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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 20.04.1896
Descrizione fisica: 4
vom Monrcheii vorgestern Nickmittags in Audienz empfangen und Abends der Ho'tafcl beigezogeu. Kam König von Serbien. Kelgrad, 2t). April. (Eigenbericht.) Die bisherigen Meldungen von der Verlobung des Königs sind bloße K o m b i ii a l i o n e n. Es ist jedoch Thatsache, baß sondireiide Verha ndlungen mit einem der größten europäischen Herrscherhäuser wegen Werbung einer Prinzessin bereits unternommen worden sind. Fürst Ferdinand. Petersburg. 2l). April. (Eigenbericht). Der Fürst von Bulgarien

ist hier angekommen und wurde am Bahn- Hof vom Großfürsten Bladimir erwartet. Im Hvfsalon empfing eine D e p u: a l i o n der b u l g a r i s ch e n Colonir den Fürsten. In seiner Antwort aus die Ansprache der Deruiativn tagte dcr Fürst, daß er sich glücklich fWe im Ccnlriim deö russischen Reiches bulgarische Worte zu hö.en. Er betoxte die liefe Daiikbaik.il uno Liebe der Bulgaren zu ihren Befreiern und sei Hoch beglückt als slavischer Fürst sich seinem erhabenen Beschützer vorstellen zu dürfen. Sodann cmpfing

der Fürst die Mitglieder deö slavischen W o h l- thätigkcitScomitee, woiauf er sich nach ZarSko je - Selo begab, wo er von-. Ka > serpoar empfangen wurde. Kerlin, 2t). April. (Eigenbericht.) Es verlauiet. daß Fürst Ferdinand am der Rückreise von Petersburg hier ciiilresien und sich dann nach W i e n begeben wird. Der Sultan oo« Hyderabad. Wieu, 2t). Apri!. (Eigeül cricht.) Der Sultan von Hyterab a d >>> gestern nach K o n it a n t i » o p e l ab gereist. Der Kriegsminister demi stottirt

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 4
Data: 27.05.1864
Descrizione fisica: 4
eine Menge gibt, ist die Jagdbarkeit sehr groß, besonders groß aber ist das herrschaftliche Revier des Freiherr» V. P , welcher selbst ein pasfionirter Jäger ist und zu diesem Jagd- vergnügcn feine Freunde, oit die höchsten Personen einladet.— Fürst * * * ^r sehr kurzsichtig und dankte oft im Vorüber fahren den Baumstrünken, welche er für grüßende Leute hielt. Nichtsdestoweniger aber war er ein leidenschaftlicher Nimrod, freilich oft ein sehr gefährlicher. Nun gabs einst eine Aueri Hahnjagd auf Anstand

. — Freihnr v. P. . . . . . wollte dem Fürsten jedenfalls eine Freude machen und weil er wußte, daß dieser sicher ohne Beute heimkehren und darüber höchst verdrieß lich sein würde, kaufte er einen vor einigen Tagen geschossenen Auerhahn. Diesen ließ er in einen Sack binden, welchen ein Treiber als Proviantmagazin detlarirte und am Rücken nach trug. — Man kam an's Ziel. Der Treiber mußte einen Baum^ ersteigen und den Hahn aus des Fürsten Schuß herabfallen lassen. — Der Treiber fing zu balzen an. Der Fürst

stutzte.— Euer Gnaden, dort ist einer aufgesessen, — pst pst s hen Eure Excellenz, dort sitzt er, so dort müssen sie hinhalten. Da bei zeigte der dieses melrende Revierjäger ans einen ganz ver kehrten Ast. So -— nur lösgedrückt! — Der Schuß fiel und nach ihm der Auerhahn. Der Fürst lief selbst in die Gegend der Beute und stolperte beinahe darüber. — aber 0 entsetzliche Zauberei! O Wunder der Urwelt! — Der Treiber hatte Eu lenspiegels Jdeengang und that nur, was ihm befohlen war/ nämlich den Vogel

