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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 30.10.1932
Descrizione fisica: 10
. Im 14. Jahrhundert verließen sie ihren Stammsitz und erwarben das Schloß Presule, das damals eine eher bescheidene Ausdehnung und Bedeutung hatte. ' Ende des 15. Jahrhunderts kam das Ge schlecht zu neuer Blute, und zwar durch den be rühmten Leonhard den Aelteren, der sich als Feldoberster im Kriegs gegen die Venezianer auszeichnete und von Kaiser Mar I. im Jahre versckivinclen àci, 6en (Zàguoti bekannten Lsibe «va iierZesleilt von äer Spvtksks Zpvn»», VrlvNtv Vis o bkontorsli,» S tkolanv) Lrliältlicd

geplündert wurde, zeigte Leonhard große Umsicht uni» Energie zur Un terdrückung der Aufständischen, die vor allem jgegen Kirchen und Klöster, gegen Adel und Burgen in rücksichtslosester Weise vorgingen u. eine demokratische Republik errichten wollten. Kultur « » Erhabenheil von Banken Industrielle und wissenschaftliche Vollendung Die wirkliche Vollendung lm Radio ist der S5« Vollkommener, moderner Super- Het-Empfänger für den Empfang aller europäischen Sender von 200 bis 2000 Meter Wellenlänge

.— (inbegriffen staatlicl>e Steuer) Im Preise ist d's Abonnement an die funkgesellschaft nicht inbegriffen Rund- Äutorisierte Verkaufsstellen: Bolzano: I. Gruber, Corso Regina Elena 10 Lana dl sopra: I. Grub er, Piazza Regina Elena 1. Tel. 49 Merano: Erwin Stainer, Via Plankenstein Nr. 3. Tel. 2566 Mit Leonhard waren die Bauern im Cisack- tale alles eher als zufrieden und wenn er nicht feine Stelle als Landeshauptmann des Kreises an der Etsch verloren hat, so verdankt

er dies den Vertrauensbezeugungen einiger Gerichte, die er im westlichen Landssteile inne hatte. Nebsn seinen hervorragenden Eigenschaften als Verwalter und Krieger besaß Leonhard auch Sinn und Geschick für die Mehruna seines Fa-' miliènbesitzes. Er qzurde mit Schloß und Ge richt Salorno, mit dem Gerichte Königsberg belj Lavis, Schloß Naturno, Burg und Gericht Schenkenberg, Schloß Aichberg bei Castelrotto belehnt und in den Freiherrnstand erhoben. Er erlangte auch von Marc Antonio Colonna Filiationsbrief das Recht, den Titel Freiherr von Völs

-Colonna zu führen und im Wappen die gekrönten Säulen aufnehmen zu dürfen. ^ Wie es sich eigentlich mit der ganzen Ange legenheit der Abstammung von den Grafen Co lonna verhält, ist nicht qanz klar. Die einen fiel« len sie als Tatsache hin, die anderen als Ver mutung, die einen halten die briefliche Urkunde, auf welche sich Leonhard stützte, für echt uni^ die anderen für gefälscht. Dieser Leonhard hat aus Presule, das er mek stens als Sommeraufenthalt und Stätte fiir^ seine prunkvollen Feste benützte

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Südtiroler Heimat
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Pagina 6 di 8
Data: 15.01.1933
Descrizione fisica: 8
sie aber nach Zurücklassung Abteilung von 200 Mann weiter marschierten, wurden sie von einer Tirolerschar im Rücken angegriffen und fandest bei St. Leonhard einen Verhau, der sie längere Zeit aufhieltl Ms sie dann in St. Leonhard ankamen, verkündetest Büchsen feuer und Herabrolleiche Steine von allen Seiten, daß sie um zingelt seien. Major Klippfeld versuchte umsonst einen Durch bruch nach St. Martin und inußte wieder um 10 Uhr abends, nach St. Leonhard zurück. In St. Leonhard verschanzte sich nun die Kolonne Klippfeld

. A. Hofer hatte inzwischen -das ! ganze Passeiertal zum Kainpfe nach St. Leonhard entboten. • Der Feind verschanzte sich am! 18. im, Kirchhofe und im Richter hause von St. Leonhard. Am 19. frtih nahmen die Tiroler^ dje in Walten postierte Kompagnie gefangen und erössnetcm ein iwch heftigeres Feuer auf die Kolonnen) ist St. Leonhard und forderten sie zur Ergebung aus. Doch wurde diese au demselben Tage zurückgeiviesen. Aber alle Ordonanzen an den Obersten Huard in Meran wurden erschossen und so schmolz

^ einsperren und endlich zum gemcinsameir Tode niit Danej stach St. Martin absühren. Da kam die Nachricht, daß wieder eine Abteilung Franzosen über den Janfen anrücke. Hofer mußte mit seinem getreuen Schreiber Sweth auf diel Kellerlahn fliehen. Die Verhafteten wurden nach Schloß Steinhaus abgeführt, wo sie von Hofers Schwager Güster freigelassen wurden. Schon am 23. erschien die Vorhut der Franzosen, 3000 Mann, inj St. Leonhard. Auf dem Marsch nach Meran trafen sie die freigclassencn Danej und Sieberer

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 16
Data: 26.09.1903
Descrizione fisica: 16
lieutenant Graf Huy», Graf Hartig aus Bozen und k. k. Rittineister von Kathrein. — Die Aus stellung in St. Leonhard i. P. war zahlreich lind mit gutem Material befahren. Preise gewannen die Pferde nachstehender Züchter: a) Mutterstuten mit Abspähnfohlen: 1. Preis (50 Kronen, eine silberne Pfcrdczuchtsmedaille): Alois Pixner in Walten; 2. Preis (30 Kronen, 1 Medaille): Alois Graf in Moos; 3. Preis (20 Kr.): Andrä Dandler, Pfelders; 4. Preis (20 Kr.): Franz Pixner, Platt; 5. Preis (20 Kr.): Joh. Gamper

Algund; 6. Preis (10 Kr.): Johann Ennemoser, Pfelders. b) Junge Stuten: 1. (50 Kr., 1 Medaille): Johann Kofler, Moos; 2. (30 Kr., 1 Medaille): Johann Tschöll, St. Leonhard; 3. (20 Kr.): Josef Winkler, St. Leonhard; 4. (20 Kr): Joses Kofler, Platt; 5. (20 Kr.): Joh. Güster, St. Leonhard; 6. (10Kr.): Joses Kofler, St. Leonhard. c) Zweijährige Hengst- und Stutfohlen: 1. (40 Kr., 1 Medaille): Jos. Reich, St. Leonhard; 2. (20 Kr.): Benedikt Pixner, Pfelders; 3. (10 Kr.): Alois Haller, St. Leonhard

