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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 24
Data: 28.11.1913
Descrizione fisica: 24
Freitag Ven' 28. 'Novencker 1SI8. kr 0 ler B 0 lkSV 0 te.' Nr. 24. Seite 11'. der bezahlte man mit 40 bis 44 Heller das Pfund, Zie- gen mit 14 bis 20 Kronen das Stück, das Paar Fer keln mit 24 bis 36 Kronen. Der Krämermarkt war schwach befahren und noch schwächer besucht. Flachs war viel am Platze, die Nachfrage jedoch gering, die Qualität war entsprechend dem nassen Sommer gering. Kärntnerware bezahlte man mit 112 bis 120, Oetzta- ler mit 156 bis 160 Heller, das Kilogramm. St. Johann i. Ahrn

und 30 Schweine. Beim Rind vieh gestaltete sich der Handel sehr flau. Da keine Käu fer am Platze waren, konnten sich nicht einmal , die Stegener -Marktpreise behaupten und es mußten ' die Besitzer sich - einen weiteren Preisrückgang gefallen lassen» wann sie absetzen wollten. Kälber bezahlte man das Pfund mit 44 bis 46 Heller, das Paar Schafe mit^ 50 bis 56 Kronen. Ziegen mit 14 bis 20 Kronen das Stück, das Paar Ferkeln mit 36 bis 40 Kronen^ Innichen. Bei dem am 15. November in Innichen abgehaltenen

Käufer waren keine am Platze. Einzig bei den Schweinen gingen die Preise in die Höhe. Es warön sehr wenige am Markte. , Kälber zahlte man nur für das alte Pfund lebendes Gewicht 44 bis 46 Heller. Kälber waren sehr viele am Platze, die Metzger machten gute Einkäufe. Der Krä- wermarkt war gut bestellt und es herrschte auch Käuf lust. Manche machten gute Geschäfte. Kastanien , koste ten das Kilo Kr. 0,22 bis 0,26, Flachs das Kilo Kr. 1.60 bis 1,70, das Kilo Obst Kr. 0,20 bis 0,36. - Klausen

trieben wurden über 80 Rinder, ein Dutzend Pferde und über 100 Schafe. Des zweifelhaften Wetters we gen blieben fremde Händler aus und so wurde' wenig gehandelt, trotzdem die Preise sich niedrig hielten. ' Mals. Vinschgau. 20. November. Der am 11. No vember abgehaltene Viehmarkt war gut besucht und-ob wohl einige fremde Händler am Platze waren, war der Handel doch nur flau und die Preise gedrückt, mit Ausnahme der Schweine, welche jeden Markt teuren werden. Heute wurden am hiesigen Bahnhofe zwei

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 10
Data: 22.12.1897
Descrizione fisica: 10
alle, die sich hiefür intercssiren, eingeladen, ihre An fragen und Anmeldungen recht bald an die Redaktion dieses Blattes zu richten, welche dieselben dem genannten Herrn Vortragenden, der sich gegenwärtig in Meran befindet, über mitteln wird. Kauft am Platze! Diese Mahnung möge mit Rücksicht auf das vor der Thüre stehende Weihnachtsfest wieder einmal hinaus klingen ins Pnblikmn. Es ist bei -weitem nicht alles Gold, was von draußen kommt Nnd glänzt. Kaust man amPlatzk, so sieht man doch, was man kauft

; was man von answärts erhält, muß man auf Treu und Glauben hinnehmen. Ganz so hohl und ver ächtlich ist auch nicht das Gefühl der städti schen und bürgerlichenGemeiüsamkeit. das uns vereint und es uns zur Pflicht macht, nach besten Kräften den Wohlstand und das Ge deihen unserer Gemeinde und derer zu fördern, die mit ost erheblichen Opfern bemüht sind, dem Geschmack und der Mode Rechnung zu tragen. Wer nur ein wenig lokalpatriotischen Sinn hat. der soll seinen Bedarf am Platze einkaufen, soweit es am Platzx

zu haben ist. Wo die einheimischen Geschäfte mit Eifer be müht sind, den Anforderungen des Publikums in jeder Hinsicht entgegenzukommen, da ist es. wir wiederholen es. Pflicht des Publikums, die Einkäufe, insoweit möglich, stets am Platze zu machen. Bei den Weihnachtseinkäufen ist die Mahnung am Platze zu kaufen, doppelt beherzigenswerth. Kauft aber nicht allein in großen Geschäften, sondern denkt bei den Weihnachtseinkäusen auch an die kleinen Ge werbetreibenden. namentlich die Handwerker. Auch sie hoffen vom Weihnacht-feste