fallen zu lassen. — So kam es, daß der Fürst erst daS Aüerhahnfutteral, den Sack öffnen mußte, um sein derzeit unblutiges Opfer näher betrachten zu können. Von diefer Zeit an^ ist er nie mehr auf den Anstand gegangen, am wenigsten auf deS Freiherrn Einladung. — O. P. Schützen-, Türner- und Sä:»g r-Zeitung. Zu dem am 26. Juni beginnenden „Kaiserschießen' wird das Ladschreiben demnächst erscheinen. Die 100 Stück Du katen werden in 12 Hauptbeste vertheilt. Drs erste Haupt- - best wird in 20 Dulaten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 16.05.1864
Descrizione fisica: 4
werden zur Etschregulirung 3000 fl. bewilligt. Es erschein! Se. Durchlauch Fürst Lobkowitz mit dem Statthaltereirath Vorhauser in vollster Galla. Den Gemeinten Naturns, PlauS und Rabland wird vorderhand eine Unterstützung verweigert, und nur ein EtsängulirungSprojekt auf Kosten des Appro- visionirungS-Fondes ausarbeiten zu lassen bewilligt. Den Gemeinden Lernios, Ehrwald und Bieberwir wird ihre Schuld an den Approvisionirungs - Fond per 753 fl. 8l) kr. erlassen. Speckbacher kann nicht unterlassen seine Stimme in vielen

der Beschlüsse zum Danke verpflichtet. In der GrundduchSfrage hoffe er, daß etwas und zwar sehr bald geschehen werde, um tieS alte Uebel endlich zu heilen. Hoffen wir auf Se. Majestät, schließt er, auf welchen ein dreimaliges Hoch von der Versammlung gebracht wurde. Se. Durchlaucht Fürst Lobkowitz verspricht von seiner Seite und nach seinen Kräften die möglichste Unterstützung der Landtagsbeschlüsse bei der h. Re gierung; übrigens habe er seine Ansicht immer offen ausgesprochen. Der Fürst- Bischof von Brixen

Küste neue jugendliche Frische ge holt, wurde am Bahnhofe von dem Prinzen und der Prinzessin Adalbert und im Wittelsbacher Palast von sämmtlichen Gliedern der königlichen Familie, mit denen sich der Großherzog von Toscana, bann der Herzog von Modena vereiniget hatten, begrüßt. Rüh. rend war es anzusehen, als der greise, aber wirklich höchst lebensfrische Fürst auf unsern König Ludwig II. zueilte, diesen umarmte, mit inniger Wärme ans Herz drückte und ausrief: »Mein Enkel und König I' Ueber

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.03.1887
Descrizione fisica: 4
. Durch dieselbe würde der müßige Streit endgil- tig beseitigt, ob das Vertragsverhältniß Italiens zu Oesterreich-Ungarn und Deutschland erneuert worden sei oder nicht. (MUoss-LosstrenM.) Unter dem Vorsitze des Kardinals Ganglbauer finden gegenwärtig in Wien die großen Bischofskonferenzen statt. Fürst bischof von Brixen hat sich am 7. d. zur Theil nahme an denselben nach Wien begeben (Pros. ArU. -f) Gestern Mittwoch fand in Wien das Begräbniß des Hofrathes Prof. Dr. Ferd. Ritter v. Arlt, eines der hervorragendsten Mit glieder

. wieder verlassen, ohne daß es ihr gestattet wor den war. ihre Kinder wiederzusehen, eine Gunst, um die sie ihren Gemahl unter Thränen gebeten haben soll. Hätten Sie dem Grafen eine solche Energie zugetraut? Diese Härte —' „Ist mir sehr begreiflich. Eine Mutter, die ihre eigenen Kinder als Deckmantel für ihre Sünden benutzt, hat das Recht verscherzt, diesen Kindern je wieder nahen zu dürfen!' Der Fürst sah seinen Begleiter mit einem ei genthümlichen Lächeln von der Seite an. „Ihre leichtlebigen Ansichten

, als aus einem Seitengange zwei hübsche, dunkel haarige Knaben im Alter von vier und fünf Jahren hervorstürmten und sich an Waldeshofen anklammerte», so daß an ein Weiterschreiten vor läufig nicht zu denken war. Am anderen Ende des Seitenweges erschien jetzt auch eine Dame. Der Fürst trat ein wenig zurück, um sie ungesehen beobachten zu können. Ja. wahrlich, dieses entzückende Weib in dem lichten Gewände war schön wie die schaument- stiegene Göttin selbst und das Kind, das sie mit hoch erhobenen Armen auf ihrer Schulter

