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Tiroler Post
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Pagina 8 di 12
Data: 21.10.1910
Descrizione fisica: 12
einen Schaden von zirka 2200 X. Hofrat Karl Wagner. Dienstantritt des neuernannten Staatsbahn direktors in Innsbruck. Am 18. Oktober hat in Innsbruck der neu ernannte Staatsbahndirektor, Herr Hofrat Karl Wagner, die Leitung der k. k. Staatsbahndirek tion übernommen und die Vorstellung des ge samten Personales der Direktionszentrale ent gegengenommen. Herr Hofrat Wagner, der den Ruf eines hervorragenden Eisenbahnfachmannes genießt, wurde im Jahre 1860 in Graz geboren und ab solvierte dort im Jahre 1872

die technische Hoch schule. Bis zum Jahre 1880 war Wagner teils als Bauführer bei verschiedenen Bahnbauten, teils als Ingenieur bei der k. k. Generalinspektion der österr. Eisenbahnen tätig. 1880 trat Wagner in den Staatseisenbahndienst über, wo er bis zu seiner im Jahre 1902 erfolgten Uebernahme in den Staatsdienst verblieb. Während dieser Jahre wirkte Wagner vielfach in Tirol und Vorarlberg. So finden wir ihn im Jahre 1880 als Oberinge nieur und Sektionsleiter beim Bau der Ostseite des Arlbergtunnels

, nach der Eröffnung der Arl bergbahn war er Bahnerhaltungssektionsvor stand auf der schwierigsten Strecke dieser Bahn. Schönwies—Landeck—Langen, und Bauleiter der Paznauner Straße. Nach einer dreijährigen Tätigkeit im Tras sierungsbureau der k. k. Generalinspektion wurde Wagner im Jahre 1890 Sektionsvorstand der Strecke Innsbruck—Landeck, später Sektionsvor stand in Feldkirch für die Strecke Bludenz— Lindau nebst Nebenlinien und hatte gleichzeitig die Vollendung des Baues der großen Hafen bauten in Bregenz

zu leiten. Das Jahr 1894/1895 findet ihn als Bahn- erhaltungs-Sektionsvorstand in Wien I und er folgte im letzteren Jahre seine Ernennung zum Abteilungsvorstande für Bahnerhaltung und Bau der k. k. Staatsbahndirektion Wien. Im Jahre 1897 wurde Wagner zum Ober inspektor und im April 1899 zum Staatsbahn direktor-Stellvertreter ernannt. 1902 erfolgte seine Ueberstellung in den Status der Staats beamten unter gleichzeitiger Ernennung- zum Regierungsrate. Nach dem Rücktritte des Hofrates

und Staatsbahndirektors Ludwig Proske von dem Posten des Vorstandes der k. k. Staatsbahndirek tion in Villach wurde Wagner im Juli 1907 mit der Leitung dieser Direktion betraut und im Sep tember dieses Jahres zum Hofrate und Staats bahndirektor ernannt. In ganz besonderer Weise betätigte Hofrat Wagner sein technisches Wissen auf dem Gebiete des Tunnelbaues und bezeugen die oftmaligen Berufungen als Experte und Sachverständiger, welche Bedeutung man allgemein seinem Urteile beimaß. Bei jedem bedeutenderen Tunnelbau

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 17.03.1951
Descrizione fisica: 12
er ist und was um ihn vor geht.“ Sie sah den Kommissär erregt an. „Nun sagen Sie mir, bitte, endlich: Was tun Sie hier? Ist etwas geschehen? So reden Sie doch schon endlich!" „Gnädige Frau“, sagte Wagner, „erlauben Sie mir noch, Sie zuvor um Ihren Trauschein zu ersuchen wenn Sie einen solchen be sitzen.“ „Bitte“, sagte die Dame, entnahm ihrer Tasche eine Ledermappe mit Dokumenten und suchte. „Hier“, sagte sie und überreichte dem Kommissär ein Schreiben. Dieser be trachtete es aufmerksam. Es war ein in französischer Sprache

abgefaßtes offizielles Formular und bestätigte die Eheschließung der Theresa Maria Heller, einer geborenen Rotheisen, mit Thomas Heller am 12. Sep tember 1924 in Paris. „Gnädige Frau“, sagte Wagner, „Ihr Mann ist tot.“ 12 UHR 15 1 . Der Kommissär stand auf und trat an das große Fenster. Er fühlte sich plötzlich sehr müde und mutlos. Hier stand er und grü belte. Im Nebenzimmer saßen ein paar fremde Menschen und warteten darauf, daß er sie gehen ließ. Verschlossene Menschen. Men schen mit Masken

das Zimmer verließen. Einige schrit ten mit unbewegtem Gesicht an ihm vorbei- Andere nickten ihm zu. Wagner nickte zu rück und wandte sich eben gleichfall« zum Gehen, als Schlesinger in der offenen Tür erschien. Der Detektiv hielt eine Zeitung in der Hand und winkte aufgeregt. „Sehen Sie sich das an!“ Wagner sah es sich an. Dann wurde sein Blick plötzlich starr und er riß dem ande ren das Blatt aus der Hand. „Großer Gott, das ist doch nicht möglichl“ Er las halblaut di« Notiz über Thomas Heller

