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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 19.05.1881
Descrizione fisica: 4
hatten, daß sie ihn zum Oderherrn üoer alle Stämme machen würden. Aber wo sind nun die Versprechungen der Engländer, wo ist die Oberherrschaft der Marotten geblieben?!' Fürst Sailun und sein Gefolge zitterten vor Erregung bei diesen ksthnen und sreimüthigen Worten Kumru's, trotz dem ries diesem aber Fürst Soikun zu: „Fahre fort, en dige, endicie Kumru und jage mir, warum Du meine Toch ter geraudt hast Kumru holte jetzt tief Athem, auch er war heftig erregt und seine schönen, großen, dunkeln Augen rollten blitzend

ist zufrieden mit mir, meine Freunde sind auch zufrieden mit mir und die Vor bereitungen sür den Aufstand gehen glänzend von statten.' Die höchste Ueberraschunz, Bestürzung und Erregung brachten diese Enthüllungen Kumru's auf den Fürsten Saikun und seine Vertrauten hervor, aber Fürst Saikun wollte Alles zu Ende hören und forderte Kumru zu wei terem Sprechen auf. .Nur eine Sorge,' fuhr Kumru fort, »nagte fortwäh rend an meinem Herzen. Ich, der Hauptverschwörer, fragte mich immer: Wie wird sich Fürst Saikun

, wie werden sich die Marotten zu unserem Aufstande stellen? Wird sich Fürst Saikun wieder von den Engländern Blendwerk vor führen lassen, wenn der Ausstand losbricht, oder hat Fürst Saikun die Falschheit der Engländer genügend durchschaut und wird deshalb sich an die Spitze des Ausstandes stellen u nd seine ganzen Streiter mit gegen die Engländer füh re n ? Wäre ich ein angesehener Mann im Lande, so hätte ich dies schon erfahren können, aber wie konnte ich, wenn a uch aus edlem Stamme, so doch unbedeutend bei den Marotte

», die Gesinnung des Marattensürsten zu erfor schen ! Aber hängt nicht von der Bereinigung der Auf ständischen mit den noch wankelmüthigen Marotten fast d er ganze Erfolg des Ausstandes ob, und diese Vereini gung herbeizuführen, war noch mein ganzes Sinnen und Streben, ich suchte deshalb den Fürsten Saikun und den Gouverneur Lord Stratton mit einander verfeinden. L onge bot sich mir hier«, keine rechte Gelegenheit dar, denn wenn ich dem Gouverneur gesagt hätie, daß Fürst S aikun Böses gegen die Engländer

im Schilde führe, so hätie der Gouverneur es wahrscheinlich nicht geglaubt, da er bekanntlich selbst ein scharfes Auge hat und im Großen u nd Ganzen überzeugt ist, daß Fürst Saikun so lange n i chts Feindliches gegen die Engländer unternehmen wird, so lange auch diese den Fürsten in Ruhe lassen.' Fürst Saikun machte bei diesen Aeußerungen Kumru'S eine heftige Bewegung des Unwillens, er winkte aber trotz- de w, daß Kumru weiter sprechen möge. Dieser schien nun j etzt an die bedenklichste Stelle

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 30.05.1900
Descrizione fisica: 8
, zwei Briefe an einen „lieben Oheim und Fürst' (Wien 23. October 1306, Pest 4. October 1320) und — was sehr merkwürdig ist — mit dem von ihm eigenhändig unterzeichneten Eabinetschreiben an den „durchlauchtigsten freundlich lieben Better und Curfürsteu von Sachsen', Baden bei Wien 6. August 1306, betreffend die Nieder legung der Kaiserkrone und die Auflösung des deutschen Reiches. Dieses Document ist eine kostbare Perle der ganzen Sammlung. Der Originalurkunde sind zwei erläuternde Drucke

des deutschen Ordens, Wien 1. Juni 1330; von Erz herzog Johann drei Briefe: Wien 14. October 1302, anFeldmarschalliculenant Kolowrat, Schönbronn 6. Mai 1306, an Herrn Franz Kurz Chorherr» iu St. Flo rian, Graz 7. September 1303 an Feldmarschall- lieutenant Körpen. Kaiserin Maria Luise schreibt an den König von Bayern, Parma 25. September 1337, französisch. Bon Napoleons Sohn, dem Herzog von Neichstadt ist eine Schularbeit erhalten. An der Spitze der Staatsmänner steht Fürst Metternich mit einem Schreiben