Hand, die dieser mit mehr Inbrunst, als seinen sechzig Jahren und seinem Trauerflor zu kamen, an die Lippen zog. „Lieber Fürst,' fuhr Waldeshofen fort, „die jüngere Generation wünscht Ihnen vorgestellt zu werden. Hier —'er wies auf die beiden Knaben, die sich seines Hutes und seiner Handschuhe be mächtigt hatten und allerlei Allotria damit trieben — „hier diese beiden sonnverbrannten Wildfänge sind ganz mein Schlag, wie Sie sehen, und unser Liliput -' dieser Liliput stand jetzt zur Ab wechslung

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 05.05.1925
Descrizione fisica: 8
übereinander und strich fei nen kurzen, borstigen Schnurbart nach beiden Seiten hin aufwärts, während Prinz Chlodwig nachdenk lich in feine Tasse blickte und Prinzessin Beate mit ^ einem kleinen, eigentümlichen LächÄn eine Orange schälte; jeder der Anwesenden schien über den Vor- ! schlag seine eigene Meinung zu haben. Endlich brach der Fürst das Schweigen, und die Antwort mochte l ihm, dem Gatten der schönen Frau, in erster Linie von geschmeichelter Eitelkeit diktiert sein. „Ich habe nichts dagegen

gesellt die Direktion Donne r s - tag des großen nordischen Dichters packendes Drama „B au me i st er S o l n eß'. Am 13. ds. eröffnet, das Wiener Ensemble bereits seine dies jährige reichsdeutsche Tournee, so daß eine weitere Verlängerung ausgeschlossen erscheint. Gleich in den nächsten Tagen begannen die Sit zungen, und nach ihnen richtete sich die ganze Ta geseinteilung im Schloß. Die ^Arbeit', wie der Fürst sagte, nahm die Zeit von elf bis ein Uhr in Anspruch. Aus das Frühstück folgte ein gemeinsa

verschmolzen schien. Prinzessin Beate und Prinz Chlodwig wohnten den Sitzungen häufig bei; die junge Witwe saß dann, mit einem Buch oder - einer leichten Arbeit beschäftigt, in der Fensternische, und so oft Erwin von der Arbeit aufsah, begegnete er ihren leuchten den, lachenden, beobachtenden Augen. Diese Augen störten ihn, und er begrüßte es im stillen stets als eine Befreiung,: Wenn der Fürst in seiner geräusch vollen Art eintrat und seine Cousine zum Schln- ! tenfahren, zum Eislauf

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 01.06.1867
Descrizione fisica: 8
sollte, sie werde Luftschlösser bauen helsen oder destruktive Prinzipien unterstützen. Die österreichischen Slaven haben diese Erfahrung bereits gemacht, indem Fürst Gortschakoff dieselben wegen Ver mittlung einer Audienz bei dem Czar an den österr. Gesandten verwies. Türkei. Die „W. Abdpost' bringt aus Eandia vom 13. d. folgende Nachrichten: Als sehr verbürgt ist anzunehmen, daß Omer Pascha, der mit seiner Hauptmacht das Dcfilee von Kalikraty angegriffen, während Mehmed Ali Pascha gegen Krapy Aslyso demonstrirte, mit großen

, war vorauszusehen, daher, während die Reihen der Türken sehr gelichtet sind. stets neue Colonnen den Auf ständischen zu Hilfe eilen, so daß die Türken für den Moment vollständig zur Defensive verurtheilt sind. Die letzten Depeschen ^,us Konstalltinopel stellen in Aussicht, daß der Sultan nach seinem Besuch in Paris nach London reisen, und den Heimweg über Wien nehmen werde. Briefe aus Bukarest besagen, Fürst Karl habe beschlossen, daß Galacz der KriegShafen von Rumänien werde. In Thessalien und Epirus (Türkei