. „Ich habe mich erkundigt, an dieser Stelle bringt der ,Wiener Mittag 4 täglich das Bild einer eben aktuellen Persönlichkeit . . .“ „Und heute brachte er kein Bild?“ „Doch“, sagte Schlesinger, „heute auch.“ Wagner sah ihn mißbilligend an. „Reden Sie keinen Unsinn! Was ist denn das hier?“ „Das hier ist eine Notiz“, sagte Schlesin ger vorsichtig. „Aber das ist auch die ein zige Notiz . . . Ich meine: das ist das ein zige Exemplar der Zeitung, in der ich diese Notiz finden konnte. Alle anderen Exemplare bringen das Bild

. . .“ „Wo haben Sie diese Nummer gefunden?“ fragte Wagner schließlich. „Auf Hellers Schreibtisch. Der Mann war mit dem Gesicht auf sie gefallen, als er sich erschoß.“ „Mhm“, sagte Wagner. „Es lagen noch andere Zeitungen auf dem Tisch, aber diese lag zuoberst. Wie Sie an der Blutmenge erkennen können.“ „Es wäre vielleicht eine ganz gute Idee, einmal in die Setzerei hinüberzugehen und herauszufinden, wie dieses kleine Wunder zustande kam.“ Im Umbruchsaal des „Wiener Mittags“ arbeiteten Lang und Klinger mit zwei Met teuren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 07.03.1951
Descrizione fisica: 6
. Er fiel auf den Rük- ken. Maria schrie. „Großer Gott“, sagte Weber. „Wer ist das?“ Wagner stieß Maria bei seite und neigte sich über den Fremden. Er war klein, untersetzt und tot. Jemand hatte ihm ins Genick geschossen. Der Kasten war voll Blut, das langsam auf den Teppich hin untertropfte. „Sehen Sie ihn an!“ sagte Wagner zu We ber. Der Redaktionsdiener folgte. Er sah in das Gesicht des gelegentlichen Mitarbeiters. 4. Maria und Weber waren auf ihre Zimmer zurückgeschickt worden. Der Polizeiarzt

leerte gerade die Taschen des Erschossenen. Er legte etwas Geld, Zünder, Zigaretten, ein Taschentuch und einen einzelnen Schlüssel auf den Boden. „Keine Brieftasche“, sagte er. „Und keine Dokumente.“ Er untersuchte die Augen und maß die Temperatur. „Weniger als fünf Stunden tot, mehr als zwei.“ „Vielleicht um sieben“, sagte Dr. Wiesner. Er sah sich nach dem zweiten Toten um, der eben hinausgetragen wurde. „In die Anatomie“, sagte er. Dann erhob er sich. „Hören Sie, Wagner, ich will Sie nicht stören

, aber ich muß gehen. Wenn Sie noch einen toten Herrn finden, rufen Sie mich wieder. Heute abend können wir eine Autopsie machen, wenn Sie wollen — aber der Mann wurde erschossen, das kann ich Ihnen jetzt schon sagen. Sehr hübsch, sehr genau, erschossen von jemandem, der wußte, worauf es ankam. Eintritt des Todes sofort! Ein kurzes Zucken und dann . . .« Wagner wollte wissen, ob der Unbekannte im Kasten erschossen worden war. „Wahrscheinlich.“ Wiesner kratzte sich die Nase. ,,Sonst hätte er bestimmt

das ganze Lokal beschmutzt. Der Mörder ließ ihn in den Kasten treten und schoß ihn ins Genick. Sehr hygienisch, sehr intelligent..Er schüttelte Wagner die Hand. „Wir müssen noch feststellen, ob einer von der Gesellschaft hier ihn vielleicht doch dem Namen nach kennt.“ „Stein, trommeln Sie die ganzen Leute zu sammen. Sie sollen in das Wartezimmer ne benan kommen. Ich habe mit ihnen zu spre chen. Jetzt können wir anfangen“, sagte Wagner grimmig. 11 Uhr 15 1. Neun Personen saßen erwartungsvoll im Zimmer

. Der Kommissär räusperte sich. „Mein Name ist Wagner. Der Herr an der Tür heißt Schlesinger. Und nun — bevor wir beginnen: Hat irgend jemand eine Aussage zu machen?“ Er schwieg und sah sie alle an. Er sah sie lange und kalt an. Jedermann erwiderte Wagners Blick unschuldig, sorgenvoll oder gleichmütig. „Fangen wir hier an“, sagte er und wies mit dem Finger auf Klinger. „Sie dort! Stehen Sie doch, bitte, einmal auf, damit ich Sie besser sehen kann.“ Der politische Redakteur erhob sich. „Ich heiße Klinger

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.10.1920
Descrizione fisica: 8
an die Front. Wien, 14. Okt. Heute begann das Untersu- chungsverfahren gegen Professor Wagner- I a n r e g g, Vorstand der Vierter psychiatri schen Klinik, sowie gegen andere seinerzeit in Kriegsverwendung gestandene Universitätspro- ftssoren und Militärärzte wegen angeblich qualvoller Behandlung von Kriegs nervösen. Das Verfahren beruht auf Beschuldi gungen, die dahin gehen, daß auf der Klinik Wagner sowie an anderen militärischen Sani tätsanstalten die K r i e g s n e r v ö s e n, um sie zu zwingen