an den k. k. Generalkonsul in Leipzig Herrn v. Müller, Paris 4. October 1314, und einem schreiben, Wien 23. Januar 1327. Von Maria Freiherrn v. Thugut rührt ein Schreibe« vom 27. April 1793, von Kriegsrath Karl Müller, demselben, der von Kalisch ans den Aufruf Kntnsows an die Deutschen verfasste, ein Brief, Wien 24. December 1314 (2 Seiten) und desgleichen einer von Franz Ludwig Freiherrn v. Melden, Innsbruck 29. Juni 1313. Der vielfach mit Oesterreich eng verbundene Fürst-PriinaS von Mainz, Karl Dalberg, erörtert

die österreichische Politik in einem Schreiben, Wien 5. October 1793. Sehr zahlreich sind die Autogramme der Heerführer, der hohen Generalität. Die Reihe beginnt der Ge- nerällissimuS der verbündeten Armee, Karl Fürst von Schwarzenberg, mit vier Dokumenten; es sind: ein Brief an seine Frau, Wilsersdorf 10. November 1304, 9 Uhr abends; WirtschastSamtS-Bericht der Herrschaft Worlik, 31. December 1806, mit 7 Zeilen eigenem Zusatz; Militär-Ordre, Hauptquartier Teplitz 3. October 1313; amtliches Schreiben 3. März 1319

. Mit Briefen und Schreiben folgen weiter: Feld- marschall Feldzengmeister Joseph Graf v. Colloredo, Wien 14. Juli 1784, an Frau Rouvray, Belgrad 5. December 1789, Rastatt 2l. Juni 1794; Feld- marschallieutenant Johann Gabriel Chasteler, der 1309 Tirol insnrgierte. Frankfurt 11. Juli 1803; Feld marschallieutenant Louis Rohan Prinz von Gu6men6, 1. März 1305, feine Ehescheidung betreffend, ferner Hauptquartier Makranstädt 16. October 1813 an Fürst Schwarzenderg im Hauptquartier Pegau; Ge neral Maximilian Graf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 18.06.1859
Descrizione fisica: 6
aus Jerusalem über den Besuch des Großfürsten Konstantin, wobei er andeutet, daß derselbe einen Angriff auf die.katholische Kirche und eine Er hebung der griechischen zum Zweck habe. Wie man aus Madrid meldet, .sind die spanischen Offiziere, welche beauftragt sind, die KriegSvpcralionen zu studieren, nach Italien abgereist. Korrespondenz. I. AuS Un te rinnt hal, l6. Juni. Der Hoch, würdigste Fürst - Erzbischos von Salzburg hat an die Gemeinden seines Tiroler Diöcesan-Antheilö einen Hir tenbrief gerichtet

Sich 'in huld reichster Weise sowohl über die von Seite der Bevölke^ rung. an den Tag gelegte Theilnahme und Opferwillig» keit wie über die Thätigkeit deS patriotischen HilsSvereinS. — Ueber die letzten Augenblicke deS Fürsten Met- . ternich wird mitgetheilt, daß der Fürst am. Tage seines HinscheidenZ sich noch geistig beschäftigte, nachdem der-^ selbe am Vorabende, wie gewöhnlich, die verschiedenen Zeitungen mit lebhaftem Interesse gelesen Halle: Bis zum letzten Athemzuge bewahrte der Fürst daS volle

Bewußtsein, und sein Tod war ein sansteS Entschlum mern: Außer seinem vieljährigen Leibärzte Dr. Jäger und den intimen Personen seines HauseS befanden sich während der letzten Stunden des. Verblichenen der Fürst Paul Esterhazy, der Graf Münch-Bellinghausen und der ehemalige siebenbürgische Hoskanzler Baron Josika bei ihm. (Die Angabe eineö Wiener BlatteS, daß auch , der'Fürst Windlfchgrätz und Graf Rechberg sich dort be funden hätten, scheint auf einem Irrthume zu beruhen.) Der älteste Sohn deS Fürsten

