Hans Barschalt, Lozc»

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 11.01.1899
Descrizione fisica: 12
Heller, St. Ltonhard, 619; HanS Kinigadner, FranzenSseste, 643; Karl Haßfurlher, Meran, 67V; Albert Tscholl. Meran, 676. Serlenbeste: AloiS Äußerer. Epvan 4----lg Kreis; HanS Kinigadner, Franzensseste 3---19; Fritz Danzl 5 — 18; Albert Tscholl 4 — 18; Joses Gamper, SchnalS 3 —13; Franz Stauder 17; P-ier Gasser, Bozen 5---16; MalhIaS Ladurnlr, Algiind 5, 4 — 16; Josef PattiS, Wälschnoven 3, 4-^-1ö; Ferdinand Stusltsser 5, 3—16; Johann Etzlhaler, St. Pank», 4, 3 —16; Thevdor St»inkell

«r 3. 3 ---- 16 Kreis. Prämien für die meisten Schleck», schwarzschüsse: Karl Nagele 279 Schwarz. Fritz Danzl 265, Albert Tscholl 2l)2, Mathias L»durner 134, Theodor Stein keller 179, Josef Gamper 177, Joses Mattmann, M«ran 1KV, Franz Stander 138, Josef Draßl 123. Prämien für die meist«» Eckleckerschüsse: Karl Nagele d. L 3VV Schüsse, Fritz Danzl 300, Joses Mattmann 235, Albert Tscholl 275, Theodor Steinkeller L25, Mathias Ladurner 21V, Joses Gamper 2VV, Karl Schär, Meran d. L. 1LV. Franz Stander I3V. Am Haupt

wurden 15, Ehrenscheibe 39, Schlecker 1V3 Nummern geschossen. Am Haupt betheiligten sich 110 Schützen. Der Kreis zieht Z5 3 Kreuzer. Die Vorstehung. sVermählung.Z In Bozen fand heute die Vermählung des Herrn Albert Steinlechner. Obsthändler mit Fräulein Rosa Rieger aus Meran statt. ^Journalistisches.) Nachdem HerrH. Mair' h o f« r, wie die ,N. T. St.' mittheilen, auf den aus drücklichen Wunsch des Fürstbischofs von Trient die Redaktion deS »Tiroler VolkSblatt' niedergelegt hat, zeichnet Herr Vinceoz

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Meraner Zeitung
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Pagina 14 di 22
Data: 30.08.1901
Descrizione fisica: 22
Dr. Ed. Friedmaun, Hof- u. Ger.-Adv. m. Fam,, Wien Ulrich Friedrich Ingenieur m. G., München Josef Müller, Post-Cassier m. G., München Franz Alt, Ronsperg Alboin Tranquillini m. G-, Roveredo Dr. Albert Simoni m. G-, Berlin Dr. E. Bingskern, Direktor, Atteiidamin, Westfalen Aug. Kohlhan, Fabrikant, Erbach Maria Henriei, München Agnes Rieger, Darmstadt Alfred Lill v. Lilienbach m. Fam., Meran Frl. Maria Seetzeu, Bremen Fr. Katharina Schaay, Meran Jacqueline von Waßenaer, Meran Herr Kautsch m. G., Paris Frau

, k. k. Prof. m. G. u. T., Wien Robert Jantzer, k. k. Oberst, Wien Franz Schegula, Assistent, Brnnek Hans Reibmayr, med., Meran Gustav Keuma, Barnien Dr. Scheriuger, Halle Rechtsauwalt Albert Littig, Wolfartshausen Otto Seidner, Brauereibesitzer. Hall Hugo Seidner, „ Brixen Antonie Webhoser, Bruneck Anna Harasser, Bruneck Graf Webernik, Niajor, Olmütz Hans von Kempter m. G. u. Nichte, Bozen 5tlara von Hepperger, Bozen Bertha Oberwalder, Wien Pepvi Raimund „ „ Dr. von Graefe. Wiesbaden Dr. Ernst Oberdörfer

, München Hombnrger, Amtsrichter, Baden-Baden Weisleder, Ingenieur, München Panl Voigt u. Frau, Oppelu Ferdinand Strobl, Wien Richard Baer, Wien Albert Nachnm, Rechtsanwalt, Görlitz Kern, Reisender, Wien Gustav Dieterich, Prio., m. Tochter, Altona Dr. F. Struck, Stralsuud Dr. Walter Struck, Privatdozent, Breslau Albert Bchule, Chemiker, Ludwigshafen a.RH. Albert Stagart, 5. rufs. Assessor, Petersburg Ant. Motschmann u. Frau, Steglitz b. Berlin Landesgerichtsrath Riedelmann, Elberfeld Carl Pollmond, k:k