. ä) Einjährige Hengst- und Stutfohlen: 1. (40 Kr., 1 Medaille): Gg. Balthauser, Platt; 2. (20 Kr.): Benedikt Schwcigl, Moos; 3.(10Kr.): Alois Moosmayr, St. Leonhard. — Die Zucht pferdeausstellung in Meran am 17. September war nur spärlich und mit teilweise minderwertigem Material befahren, weshalb die hiefür bestimmten Prämen nicht alle zur Verteilung kamen. Preise erhielten: a) Stuten mit Abspähnfohlen: 1. (50 Kr., 1 Medaille): Alois Hafner, Mayr im Ried; 2. (30 Kr., 1 Medaille): Franz Ladurner, Plans

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 835 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
LXIV Register zum II. Tlieil. Maltis, Hanns von — zu Schlanders 18895. Kaspar von —, Pfleger zu Trasp, 18895, 19044. Mansricder Leonhard 19086. Mantua, Paula von —, Gemahlin des Grafen Leonhard von Görz, Inventar ihres Brautschatzes 19260. Truhen mit dem Wappen von — 19260. Marangon, Meister Michael — 18648, 18649. Margaretha, Mutter des Gold schmiedes Carius, s. Carius. Maria, Sanct — (Unsser Fraw) 18643. Marmols, Hanns von — 1S711, 1S77 1 • Mart ein, Goldschmied, 18474. Martin, Tischler

, 18625; s * auc h Jädl. —, Gold schmied, s. Hack. Milieb Jos, Baumeister am Eisack bei Sigmundskron, 19240. Montferer, Frau von — 19244. Mühlau, Bau einer Schmelzhütte zu — 18684. Harnischmeister zu — 19186. Mühle und Poliermühle zu — 18886. Schmelzhütte und Poller mühle zu — 18749, 18959, 19221. Mühlbach er Klause, Inventar der — 18882. Müll Hanns, Büchsenmeister, 18990, 19238. Müller Leonhard, Messerschmied zu Innsbruck, 18780, 18925. Müllner Paul s. Stikl. Münster, Hanns von — 18795* N. Nathan

Anton, Goldschmied und Bürger zu Augsburg, 18483; Hanns, Schwager des —, s. Hanns. Naudersberg,Inventar von — 18394. Neidegker Sigmund 18406, 18788, 18885, 18992. Neumetz, Bau zu — 18693; s. auch Kronmetz. Neürnberger Hanns, Steinmetz, s. Nüerenberg. Neustift, Erzherzogs Sigmundsthurm in — 18426. Propst Leonhard von — s. Leonhard. N ewenburg, Bau des Schlosses —■ 18452, 18527, 18548, 18597. Newenhof, Verglasung der Stube zu —18655- Ni cola us (Niclas, Nicolasch, Niklas, Nikiaus), Bogner zu I-Iall

aus dem — 18439. Oesterreich, Feinde von — 19193. Mauthner, Zöllner und Gegenschrciber in — 18636. Reise nach — 18872. Söldner gegen — 18872. Oesterreicher (Österreicher) Hanns, Büchsenmeister von Tann, 19120. — Hanns, genannt Phafhans, Perse- vant, 19217. Ofenhauser Leonhard, Büchsenmei ster, 38900, 18924, 19046, I9105, 19141, 19170, 19209, 39211. Offenhaymer Kilian, Goldschmied zu Schv/az, I9153. Österreicher s. Oesterreicher. Ott Georg, Stadtvogt zu Augsburg, 18483. — von Thann s. Thann. p. Päch

e ri (Pachi, Bachi) Hanns, Drechs ler, 18930, 19042, 19050, 19077. Pachman Hanns 18481. Padua, Buch aus — 19073» Paldauf Elsa, Goldschmiedin, 18373* Pamgartner Hanns, Amtmann xu Bozen, 18956, 19008. Panher s. Maul. Parthans, Schlosser, 19146. Paul, Meister —, Erzherzogs Sigmund von Tirol Schirmmeister, 18697, 1 87&6. —, Silberklimmerer der Erzherzogin Eleonore von Tirol, 18642. Paula von Mantua s. Mantua. Pa wm ann Hanns, Kaplan zu Sempach, 18889. Pawstorffer Leonhard, Büchsenmei ster, 18621, 18650

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 18.04.1901
Descrizione fisica: 6
selbst seine Zahlungsunfähigkeit in Folge der riesen haft angeschwollenen Verpflichtungen anmelden. Darüber kam er in schwere Differenzen mit dem Kommerzienrath Gronau, der auch durch die traurige Angelegenheit und seine Betheiligung an den letzten großen Gründungen Randows die Hälfte feines Vermögens verlor. Der Kommerzienrath fühlte sich durch diese böse Erfahrung von Randow schmählich be trogen und verlor derartig alles Vertrauen zu ihm, daß er die Verlobung seiner Tochter mit Leonhard Randow wieder aufhob. Ob wohl

für den un glücklichen Mann wurden, fodaß er in eine Heilanstalt gebracht werden mußte. So war Carl Randow. der einst so glückliche, kluge und schlaue Unternehmer in Folge seiner grenzenlosen Geldsucht dem Dämon Gsld zum Opfer gefallen und eine ungezähmte Leiden schaft hatte im Vereine mit der Schurkerei zweier Elenden ein großes Vermögen und ein Menschenleben vernichtet. Leonhard Randow mußte jetzt auch im Schweiße seines Angesichts und mit Hangen und Bangen um sein wirthschaftliches Dasein ringen. Alles hing

für ihn und seine Mutter davon ab, daß eine Verständigung mit den drängenden Gläubigern der riesenhaften Ran- dow'schen Konkursmasse abgeschlossen wurde, aber lange Zeit dauerte es. ehe sich einige hochstehende Bankiers und Fabrikanten fanden, um Leonhard Randow und dessen Mutter be züglich des Moratoriums und Akkordverfahrens zu unterstützen, zumal von den reichen Mit gliedern des „Concordia-Club' kein einziges den bedrängten Randow unterstützen wollte oder konnte. Leonhard machte damals die für späteres Leben

sehr wichtige Erfahrungen, daß der Mensch am sichersten steht, der allein auf Gott und seine eigene Arbeit vertraut, und daß man auf Freunde und Mitmenschen in der Zeit der Noth fast gar nicht rechnen kann. Endlich kam für Randows ein Vergleich dadurch zu Stande, daß der größte Theil der Randow'fchen Besitzungen und Aktien von zwei Confortien von Kapitalisten übernommen wurde, so daß Leonhard Randow und seiner Mutter noch ein allerdings auch zur Halste verschuldetes Bergwerk blieb. Leonhard

und Gatte Karl Randow immer tiefer und tiefer in geistige Umnachtung zu fallen schien. Auch nagte an Leonhards Herzen der Wurm der Neue und Qual, daß er Lona Wildt einst von sich gestoßen hatte, und daß sie nun für immer für ihn verloren war. Im Hause des Kommerzienrathes Gronau herrschten seit der Zeit des Randow'schen Ver mögensverfalles und der Aushebung der Ver lobung Elisabeths mit Leonhard Randow die seltsamsten Stimmungen, die das Herz der Menschen beeinflussen können. Der Kommerzien rath trug