, die angebliche Simulation aufzu geben, mit elektrischem Strome behandelt wur den, was mit überaus großen Schmerzen und Lebensgefahr verbunden gewesen sei, ohne jedoch Heilerfolge erzielt zu haben. Es sol len sogar-Patienten gestorben sein. Professor Wagner gab im Laufe der Vorerhebungen ans daß es sich stets um gewissenhafte Anwendung einer als erfolgreich bekannten Heilmethode ge handelt hat. Todesopfer hat diese Behandlung nickst gefordert, es wurden auch nicht Stark ströme, sondern Normalströme angewendet

Heilerfolge aufgewiesen. , Der ehemalige Leutnant Ihely gab an, daß er auf die Abteilung des Professor Wagner- Jauregg gebracht worden sei, wo er, trotzdem er geistig ganz gesund war, in eine Isolierzelle ge- fr-errf worden sei, wo er durch vier Wochen wie ein Verbrecher gehalten wurde. Hierauf gab Prof. Freud sein Gutachten ab und erklärte, daß den Aerzten in den militäri schen Sanitätsanstalten im Kniege die Rolle zu gewiesen worden war, die KriegSflüchtigen an die Front zurückzutreiüen. Er sei

mit der Kur methode des Prof. Wagner-Jauregg vom ärzt lichen Standpunkte aus nicht einverstan den; von einem Kunstsehler oder von einer Pflichtverletzung könne jedoch keine Rede sein. (Diese Zustände waren im monarchistisch-mi litaristischen System begründet. Daß sich aber die Wissenschaft den ruchlosen Anordnungen von. oben beugte, ist ein Kapitel für sich. Die Aerzte- schaft, die doch sonst bei jeder Gelegenheit, oft auch recht unnütz, ihre Solidarität beweist, hätte im Interesse der Menschenwürde

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 20.10.1936
Descrizione fisica: 6
Wagner nicht zurückge schreckt sind. Nach telephonischer Abberu fung des Sparkassenbeamten Karl Lang durch einen der Täter erschien im Kassen raum der Sparkasse, in dem Max Wagner allein anwesend war, ein Mann, der Wagner mit vorgehaltener Pistole „Händehoch !" zuries. Wagner, der um Hilfe schrie, wurde von dem Eindringling mit einem gummi knüttelartigen Gegenstand niedergeschlagen. Es entspann sich ein Handgemenge, in dessen Verlaus der Täter aus seiner Pistole gegen Amtsleiter Wagner zwei Schüsse

abseuerte, durch die Wagner am Halse und an der Brust getroffen wurde. Ein Projektil drang ihm durch den Hals, während das zweite in den Kleidern stecken blieb. Auf die Hilfe rufe des Ueberfallenen kam dessen Gattin herbeigeeilt, worauf der Täter die Flucht ergriff. Er versetzte der Frau, die ihm aus der Flucht im Wege stand, mit seinem Gum miknüttel mehrere Hiebe über den Kops und Rücken. Der Gendarmerie gelang es nun, Licht in die Sache zu bringen, die Täter zu ermitteln, zu verhaften und der Tat

. Auch Graml mußte schließlich unter dem Drucke der Beweise ein Geständnis ab- legen. Er ist es auch, der den Uebersall mit der Pistole ausführte und die Schüsse aus den Amtsleiter Wagner abgegeben hat. Die beiden Täter sind bisher unbescholten und haben gestanden, den Uebersall in der Ab sicht ausgesührt zu haben, um das in der Sparkasse verwahrte Geld zu rauben. An zeige an das Standgericht wurde erstattet. Ein Blindenführer getötet Linz. 20. Okt. Gestern wurden in der Unionstratze zwei Männer

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 03.03.1932
Descrizione fisica: 6
des Dr. Ing. Paul Schwarzkopf zur Austragung gebracht. Aus getragen wurde der Kampf in einem kombinierten Lang-, Abfahrts und Sprunglauf. Der Langlauf führte auf einer 7 Kilometer langen Strecke von Heiterwang nach Mühl. Die Ergebnisse sind fol gende: Reinstadler Otto, W. S. B., 26 Minuten 50 Sekunden; Hosp Bernhard, W. S. B., 27 :47; Kerber Josef, W. S. B., 29 : 00 in der Iungmannenklasse; Alois Knittel, W." S. B., 28 :12; Karl Hundert- Pfund, W. S. Heiterwang, 28 :50; Karl Wagner, W. S. B., 28:55; Josef

Schmid, W. S. B., 31 :45 in der 2. Klasse; Jakob Wörz, Reutte, 33 :45; Eduard Zeller, Reutte, 34 :45 in der Altersklasse 1 und Felix Hohenreiner, W. S. B., 32:05; Martin Hosp 33:25 und Sieben hühner Bernhard 34 :10 in der Jugendklasse. Sonntag vormittags wurde vom Mäuerle herab der Abfahrts- lauf ausaetragen, wobei folgende Ergebnisse erzielt wurden. Iung mannenklasse: Reinstadler Otto 2 :29, Kaspar Wagner 2 :40.2, Joses Kerber 3:02.3.'— Klasse 2: Wagner Karl 2:47.4, Eduard Rudig 3:00, Schwendinger

