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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 28.03.1936
Descrizione fisica: 8
hinter sich. Er hat eine epochale Erfindung au dem Gebiete der Badetrikots gekauft, die Fabri kation der Sonnenfiller-Trikots aufgenommen und dann zu seinem großen Schrecken erfahren, daß sein ärg ster Konkurrent, Fürst, dieselbe Erfindung gekauft hat. Fürst ist aber mit utehr Utnsicht ans Werk gegangen, als Giesecke, denn er hat die Erfindung sofort pa tentieren lassen — was er, Giesecke, leider versäumt hat. Diese Nachlässigkeit zieht Prozesse wegen Patenl- verletzung, einstweilige Verfügungen und was es die ser angenehmen

Konsequenzen vott G.eseckes Versäum nis sonst gibt, nach sich, so daß Giesecke dringendst eine Erholung braucht. Das denkt auch Ottilie, seine reizende Tochter. Verreisen, vergessen muß der Vater. Angeregt wird die Idee, daß Giesecke, wegfahren soll, durch Rechtsanwalt Dr. Siedler. Er ist der geg nerische Anwalt und kennt Ottilie von einein Ball im Winter her. Dr. Siedler möchle die Ange egenheit zwischen Ottilies Vater und seinem Auftraggeber Fürst gerne ordnen — nicht aus ganz utteigennützlgen Moli- ven

" nichts wissen, und a s er sch trotz ih er War nung Hinreißen läßt, ihr seine Neigung zu gestehen, macht sie kurzett Prozeß und entläßt Leopo'd. Die Saison in St. Wolfgang ist auf ihrem Höhe punkt angelangt, es gibt sehr viel ztt tun, und der tüchtige Leopold fehlt fast an allen Ecken und Enden. Noch ärger wird die Situatiott, als plöiz'i.h die tele graphische Nachricht eintrifft: „Fürst kommt!" In der Annahme, es handle sich um Seine Durchlaucht den Landeshaupttttann, wird das Teiegratnm auf der Post

. Doch da erfährt sie, daß oer angesagte Fürst gar n'cht der Herr Landeshaup mann ist, sondern bloß Gieseckes Prozeßgegner, der Chef des Hauses Fürst u. Co. — Die Venvirrungen steigern sich weiter, bis sich endlich alles in Wohlgefallen auf löst. Fürst und G'efecke einigen sich, Dr. S'edler be kommt seine angebetete Ottilie, und als Leopold von Frau Josepha sein Zeugnis verlangt, schreibt sie ihm btnein: „Entlassen als Zählkellner' etigag'ert auf Le benszeit als Ehetnann." Uttd so ist für alle Beteilig ten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 06.08.1930
Descrizione fisica: 8
nicht," lächelte „Störchchen" verlegen und zog an den dürren Fingern, „aber doch wenigstens etwas! Hier ist der Inhalt." Er reichte dem Chef sein Notizbuch, in dem in fein- säuberlicher Ausführung folgendes stand: „Jpnld Ljsuvpbi. Komme Mittwoch. Evqts P. zn sm. Sbs. Fürst P. am gl. Dag. Kpfjdfi jn Gpsfk Logiert im Hotel Evqtffming. Füvstenhof. Eszoy." Franz. Und dort unten, da den Kommissär wähl in erster Linie der direkte Inhalt des Briefes interessiert hatte, die Entzif ferung des Briefkopfes

, der in dem Original deutlich als solcher zu erkennen war: „Jpofmizhdo, 21. 8. 12. Kopenhagen, 21. 8. 12. Qblpm," Ramon, so daß der übersetzte Inhalt also lautete: Kopenhagen, 21. 6. 12. Ramon, Komme Mittwoch. Fürst P. am gl. Tag. Lo giert im Hotel Fürstenhof. Franz." „Ah, dadurch dürsten wir ein gut Stückchen werter ge kommen sein! Wie ist es Ihnen gelungen, den Schlüssel zu finden?" „Ich versuchte es auf die verschiedensten Weisen, den Brief zu dechiffrieren. ES existieren mehrere Anhaltspunkte