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 05.03.1925
Descrizione fisica: 12
Standes das 25jährige silbern« Hochzeitsjubilaum. Nachmittags überraschten die fröhliche Gesellschaft die Söhne und Töchter des nachbarlichen Hau- polt-Hofes und erhöhten die Freude der Ju- kÄanten durch ein gelungenes Streichkonzert und Gesang. Wir wünschen der wackeren Fantitte dereinst auch die Gnade des golde nen Jubiläums. St. Leonhard in Pafseier. (Gründung des Schützenvereines.) Am Sonntag, 22. Februar, fand in St. Leonhard (Gasthaus Frick) die gründende Versammlung des i Schützenvereines

. In die Vorstehung der Vereines wurden hierauf gewählt: Johann Tfchöll, Silber (St. Leonhard); Josef Pamer, Magdfelder (Platt): Johann TschAl sun. (St. Leonhard); Richard Pichler (St. Martin); Johann Derdorser (St. Martin). Dazu kommt noch ein Vertre ter der Militärbehörde und di« jewelligen Vorsteher der Gemeinden. Bei der engeren Wahl am 25. Februar wurden zum Borstand Johann Tfchöll, Kvlber, zum Stellvertreter Josef Pamer und zum Sekretär Johann Tfchöll jun. gewählt. Am Schluss« wurde den leitenden Männern

des Begirksschießstanöes St. Leonhard das «Ute Bertrauen ausge- fprochen. Vorsteher Pixner überreichte so dann dem Vorstand Tfchöll das Statut des Schützenvereinee mit dem Wunsche, daß der neue Verein zum Wöhle der Schießstände und Schützen von Pafseier wirken möge. Unferfrau in Schnals, 24. Febr. (Ehrung.) Wer den Wallfahrtsort zu Unserer lieben Frau besucht hat, dem ist gewiß der schöne, erbauend« Kirchengesang ausgefallen und erst die schneidig« MustttapAle, wenn sie fich ge» rade hören ließ. Weniger bekannt

Löfcharbeite« sich be- teittgten. Der Feuerschein war so mächtig, daß alle umliegenden Gemeinden taghell er- leuchtet 'waren. Die Afbestschieferplaflen, mit welchen das Haus der Marie Steiner gedeckt war, platzten mit einem Geknatter wie von einem Maschinengewehrfeuer. Leider ging eine gwhe Anzahl BiÄh zugrunde. Es ver brannten insgesamt 11 Stück Rinder, 11 Schweine und 29 Schaff. Sechs Wohnhäuser sanken in Asche. Dieselben gchörten: Maria Steiner, pens. Lehrerin: Joses Tumler ffn.; Leonhard Gand er; Georg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 10
Data: 06.02.1904
Descrizione fisica: 10
Gesundheitsverhältnissen möglicherweise eine n Veränderung eintreten. Unter den Kindern herrscht ^allerdings eine mehr ungefährliche diphtheritiSartige j! Krankheit, welche durch Einimpfen von Serum, wenn eS rechtzeitig geschieht, baldigst völlig behoben sein wird. Wenigstens hat Dr. Haller, der sich als zweiter Arzt in St. Leonhard niederließ, hierin treffliche Erfolge auszuweisen. — Heuer im Winter haben sich mehrere fremde Holzhändler, Italiener und Deutsche, eingefunden und den Holzhandel lebhaft gemacht, -i- Die Passeirer

, für die Sterzinger leichter ausgefallen. Jedoch unter der Bedingung, die doch einmal höchst wahrscheinlich eintreffen muß, daß auch die Strecke Meran—St. Leonhard vom Staate übernommen wird, wollten die Passeirer auch noch eine um die Hälfte größere Quote der Einzahlung übernehmen. Im Herbste soll der Anstich der Jausenstraße stattfinden. ES ist um o mehr, damit zu eilen, weil die einflußreichsten Männer Tirols nicht mehr soviel für die Jausen- traße sympathiesieren als für eine Tunnelstraße nach Zetztal

, einen solchen Pacht zu übernehmen.. Unter einigermaßen günstigeren Bedingungen wären die Passeirer bereit, diese berühmte Stätte als Eigentum zu erwerben. — Die neuen Eigentümer des Bräu hauses in St. Leonhard, Josef Ennemoser und Paula geborene Pirpamer, sind in ihr neues Heim und Geschäft bereits eingezogen und sind sehr rührig und eifrig besorgt, ihre Gäste aufs sorgfältigste zu be wirten. — Am Lichtmeßfeste veranstaltete die Feuer wehr in St. Leonhard und am Sonntag zuvor die Feuerwehr von St. Martin

einen Glückstopf >zu Gunsten ihres eigenen notwendigen Bedürfnisses. Riffian, 5. Februar. Vor kurzer Zeit hielt der Verein der Bienenzüchter in Riffian seine Ge neralversammlung ab. ES fand sich dazu auch der Obmann, unser früherer verdienter Lehrer Herr St. Wurzer auS St. Leonhard ein. Nach einem kleinen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr, das in jeder Beziehung als ein recht gutes Kassa-, owie Bienenertragsjahr zu bezeichnen ist, wurde zur Wahl der Vorstehung geschritten und blieb diese fast beim alten

: Obmann Lehrer St. Wurzer, Sankt Leonhard; Stellvertreter A. Rechenmacher, Tirol; Schriftführer Lehrer Jnnerhofer, Riffian. Nach län gerem fröhlichen Beisammensein trennte man sich auf fröhliches Wiedersehen und ein gutes Bienen jähr hoffend. Sand in Täufers, 3. Februar. (Faschings Unterhaltungen) Die von der hiesigen freiw. Feuerwehr in pen'Lokalitäten zum „Plankensteiner' des Herrn EliaS Atzwanger veranstaltete Faschings Unterhaltung mit-Janzkrynzchen nahm einen sehr animierten Verlauf