Metternich, Fürst Richard,, der seit einigen Tagen im Hauptquartier Sr. Majestät deS Kaisers in Verona weilte , erhielt dort die Kunde von dem Ableben-seines VaterS durch den Telegraphen und konnte erst heute früh hier eintreffen.^ Außer dem Fürsten Richard hinterläßt der Fürst noch 2 Söhne,, den Fürsten Paul, k. k. Rittmeister, und den Fürsten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 12
Data: 07.06.1882
Descrizione fisica: 12
?, je 1 fl. Karl Hieronimn» Graf Coronini in Görz und Karl Baron Couden- hove in Salzburg, je 10 fl. Arthur Prinz Rohan in Prefsburg. 20 fl.; Veteranen-Verein in Stainz. 5 fl. 34 kr. Zdenko Graf Thun-Hohenstein in Prag, und Johann Andrä Fürst Schwarzenberg in Wien, je 10 fl. Franz Graf Thun Hohenstein, k. k. Feld- Zeug-Meister, 20 fl.; Adolf Fürst zu Schwarzen berg in Wien, 50 fl. Otto Graf Bellegarde, k. k. Major in Klingenstein, 10 fl. Militär - Veteranen- Verein in HaugSdorf, 2 fl. Theodor Graf von Fal

Fürst von Thurn und Taxis, k. k. Major a. D. in Prag. 100 fl. Militär-Vete ranen - Verein zu Berndorf. 2 fl. Sammelgelder durch die Bezirkshauptmannschast Parenzo: A. von Gumer, Statthalterei - Rath in Parenzo, 3 fl. und Franz Former, Finanz - Ober-Commissär in Capo- distria, 2 fl. Robert Singer. 60 kr. Erster Kron prinz Rudolf Militär - Veteranen - Verein in Wien, 30 fl. Veteranen-Verein in Freistadt, 2 fl. Fried rich Graf von Thurn-V^lfofsina, k. k. Hauptmann a. D. in Graz, Feldmarschall Graf

, je 5 fl. Ferdinand Graf Bissingen in Butt- yin und Karl Graf Khuen von Belast, k. k. Major in Groz. je 10 fl, Guido Graf Karatsonyi in Bu dapest, 100 fl. Hermann Graf Wurmbrand in Schloss Neukloster, 5 fl. Cafsian Baldauf. k. k. Postmeister auf Haid und der Veteranen-Verein zu Laakirchen, je 3 fl. Evmund Fürst Clary-Aldringen in Wien 50 fl. Josef Fürst Giovanelli in Vene dig. 100 fl. Mititär-Veleranen-Verein in Braunan, 5 fl. Militär-Veteranen-Verein in Görz und Gra- diska, 10 fl. K. k. erster Kärntner Militär

-Vetera nen-Verein in Klagenfurt, 20 fl. Sammelgelder der k. k. Finanz-Landes-Direction für Tirol und Vor arlberg, 20 fl. 30 kr. Sammelgelder des Dr. Flir, k. k. Notar: Johann Wiedncr, Apotheker in Ebels- berg, 1 fl. und Dr. Ferdinand Knittel. prakt. Arzt in Ebelsberg, 5 fl. Roman Fürst Sanguszko,'20 fl. Tischgesellschaf: auf der Post in Telfs. 10 fl. Ungenann ter, 5 fl. Johann Pöschl, Wirt, 1 fl. Ferdinand Graf Spiegel in Schloss Wischenau, 15 fl. Summa 14.336 fl. 15 kr. Vermischtes» Großer Strike

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 04.09.1886
Descrizione fisica: 14
feindselige Gesinnung gegen den Fürsten Alexander zu zeigen; er bedauerte vielmehr die Wege, welche der Fürst eingeschlagen, und legte eine größere Schuld, als dem Fürsten selbst, der englischen Regierung bei, welche mit Rücksicht auf ihre asiatische Politik den jungen Fürsten zum Instrument gegen Ruß land benutzte. Des Fürsten Alexander Unrecht bestehe darin, daß er sich dazu benutzen ließ. Jedenfalls aber wäre es ohne England nie so weit gekommen. Mit Deutschland und Oester reich könnte es kaum jemals

sprach Herr v. Giers von der Zeitungsmeldung, nach welcher Fürst Alexander in Lemberg aus Lon don, Darmstadt :c. und auch aus Franzensbad Depeschen erhalten habe. Wenn damit der Schein hervorgerufen werden sollte, daß Fürst Alexander auch von Franzensbad aus ermuntert worden sei, nach Bulgarien zurückzukehren, so sei dies absolut unberechtigt. In zweifellosester Weise ließ Herr v. Giers erkennen, daß Rußland diese Rückkehr nicht gewünscht und noch weniger angerathen hat. Herr v. Giers glaubt

