keineswegs, diesem schweren Vor würfe entgegenzutreten,, sondern sagt es mit ver blüffender Offenheit heraus, dass der akademische Alpenclub sich aus einem derartigen Vorwürfe gax nichts daraus mache. Dies mögen sich be sonders die katholischen Familien gut merken und ' darauf hinwirken, dass ihre Söhne diesem Vereine nicht beitreten. Viele sind diesem Vereine, der insbesondere Neulingen gegenüber anfangs ganz - Mschuldig erWeinen mag, schon aüf den Leim gemachen und haben -dort jene Grundsätze ver
- 'lottn, die iWn von ihren beforgtenMery ein? ! geManzt waren. Sagen wir es nur ganz offen, 5 der'mälen ,ist det akademische Alpenelub der ge- ^ fährlichste Gegner der katholischen deutschen. Studentenschaft. Aber die gute Organisation der selben berechtigt doch zur Hoffnung, dass es mit der Zeit gelingen wird, ihm von unserer Seite «US einen Gegenverein entgegenzustellen; dann dmftLesdemradical.d^ Alpenclub nicht mehr gelingen. Söhne gut katho lischer Familien dem Lager der Heilo-Brüder zuzuführen
. Ja, es ist eben vieles faul im katholischen HesterMch. Golange .oie Universitäten nicht besser werden, wird sür uNser Vaterland nicht viel zu hoffen feiu^ Das sollte may^ I wenn man! mcht - ganz blind sein wollte, denn doch schon längst in,RegieruUgskreisen erkannt haben. Trotzdem ^ gelingt es ^inem Schönereri'aner zehnmal leichter, HMWM-Mofeffyr zu werden, als einem katholisch gesinnten Maynt. Auch hier ist ein Wissenschaftlich hervorragender Mann schon seit. sieben Jahren als Privatdoeent thätig