Otto 3:46.4. — Altersklasse 1: Otto Wagner 3:30, Jakob Wörz 5 :50. — Jugendklasse: Bernhard Siebenhühner 3 :43, Martin Hosp 3 :52, Anton Hosp 4 :34.2. Sonntag nachmittags halb 3 Uhr begann der Sprunglauf auf der Thauernschanze, der mit einem Wander-, bezw. Schauspringen auswärtiger Sprungläufer verbunden war. Die Schanze ist eigent lich eine ^Miniaturschanze, auf der nur sehr geringe Weiten erzielt werden können. Der Iungmanne Bernhard Hosp hat mit seinem 29V 2 Meter weiten Sprung

einen Schanzenrekord aufgestellt. Von den auswärtigen Springern ist besonders die Leistmra des Ehrwal- ders Max Bader erwähnenswert. Auch die Füsiener Springer haben sehr gute Resultate erzielt. Die Ergebnisse des Sprunglaufes sind: Wagner Kaspar, Note 181.60, weitester Sprung 24l4 Meter, qestan- den; Franz Hosp, Note 168.20, weitester gestandener «Sprung 22 Meter; Hosp Bernhard, Note 158, zwei gestandene Sprünge, weitester 29}4 Meter (Schanzenrekord). Bewertung im Wanderspringen. Klasse 1: Bader Max, Ehrwald

am 19. Februar der Diskont bereits Bei der abends im vollbesetzten Saale des Gasthauses „Ehren» berg" stattgefundenen Preisverteilung dankte Max Kerber jun. für die große Beteiligung, den Kampfrichtern Eduard Störs (Reutte) und Erh. Spielmann (Ehrwald) sowie allen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Den Wanderpreis des Vereines, einen Silberpokal, gewann der Iungmanne Otto Reinstadler mit der Note 220 in der Zweier-Kombination (Lang- und Abfahrts lauf), den 2. Preis erhielt Karl Wagner

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Neueste Zeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 14.07.1933
Descrizione fisica: 12
und An hänger aus der Tasche und legte sie auf den Schreibtisch. „Was soll das bedeuten?", der Verantwortliche war entM aufgesprungen, „die Uhr ist doch nicht aus unserem Waren- f haus?!" Der junge Mann lächelte sanft: „Herr Direktor, ich wußte nicht, was ich stehlen sollte. Es gibt so viele Dinge in Ihrem Warenhaus. Da habe ich der Einfachheit halber die Uhr Ihres Detektivs gestohlen." Eröffnung der Münchener Richard-Wagner- Aussteüung. München, 13. Juli, ) München, das eine so bedeutende Rolle im Leben

. Die ersten Räume gelten der'B i o g r a p h ie Wagners, die sich dem Auge des Beschauers sehr sinnfällig in einer ! stattlichen Anzahl von Zitaten aus seinen Schriften bietet, in monu- ! mentaler Frakturschrift mit besonderen Kennzeichnungen und vielen ! eingestreuten und an die Wand gehängten Bildern das ganze Leben des großen Musikers vorführend. Wir begleiten Wagner von seiner Wiege bis zur Leipziger Studentenzeit, lernen den Einfluß großer Männer, wie Beethoven, Mozart, Bach, Schiller, Schopenhauer

befindet sich dann weiter als Uebergang zum Theater sozu sagen ein Weiheraum mit seiner Totenmaske,' seine zwei besten \ Büsten und das Porträt von L e n b a ch. Ein anschließender größerer Saal bringt als Modell das Projekt j eines Wagner-Theaters, das in den Glaspalast eingebaut hätte wer den sollen, dann das Originalmodell eines solchen von Semper für Bogenhausen, ein solches für Herren-Chiemfee, weiter die kost- oaren Originalpartituren aus dem Besitze des Kronprinzen Rup- - recht

vorführen. Szenenbilder Adolphe A p p i a s aus Genf (1892—97) sind ebenfalls vorhanden und erweisen sich als grund legend für die neueste Wagner-Inszenierung. Natürlich darf auch der Bezirk „Bayreuth" in einer solchen Ausstellung nicht fehlen, wofür sich König Ludwig so sehr interessierte. Es sind zahlreiche Dokumente über die Begründung des dortigen Festspielhauses, über die Familie, Freunde und Dirigenten vorhan den. Ebenso über die Begegnung mit Bismarck, den Tod in Venedig und die Ueberführung

nach Bayreuth. Die Richard-Wagner-Gedächtnisausstellung, die Reichsstatchalter von Epp und Ministerpräsident Sieber't zu Schirmherren hat, wird bis Oktober, eventuell noch länger, geöffnet fein. Jo—es. Ist Wein »Gift" ober »Medizin"? „Positives" von der Weltwirtschaftskonferenz.