auch schlechterdings nicht, daß e wa Fürst Bismarck dem Fürsten diesen Rath ertheilte. In warmen. Worten betonte der russische Minister die große Loyalität und die Offenheit Bismarcks. der erhaben über dem Verdacht stehe, er könnte gegen feine Erklärungen handeln, und der deshalb auch nicht nach Lemberg telegraphirt haben dürfte, Alexander solle nach Sophia zurückgehen. Was in Sophia weiter geschehen werde, Ateraner Zeit ung. darüber mangle ihm (Herrn v Giers) jede Kennt niß; er drückte nur hie Hoffnung

d'Astorg, Pau; Baronin von Dreihavn, Wien. (Der Fürst von Wied) hat, wie uns aus Hall geschrieben, gestern zu Wagen eine -Tour durch Tirol angetreten, die ihn in den nächsten Tagen auch nach Meran führen wird. Das Gespann, ein prächtiger Viererzug, wird ,von dem Fürsten selbst gelenkt. Die Reise- igesellichaft besteht aus dem Fürsten und der Fürstin von Wied und der Hofdame Gräfin . Stillfried. Der Fürst fährt über die Brenner straße nach Bozen und nach Meran, dann durch das Vintschgau nach Landeck

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 22.08.1891
Descrizione fisica: 12
land erwartet von seinem größten Manne wie in Allem, was er gesprochen, auch hier die klare Wahrheit!' Darauf hat der Fürst still gelächelt und nichts weiter gesagt; gedacht mag er vielleicht haben, daß es manchmal um die klare Wahrheit so eine eigene Sache ist. Frankreich. Die Könige Alexander und Milan von Serbien sind am 16. d--. in Paris eingetroffen und wurden noch am gleichen Tage vorn Präsidenten Earnot besucht. — Am nämlichen Tage war auch „Napoleonstag'. Aus diesem Anlaffe

Forderungen der Regierung mit 64 gegen 31 Stim men. Viele Abgeordnete enthielten sich der Abstimmung. Kulgarien. Fürst Ferdinand von Bul garien hat sich bei dem ihm zu Ehren letzten Samstag (16. d. M.) zu Rustschuk veranstalteten Galadiner in bemerkens- werrher Weise über die Lage in Bulgarien geäußert. Der Fürst hielt eine Ansprache, in welcher er der auf seiner Reise bei amtlichen Persönlichkeiten und in zustän digen Kreisen gewonnenen Ueberzeugung Ausdruck gab, daß die Anschauungen über Bulgarien

teuerlichen Versuchen fern halte. — Am Sonntag nachmittag 3 Uhr ist der Fürst nach Schloß Sandrowo bei Varna abgereist, nachdem er vorher die Mitglieder des Konsularkorps empfangen hatte. Die von französischen Blättern gebrachte Meldung, Fürst Ferdinand werde sich nach Konstan tinopel begeben, wird in Sophia regierungs seitig für vollständig unbegründet erklärt; ein derartiger Plan stehe nicht in Frage. — Weilers hat Fürst Ferdinand anläßlich des Jahrestages seines Regierungsantrittes einen Orden

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 18.08.1860
Descrizione fisica: 6
werde. Montenegro. Nach einer telegraphischen De pesche der W. Z. vom k. k. FML. Baron Mamula in Zara vom 42. August wurde der Fürst von Mon tenegro. als er im Begriffe wär. in seine Barke zu -steigen, um von der Marine zu Cattaro nach Perzagno zurückzufahren, von einem Montenegriner Namms Äadic durch einen Pistolenschuß schwer verwundet. Ob die Wunde tödtlich. läßt sich noch nicht entscheiden, der Schuß ging ober der linken Huste von rückwärts durch den Bauch. Die Pistöle-ward auf zwei Schritte Entfernung