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 25.03.1891
Descrizione fisica: 12
, Oberstlieutenant mit Frau aus Baiern (Glückauf); Dr. Prof. Richard Hertwig mit Frau aus München (Labers). fBesitz Wechsel.) DaS hiesige Stadtbräuhaus wurde an Herrn Kräutner in Bozen um den Preis Von 68000 fl. verkauft. fBon der neuen Passeirerstraße.) Gestern, 23. d. MtS., fand zu SaltauS die Verhandlung be treffend die Coneurrenzbildung zum Baue der Straße Meran-Risfian-SaltauS, eventuell deren Fortsetzung bis St. Leonhard statt. Dieselbe wurde über Ersuchen des LandeSauSfchusseS geleitet von Herrn

k. k. Bezirls- hauptmann Albert Graf von Wolkenstein-Rodenegg und war besucht von den Vorstehern der Gemeinden Meran. Rijfian, KuenS, Tirol, St. Martin, St. Leon hard, Platt, MooS und Rabenstein, dann von Herrn Kurvoisteher W. v. Pernwerth und dem Obmann der Sektion Meran des D. u. Oe. Alpenvereines, Herrn Dr. Th. ChristomannoS. Desgleichen hatten sich ein gefunden mehrere Delegirte der Straßenbauoereine Meran, Rifsian, St. Leonhard; darunter Herr Dr. Prünster, Postmeister Carl Abart, Romed. Aspmair, Aloit

zur Herstellung einer Kunst- straße zu veranlassen, endlich um den Anwesenden die finanziellen Bortheile einer Concurrenzstraße, sowie seine Vorschläge über die Art der Geldmittelausbringung auseinanderzusetzen; er beantragte die Bildung zweier separater Concurrenzen, die eine Meran-SaltauS, die andere Saltaus-St. Leonhard, welche jedoch durch ein gemeinsames Comilö die den Straßenbau und dessen Finanzirung vorbereitenden Schritte gemeinsam zu ergreisen hätten. Nach einigen Debatten gaben sodann

die erschienenen Vorsteher der Reihe nach die Er klärungen ihrer bezüglichen Gemeinden ab und es lauteten jene der Gemeinden Meran, Risfian und KuenS unbedingt zustimmend für die Concurrenz Meran-Saltaus, die Gemeinde Tirol spricht sich für die Betheiligung an der Thei'strecke Meran«Zenoberg aus, dagegen verweigerten die Vertreter der Passeirer-Gemein- den St. Leonhard, Moos, Rabenstein und Platt die Bildung jedweder Concurrenz mit dem Ei klären, daß, wenn nur erst die Straße Meran nach Saltaus (sei

es auf Risfianer oder Maiser Seite) hergestellt sei, sie für den Anschluß nach St. Leonhard schon sorgen werden, falls es ihnen gelingt, sich mit der Gemeinde St. Martin auseinanderzusetzen. Die Gemeinde vertreter endlich von St. Martin behielten sich vor, die Abgabe deS ErklärenS dieser Gemeinde schriftlich nachzutragen. Hierauf folgten die Erklärungen einiger meistbetheiligten Privaten zu Gunsten der geplanten Concurrenz, endlich protokollirten die Herren Vertreter der Kurvorstehung und des Alpenvereins

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 07.01.1903
Descrizione fisica: 8
gewesen. Zwischen der Zwölfjährigen und der Sechzigjährigen lag keine Kluft; die hatte sich erst jetzt ausgetan, erst jetzt war Lena alt geworden! Auch Leonhard spähte hinaus, aber sein Blick schweifte weiter als der seiner Mutter, hinüber zu den fernsten Bergen und den noch ferneren Wolken und ihn erfaßte ein namenloses Sehnen nach rast, losem Tun und Wandern. Gerade vorhin war er zu den Füßen eines alten Ordenspriesters gekniet; er hatte alles bekannt, was ihm auf der Seele lag, und er hatte Gottes Verzeihung erlangt

und den väterlichen Trost und Rat eines erfahrenen Mannes. „Herr, was willst du, daß ich tue?' Dieser Auf schrei eines zerknirschten Herzens drückte die Seelen stimmung aus, in der Leonhard die Höhen von Weißenstein erstiegen hatte. Und Gott hatte ihm geantwortet, wenn auch nicht durch eine Stimme aus der Wolke, und Leonhard war ruhig. Aber der unbefangene Frohsinn der Jugend war dahin! Niemals würde er des Morgens so sorglos erwachen, noch des Abends schlasen gehen, Wie ein schlummermüdes Kind; nie mehr mit Lust

zu erzählen. Die alte Lena habe dem Leonhard mit ihrem Fluche gedroht, wenn er nicht die Regina lasse, und habe erklärt, sie werde überhaupt keine Schwieger tochter im Hause dulden. Da habe dann der Hartl zum Trotz alles verschleudert und sei zum Militär gegangen, weil er gewußt habe, daß er der Mutter nichts Schlimmeres habe antun können. Beson nenere Leute aber meinten, er habe die Regina für beffer gehalten, als sie war; bei der Geschichte mit dem Weidhofer und dem darauffolgenden gericht lichen Verhör

, sei es aber ans Tageslicht gekommen, welch grundschlechte Person sie sei, und das habe ihn so verdrossen, daß er's in der Heimat nicht mehr ausgehalten habe. - Kurz, es wurde viel über Lena und ihren Sohn geredet und es gab gute Freudinnen genug, die solche Reden eifrig der Gruberin hinterbrachten, teils aus falscher Teilnahme, teils um doch endlich zu erfahren, was an der Sache sei. Denn daß Leonhard zum Militär gegangen und seither nicht ein einziges Mal mehr in Eppan erschienen sei

, das war schon des Rätsels genug. Auf all diese Reden hatte Lena immer nur die gleiche Antwort, sie und ihr Sohn seien im schönsten Frieden auseinandergegangen und er habe nichts ohne ihren Rat und ihre Zustimmung getan. Den besten Beweis dafür lieferten die zahlreichen Briefe des Kaiserjägers Leonhard Gruber, die der Postbote in das bescheidene Stübchen brachte, das Lena nahe bei der Kapuzinerkirche bezogen hatte. (Fortsetzung folgt.)