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 22.04.1933
Descrizione fisica: 12
: Aus die „Nacht" des Buonarotti von Strozzi und Entgegnung Michelangelos. — Marx: Ein Dichter denkt an die Geliebte. — Kirchl: Begegnung. — Schreker: Daß er ganz ein Engel werde. — Kienzl: Meine Mutter. — Bittner: Wiegenlied eines Vaters. — Wetchy: Jauchze, mein Herz. — Wagner-Schönkirch: Das Baumgärtlein. 11.00 Univ.-Prof. Dr. Heinz Kindermann, Danzig: Dis Wandlung des neuen deutschen Persönlichkeitsromans. 11.30 Symphoniekonzert. Oesterreichische Meister. Dirigent: Dr. Rudolf Meirich. Mitwirkend: Oskar

du, Blues a. d. Operette „Adieu Mimi". — Kreisler: So marschieren die bayerischen Sol daten, Marschlied. 15.00 Zeitzeichen. Verlautbarungen. 15.05 Dokumente der Zeit. (Bücherstunde.) Welt der Töne. Gustav Friedrich Renker: Finale in Venedig: E. Th. A. Hoffmann: Musikalische Novellen; Kurt Arnold Findeisen: Lied des Schicksals; Richard Wagner: Ein Ende in Paris. Es spricht Robert Hohlbaum. 15.30 Kammermusik. Sedlak-Winkler-Quartett: Fritz Sed- lak (1. Violine): Vittorio Borri (2 Violine): Gustav Gru- ber

Julia Wagner-Jauregg: Nomaden-Alltag. Ein Tag unter Zelten der Tuareg. 18.45 Balerian Tornius. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Erwin Weill. 19.15 Zeitzeichen. Sportbericht. 19.30: Ehorvorträge. Leitung: E. Stein. Gesangverein „Freie Typographia"; Wiener Symphonieorchester; — Beetho ven: Die Weihe des Hauses, Ouvertüre. — Knöchel: Hol' aus, aus dem Melodram „Eiserne Welt". — Krenek: a) Erntezeit: b) Schifferliedchen. — Scherchen: . Der alte Wirt in Lancashire. — H. Wolf: Morgenhymnus

. — Josef Franz Wagner: Tiroler Holzhacker- ^ buam, Marsch. 21.25 Abendbericht. 21.40 Lob der Tonkunst. Dirigent: Oswald Kabasta. Mit wirkend: Berta Kiurina (Sopran), Paul Hartmann (Sprecher), Staatsopernchor, Wiener Symphonieorchester. Am Flügel: Fritz Lunzer. — Schubert: An die Musik (in strumentiert von M. Reger). — Schiller: Macht des Gesan ges. — Krieger: Wer dre Musik in Ehren hält. — Ahle: Mes vorgeht, Musik besteht, gemischter Chor und Streich orchester. — Rathgeber: Van der edlen Musik

-Hauser: Was haben die Kinder im Altertum gespielt? 15.55 Dr. Heinrich Kralik: Richard Wagner. IV. Wagner in Wien, München und Triebschen. 16.20 Jugendstunde. Jodok Fink, Bauer und Staatsmann. Gesprochen von Artur Ranzenhofer. 16.45 Hans Gastgeb: Sport im Altertum. 17.00 Nachmittagskonzerl. Kapelle Edi Cfoka. - Rupprecht: Aus eigener Kraft, Marsch. — Jos. Strauß: Accelera- tionen, Walzer. — Lehar: Ouvertüre zur Operette „Wie ner Frauen . — d'Albert: Fantasie a. d. Oper „Tiefland". — Zwei Stücke

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 08.04.1933
Descrizione fisica: 12
". 13.00 Zeitzeichen. Wetter, und Mittagsbericht. 13.10—14.00 Schallplattenkonzert. (Aus Tonfilmen.) 18.00 Zeitzeichen. Börsen. 13.20 Das gute Lichtbild, und Motwkunde. 15.30 Kinderstunde. Josefine Wedl: Gymnastik. 15.55 Dr. Wilhelm Kienzl: Erinnerungen an R. Wagner. 16.80 Deutsche Heldensagen. Siegfried. Gespr. v. E. Volters. 18.45 Raimund Wagner: Ekifrühling in den Bergen. 17.00 Nachmrttagskonzert. Kapelle C. M. Winternitz. — Lan ner: Hofballtänze, Walzer. — Lehar: Potp. a. d. Operette „Zigeunerliebe

Konzert d. Haut-Parleur. Prag 490: 21 Gesangskonzert. Rom 441: 21 Konzert mit Bronislaw Hubermann. Schweiz (Deutsch) 459: 20.40 Werke von C. M. v. Weber und Richard Wagner. Konzert des Radioorchesters. Schweiz (Französisch) 404: 20.20 Kammermusik. Straßburg 345: 20.30—22.30 Geisüiches Konzert aus der St. Maximilianskirche. Stuttgart 361: 20 Unterhaltungskonzert. Philharm. Orch. Toulouse 385: 20.30 Opernmusik. Warschau 1412: 20.50 Orchester und Soli. 11. April 10.20 Schulfunk. Oesterr. Brauchtum

