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Der Tiroler / Der Landsmann
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Data: 15.01.1919
Descrizione fisica: 4
det. Zensuriert! Ans Etodt und Land. Möglichkeit der Beförderung von Güter« über das besehte Gebiet hinaus. Laut Mittei lung der Handels- und Gewerbekammer Bozen luio urachtsendungen über den Brenner u. Toy- lach hinaus unter gewissen Voraussetzungen u. Bedingungen möglich. Interessenten haben sich wegen Bewilligung solcher Transporte im We ge der ..Delgazione del' esercizio serrovie Tren ts' an das Governatorat in Trient, ussicio af - fari civili, zu wenden. Weaen Zulassung der Weinaussuh

und damit die Verbindung zwischen Tramin und Kaltern zerstört. Auf den Mösern breitet sich ein See aus. Das Dahnunglück am Brenner. Wie der „Neue Trentino' mitteilt, führte der Zug, der am Brenner letzthin verunglückt ist, die letzten 200 Flüchtlings aus Braunau nach dem Sü den. Am ersten Waggon befanden sich Flucht - linge, die aus Böhmen und Mähren zirrückka- men. Dieser erste Waggon wurde zerdrückt, wo bei einem Manne der Kopf weggerissen und ei ne 55rau buchstäblich zerdrückt wurde. Einem anderen Manne wurden

beide Beine gebrochen-, dieser erlag in Gossensaß seinen Verletzungen. Ueberdies wurden noch ungefähr 15 Personen leicht verletzt. Das Unglück ereignete sich beim Schelleberger Tunnel gegen 2 Uhr nachts. Die Flüchtlinge wurden zum Brenner zurückge bracht und fuhren von dort um 2 Uhr nachmit tags wieder nach Innsbruck. Erst anderntags koimten sie die Heimat erreichen. — Mit diesem Zuge und zwei weiteren, die am 10. und 11. Jänner vorüberfuhren, sind die letzten Flücht linge von Braunau

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