, daß es ihnen Einnahmen bringt, daß es ihnen Ersatz für manche Enttäuschung schafft, die ihnen die Noth der Zeit gebracht hat. Kaust am Platze! Am Thomas-Markt, am 20. ds. wurden nach dem amtlichen Bericht 1312 Stück Groß vieh und S12 Stück Kleinvieh ausgetrieben. Darunter befanden sich 400—500 Stück Mast vieh von verschiedener Gattung und Geschlecht. Es ist bei den Lebvieh ziemlich gehandelt worden. An Mastvieh sind schon an den Vor tagen 460 Stück zugetrieben worden, wo das meiste schon in den Gasthausstallungen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 11 di 40
Data: 17.10.1913
Descrizione fisica: 40
Freitag Len 17. OktoVev St. Lorenzen i. Pustertal. Der am-1. Okwber abge-> baltene sogenannte Rosarimarkt war trotz der gegen- wärtia herrschenden schlechten Witterung gut befahren, aber schwach besucht. Der Zutrieb belief sich auf 35 Pferde, 430 Stück Rindvieh, 2400 Schafe, 137 Ziegen und 170 Schweine. Nachdem nur einzelne auswärtige Käufer am Platze waren, ging der Handel bei allen Viehgattungen flau vor sich. Am lebhaftesten wurde noch nach Kälberkühen gefragt, die auch die bisherigen Preise

erhielten. Allgmein wurde über die schlechte Qualität des am Platze befindlichen Rindviehes gellagt. Kälber bezahlte man das Pfund mit '56 bis 60 K, das Paar Ferkeln mit 28 bis 36 X. Auf dem Bahnhofe wurden 7 Waggon mit Vieh verladen. Gelegentlich des Marktes wurden auch vom Militär 16 Pferde angekauft. Der Krämermarkt war äußerst schwach besucht und dürsten die Krämer Wohl kaum befriedigende Geschäfte gemacht hcüien. ' ' - Kartitsch. Der am 6. Oktober in Kartitsch stattge fundene Rosarimarkt

war ziemlich stark befahren, je doch nur schwach besucht. Da meistens nur mindere Qualität Rindvieh am Platze war, gmg der Handel bei gedrückten Preisen vor sich und mußte Wohl mehr als die Hälfte wieder unverkauft abgetrieben werden. Brizen. DerRosarimartt am 9. Oktober war schr gut besucht. Es wurden aufgetrieben: 204 Stück Groß vieh, 1413 Schafe, 101 Schweine und 7S Ziege». D« Handel ging flau, die Preise gingen teilweise etwas zurück. An fremden Käufern herrschte Mangel. Der Krämermarkt war gut besucht

13 Ri 20 K. A. Mair, Fritzens 2 X. I. M., Fritzens 1 IL. I. Unterweger, Oberaßling 8 X. Vitt. Masnig, St. Ulrich i. Gröden. , MndenkenbUder an Verstorbene, mit und ohne MedaMonS-Photographien, besorgt schnell «nd billigst die Buchdruckers! der „MWSMt MM' Vl ZllMkM Da ist dann guter Rat von seiten anderer am Platze und einen solchen guten Rat wollen wir unseren Lesern heute geben. Bei schmerzhaften Leiden, Neuralgien, bei gichtigen und rheumatischen Schmerzen, bei Kopf- und Zahnweh, Ohrenschmerzen usw. leistet

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 20
Data: 03.03.1915
Descrizione fisica: 20
bei aNek'ViehgattungÄr. bei gegen den letzten Märkten weiter ansteigenden Prei sen lebhast vonstatten. Für Pferde wurden 1200 bis 1L0V Kronen verlangt und auch bezahlt. Für Zucht» .und Nutzkühe wurden 600 bis 700 Kronen gezaPt. Für Zugochsen 400 bis 700 Kr., Mastochsen 650 bis 95S Kronen. Für Schweine wurden auch gute Preise be zahlt und sehr viel verkauft und es konnten, mehrers Waggons damit abtransportiert werden. Krämer waren diesmal weniger am Platze, hatten aber guten Besuch. Kitzbühel. Der am 22. Febr