. Als Fürst Esterhazy 1799 starb, hörte die Kapelle auf, und Haydn mußte in feinem 58. Lebensjahre den Wanderstab ergreifen. Auf Einladung SalomonS ging er nach London, wurde dort hochgefeiert, und fein Auf enthalt in England war. wie jener Handels, von segens reichem Einfluß auf seinen Schaffungsgeist, denn weder die Jahreszeiten noch die Schöpfung würden schwerlich sonst erschienen sein, da er bekanntlich beide Texte aus dem englischen von van Swieten in's Deutsche übertrug, und mit nach Wien nahm. 1797

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.06.1910
Descrizione fisica: 8
Nr. 135 „Bozner Zeitung' (Südtirc' >- '7 -latt) Freitag, den 17. Jiiiii Ml). wurde und außerdem der Bozner Männergesang- verein und der Kärntner Licderkranz mitwirken. Sommertheater in Bozen. Gestern wurde als zweite Operetten - Novität „Der Graf von Luxemburg' von Franz Lehar gegeben. Es war unzweifelhaft ein Erfolg, den diese Operette bei der gestrigen Ausführung — abgesehen von dem schwa chen Ehor — errungen hat. Das Motiv des Libret tos ist nicht mehr neu. Ein vertrottelter russischer Fürst

, soll der Graf unter einem anderen Namen im Auslande leben, dann soll die Scheidung seiner Ehe vor sich gehen und der Fürst kann die Gräfin heiraten, ohne daß dessen Souverän eine Einsprache dagegen erheben kann. Nun geschieht aber etwas anderes. Das Ehepaar, das aber doch kein richtiges Ehepaar ist, lernt sich mit der Zeit kennen; beide verlieben sich nun in einander und das Ende vom Liede ist, daß sie ein wirkliches Ehepaar mit Intimitäten werden. Der erste und zweite Akt ist recht spannend aufgebaut

zur Seite stand. Eine köstliche Operettenfigur schuf Herr Twerdy als Fürst Basil Basilowitfch, der schau spielerisch wie gesanglich an seinem Platze war und für Heiterkeit genügend sorgte. Frl. Spiegel stellte eine naturgetreue russische Gräfin Stafa Kokozow dar, Herr Sodek bewährte sich als tüchtiger Re gisseur. — Das Publikum war beifallslustig gestimmt, so daß manche Szenen zur Wiederholung gelangten. Eines sei zur.Befolgung empfohlen: nämlich daß beim Schminken mehr Sorgfalt angewendet werden möge

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.12.1878
Descrizione fisica: 4
Flüchtlingen nicht nur ein sicheres Asyl, sondern auch das Aecht gewährten, von dem Lande ihrer Zuflucht aus gegen die heimische Regierung neue Anschlüge zu sch.-.iieden und zu be. fördern. Rumänien. Fürst Carol von Rumänien hat, indem er von der Dobrudscha Besitz ergriff, eine Procla mation an die Einwohner erlassen, in der es heißt, daß die Rumänen das Land nicht betreten kraft des Erobernngsr.chtes, sondern als Sendboten Europas. Sich speciell an die Mohainedaner wendend, sagt die Proklamation

die Thronrede überbracht, mit wel cher gestern die Kammern in Bukarest eröffnet wurden; dieselbe kündigt an, daß aus der Verfassung das Prin cip der politischen Ungleichheit wegen des religiösen Glaubens gestrichen werden solle. Dies bezieht sich auf die Judcnfrage, die erst gelöst werden muß, da mit in Rumänien dasselbe gleiche Recht gelte, welches Fürst Carol der Tobrudscha bescheert hat. Daß gerade diese Stelle der Thronrede Beifall hervorgerufen habe, das erwähnt der Telegraph nicht. Nußland

diese Stunden waren, schrieb sie Abends in ihr Tagebuch. Gladys hatte von Kindheit an die . Gewohn heit, — da sie keine Gespielin hatte, der sie sich vertrau schützen. Möge das Echo dieser Worte Trost und Hoffnung nach jenen Ländern bringen, wo die Unter drücker und Tyrannen herrschen'' Ob nun auch Gene ral Kaufmann, wie Fürst Dondukoff-Korsakoff, um die Erbitterung der Engländer zu beschwichtigen, aus Livadia einen gelinden Verweis erhalten wird? Aokake« unä HrooinzieRes. Bozen, 2. Dezember

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