abgefeuert. Der Thäter ist festgenommen. Der Fürst ist wieder bei vollem Bewußtsein, er befin det sich beim Chirurg von Cattaro. Der Festungs- . Commandant von. Cattaro hat Sorge getragen, daß , in Njegus und Cettinje bekannt gemacht werde, daß der Thäter ein Montenegriner ist^ Patrouillen wer, den in der . Stadt und auf dem Weg? gegen Monte negro abgesendet. Das Haus des Fürsten, in Perzqgno wird durch, eine Abtheilung vön.der dortigen Kom- Pagnie bewacht. 3m verflossenen Monate Juni

ist ^ derselbe Kadic, aus Montenegro flüchtig, auch aus Dqlmatiey gusgewiesen worden. Hin Dokwr der Mi» rurgie ward sofort von Zarä mit dem KriegSdämpfer - nach Cattaro abgesendet. Nach einer neuesten in Wien --eiagetroffemn.^tel^ÄepM^vqi^ Fürst Danilo am 13., ds. gestyrben sein. —- .Der er- ^Mordete.., Fürst.«Danily yon Montenegro ^var geboren den 25. Mai 1826. sM;»erst.34.Jahre Ä5 Die Verwalwng des Landes ivirb^nunan das Oberhaupt ''zitier Fürst Danilo Wört? übergehend - .«k«-l ,»^--«, »KsM WMGKM M- stunaswerke

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 5
Data: 10.09.1910
Descrizione fisica: 5
Habicher, Bürger meister Luger aus Dornbirn, Arnold aus Volders, Rainer aus Nikolsdorf, Oelz aus Bregenz, Graf Gotthart, Herrenhausmitglied Krafft, Wollek und Zwetzbacher von Niederösterreich. Müller aus Vorarlberg. Von der hohen Aristokratie sind angemeldet: Gräfin Zichy-Metternich, Prinz Louis Liechtenstein und Gemahlin, Ernst Fürst Windischgrätz. Prinzessin Alexandrine zu Windisch- grätz. Dr. Jaroslav Graf Thun, Graf Brandis, Baron Vittinghoff-Schell und Gemahlin, Graf Ledochowski aus Olmütz

, Freiherr von Wambolt, Prinz Ferdinand Lobkowitz, Graf Bosst-Fedrigotti, Graf Degenfeld, Franz Graf Kufstein, Franz Walterskirchen, Graf Belcredi, Exzellenz Graf Adalbert Schönborn, Graf Egbert Sylva-Tarouca, Gräfin Tauskirchen, Fürst Camposranco und Gemahlin, Reichstagsabgeordneter Graf Oppers dorf aus Preußisch-Schlesien, Karl Prinz Hohen- lohe-Langenbnrg, Gräfin Henriette Ehotek, Franz Graf Thnrn und Taxis, Graf Toggenburg. Franz Graf Ledochowski und Gemahlin. Freiherr Michael v. Zallinger, Baron

Prazak, Baron Biegeleben, Paul Fürst Sapieha, Graf Clairon d'Hausenville aus Breslau, Johann Fürst Schwarzenberg. August Graf Kinsky, Graf Strachwitz, Pius Baron Riccabona. Außerdem sind zu erwähnen kais. Rat Dr. Schwarz-Wien, Hofrat Dr. Schumacher aus Trient, Rektor Lohninger von der „Anima' in Rom, Bezirks hauptmann Potschka, Hasler, Servitenproinzial, Statthaltereivizepräsident Meusburger aus Inns bruck, Obersinauzrat Petzer aus Innsbruck, Konsul Gerock aus Innsbruck, Propst Trenkwalder aus Bozen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 8 di 32
Data: 26.04.1908
Descrizione fisica: 32
betraut. Der Streik in Monfalcone. werden. Fürst Lobkowitz hat sich vor Jahren infolge Aus gleitens über eine Orangenschale auch eine Verletzung zu gezogen u^ zwar damals am linken Fuß. Der Heilungs prozeß dürste diesmal mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Opfer eines Familienzwistes. Prag, 24. April. Wegen eines Familienzwistes tötete in ZabMlicz der Eisenbahnangestellte Johann Nahliczek durch Beilhiebe seine Frau und seinen 8jährigen Sohn, worauf er Selbstmord beging. ^ Selbstverbrennung

und Francini im Hafen von Braila ein Brand aus Das Feuer griff kolossal rasch um sich, so daß auch mehrere Schlepper ergrifen wurden. 16^ Waggons Bretter, die zum ^port bereit lagen, sowie die gesamten Hafenanlagen sind eingeäschert worden. Der Scha den ist enorm. Der Fürst von Monaco geistesgestört. ' , Paris, 24. April. Dem„Eclair' zufolge ist Fürst bert von Monaco noch immer leidend. Seine Krankheit ist Arbeiter ^rdenenllass^^^ Verhaftete Falschmünzerbande. M ^ s 5,^ - ^ ^ Paris, 24. April