: Fantasie a. d. Oper „Eugen Onegin . — Wagner: Vorspiel zum 3. Akt der Over „Der fliegende Holländer"; Ballade a. d. Oper „Der fliegende Holländer"; Quintett aus „Die Meistersin ger von Nürnberg"; Tanz der Lehrbuben aus „Die Mei stersinger von Nürnberg". — Rich. Strauß: Monolog der Msrfchallln a. d. 1. Akt dtzr Oper „Der Rüsenkavallter"; Walzer aus der Oper „Der Rosenkavalier". 15.00 Zeitzeichen. Börsen. 15.20 Konzertstunde. Käthe Schwarz-Hossmann (Alt). Am Flügel: F. Mittler. — Caldara: Como raggio

. (Aus dem Cafe de Paris.) Bari 270: 20.30 Blasquartett. Belgrad 430: 20 Rusiifche Musik. Breslau 325: 20.30 Vom Rokoko ins Biedermeier. Brüssel 509: 20 Iosef-Iongen-Festkonzert. Budapest 551: 20.45 Aus dem Opernhaus: Parsifal, Oper von Wagner. Bukarest 394: 19.20 Symvhoniekonzert. Daventry 1554: 20.20 Lieder von Edward German. Deutschlandsender 1685: 19 Reichssendung: Stunde der Na tion. Aus Köln. t rankfurt 259: 20 Schwäbische Idyllen. Aus Stuttgart, amburg 372: 20 Im Volkston. Mitwirkend: R. Germer (Lieder

. Bukarest 384: 20.05 Klaviersolo. Daventry 1554: 19.30 Orchesterkonzerl. Deutfchlandsender 1635: 20 Gedächtnisfeier Manfred Kyber. Aus Stuttgart. Frankfurt 259: 20 Konzert. Rundfunkorchester. Hamburg 372: 20 Bagatellen für Klavier. Köln 472: 20.05 Abendmusik. Kleines Orchester Münster. Laibach 576: 20 Springer: Abend auf Golgatha. (Gesangs verem Laibach.) Leipzig 390: 20 Meisterschallvlatten, Mailand 831: 20.30 Lustspiel, München 533: 18.35 Aus dem Nationaltheater: Rienzi, Oper von Richard Wagner. Paris

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 07.09.1935
Descrizione fisica: 16
aus „Schön ist die Welt" — Wagner: Wiener Früchtl'n, Marsch. 19.00: Zeitzeichen, Sportbericht. 19.10: Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. — Lanner- Stern: Ouvertüre zu „Alt-Wien" — Strauß-Pauspertl: Du Mär chenstadt im Donautal, Lied aus „Das Spitzentuch der Königin" — Bayer: Marienwalzer — Kronegger: Kleines Potpourri — Abra ham: Toujour l'amour, Lied aus „Ball im Savoy" — Koschat: Hochalmadiandln, Lied — Lehar: Liebste, glaub' an mich. Lied aus „Schön ist die Welt" — Eilenberg: Die Mühle

: Berceuse — Friedmann-Gärtner: Wiener Tanz; Telesfor: Vergiß mich, Lied — Gastaldon: Musica proibita; LeoncavMo: Mattinata. 13.00: Zeitzeichen, Wetterbericht, Mittagsbericht. 13.10: Fortsetzung des Mittagskonzertes. Symphonische Musik. Mitwirkend: Kammersängerin Lotte Lehmann. — Richard Strauß: „Don Juan", symphonische Dichtung — Lotte Lehmann singt: Mo zart: Ach, ich fühl's, er ist verschwunden, Arie aus „Die Zauber flöte" — Wagner: Liebestod aus „Tristan und Isolde" — Richard Strauß: Arie der Ariadne

am Land — Ein Schuhplattler — Glockenjodler, gemischter Chor. — Uebertragung aus Salzburg. 21.00: Richard-Wagner-Stunde. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkend: Hilde Siunek (Sopran). Wiener Symphoniker. — Kaisermarsch — Dich, teure Halle, Arie der Elisabeth aus „Dann häuser" — Ballettmusik aus „Riengi" — Elsas Traum, aus „Lohengrin" — Vorspiel zu „Parsisol" — O Sachs, mein Freund, Gesang der Eva aus „Die Meistersinger von Nürnberg" — Tanz der Lehrbuben und Aufzug der Meistersinger aus „Die Meister

und Wetteraussichten. 12.00: Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Rossini: Ouvertüre zu „Die diebische Elster" — Jeral: Serenade Biennoise — Schreiner: Von Gluck bis Richard Wagner, Potpourri — Leuschner: Stürmisches Liebeswer- ben — Josef Strauß: Nitsluten, Walzer — Morena: Dividenden, Potpourri. 13.00: Zeitzeichen, Wetterbericht. Mittagsbcricht. 13.10: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Laßner: Fest marsch — Eilenberg: Ein Tag in Tirol, Potpourri — Waeek: La Bergerette