, wo er doch eigentlich so ganz leicht und einfach zu finden war! Ich hätte mir viel Zeit und unnützes Kopfzerbrechen ersparen können! — Ich legte meinem neuen Forschen den Buchstaben „P." zugrunde, in der Annahme, daß er „Poppenstädt" be deuten sollte, und kombinierte weiter, daß das Wort davor „Fürst" hieß. Ich prüfte die Anzahl der Buchstaben. Es sind beidemal fünf. Nun versuchte ich, wie eS mir möglich war, aus „Evqts" „Fürst" zu bilden. Anfangs hatte ich wenig Glück, ich hatte aber den festen Glaüben

sich der so langgesuchte „Fürst" — der Schlüs sel war gesunden! Ist er nicht furchtbar einfach? >Ja, wenn man ihn weißi" lachte der Vorgesetzte ver gnügt. „Sie sind doch wirklich ein Teufelskerl, Störchchen! Keinem ist es bis jetzt geglückt, den Schlüsiel zu finden!"^ Störchchens Finger knackten leise. „Wir wissen nun wenigstens die Vornamen der Diebe. Offenbar ist „Ramon" der Vorname des Empfängers und dürfte auf einen Brasilianer am ehesten schließen lasien. Da», mit aber lüstet sich das Dunkel über das scharfe „Zun

gen-R"!" lachte er und fuhr dann ernsthaft fort: „Der Name des Msenders — „Franz" — aber laßt aus einen Mann von deutscher oder österreichischer Hepkunst schließen. Meine Vermutung ist nun kurz folgende: Franz und Ramon' erhielten Kennnis von der Absicht des Fürsten Poppenstädt, den „Golkon" von dem dänischen Bankier Hyldgaard zu kau fen. Zu diesem Zweck reiste der Fürst selbst nach Kopenhagen, nach wohin Franz ihm folgte, während Ramon aus irgend welchen Gründen sich in Berlin aushielt

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 15.05.1936
Descrizione fisica: 8
. Der bisherige Vizekanzler Ernst Rüdiger Fürst Starhemberg ist infolge sachlicher Meinungsverschiedenheiten mit .dem Bundeskanzler aus der Regierung aus g e s ch ied en. Bundeskanzler Dr. S chu schnig g hat im Sinne dieser Vereinheitlichung auch die Führung der Vater ländischen Front übernommen. — Im Sinne der Römischen Protokolle wurden noch während der Nacht Mussolini und Gömbös von den Aenderungen im Ka binett in Kenntnis gesetzt. Heute Kundgebung. Wien, 15. Mai. Der Bundeskanzler wird heute

Staatsführung in einer Hand liege, und sagt, diese Hand, nämlich die Hand Schusch niggs, sei genügend stark, um eine sichere politische Richt linie zu gewährleisten. > Starhemberg In Rom. Wien, 14. Mai. Heute abends begibt sich Fürst Starhemberg in seiner Eigenschaft als Oberster Führer der Turn- und Sportfront nach Rom, um dort am Futz- ball-Länderkampf Italien — Oe st erreich beizuwoh nen. Ueber besonderes Ersuchen des Bundeskanzlers hat sich Fürst Starhemberg bereit erUärt. die oberste Führung der Turn

- und Familienfeier: dort hat der Iubilar seine heilige Primiz gefeiert. n Starhemberg an Mussolini. Bundesführer Fürst Starhemberg hat an Ministerpräsident Mussolini fol gendes Telegramm gerichtet: „Im Bewußtsein fascistischer Verbundenheit an dem Schicksal des fascistischen Italien Anteil nehmend, beglückwünsche ich im Namen der für den fascistischen Gedanken in Oesterreich Kämpfenden und im eigenen Namen Cure Exzellenz aus ganzem Herzen zu dem ruhmvollen und herrlichen Sieg der italienischen fascistischen