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Der Burggräfler
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Pagina 4 di 14
Data: 09.05.1906
Descrizione fisica: 14
, gegen die mäßige Forderung, datz die offenen Gebäude mit geschlossenen Umfangwänden versehen werden, kaum eingehen; sie müßte um auf ihre Rechnung zu kommen, eine bedeutend höhere Prämie einheben, als die Landesassekuranz. Der Landes-Drandversicherungs-Oberkommissär: Willibald Hosp. Passeier» 7. Mai. Meinen Bemerkungen zum Bericht des „Tiroler' über die Volksvereinsversamm lung in Ct. Leonhard (siehe unter Rubrik „Inland'. D. Red.) möge noch angefügt werden, daß auch die „Brirener Chronik' der Versammlung

mehrere Zeilen widmet. Der Ton ist etwas ruhiger als beim „Tiroler'. In der „Chronik' wird die Ct. Martiner (Schraffl- Kienzl-) Versammlung verglichen mit jener des Volks vereines zu St. Leonhard und hervorgehoben, daß in St. Martin die Gegenpartei und einzelne Ver treter derselben nicht hergenommen wurden wie in St. Leonhard seitens der Redner. Die „Chronik' sollte aber auch den Grund hierfür nicht übersehen. Die Konservativen haben sich bei der christlichsozialen Versammlung in St. Martin anständig

benommen und niemand gereizt. 2n St. Leonhard dagegen haben sich die Bauernbündler und ihr Anhang so ungebührlich und störend aufgcführt, daß selbst der Wirt sie mahnen mußte, entweder ruhig zu sein oder hinauszugehen. Dies Benehmen forderte eine Be leuchtung der gegnerischen Partei geradezu, heraus. Die Christlichsozialen bezw. Bündler haben es ihrem Benehmen zuzuschreiben, wenn sich die Versamm- lungsrcdner mit ihnen länger und eingehender be schäftigten, als es den Bündlern lieb war. Hätten

sich in St. Martin die konservativen Versammlungs teilnehmer so benommen, wie in St. Leonhard die Bündler, so wäre der Entrüstung kein Ende und Schraffl hätte sicher eine Flugschrift mit dieser „Schandtat der konservativen Bauernfeinde' in alle Täler und Gaue des Landes hinausflattern lassen. Bozen, 7. Mai. 2m Monat April waren ins gesamt 6905 fremde Personen in Bozen. Hievon enffallen auf Deutschland 2980, Oesterreich-Ungarn 1860, Tirol und Vorarlberg 1080, anderen Ländern 985 Personen. 2m April 1905

aus sämllichen Kronländern Oesterreichs; Sebastian Testor von Buchenstein, vor bestraft, Schuhmacher, wegen schwerer körperlicher Beschädigung zu vier Monaten strengen Arrest; Johann Lösch, Wagnergehilfe in Kaltern, wegen leichter Körperverletzung zu einer Woche Arrest; Eduard Hillebrand, 26 Jahre alt, zuletzt in St. Leonhard in Passeier, wegen Vergehens der schuld baren Krida zu einem Monat Arrest. — Die Nich tigkeitsbeschwerde der Staatsanwaltschaft Bozen gegen das Urteil des Schwurgerichtes vom 14. März

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1907
Descrizione fisica: 8
. Nun wollte er den Burschen auS der Kirche hinauSweisen, da Palm , nicht aber Stangenweihe sei. Da gab es ein förmliches Gedränge, bei dcm der Mesner nicht gut ab schnitt. Das Vorkommnis machte hier großes Aussehen. Pafleier, 24. März. (Verschiedenes.) DaS Anwesen zum Schmalzgruber in Glaiten bei St. Leonhard ist auf Anton Haller von Hochegg durch Kauf übergegangen. — Der Lehmwirt an der Jaufenstraße kaufte aus der Versteigerung das Bauerngürl Hochkehr. — ES haust in Passeier die Influenza sehr stark; in manchen Häusern

liches Steinmaterial, welches zur Kunstdünger bereitung mit Beimischung der noch fehlenden Bestandteile sehr gut brauchbar wäre. Hiezu sollte sich ein Unternehmer finden. — Der Markt am 23. März in St. Leonhard wurde mit wenigem Vieh befahren und nichts ge handelt. — Es herrscht große Trockenheit und die Felder sind verdorrt wie mitten im Winter. ES weht beständig ein kalter und oft auch heftiger Wind. — In den Wäldern waren Heuer im Winter zahlreiche Schwärme von Vögeln, welche aus Nordtirol wegen

lautet, daß die Herren Gemeindeoäter über Anregung des hochw. Herrn Pfarrers endlich dahin einen Beschluß gefaßt haben, daß nach Einsegnung der Leiche sich die Leute vom Fried hofe entfernen können, damit man nicht (un freiwillig) bei jeder Witterung dem oft lauge dauernden Zudecke« des Grabes beiwohnen muß, waS oft für die Anverwandten bei dem Gcplumper der auf des Sarg hinunterfallenden Erde recht schwer war. St. Leonhard in Paffeier, 24. März. (Richtigstellung.) In Nr.36 des .Tiroler', Seite

2, steht im Berichte .Konferenz des Wahl bezirkes Meran (Land)-Passeier-Bintfchgau- der Name .Tschöll' dreimal zu lesen und zwar 1. unter „Joh. Tschöll, Wirt in St. Leonhard', 2. „Joh. Tschöll in St. Leonhard', und 3. end lich einfach .Tschöll'. Um Verwechselungen vorzubeugen, erkläre hiemit, daß es sich in allen drei genannten Fällen um den Namen des GerlachbauerS, Johann Tschöll, vulgo „Ger- loser' in St. Leonhard in Passeier handelt. Vorarlberg, 22. März. (Verkehrs störung.) Seit Montag den 18. März

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 25.11.1906
Descrizione fisica: 18
, des hl. Leonhard und der hl. Anna. i Der Hauptort des Tales ist St. Leonhard. Es wird überragt von der Jaufenburg, dem ein stigen Sitz der Herren von Passeier, und später durch vier Jahrhunderte der Besitz und Aufent halt der Grafen Fuchs von Fuchsberg. Jetzt ist nur mehr der „Berchfrit' erhalten, an dem man noch Spuren alter Fresken sehen kann. Einzelne der Grafen Fuchs waren nicht nur Gönner von Künstlern, fondern auch selbst künstlerisch tätig. Auch verfertigten sie optische Apparate. Die Kirche

von St. Leonhard hat viele Wandlungen durch gemacht. Ende der achtziger Jahre wurde sie vom Dekan Paregger im gotischen Stile reno viert. Sie besitzt ein Altarkreuz mit einem Christus aus Elfenbein, ein Meisterwerk des be rühmten Alexander Colin. Auf dem Wege von St. Leonhard nach Sand sieht man ein schloßartiges Gebäude, das im Wnzen Tale als Gerichtsstätte bekannt war. Die Herren von Gerlach hatten es im Jahre 145t erbaut. Dort befand sich ein prachtvolles goti sches Getäsel mit der Jahreszahl 1455, das Erz

