6, 46; Wiener Prähist. Z. 19, 293; MV 66. 254. 3S ) „Tirol' hgg. vom D. u. Ö. Alpenv. 1933, S. 314. :5,i ) OG 16, 108, wo „Franz I.' zu lesen. :i ~) Vgl. OG 16, 108. 3R ) Paul Auer, Wirt in der Aue 1544 Sl 13. 153; ders. 1560 u. 1562 ILA Traütson Urb. 84/3 n. 43 u. IStA Urb. 198/2 Bl. 21; in der Au 1634 Sinn 8, 395; Ober au 1682 u. 1710 Schmid n. 422. 482; o b e r e Au 1750 Schmid n. 734 f; SlS 32, 450; künftig „chöfe des Wipptals' Bd. 2 sin SlS) Mittewald. 39 ) Vgl. VF 6, 223 ff. 14, 170; 16 n. 484a. 604
30, 20 vgl. aaO. 7; Sinn 4, 156; Staffier 2,2,1 S. 69; I. K. Mayrhofer, über den Brenner 1868, S. 128; I. Hirn, Tirols Erhebung, 1909, S. 573 A. 4; der Name lebt fort,im Gasthaus Reifer beim Bahnhof Franzensfeste bzw. der dort den Eifak queren den Reiferbrücke, die in SlS 32, 450 zu Unrecht mit der „Peißer- brücke' vermengt wird; Näheres künftig in „chöfe des Wipptals' Bd. 2 (wie A. 38 ). i-’n) Ortskundige Mitteilung. '■-’(') Über Reifer (AAA 25, 781) wird erst I. Maders ; Buch Uber die chN v. Vadhrn
zu konvexem Sinn'•') — Äas griech. skaphos und das gleichbedeutende deutsche Schiff, das griech. keplmle, lat. oapui und deutsche Haupt, das griechische kybos, lat. cubus Würfel, das lat. cippas = Pfahl bzw. scipio =r Stab und cavns = hohl, das deutsche Hübel = Hügel hervorgetrieben hat''), ist über die Varianten (Spielarten) *skav und *skau.v, deren lautliche Einerleiheit dem Ken ner illyrischer Sprachreste sofort klar wird''), in die Tiroler ON Tschöss 'ch bei Sterzing, Tfchöfes' 9 ) bei Lasen Schöfens