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 1 di 8
Data: 06.09.1930
Descrizione fisica: 8
zusüüsetretrn. Fürst Starhemberg Vun-esführer. Wien, 3. September. Die Pressestelle der Bundes führung der österreichischen Selbstschutzverbände meldet: Bei der am 2. September in Schladming abgehal tenen Sitzung der B u n d e s l e i t u n g hat die bisherige Bundesführung, um der österreichischen Heimatwehr die volle taktische Freiheit zu sichern und den anderen anti marxistischen Gruppen ein Beispiel der Uneigennützigkeit und Voranstellung der Sache vor der Person zu geben, den Rücktritt erklärt

. Zum neuen Bundesführer wurde der oberösterreichische Landesleiter der Heimatwehr, Fürst Ernst Rüdiger von Starhe mberg gewählt. Den abtretenden Bundesführern wurde der herzlichste Dank für ihre bisherige Tätigkeit ausgesprochen. Im Interesse der großen gemeinsamen Sache wäre zu wünschen, daß die Führerkrise, die die Heimatwehr gegen wärtig durchmacht, befriedigend gelöst wird und daß der neue Führer die Bewegung von extremen Ausartungen bewahrt und sie in wirklich vaterländischem Sinne führt. Laut

war. Gegen die Wahl des Fürsten Starhemberg, welche mit 6 gegen 4 Stimmen erfolgte, stimmten die Vertreter der Länder Vorarlberg, Tirol, Kärnten und Burgenland. Der neue Bundesführer nahm am Mittwoch Gelegen heit, bei einer Heimatwehr-Feier im Jndustrieorte Steyr sein Programm zu entwickeln. Fürst Starhemberg sprach von der Notwendigkeit, den Staat von Grund aus neu aufzubauen, wobei den Besitzenden das Eigentumsrecht, den Armen aber das Arbeitsrecht gewahrt bleiben müsse. Mit gleicher Schärfe wandte

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Der Oberländer
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Pagina 5 di 10
Data: 05.09.1930
Descrizione fisica: 10
einen noch schärferen, dü stereren Kontrast, als der vom Verfasser mit Pathos erwähnte, der in Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist. Jais Carl. Steidle und Pfriemer zurückgetreten. Fürst Ernst Rüdiger von Starhemberg zum alleini gen Bundesführer gewählt Eine überraschende Meldung kommt aus Wien, 3. Sept. Nach Mitteilung der Pressestelle der Bundesführung der österreichischen Selbstschutz oerbände haben die bisherigen Bundesführer in einer am Dienstag in Schladming abgehaltenen Bundesführersitzung ihren Rücktritt

erklärt, um den österreichischen Heimatwehren die volle Frei heit der Taktik zu sichern und den anderen anti- marxistischen Gruppen ein Beispiel der uneigen nützigen Voranstellung der Sache vor die Person zu geben. Zum neuen alleinigen Bundesführer wurde der bisherige österreichische Bundesleiter Fürst Ernst Rüdiger von Starhemberg gewählt. Den zurückgetretenen Bundesführern Dr. Steidle und Pfriemer wurde der herzlichste Dank für ihre aufopfernde Tätigkeit ausgesprochen. Der Rücktritt der beiden

, sondern mit 6 gegen 4 Stimmen. In der Aussprache vor der Wahl zeigte sich, daß die Ausweisung des Majors Pabst weite Kreise der Bewegung in eine Gegnerschaft zu Bundeskanzler Dr. Scho ber gebracht hat, die nur schwer überbrückt wer den kann. Gegen die Wahl des Fürsten Star hemberg stimmten die Vertreter der Länder Vor arlberg, Tirol, Kärnten und Burgenland. Der neue Bundesführer nahm am Mittwoch noch Gelegenheit, bei einer Heimatwehrfeier in dem Industrieort Steyr sein Programm zu ent wickeln. Fürst Starhemberg sprach