- Meraner Zeitung Herzog Franz Ferdinand ankaufen und nach Wien schaffen ließ. Dann folgt das Wirtshaus am Sand mit der neuen Hoserkapelle, die nach den Plänen des Diözesanarchitekten von Stadl erbaut und mit Fresken des Historienmalers Wörndle geschmückt ist, deren Originalskizzen sich im Meraner Museum befinden.4 > Eine S.tunde außerhalb St. Leonhard kom men wir nach St. Martin, wohl der ältesten Ansiedelung im Tale. Schon im Jahre 1000 geschah der MartiMaPelle Erwähnung. Die Pfarrkirche

vor einiger Zeit um die Konzession für eine elektrische Trambahn vom Maiser Ver sorgungshause — Maria Trostkirche — Warmegg nach St. Leonhard in Passeier angesucht habe. Es fanden mittlerweile im Sandhofe in Passeier Versammlungen der Gemeindevertreter von Mais und Passeier statt, welche eine Einigung für die projektierte Trambahn ergaben. Diese Bahn soll ein eigenes Unternehmen der Passeier und der Maiser Gemeinden und der Gemeinde Schenna *) Wir haben tn dieser'Frage wiederholt eingegriffen, so daß un« sogar

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 14
Data: 03.01.1906
Descrizione fisica: 14
Das Wetter. Ende der Woche glaubte man, es richte zum Schneien her. Wind am Silvestertag brachte -llarsten Himmel und kalten Neujahrsmorgen. Die Kälte nimmt zu. Thermomeierstand (Celsius im Schatten): M>u«t u d Tag sSttrm»>«»^7N-rlra-sMiz'ssniUi Bon der Post. Am 1. Jänner 1906 trat in Schrveinsteg für diese dem politischen Bezirke Meran und dem Postbotenbezirke des k. k. Post- und Tele graphenamtes St. Martin in Passeier angehörende Fraktion der Gemeinde St. Leonhard in Passeier

eine versuchsweise mit zum Teile erweitertem Wir kungskreise ausgestattete k. k. Postablage mit der Be nennung „Schweinsteg' im Hause Nr. 2 der ge nannten Fraktion in Wirksamkeit. Dieselbe wird wöchentlich fünfmal und zwar jeden Montag, Mitt woch, Donnerstag Freitag und Samstag mittelst einer Fußbotenpost zunächst zur Postauswechslung mit der k. k. Postablage Saltaus und weiters durch deren Bermittlung mittelst der anschließenden von Meran nach St. Leonhard in Passeier nachmittags verkehrenden Postbotenfahrt

mit den k. k. Post- und Telegraphenämtern St. Martin und Meran, mit dem letzterem Amte nur zum Empfange, mit dem ersteren zur Abfertigung, und außerdem mittelst der von St. Leonhard in Passeier nach Meran morgens verkehrenden ersten Postbotenfahrt auch zum Empfange der Post verbunden. Die Derkehrsordnung der er wähnten Fußbotenpost ist folgende: Schweinsteg, k. k. Postablage, ab 1 45 Uhr (vom 1. Mai bis 30. September 225 Uhr) nachmittags, Saltaus, k. k. Postablage, an 2'45 Uhr (vom 1. Mai bis 30. September

, Lärche, Schupfe, Farm, Unterstein, Wasche, Unteranger, Weiregg, Lahne, Schlecht, Reindl, Masul, Torggl, Moosbauer und Immenburg. Mit dem Zeitpuntte der Inbetrieb setzung der Postablage, also mit dem 1. Jänner 1906 wurden sohin diese Oertlichkeiten aus dem Postbezirke der Postablage Saltaus ausgeschieden. Mit dem l. Jänner 1906 wird die zwischen der k. k. Post ablage Saltaus und der Postbotenfahrt, welche vor mittags von Meran nach St. Leonhard in Passeier und nachmittags in der entgegengesetzten

Richtung verkehrt, gegenwärtig bestehende Verbindung aufge lassen. Die genannte Postablage wird daher von dem bezeichneten Termine an mit den k. k. Post- und Telegraphenämtern St. Leonhard in Passeier und Meran nur durch die morgens von St. Leon hard in Passeirr nach Meran und nachmittags zurück verkehrende tägliche Postbotenfahrt, welche von St. Leonhard in Passeier um 650 Uhr früh und von Meran um 2'55 Uhr, beziehungsweise vom 1. Mai bis 30. September jeden Jahres um 3'35 Uhr nach mittags in Saltaus

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 12
Data: 29.04.1891
Descrizione fisica: 12
die bisherigen Geschehnisse zur Pafleyrerstraße zu sammeln (Frühjahr 1890). da erkundigten sie sich vor Allem in Passeyer selbst, besonders im Dorfe St. Leonhard und beim Korresp. -nl- nach allfälligen Projekten aus früherer Zeit. Damals wußte man aber auch in Passeyer keine Silbe von einem Straßenprojekte Mais-St. Leonhard, sondern die Auskunft war: „Im Jahre 1869 machten die Passeyrer Gemeinden den Straßen bau bei der Bezirkshauptmannschaft Meran an hängig. ES lag ein vom Maurermeister Graz

JoS und vom Förster Nieder verfaßter Bauplan vor, der aber blos die Strecke von der Keller- lahn bis zum „Büschen' umfaßte. Die Her stellung dieses Planes kostete 70 st. Die Ge meinde St. Leonhard hielt an ihrem Begehren fest, die andern Gemeinden dagegen standen von dem Unternehmen wieder ab; es wurde lange hin und her verhandelt und die Prozeß-, sowie die BerhandlungSkosten betrugen schließlich ganze 700 st., ohne daß außer obigem Plane irgend ein Straßenprojekt angefertigt worden wäre

werden, daß en Scheiber- Geppen'scheS Straßenprojekt nie mals, sondern höchstens eine Skizze nach flüch tiger Begehung ausgearbeitet wurde. Also ge ehrter Herr Korrespondent, beweisen Sie zuerst die Schöpfu n g des Werkes, bevor Sie dessen Ver tuschung behaupten! Den Meranern liegt eS aber heute ganz ferne, die Zustandebringung eines Projektes MaiS-St. Leonhard zu befürchten oder gar zu verhindern. Im Gegentheile, es freut sie, wenn ein gewissenhafter Ingenieur recht bald daran geht, ein solches Projekt im Detail