Fresser im Alter von 10 bis 12 Wochen 40 bis 50 Kr. Der Krämermarkt war nur von einigen auswärtigen Händlern besucht und daher nicht von Bedeutung. Vruneck. Am 23. Februar wurde der sogenannte Petersmarkt abgehalten, der gut befahren und besucht war. Zugetrieben wurden 60 Pferde. 440 Stück Rind« vieh. 70 Schafe, 37 Ziegen und 124 Schweine. Nach dem mehrere auswärtige Käufer am Platze waren» ging der Handel bei allen Viehgattungen bei gegen den letzten Märkten weiter ansteigenden Preisen lebhaft

Kleesamen 2.20 Kr.» Birn-> schnitz 40—50 Heller, Birnmehl 6V Heller» Eier das Stück 13—14 Heller. Starke Nachkrage herrschte nach Fisolen und Erbsen, die aber gar nicht am Markte ver treten waren: es waren überhaupt sehr wenig Ver käufer am Platze, an Käufern dagegen war kein Mangel. Klausen. Der Matthiasmarkt, abgehalten am 24. Februar, war mit zirka 400 Stück Großvieh be» fahren. Kleinvieh war nicht viel: auch Pferde waren wenig am Platze, die letzteren, wie leicht begreiflich, nicht der besten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 07.06.1899
Descrizione fisica: 10
dem Kopf an einen Kilometerstein und blieb todt am Platze liegen. Schwaz, 6. Juni. (Ein sonderbares Duell.) Im hiesigen Stadtspitale geriethen heute nachmittags die beiden Pfründner Josef Lieb ui'd I. Wurzenrainer aus Schwaz im Hofraum wegen einer geringfügigen Ursache in Streit, der bald in Thätlich keiten ausartete. Lieb hatte sich mit einer Holzhacke, Wurzenrainer mit einem Knittel bewaffnet und das Duell begann. Bon einem wuchtigen Hieb am Kopf getroffen, stürzte Wurzenrainer lautlos

am Platze vor oer Kirche durch Herrn Franz v. ZaUinger. Am Portale reicht sr. k, u. k. Hoheit der hochwst. Eonsecrator das Slspergile. Einzug in die Kirche. Feier der ersten hl. Messe in der neugeweihten Kirche, hierauf Aussetzung des Aller- heiligsteu zur immerwährenden Anbetung unter dem Geläute sämmtlicher Glocken der Stadt und der Um gebung, BundeSernenerung und Absingung des Herz Jcsu-Buudesliedes. Hieraus verlassen Se. l. u. k. Hoheit und die Festgäste die Kirche. Der Wagen des Erzherzogs sährt

, Obstplatz, Dominicanergasse uud Mustergasse aus den Johannsplatz zur Defilierung vor Sr. k. u. k. Hoheit. Aufstellung auf dem Johanns platze, woselbst alle Festtheilnehmcr Sr. k. u. k. Apo stolischen Majestät, unserem allergnädigsten Jubelkaiser und Protector der neugeweihten AnbetungSlirche ihre Huldigung darbringen. Um 4 Uhr 21. Min. nach mittags Abreise Sr. k. u. k. Hoheit des durchlauch tigsten Herrn E-zherzogs Franz Ferdinand. Die Spitzen der Civil- und Militärbehörden, die Vertretung

des Landesausschusses, die Reichsraths- und Landtagsabgeordnelen, die geladenen Festlheilnehmer, die Deputationen der Gemeinde», L-chützeneompagnien und Vereine mit ihren Fahnen versammeln sich späte sten um 10 Uhr vormittags aus dein Platze vor der Anbetungskirche zum Empsange Sr. k. u. k. Hoheit. Die Anordnung des Festzuges dcrÄ?chützencoinpagnien, Vereine, Corporationen :e. mit ihren Musikkapellen vollzieht sich um 9'/s Uhr auf dem Lorettoplatze nnd setzt sich von dort aus nach dem neuen Stadtviertel