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 09.01.1951
Descrizione fisica: 4
sind die Ge sinnungsgenossen unserer Kommunisten im Ausland. Am 13. Dezember, um 12 Uhr mit ndt! Und durch mih soll der Fürst, der allweil a g'rechter und guater Herr war, g'wiß nix von sein' Sacha verloisen! Und wann i lahm scho' niammer roboten darf, so zahl' i iahm für'n g'liehenen Grund oan redlichen Pacht. Und däs kann mir wohl koan G'setz ver biaten!“ „Daß soll also heißen, daß Ihr den Grund an die Eisenbahn nicht herausgebt?“ „Ih hab' scho g'sagt, daß er nit mein is!“ „Gut! Wir haben nicht Zeit, darüber lange

zu debattieren. Wir kommen allenfalls in einigen Tagen wieder.“ „B'hüat Gott schön, meine Herren! Und a schön‘s Wetter fürs nächste Mal!“ Fast aus gelassen lachte der Bauer den Herren von der Grundabsteckungskommisssion nach. Es traf sich, daß Fürst Liechtenstein wegen der Verhandlungen mit der Grundentlastungs kommission zur Zeit in Schottwien weilte. Bei ihm sprachen die vom Pollerosbauer abge wiesenen Beamten sogleich vor und meldeten ihm die Vorfallenheit im Polleroshofe. Der Fürst lachte. „Ja, das hätte

an ihn übereignete Grundstück ohnehin der Bahn weiter übereignet werden müßte! Da ist es doch gescheiter, wenn ich als Eigentümer lieber selbst mit der Bahn verhandle.“ Diese Erklärung des Fürsten konnte den Herren von der Absteckungskommission just passen. Sie bedankten sich für die rasche und wohlwollende Entscheidung und baten nur noch, sogleich die Arbeiten beginnen zu können. „Wenn es weiters nichts ist“, antwortete der Fürst, „so wollen Sie sich darüber recht gründlich mit meinem bevollmächtigten Sekretär

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Der Arbeiter
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Pagina 2 di 10
Data: 08.10.1930
Descrizione fisica: 10
auch diese wissen, daß Heuer — weil Allerheiligen auf einen Samstag fällt — der allgemeine Gräberbesuch eben erst am Sonntag, den 2. November, stattfindet. Wer noch einen Funken christlicher Pietät im Leibe hat, wird sich an diesem Tage nicht — auch nicht von einem Starhemberg —aus den Ländern zu einem zwecklosen Demonstrationsbummel nach Wien kommandieren lassen. Pech des Mitzverstehens. Der junge Innenminister und Bundessührer der Heimwehren, Fürst Star hemberg, hat an seinem zweiten Regierungstag

, daß mit solchen Manifesten der Sache nicht gedient sei. So hat sich der Fürst ge nötigt gesehen, schon am anderen Tage so ziemlich alles wreder zurückzunehmen unter dem schamhaften Titel, man hätte ihn m i tz v e r st a n d e n. Uns will scheinen, daß die Worte des Manifestes sehr deutlich und klar waren. Aber wir sind in Oesterreich noch nicht so weit, daß man Hitlersche Pläne und Gedankengänge so leichthin ausnimmt. Vielleicht wird man in Tirol eine Hermatblockpartei an den Wahlen teilnehmen sehen. Die Haltung

des Vorarlberger Heimat- dienstes aber hebt sich auch diesmal wieder von der der Heimwehr in den übrigen Bundesländern ab. Nach den Statuten des Heimatdienstes ist es ausgeschlossen, daß dieser als politische Partei in den Wahlkampf tritt. Auch wenn Fürst Starhemberg sein Manifest nicht widerrufen hätte, auch wenn in allen Bundesländern eine Partei Heimatblock auf den Plan tritt, in Vor- - arlberg n i ch t." Wir müssen uns selbst „berichtigen". Der „Arbeiter" schrieb im Leitartikel der vorigen Nummer