jektes Meran-SaltauS (Hälfte des Weges) ein ganzes Projekt, d. h. auch die andere Hälfte vorgelegt und außerdem deffen Rentabilität nachge wiesen hätten. Diese Behauptung verdient eine mehrfache Widerlegung. Denn erstlich ist ja ein Projekt SaltauS-St. Leonhard damals thatsäch lich vorgelegen, und es haben sogar die Paffey rer selbst dieses Projekt der Firma Masera und Bückardt — allerdings nur ein Generalprojekt — zur Verhandlung mitgebracht. Was aber die Rentabilität der Straße betrifft, konnten

sich selbe die Paffeyrer selbst schon längst berechnen, zumal sie selbst dem Verfaffer der Beilage des „Burggr.' vom 7. Mai 1890 die Daten dafür ge liefert haben und selbe bisher nicht widerlegt worden sind. Daß übrigens die Paffeyrer selbst recht gute Rechner sind, das beweist eine Ertrags rechnung, welche von einem Paffeyrer ganz selb ständig verfaßt und uns jüngsthin mitgetheilt worden ist. Sie lautet folgendermaßen: 1. In Paffcyer (St. Martin u. St. Leonhard) bestehen 9 ständige zweispänn'ge

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 01.09.1932
Descrizione fisica: 8
ist mit einigen Schmie angefertigt hat,' geschmückten Täfelchen den Dank. — Groß und bewundernswert ist die Meisterschaft der Kunst, rührend und innig aber der Ausdruck eines einfachen, dankbaren Gemütes. z Leonhard vom Weißensleinerhof Als wir an der Klosterpforte läuteten, emp fing uns der hochw. Prior P. Fochessato in lich erworben wieder zurück. Ueber die Wandgemälde im Innern der Kirche, welche die Heimsuchungen unserer Land bevölkerung, die zur Gottesmutter Zuflucht nimmt, darstellend, berichtet unser Führer

kirchlichen ^versprechendes Ziel köstlicher Labung taucht !vor dem sehnsuchtbeladenen Gemüte „Halb Namen Leonhard Weißeirsteiner, der in beson derer Weise'die Gottesmutter verehrte. Plötz- Nichts Hochfeierliches, eher gemütlich, so wie es in der Sommerfrische üblich ist. Wenn einem der Blick des Kardinals trifft, fühlt man, einer außerordentlichen Persönlichkeit gegeilüberzustehen, und wenn er spricht, so darin, mich nur im Sattel zu halten. Es fiel mir der Kämmerer Spazzo in Scheffels „Ekke hard

. Herbstes , Erfüllung und abgeklärte Milde und Dsr Kcmdinal erzählte von seinen Reisen ào/chöner^ das G^rim 'st?Ä ien ihm die Eottes inuttcr, tröstete den Schwergeprüften und empfahl ihm, ihr zu Ehren eine Kapelle zu bauen. Der Zufall gab es, daß sich die Ketten lösten und Leonhard entfloh in den Wald., wo er an der Stelle, an der jetzt die Leonhard- «às- Dankbarkeit' jäh abstürzende Felsen. In dieser Lage ver- Cr bedauerte, daß er Heuer den Aufenthalt ì Die Kirche von Pietralba hat ihre eigene weilte

fast zwei Stunden! eines schweren Geschicks befreiten Gemütes, gekommen war. konnte nicht erkundet werden, berufen. Dann wurde er Generalprokurator ' ' Leonhard erbaute 1553 die Gnadenkapelle, und General des Servitenordens, schließlich die noch heute in ihrer ursprünglichen Form Erzbischof und Kardinal. Seit 42 Jahren hat ''Bièliack, sind'die àben. die der Septembei linken Seiten- er seinen Sitz in Noma und, »vie er selbst ^ sàem Füllhorn schüttet: brückte allerj ^ ^ . sagte, fühlt er sich ganz

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 04.02.1911
Descrizione fisica: 8
. (Verschiedenes.) Heute waren in St. Leonhard vier Begräb nisse. ES wmde der 79jährige alte Kolber- bausr und Vater des Redakteurs der .Neuen Tiroler Stimmen* Auw» Tschöll und zwei Kinder seiner Tochter begraben. Anton Tschöll war ein ttefgläubiger Manu und von vielem Unglück heimgesucht. Er versah zwölf Jahre laug das Amt eiueS EchulausseherS. DaS viert» Grab schloß fich über Alois Larch, Gerber. Dieser starb im Armenhause, nachdem er fich vor einiger Zeit durch einen Fall eine Ver letzung zugezogen

hatte. — In Mooi starben im Jahre 1910 zwölf Personen und 14 wurden getauft. Verehelichungen waren keine. Nach Ostern, iu der letzten Woche des April uud w der ersten Woche des Monats Mai find überall Missionen, mit Ausnahme von St. Leonhard und St. Martin. — In Außerpasseier fiud viele Leute au Influenza erkrankt. Ja der Schule fehlen dort viele Kinder; die Krankheiten find jedoch nicht langwierig. — Am 30 Jän ner wurd? das Verbot drL freien ViehtriebeS in der Gemeinde St. Leonhard und Umgebung aufgehoben

. — Wir haben jetzt andauernd schöa-s Wetter aber kalt. Strasse«, Pustsrta!, 2. Februar. (Ver schiedenes.) Seit Neujakir hat der Tod hier schoa vier Opfer fortgerafft, unter anderen auch dkn K6er-Vtteran Anton Weitlaner, Schnei dermeister.— Der Gesundheitszustand von hier und Umgebung läßt zu wünschen übrig. ES herrscht überall die Influenza. — Die Wegs find aper, so daß man den Schlitten wenig und in manchen Orten gar nicht mehr be nützen kann. St. Leonhard in Passeier, 21. Jänner. (Bachregulierung

und anderes.) Am letzten Sonntag versammelten fich im Gasthof Itrobl die Interessenten der Waltener Bach regulierung. Diese Versammlung leitete der Gemeindevorsteher des Dors«S, der für alle fortschrittlichen Arbeiten deS engern Dorfes Beachtung und Mithilfe zeigt. Zahlt ja auch das Kirchdorf St. Leonhard die größten Steuern. Der Waltener Vach ist dem Dmfe gefährlich. Daher werden auch jährlich von der Jnteressent- schast zur Abwendung der Gefahr Gottesdienste bestellt. Mit dieser Frage beschäftigte fich