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 13.06.1929
Descrizione fisica: 12
verhafteten alle drei Beteiligten, welche nach Sibirien verbannt wurden. i Ir. P. Albert Kuhn, ein Rekord-Benediktiner. Man spricht ein schreibt heute oft von Rekordleistungen auf dem Gebiete der Leibesübungen, des Sportes; es gibt aber auch solche im geistigen Leben, auch diese mögen Beachtung und vielleicht auch irgend wie Nachahmung finden. Solche Höchst leistungen kann man an dem am 6. Februar 1929 in Einfiedeln verstorbenen P. Albert Kuhn bewundern. Geboren am 26. Novem ber 1839 zu Wohlen, Kanton

zu unterhalten. Seine Zelle stand ihnen zu vertraulicher Aussprache immer offen, obwohl P. Albert jeden Augenblick zum Studium benützte. Professor Kuhn betätigte sich eben auch als Schriftsteller vorzugsweise auf dem Gebiete der Aesthetik und Kunst geschichte. Dor allem bekannt ist die herrlich ausgestattete „Roma' (seit 1878 in acht Auflagen) und die monumentale „Allge meine Kunstgeschichte' in sechs starken Folio bänden mit einem sehr brauchbaren Register- band. „Diese großen Bände

werden eine unverwelkliche Zierde benediktinischen Flei ßes und benedtktinischer Gelehrsamkeit blei ben für alle Zeiten' (Red. Odermatt). Da neben verfaßte er noch mehrere andere Werke und eine Anzahl von größeren und kleineren Aufsätzen und Abhandlungen in Fachzeitschriften. P. Albert Kuhn stellte auch seinen Mann als Ordensperson und P r i e st e r. Täglich, bis ins 90. Lebensjahr, stand er morgens vor 3 Uhr auf» betete sein Brevier, machte eine Betrachtung, las um 4 Uhr die hellige Messe und begab sich um 5 Uhr

Priester leistete neben seinen vielen Arbeiten noch Großes als Prediger und Redner in der Schweiz und in Deutschland. In den K Priesterjahren be wältigte der Mönch eine Riesenlast von Arbeit. Bis ins höchste Alter geistig und körperlich frisch und arbeitsfreudig, über raschte den Jubelgreis der Tod und riß ihm unbarmherzig die Feder aus der Hand, als er sein letztes Werk: „Bom Sinne des Lebens' zu schreiben begann. P. Albert Kuhn hat das Ziel des Lebens sicher nicht verfehlt. A. E. Ein kühner Wratm

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 09.10.1914
Descrizione fisica: 18
nennen bei der Besprechung seiner Nachfolger schaft die Namen Martini und Tittoni. König Albert von Belgien. Von allen gekrönten und ungekrönten Häuptern, mit welchen wir im Kriege liegen, ist am ehesten noch dem König von Belgien einige Anteilnahme gewahrt, vielleicht von unse rer Seite aus dem Grunde, weil der König wiederholt in den Tiroler Bergen weilte, die ihm als eifrigen Turisten so vielen Anreiz boten. Noch vor Anfang des Krieges befand sich König Albert in den Ampezzaner Dolomiten

litik zurechtgelegt habe. Nun setzten die englisch französischen Versprechungen ein und erst im Frühjahr 1914 gelang es Frankreich und Eng land eine Art Militärkonvention zu schließen und König Albert vollständig zu gewinnen. Das belgische Ministerium schreckte noch immer vor der Verantwortung zurück. Hinter dem Rücken desselben sandte König Albert die be reits mit dem englischen Unterhändler Lord Curzon vereinbarte Depesche an den König von England mit der Bitte, die Neutralität Bel giens

zu schützen. - Das Weitere haben die deutschen und österreichischen Kanonen und Mörser vor Lüttich, Namur und Antwerpen besorgt und wenn nicht alles trügt, wird König Albert künftig ohne Regierungssorgen seinen Passionen als Bergsteiger nachgehen können. Anschluß Portugals an de« Dreiverband. Die diplomatischen Kreise rechnen mit der Möglichkeit eines baldigen Anschlusses von Portugal an den Dreiverband, besonders an England. Es heißt, die englische Regierung soll in Lissabon diesbezügliche Schritte

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