. Eine Falschmünzergesellschast ist^ Prag, 24. April. Aus der Mckkehr von der Auerhahn- der Pariser Polizei aufgehoben wurden. Die Gesellschaft jagd glitt der gewesene Oberstlandmarschall Fürst Georg 1 hat in der Pariser Bannmeile unter Leitung eines ehewa'- Lobkowitz auf ben Stemfließen des Smichower Bahn- I gen fremdländischen Offiziers Fälschungen im großen AM?- Hofperrons aus und erlitt eine Muskelzerreißung oberhalb ' stabe ausgeführt. Bei dem Offizier, über dessen^ des rechten Kniees. Der Fürst wird morgen in ein hiesiges

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.06.1876
Descrizione fisica: 6
, welche Europa zu den Bor» ganzen am Bosporus Annehmen werde. Ein blin des Losschlagen könnte für Serbien die verhängniß- vollsten Folgen nach sich ziehen. Wenn je, so ist jetzt sür unsere Staatsmänner die höchste Vorsicht geboten. Nun will man ihnen aber keine Pause ge statten, und stürmt auf sie wüthend ein. WaS soll unter solchen Verhältnissen geschehen? Vorerst glaubt Minister Ristic mit kleinen Auskunft«» w'ttkln noch auskommen zu können. Er will, daß der Fürst einstweilen die Stellung der Truppen

ist für Serbien im Momente vsm größtem Werthe. Ter Fürst !,aue in d n letzlen Tage-., viele fremde Bei>lcki zu empfangen. Bau der Äudun;. die Dr. Sv lozar MiletilZ im „Konak' hatte, wird hier am meisten gesprochen. Man legt aber diser Audienz eine viel größere Bedeutung bei, als ihr wirklich innewohnt. Miletits kam in Privatangelegenheiten nach Belgrad und benutzte diese Gelegenheit, um dem Fürsten seine Aufwartung zu machen. Die Audienz dauerte kaum eine Viertelstunde. In dieselbe Kate» gorie von Besuchen

fallen j?ne der Herren Filippo- vitS und BranisaljevitS aus Petersburg. Dieselben sind durchaus keine Träger irgend welcher Misston; als Serben von Geburt, fanden sie sich in dieser ernsten Stunde in ihrem alten Vaterlande ei«, um jhm ihre Dienste anzubieten, die wahrscheinlich auch angenommen werden dürften. Fürst Milan hat den neuen Sulian zu feiner Thron besteigung beglückwünscht. Die Versionen über eine Anerkennung durch die serbische Regierung sind je- doch der lautere Unsinn. Ein Vasallenstaat

, 8. Juni. Di- „Presse' und die „Deutsche Zeitung' melden au» südslavischer Quell? aus Zara, daß der Fürst von Montenegro sich weigerte, die Re- glerung des Sultans Mmad anzuerkennen und den montenegrinischen Agenten aus Konstantinopel avbe- rief. Ferner wird dehauplet, daß Mukhtar Pascha ein natürlicher Sohn Addul Azij's, stch weigerte, die militärischen Bewegungsn >»ach Nieste fortzusetzen. Die Bestätigung dieser Nachrichten ist abzuwarten. asel. 3. Juni. Die „Baseler Nachrichten' me^- den aus Ölten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 29.01.1886
Descrizione fisica: 4
in bestem Einvernehmen gelebt, zu einer Zeit, wo ganz Europa im Kriege brannte.' Noch 17»8 bezog Fürst Anron (Sohn Louis l- und Enkel Honorins '.) eine französische Subvention von 30.50» Livre zur Instandhaltung des Hafens. 1709 aber stürzt der Fürst für das geliebte Frankreich sich Landlage nnr der Parteimann spreche zu schützen. Prof. Dr. v. Wildauer bemerkte, daß sich ihm kaum jemals der Gedanke so lebhaft aufgedrängt als heute, daß Haß und feindselige Stimmung schlechte Nathgebcr sind. Nicht allein