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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 2 di 16
Data: 29.09.1933
Descrizione fisica: 16
in Graz hielt Vizekanzler Ing. Winkler eine programmatische Rede> in der er sich so wohl gegen den Nationalsozialismus als auch gegleist einen Austrofaschismus Starhembergs wandte. Lr er klärte sich für ein Oesterreich als deutschen unabhängig,eil demokratischen Staat, gegen Klassen- ustd Kulturkampf und für eine Staats- und verfassu ngsrefo rm im stäub dischen Geiste. * Fast gleichzeitig fand am Sonntag.eiste große Heim- wehrkundgebung in KufsteiiN statt, bä der BiuiDesführer Fürst Starhemberg

ihres unglücklichen! La^npesherrn Friedrich IV., der vom bösen König Sigismund- dem. Luxenburger, in Acht getan nnd gefangen! gehalten war, w'eil er auf dem Konstanter Konzil dem bedrohten! Papst zur Flucht verholfen hatte. Nun erft, da die bewährte Anhästglichkeit des Volkes sichtbar zum Durchbruch! kommt, gibt sich der Sänger als der v>erkleidete Fürst zu erkenn,est; Bauer!, und Bürger jrrbeln dem Heimgekehrten! zu, die Bewe gung läuft von Tal zu Tal und kehrt sich gegen die auf rührerischen Adelsbüinde

durch vergoldetes Kupfer ersetzt w!orden ist. Bauern und Bürger sind die Stützen seiner Herrschaft; sie habbn' Sitz und Stimme unter den Stälstdeu und bilden schon vor fünfhundert Jahren den erstein wirklich,e^r Landtag einzig bst Land Tirol. Die Tiroler Freiheiten wurden damals be gründet. Friedrich ruht in der Fürftengruft der herrlichein! Stiftskirche zu Stams, wio der Atem der Tiroler Ge schichte wieht. Die Geschichte liefert wieder den Beweis von der ur- sächjlichen tiefen verbundMH-eit zwischik'»! Fürst

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 23.03.1933
Descrizione fisica: 16
. Den zweiten Preis für Junastiere: Johann Moser-Reith, Johann Go llner-Reith, Johann Reuhau'ser-Reith, Josef Moser-Alpbach, Johann Salzbu r g er-Kramsach, Hugo Reuhauser - Brandenberg, Simon Arzberger - Radfeld, Josef Moser-Kramsach, Peter Baumann^Münster, Matth. Leitner-Reith, Vitus Wurm-Bruck, Obmann Karl Fürst- Reith, Andrä 6aIzburger-Kraml| ach, Georg Margreiter- Radfeld, Simon Moser-Kramsach. Den dritten Preis für Jungstiere: Michael Summerer-Kramsach, Ludwig Mai- Münster, Vinzenz Duftner-Kramsach

. Es ging daraus hervor, daß im abgelaufenen Geschäftsjahr fleißig gearbeitet wurde unld es war möglich, eine ganz hübsche Summe dem Reserve fonds zuzuführen. Obmann Fürst zeigte in einem Bericht über die Tätigkeit der Berüfsgenossenschaft auf, daß auch im abgelaufenen Jahr trotz Verschärfung der Krise wie derum Ansehnliches geleistet werben konnte. So belief sich der Warenumsatz auf insgesamt 33 Waggons. «Leider ist es sehr «schwer, die Gelder herein zu bringen und es find für bezogene Waren heute

noch rund 4000 8 aus ständig. An Subventionen wurden im abgelaufenen Jahr für Stierausstellungen 602.— 8, für andere Zwecke, insbesondere Notstandsaktion 2054.— 8 ausgegeben. Geschäftsführer Maier, erstattete den Kaffabericht, aus dem hervorging, daß der Vermögen sstand rund 28.000 8 beträgt. Die Umlage für 1933 wurde mit 2 T angesetzt. Dekan Widauer und Obmann Fürst richteten anschließend an vier Dienstboten, die für treue Dienste mit einer Prämie von insgesamt 375 8 und schönen Diplomen

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