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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 12.07.1892
Descrizione fisica: 8
E^tra-Beilaae zu „?Note für Tirol und Ä5orq?lt>-rst' I»x. R S«!. Nichtamtlicher Theil. Reicksrath. 151. Sitzung des Abgeordnetenhauses. Wien. 8. Juli In der heutigen Sitzung erledigte das Abgeordne tenhaus die Angelegenheit der Staatsbeamte u- Aushilfen und die Frage der Arbeiterschutz- Maßnahmen bei Ausführung der Wiener Ver kehr S a u l a g e u. In der letzteren Frage wurde vor läufig nur entschieden, dass ein eigenes Gewerbe-Jn- spectorat zu errichten sei. welches die Arbeiterverhält- nisse

bei den von der Commission für die Wiener VerlehrSanlagen durchzusnlircndcn Bauten überwachen solle. Weiter wurde die Regierung aufgefordert, auf die strenge Einhaltung der Borschriften der Gewerbe ordnung auch bei den Wiener Arbeiten zu achten. In der Generaldebatte über letzteren Gegenstand betonte Abg. Dr. Gessmann, dass mit dem Gewerbe-Jn- spector den Arbeitern nichts geholfen sei. Die Arbei ter verlangen einen Schlitz durch Festsetzung deö Mi- uimallohneS und durch Verwendung von ausschließlich österreichischen

Streifbänder auch fernerhin und insolange die gegenwärtige Markentype nicht geändert wird, verwcndct werdcn. Vom 1. August d. I. angesangcn können einzelne, durch Verschcn oder Zusall unbrauchbar gewordeue Streifbänder, sowohl alter als neuer Auslage, wenn sie kein Merkmal einer postamtlichen Behandlung an sich tragen, bei den !. k. Postämtern gegen eine Gebür von 1 kr. per Stück umgetauscht werden. Wiener AnSstellungsbrief. Wicn, 7. Juli. Zwci Monate sind ins Land gegangen, seit die Internationale

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 1 di 8
Data: 06.07.1895
Descrizione fisica: 8
des Liberalismus lange schon ge schmeckt! Das Streberthum der liberalen Gernegrößen,' die auch 'mal „Führer' spielen wollten, die in der letzten Zeit mehr als einmal zu Tage getretenen Partei- Zerwürfnisse, die genngen Siegesaüssichten für die bevor stehenden Wiener Gemeindewahlen: das Alles sind Dinge, die Hrn. v. Plener „nicht gefallen haben' mögen! Die Erfahrung schnöden Undankes seitens seiner „Freunde' mußte der liberale Führer auch noch machen: „Dem activen Minister zeigte man die grinsende Freundes

larve', wie die „Reichspost' sagt, „dem gewesenen Minister zeigt man den Rücken!' — Mit Recht nennt das „Graz. Volksbl.' den Rücktritt Pleners einen neuen Makel für den „blanken' (?) Schild der liberalen' Partei; die „Milchn. N. Nachr.', die „Bozn. Zlg.' (letztere in einem ^Die verwaiste Linke' betitelten Leit artikel) und die Wiener liberalen Blätter betonen die ernsten Folgen jenes Schrittes für die deutschliberale Partei, die jetzt Führer« und kopfloser d-nn je dasteht! — „Mit der Resignation

möglich, da durch den Wucher und Schnaps ausgebeuteten! Christen die Geld-' Mittel zur Fortbildung ihrer Kinder fehlen. Das Bei spiel „Galizien' sollte diesfalls für andere Länder eine Warnung sein. 'Volitische Wundschau. Inland. Ueber die Personenfrage des bevorstehenden definitiven Ministeriums wußten einige besonders „er leuchtete' Geister der Wiener Judenpresse „authentische' Mittheilungen zu machen. Wie die „Reichspost' er fährt, entbehren dieselben jeder Grundlage und sei nur sicher

93 anwesend. Die Nichtanwesenheit der unentschuldigten Abgeordneten sollte den jedesmaligen Verlust der Diäten zur Folge haben; die Reichsraths-Abgeordneten beziehen l nämlich während der Sejsionsdauer ein Taggeld von zehn Gulden. Die Wiener Gem eindewählerlisten werden vom 10. Juli 1895 an 6 Wochen lang zur Einsicht aufgelegt werden. Als erster Wahltag ist der 22. oder. 23. August in Aussicht genommen. Da werden die jüdischen Sommerfrischlinge Augen, machen ! In -Ungarns stnb/!M-LiberÄe vom König zu erb

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