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 28.11.1903
Descrizione fisica: 24
. Äm Samstag den 28. November abends 8 Uhr hält der „Lienzer Sängerbund' seine satzungsgeiuäße Jahresver sammlung im eigenen Vereinslokale ab. Schutz der heimischen Geschäftswelt. Man ersucht uns um Ausnahme nachstehender beherzigenswerter Zeilen: Nun kommt die Zeit der größeren Einkäufe heran, und die Bitte: „Kauft am Platze!' muß aufs neue ausgespro chen werden Es ist eine große Unsitte so man cher Kreise, ihren Bedarf aller möglichen Dinge nicht aus dem Orte zu beziehen, in dem sie wohnen

, sondern sich ihre Sachen aus Groß städten senden zu lassen. Niemand kennt die Be dürfnisse am Platze besser, als der heimische Ge schäftsmann, sein Lager wird deshalb schon in seinem eigenen Interesse so reichhaltig als mög lich mit Neuheiten ausgestattet sein. Wir sind deshalb der Meinung, daß die Bewohner unserer Stadt geradezu moralisch verpflichtet sind,.so lange am Platze einzukaufen, als die Geschäftswelt mit ihren Angeboten der Nachfrage die Wagschale hält. Diese Verpflichtung erwächst dem Publikum schon daraus

, daß der Geschäftsmann ebenso die gemeindlichen Lasten zu tragen hat,' wie jeder andere Bürger. Wohin soll aber der Geschäfts mann kommen, wenn gerade die leistungsfähig sten und kaufkräftigsten Bürger auswärts einkau fen? Der Schadeil, der daraus der Geschäfts welt und damit wieder dein ganzen Publikum erwächst, ist in moralischer und pekuniärer Be ziehung sehr groß. Und das Publikum hat die Verantwortung für den schlechten Geschäftsgang mit zu tragen, denn in seiner Hand liegt es, durch Kauf am Platze dem flauen

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 22
Data: 23.05.1909
Descrizione fisica: 22
Seite 14. „Ciroler Oolksbote/' Jahrg. XVII. Mitte, da wenige Händler am Platze waren. Schweine waren nicht so gut vertreten und erzielten deshalb hohe Preise. Der Krämermarkt war er freulicherweise von marktschreierischen Tandeljuden fast ganz verschont und dürften unsere christlichen Geschäftsleute gute Geschäfte gemacht haben. Mayrhofen. 16. Mai. Beim gestrigen Frühjahrsmarkt betrug der Biehaustrieb 2(15 Stück Rinder, 23 Schweine, 8V Ziegen. Die Preise waren ziemlich hoch. Handelsrichtung

. Es waren auch fremde Händler, größtenteils aus Zillertal und Pustertal am Platze. Am Schweinemast ging es lebhaft zu und wurde so ziemlich alles verkauft. Auch der Krämermarkt war trotz der nicht ganz günstigen Witterung ziemlich gut. Kösse n. Der am 3 Mai stattgefundene Vieh- und Krämermarkt war sehr gut besucht, doch wuroe wenig Vieh aufgetrieben; gekauft wurde flott. Die Preise waren ziemlich niedrig. Prutz. Am 1. Mai wurde in Prutz der übliche Vieh- und Krämer markt abgehalten. Es wurden gegen 90 Stück

. Die Preise der ersten Klasse (5 Tiere) waren je Kr. 50, der zweiten Klasse (9 Tiere) fe Kr. 36, der dritten Klasse (9 Tiere) je Kr. 24. Es waren auch Stücke ohne Preisbewerbung ausgestellt und standen sowohl Tiere mit etwas Pinzgauerblut (Rotsprinzen) wie auch die eigentlichen Altpustertaler und Kuxer (Braun- und Schwarzsprinzen) in sehr guten Exemplaren am Platze. Man hörte allgemein die Ansicht äußern, daß durch Ausstellungen viel mehr Leben in die Sache kommt und Tätigkeit entfaltet wird. — Prämiiert

von Marktbesuchern von allen Seiten mit den Geschäften nicht ganz zufrieden. Der billige Jakob fehlte gänzlich. Gries bei Bozen, 11. Mai. Der gestrige Markt wies einen un- geheurcn Auftrieb auf. Es wurden aufgetrieben 324 Paar Ochsen, 240 Kühe, 363 Pferde, 19 Esel, 11 Stiere, 174 Schweine, 273 Ferkel, 118 Schafe, 14 Ziegen. Dtr Handel ging flau. Auswärtige Händler waren keine am Platze. Einen so großen Auftrieb von Pferden hat man in Gries noch gar nie erlebt. — Der nächste Markt ist am 6. Oktober