. Eine staatliche Neisekutsche wurde >arre- tirt; aus ihr kriecht sehr erschrocken der Fürst von Monaco. Napoleon empfängt ihn in bester Laune und fragt ihn. wohin er denn Wolle. ..^erstoui'iieclie? moi'. antwortet der sehr verlegene Herr. moi ?u-si', versetzt Napoleon lächelnd und entläßt den Ouodez- Souvecän mit dem Wunsche einer guten Reise. Aber die Fürsten hatten Paris und sein flottes Le ben schätzen gelernt und kamen fortan nur selten mehr nach Hause. Honorius v. starb sogar in Paris. Das war 1841; 185k

, um sich bei dem hochw. Herrn wegen eines Geschenkes zu besprechen, daß die beiden Damen der Kirche schmückt mit rothen nnd weißen Schnüren und viel Gold, ganz wie in den Offenbach'schen Operetten. Der Hofstaat besteht in einem Groß-Almosenier, drei Flü- geladjutanten, einem Ordonnanzofficier, drei Kammer herrn, einem Herrn Geheimrath, drei Seeretälen, zwei Aerzten, die da gut machen müssen, was die zwölf Pa riser Köche einreißen. Vier Gesandtschaften unterhält der Fürst und 41 Consulate, so daß ans je 40 Ein wohner

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 01.08.1893
Descrizione fisica: 4
zuverlässiger Quelle erfahre, ist beim Unterrichtsministerium, bezw. beim tirolischen Landes- 'chulrathe eine Novelle zum Landesschulgesetze in Vorbereitung, welche bestimmt ist, das Schulgesetz den besonderen Verhältnissen des italienischen Landes- thciles besser anzupassen und den vielen dort erho- icnen Klagen, soweit dieselben begründet sind, abzu helfen. Aus Hannover meldet eine Depesche vom vor gestrigen Tage: Fürst Bismarck wurde bei seiner Durchreise auf dem Zentralbobnhofe von vielen Tau senden

begeistert empfangen und begrüßt. Stadtdirektor Tramm war mit sämmtlichen Magistratsmitgliedern zur Begrüßung des Fürsten erschienen und hielt eine Ansprache an denselben. Der Fürst dankte für den Empfang und hob in seiner Erwiderung hervor, daß er früher nicht gedacht habe, daß ein ehemaliger preußischer Minister und deutscher Reichskanzler in Hannover derart aufgenommen werden würde. Nach euiem Aufenthalt von 20 Minuten setzte sich der Zug unter stürmischen Zurufen der Menge und unter dem Gesang

„Deutschland, Deutschland über Alles' wieder in Bewegung. — Fürst und Fürstin Bismarck, Prof. Schwenninger und Dr. Chrysander kamen Samstag mit Separatzug Abends in Bad Kissingen an und wurden auf dem Bahnhofe von den Spitzen der Behörden und von mehr als 1000 Kingästen und Einheimischen begrüßt. Das fürstlich? Paar suhr in offener Equipage im Schritt durch die prächtig illuminirte Stadt, wo ihm überall stürmische Ovationen dargebracht wurden. Vor dem Schulhaus harte die Stadtjngend mit Fahnen Ausstellung

ge nommen und sang die „Wacht am Rhein'. Das Wetter war naßkalt, aber regenfrei. Der Fürst sah vorzüglich aus. Wie man der „Polit. Korr.' ans Rom schreibt, hat die Turiner Sanitätsbehörde die Erklärung ob gegeben, daß die in den Provinzen von Alexandria, Nvvara und Cuneo beobachteten verdächtigen Erkran kungen sich als Lbolera uostias erwiesen haben, die keinerlei epidemischen Charakter besitzen. Uebrigens sei die italienische Grenze gegen Frankreich und die Schweiz durch eine Anzahl

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Volksblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 10.09.1910
Descrizione fisica: 10
, die Renaissance bedeutend vor. Expositus Franz Lintner (v. 7. Sept. 1897 bis 26. Februar 1900) nahm von diesem soeben beschriebenen interessanten Altare der Frührenaissance hard Graf Trapp, HerrenhauSmitglied, Bliem, Dr. v. Guggenberg, Kienpointner, Wollek und Zwetz^ bacher von Niederösterreich, Müller von Vorarlberg. Von der hohen Aristokratie sind angemeldet: Gräfin Zichy'Metternich, Prinz Louis Liechtenstein und Gemahlin, Ernst Fürst Windischgrätz, Dr. JaroSlav Graf Thun, Graf Brandis, Baron Vittinghoff