, wenn die Hähne krähen — Eilen- berg: Die Mühle im Schwarzwald, Charakterstück— Verdi: Melo dienkranz aus „Der Troubadour" — Smebana: Austritt der Ko mödianten aus „Die verkaufte Braut" — Melichar: Immer fidel, Potpourri — Wagner: Unter dem Doppeladler, Marsch. 9.10: Morgenbericht. 11.30: Stunde der Frau. Häuslicher Ratgeber. 11.65: Wetterbericht und Wetteraussichten. 12.00: Mittagskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funk- orchester der Wiener Symphoniker. — Rossini: Ouvertüre zu „Wil helm Tell" — Josef Strauß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 26.05.1925
Descrizione fisica: 8
konnte dem Brand nicht Einhalt gebieten, so daß sich der ganze Markt in größter Gefahr befand. In rascher Aufein anderfolge trafen dann 17 Feuerwehren der Umgebung und aus Salzburg und Umgebung sieben Autolöschzüge ein. Die Lokalisierung des Brandes gelang um halb fünf Uhr früh. Von den obgenannten Baulichkeiten brannten die Neben gebäude gänzlich, die Wohngebäude bis zum 1. Stock nie der. Der Schaden ist sehr groß. Progressive Paralyse heilbar! Die Malariabehandlung nach Prof. Wagner-Jauregg

mittels Fiebererzeugung und Malariaimpfung sprach wie schon gemeldet Freitag Hofrat Pros. Wagner- Jauregg im Rahmen der Wiener Urania. Der Beweis, daß die progressive Paralyse wie so manche andere Erkrankung des Zentralnervensystems zu den Nach krankheiten der Syphilis gehört, wurde seinerzeit an 'der Klinik Kraft-Ebing hier in Wien geführt. Zwei bis fünf Prozent aller Infizierten erkrankten an Paralyse. Be sonders die sogenannten leichten, die „gutartigen" und daher meist ungenügend behandelten Fälle

von Syphilis dispo nieren zu progressiver Paralyse, welche meist fünf bis zehn Jahre nach -der Infektion auftvitt, mit den bekannten kör perlichen Symptomen und Begleitpshchosen. Einen Wendepunkt in der Behandlung der bis dahin als unheilbar gegoltenen progressiven Paralyse bedeute die von Wagner-Jauregg vor 33 Jahren eingeführte Fieberbe handlung, ausgehend von 'der Erfahrung, daß bei Paraly tikern nach dem überstehen fieberhafter Krankheiten spon tane Besserungen zu beobachten waren. Im Jahre 1917

be gann Wagner-Jauregg mit 'der Malariaimpfmethode bei Paralyse, die 'derzeit zur Therapie 'der Wahl geworden ist: progressive Paralyse ist heilbar! Ueber 70 Prozent der Kran ken haben wieder volle Berufsfähigkeit erlangt! Die Jmpsinalaria ist durch Chinin jederzeit leicht zu be- einflussen, sie ist, wie sinnreiche Experimente ergaben, durch die Anophelesmücken nicht übertragbar, bedeutet also keiner»

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Pagina 5 di 6
Data: 17.02.1931
Descrizione fisica: 6
". — Donnerstag, den lg. Februar, 8 Uhr, Theatergemeinde, Reihe A, Premiere „Der Brotverdiener". Komödie von W. S. Maugham. Regie: Paul Kolkwitz. Ein zweifelhafter Autokauf. Bregenz, 16. Febr. Dieser Tage hatte sich das Amtsgericht Lindau mit einem interessanten Kleeblatt zu befassen. Es sind kr Hausierer Hans um und der Hilfsarbeiter Albert Zagst in Lindau und eine Jda Schneider aus Bregenz-Dorkloster sowie eine Maria Wagner aus Bregenz. Sie standen unter Anklage -es Betruges, bezw. Beihilfe zum Betrug

. Hansum hatte Ver langen nach einem Auto und schloß mit dem Besitzer eines ge brauchten Personenkraftwagens aus Hergatz einen Kauf ab. Zum Bezahlen fehlte aber das Geld, so daß der Besitzer des Autos seinen Wagen wieder zurückkaufen mußte. Um nun doch in den Besitz des begehrten Autos zu kommen, fand sich das genannte Kleeblatt zusammen, wobei die Wagner als vermögende Kauf- mteressentin auftrat. Die Schneider wurde als ihr Dienstmädchen ausgegeben, damit die Sache einen feineren Eindruck

machen sollte In einer Wirtschaft in Reutin brachte man unter dem Einfluß einer splendiden Zeche den Mann so weit, daß er den neuen Verkauf abschloß, der im Aufträge des Mannes der Schnei der getätigt wurde. Der Richter verurteilte Hansum wegen eines Verbrechens des Betruges im Rückfall zu 9 Monaten Ge fängnis. Zagst Albert wegen eines Verbrechens des Betruges im Rückfall zu 6 Monaten, die Wagner wegen Beihilfe znm Betrug zu 2 Monaten und die Schneider wegen Beihilfe zum Betrug zu 3 Wochen Gefängnis. Die beiden angeklagten

. Danach werden die Staatstheater .die üblichen Wagner- und Mozartfestspiele veranstalten, woran sich noch eine Richard-Strauß- und Hans-Psitzner-Woche schließt. Die Kammerspiele werden Reinhardt und das Wiener Burg- theater als Gäste begrüßen. Außerdem werden noch bekannte Stars, wie die Bergner, das Ehepaar Bassermann, Pallenberg. Moissi, Wegener, Werner Kraus. Helene Thimig, Käthe Dorsch usw dort erscheinen. Im Gärtnerplatztheater Tauber. Bohnen und Max Hansen. In der Musik werden Orchesterkonzerte