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 24
Data: 08.11.1912
Descrizione fisica: 24
sehr zufriedenstellende? die für-Schafe ^auffallend niedrig; fremde Händler.wa ren genügendanwesend. / Klausen, Eisaktal. Der Simon-- und Judamärkt War tnit'nur 350 Stück Rindern befahren. DaZu kamen 80 Pferde; dtmn an Kleinvieh: 260 Schweine, 200 Zie gen und 2000 Schafe. Der Handel war zwar lebhaft, weil Hiele Mswärtige Händler am Platze waren, die Preise waren aber trotzdem gedrückt. Der Krämermarkt ' war dagegen hesser und auch die städtischen Geschäfts leute hatten Mcht zu klagen. < ' ' -' Bozens Y. November

, da wenig fremde Händler am Platze waren. Der Grund Wird wohl -auch der fein, da am gleichen Tage auch in Latsch Markt war. ^ Laatsch, Vinschgau, 25. Oktober.. DersAuftrieh des heutigen Viehmarktes war ziemlich gut,, 'obwohl..es während des ganzen Marktes schneite wie mitten inz Winter. Die Preise- waren gedrückt, besonders beim Stiervieh; doch^ wurde ziemlich viel gehandelt. ' Uni. 1 Uhr nachmittags war der ganze Markt abgetrieben- Die Preise>für trächtige.Kühe und Kalbinnen waren 300 bis 500

11 zu 240 IL, Schafe 43 zu 29 IL, Ziegen 18 zu 27 X, Schweine 12 zu 50 IL, Pferde 2 zu 176 IL. Neumarkt. Der-Viehmarkt war gut befahren. Be sonders wären diele Böcke und Ziegen von Bosnien am Platze. Es würde viel gehandelt zu mäßigen Preisen. Weinpreiserhöhung. Laut Beschluß der Vollver- AmmlünH der Genossenschaft der Weinhändler Deütsch- oüdtiröls in Bozen vom.2. November 1912 wurden Hür die 1912er Rotweine folgende einheitliche Verkaufspreise festgesetzt' 1. Für gewöhnliche rote Schank und Wirts

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Tiroler Volksbote
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Pagina 10 di 40
Data: 10.05.1912
Descrizione fisica: 40
Käufer vorhanden, konnte man aber nur einen geringen Preisrückgang beob achten. - Kematen, Oberinntal, 24. April. Der heute hier abgehaltene Kleinviehmarkt war besonders mit Ziegen stark befahren« während Schafe nur in geringer Anzahl am Platze waren, da diese in der Umgebung schon früher um hohe Preise aufgekauft wurden. Jungschweine wur den ebenfalls nur wenige aus d-en Markt getrieben. Da fremde Händler fehlten, ging der Handel etwas lang sam von statten. Trotzdem wurden Ziegen um schöne Preise

, besonders von Alpenbesitzern, gekauft. Im Ver gleiche zum Vorjahre war der Markt Heuer mit bedeu tend weniger Kleinvieh befahren, was bei der herrschen den LebenSmittelteuerung sehr bedauerlich ist. ' Zirl. (Markt.) Der am 6. Mai in Zirl abgehaltene Viehmarkt war mittelmäßig besucht. Es wurden unge fähr 300 Stück Vieh aufgetrieben, da keine fremden Händler am Platze waren, gestaltete sich der Handel auf dem Viehmarkte sehr flau. Der Preis sür Ferkel war wischen 20 bis 30 LI. Die Krämer machten gute

zum Schweinefüttern da, die meistens wieder nach Hause geliefert werden mußten. Schafe und Ziegen waren genug vorhanden bei mittle ren Preisen. Landwirtschaftliche Maschinen waren auch am Platze. Auch einige Marktschreier waren vor handen. Brixen,' Eisaktal. Der am Montag abgehaltene Markt zeigte im allgemeinen flaue Tendenz. Obwohl der Auftrieb befriedigend war, herrschte wenig Kauflust. Ws fehlte zumeist an auswärtigen Händlern. Gute Ge schäfte machte dagegen der Krämermarkt, dessen Zug- kvaft

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