-Schell und Gemahlin, Graf LedochowSki-Olmütz, Fr.iherr von Wambolt, Prinz Ferdinand Lobkowitz, Graf Bossi-Fedrigotti, Graf Degenfeld, Franz Graf Kuf stein, Franz Graf Walterskirchen, Baron Prazak, Prinzessin Alexandrine zu Windischgrätz, Gräfin Luise Fünskirchen-Liechtenstein, Raimund Edler von Fugger, Geheimkämmerer Sr. Heiligkeit, Graf Bel- credi, Exzellenz Graf Adalbert Schönborn, Gras Egbert Silva-Tarouca, Gräfin Taufkirchen, Fürst Campofranco und Gemahlin, Graf Oppersdorf- Preußisch-Schlesien

, Baron Biegeleben, Karl Prinz Hohenlohe-Langenburg, Gräfin Henriette Chotek, Franz Graf Thurn und Taxis, Graf Toggenburg, Franz Graf LedochowSki und Gemahlin, Freiherr M. v. Zallinger, Paul Fürst Sapieha, Graf Clairon d'Haussonville-BreSlau, Johann Fürst Schwarzen berg, August Gras KinSky, Graf Strachwitz, Pius Baron Riccabona. Außerdem sind zu erwähnen: kais. Rat Dr. Schwarz-Wien, Hofrat Dr. Schumacher- Trient, Ministerialrat Dr. MathiS, Rektor Lohninger von der Anima in Rom, Chefredakteur Funder

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Innzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 17.08.1863
Descrizione fisica: 4
, das Oesterreichs tief stes Bedürfniß klar erkannt hat; dasselbe patriotische Herz, das, jenes Bedürfniß als sein eigenes erfassend, die Hälfte seiner Macht mit Freudigkeit zu opfern ge wußt hat; derselbe Fürst, der seinen Völkern die Frei' heil gegeben hat um der Freiheit willen, — hat mit männlicher Entschiedenheit den Weg betreten, der allein mit Sicherheit zur Lösung der deutschen Frage führt. Der deutsche Bund war bisher nur ein Bund der Fürsten und nicht der Völker. Daß dieß die klaffende Wunde

den Kaiser geleitet habe bci der hochherzigen That, die ihn zum ersten Deutschen stempelt, wissen wir; es ist derselbe Fürst, der sein Wort. Oesterreich eine Verfassung zu geben, mit dem ?6. Februar ciugelöst hat. Unser Vertrauen ist rück haltlos. Wir gehören nicht zu den Zweiflern, die da flngru: wieviel wird gegeben werden? Bei geistigen Gütern ist entscheidend, was gegeben wird. . Daß Kaiser Franz Josef, der mit seiner eigenen Person eingetreten ist für die Einigung Deutschlands, nur Achtes bieten mag

, so sind sie keine deutsche Fürsten mehr, und Deutschland wird lieber sie aufgeben, als sich selbst. Wer außer halb Deutschlands sein Glück sucht, ist längst verloren für Deutschland, und Deutschland ist, Gottlob, mächtig genug, um den Verlust entarteter Söhne verschmerzen zu können, selbst wenn Einer darunter groß wäre wie Preußen sammt dessen übergroßer Rüstung, die es allein nicht zu tragen vermag. Des Kaisers That ist eine fürstliche That und glück lich das Land, dessen Fürst auf der Höhe seiner Zeit steht, glücklich

die deutschen Länder alle, deren Fürsten kein Opser kennen, wenn es das Vaterland gilt! Des Kaisers That anerkennt offen den obersten Grundsatz der Freiheit: daß nur dort von einer Nation die Rede sein kann, wo Fürst und Volk zur lebendigen Einheit sich zusammenschließen. Möchten die deutschen Verbün deten alle dem Ruf nach Frankfurt folgen, um als freie deutsche Eidgenossen heimzukehren, und ihren Völkern die frohe Kunde zu bringen von der Auferstehung Deutschlands. In ihre Hand ist's ge geben

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