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1869
Descrizione fisica: 8
über dessen Leben und Wirken mitzutheilen. Wir sind nun in der Lage unser Wort zu lösen und im Folgenden in kurzen Zügen einen Le bensumriß des Verblichenen zu geben. Dr. Johann Jakob Staffier, zu St. Leonhard im Thale Passeier am 8. Dezember 1783 geboren, ist der Sohn des Franz MagnuS Staffier, der dort Pfleger und Gerichtsschreiber war, und der Anna Kirchlechner, Bürgerstochter von Meran. *) Der Bater starb im kräftigsten ManneSalter von 49 Jahren, im Jahre 1791. und die Wittwe übersie delte im nächsten

über das Jahr 1809, dessen Begebnisse er aus eigener Anschauung und Mitwirkung kannte, das bekannte Buch schrieb, das über dieses merkwürdigste Jahr Tirols ein vorzügliches geschicht liches Quellenwerk bildet. In seiner amtlichen Carriöre wurde Dr. Johann Staffler im Jahre 1810 zum Landrichter III. Klasse in St. Leonhard in Passeier, seinem Geburtsorte, im Jahre 1813 zum Landrichter H. Klasse in Ried im Qberinnthale, im Jahre 1817 zum Landrichter I. Klasse deö Gerichtes Sonnenburg in Wilten, im Jahre 1825

jeder Fachmann zu beurtheilen, und doch hatte Dr. Staffler dasselbe mit unermüdetem Fleiße und größter Akkura tesse im Zeitraume von 4 Jahren zur vollsten Zu friedenheit neben seinen anderweitigen AmtSgeschästen beendigt, wofür ihm dann von der Landesstelle ein sehr schmeichelhaftes ÄnerkennungSdekret zu Theil wurde. (Fortsetzung folgt.) Leonhard Liebener von Monte Cristallo. Innsbruck, im Februar. Am U.d.M. wurde hier ein Mann zu Grabe getragen, über dessen Leben und Wirken seinen vielen nahen

und entfernten Freunden folgende Zeilen nicht unwillkommen sein dürften. Es ist der am S. d. M. im Jubilalionöstande ver storbene k. k. Landes -Baudirektor Leonhard Liebener von Monte Cristallo . in weiten Kreisen auch als ausgezeich neter Mineralog« bekannt. Leonhard Liebener wurde am 21. Juni 1800 zu Pausa im Fleimsthale geboren und stammt aus einer seit mehreren Jahrhunderten dortselbst ansäßigen Familie. Nach zurückgelegten Gymnasialstudien wurde derselbe im Jahre ISIS zum Baupraktikanten in Bozen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 7 di 12
Data: 04.05.1907
Descrizione fisica: 12
Einspruch und verlangen die Verlängerung oer Wahlzeit bis 8 Uhr. Daß Herr Knapp die Stimmen der Arbeiter fürchtet, ist begreiflich; aber das ist noch kein Grund, die Arbeiter von der Wahl auszuschließen. Platt (Passeier», 1. Mai. (MaiauSflug.) Heute, am l. Mai, kam nachmittags Hochw. Herr Dekan in Begleitung des hochw- Herrn Kröß von St. Leonhard zu uns herein und wollte am gleichen Tage noch nach Pfelders, um am Donnerstag dort die Schulprüfung vorzunehmen. ES schneite und stöberte aber derart

, daß die hochw. Herren mit Schlitten nach St. Leonhard zurückfahren mußten. Im ganzen Winter war nie solche Gelegenheit, noch soviel Schnee zu einer Schlittenfahrt zu haben. — In Pfelders soll heute ein Meter hoch Schnee liegen. — Der Wirt in Platt arbeitet derzeit am Bau einer schönen Veranda auf der Südseite seines Gasthauses. — Sogar ein paar Kurgäste sind schon bei unS einge kehrt. -- Herr Kaufmann Zitt von Meran geht daran, für seine Zilla Pirkenstein eine Wasserleitung anzulegen. SiUta«, 1. Mai

Weitlaner geb. Stallbaumer von Abfaltersbach über. — Wie man hört, soll am 9. Mai bei günstiger Witterung die Gruud- steinlegung zum katholischen Arbeitervereins- Hause unter Assistenz des hochw. StiftSpropsteS Walter von Jnnichen stattfinden. St. Leonhard (Passeier), 2. Mai. (Post fahrt.) Ab 1. Mai verkehrt wieder der Sommer-OmniSbuSwagen des Stroblwirtes in St. Leonhard im Passeier. Abfahrt Meran Gasthof .Raffl' 9 Uhr vormittags, Rückfahrt von St. Leonhard Gasthof „Strobl' 5 Uhr abends. Trieut, 1. Mai

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 4 di 16
Data: 07.06.1913
Descrizione fisica: 16
&ife4 dachte verhaftet und dem Gerichte eingeliefert, daß er zum Schaden der Gläubiger verschie dene Sachen beiseite geschafft habe. Wie man hört, sollen von der Gendarmerie schon ziem lich viele Sachen gefunden worden sein. Beschädigung eines Elektrizitätswerkes. Aus St. Leonhard i. Passeier schreibt man uns: Am 2. ds. abends drang in das elektrische Werk in St. Leonhard (Besitzer Vinzins Moder) Wasser ein und beschädigte die Ma- schinenderart, daß derBetrieb eingestellt werden mußte

und St. Leonhard nun ohne elektrisches Licht ist. Das Wasser kam von den oberhalb des Werkes gelegenen Wiesen, wo gewässert wurde. Es hätte durch einen Kanal durch fließen sollen, welcher jedoch verstopft war. Borstrherwahl. Am 31. Mai war in Plaus Vorsteherwahl, die der k. k. Bezirkshauptmann v. Galli selbst leitete. Zuerst fiel die Wah auf Zeno Gerstgraser, der sie jedoch ablehnte. Aus dem zweiten Wahlgange ging als Ge wählter der Altvorsteher Sylvester Höllrieg hervor, der die Wahl nur auf Bitten

5 Preise von jeder Kategorie statt und erhielten hievon folgende Tiroler Preise: Feldfestscheibe (400 Schritte): 2. Josef Winkler, Tisens, durch Los, 500 L; 3. Anton Figl, Bozen, durch Los, Spende der Grazer Schützenfrauen, Silberpokal mit 15 Dukaten. — Feld Tiefschuß: 4. Anton Ritzl, Fügen, 30 Kronen. — Feld Kreisbeste: 2. Heinrich Winkler, St. Leonhard, 120 Kr.; 4. Kqrl Nägele, Meran, 70 Kr. — Stand- scheibe (230 Schritte) Tiefschuß: 3. Heinrich Mais« Wochmblstt. Winkler, St. Leonhard, 60 Kr. — Stand

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