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 07.09.1935
Descrizione fisica: 10
, gemischter Chor. — Greane Fenster!, ge mischter Chor. — Wia lustig auf der Alma, mm lustig auf der Höh'!, Jodler. — Volksspielmusik. Echte Salz burger Tänze. — Kirtag am Land. — Ein Schuhplattler. — Glockenjodler, gemischter Chor. — Uebertragung aus Salzburg. 21.00 Richard-Wagner-Stunde. Dirigent: Karl Auderieth. Mitwirkend: Hilde Sinnek (Sopran). Wiener Sympyo- niker. — Kaisermarsch. — Dich, teure Halle, Arre der Elisabeth aus „Tannhäuser". — Ballettmusik aus „Rienzi": a) Waffentanz: b) Auftritt

: Aus der Stadt der Lie der. Walzer. — Lehar: Ich bin verliebt, Lied aus der Operette „Schön ist die Welt". — Wagner: Wiener Frücht'ln. Marsch. W Zeitzeichen und Sportbericht. 1010 Fortsetzung des Unterhaltungskonzertes. —- Lanner- Etern: Ouvertüre zur Operette „Alt-Wien". — Strauß- Pauspertl: Du Märchenstadt im Donautal, Lied aus der Operette „Das Spitzentuch der Königin". — Bayer: Ma- nenwalzer. — Kronegger: Kleines Potpourri (Quartett). --Abraham: Toujour l'amour, Lied aus der Operette »Ball im Savoy

aus der Oper „Die Zauberslöte". — Wagner: Liebestod, aus „Tristan und Isolde". — Richard Strauß: Arie der Ariadne aus der Oper „Ariadne auf Naxos". — Strawinsky: „Der Feuervogel". Ballettsuite; a) Intro- duction; b) Ronde de Princesses; e) Danse infernale du Roi Katschei; e) Berceuse et Finale. 14.90 George Baklanosf, Bariton (Schallplatten). — Boro- din: Umsonst nach Ruhe sucht das trübe, schwere Herz, Arie des Igor aus der Oper „Prinz Igor". — Mouf- forgsky: Ich Hab' erreicht das Höchste, Rezitativ

Morgenbericht. 9.20 Wiener Marktberichte. 9.30 Wettervorbericht (7-Uhr-Frühbeobachtungen aus Oester reich). 11.55 Wetterbericht und Wetteraussichten. 12.00 Mittagskonzert. Dirigent: Josef Holzer. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Rossini: Ouvertüre zur Oper „Die diebische Elster". — Ieral: Serenade Vien- noise. — Schreiner: Von Gluck bis Richard Wagner, Potpourri. — Leuschner: Stürmisches Liebeswerben. — Strauß: Nilfluten, Walzer. — Morena: Dividenden, Pot- pourrr. 13.00 Zeitzeichen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 29.04.1933
Descrizione fisica: 12
. Dirigent: Cl. Krauß. — Beethoven: I. Symphonie C-Dur, op. 21. — — R. Wagner: Vorspiel und Isoldens Liebestod, aus „Tristan und Isolde". 12.50—14.20 Johann Strauß (Sohn). Dirigent: I. Holzer. Wiener Symphonieorchester. — Ouvertüre zur Operette „Waldmeister". — Bei uns z'Haus, Walzer. — Perpe tuum mobile, ein musikalischer Scherz. — Ouvertüre zur Operette „Carneval in Rom". — Walzer a. d. Operette „Wiener Blut". — J-Tipferl, Polka. — Frühlingsstim men, Walzer. — Ouvertüre zur Operette „Simplicius

„Der Göttergatte". — Pikanterien, Walzer. — Ein Rendezvous bei Lehar. 19.25 Zeitzeichen. Sportbericht. 19.35 Orchesterkonzert. Dirigent: O. Kabasta. Mitwirkend: F. Völker (Tenor), F. Schmidt (Klavier). Wiener Sym- phonieorchester. — Mozart: Dioertiment D-Dur. — R. Wagner: a) Winterstürme wichen dem Wonnemond, Sieg munds Liebeslied aus „Die Walküre; b) In fernem Land, Gralserzählung aus „Lohengrin"; c) Einleitung zum 3. Akt der Oper „Tannhäuser"; d) Hör' an, Wolfram, hör' an, Romerzählung aus „Tannhäuser

". — Pfitzner: Blütenwunder und Trauermarsch aus „Die Rose vom Liebesgarten". — Verdi: Jeder Knabe kann das Schwert mir entreißen, Szene (Othellos Tod) aus. „Othello". — C. M. v. Weber: Konzert für Klavier und Orchester C-Dur, op. 11. Rich. Strauß: Till Eulenspiegels lustige Streiche, symphonische Dichtung, op. 28. 21.30 Äbendbericht. 21.40 „Götterdämmerung." Von Rich. Wagner. III. Akt^ — Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. 23.00 Verlautbarungen. JIQJSSJIND Bari 270: 21 Konzert. Elisabeth Schumann

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