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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.03.1887
Descrizione fisica: 4
. Durch dieselbe würde der müßige Streit endgil- tig beseitigt, ob das Vertragsverhältniß Italiens zu Oesterreich-Ungarn und Deutschland erneuert worden sei oder nicht. (MUoss-LosstrenM.) Unter dem Vorsitze des Kardinals Ganglbauer finden gegenwärtig in Wien die großen Bischofskonferenzen statt. Fürst bischof von Brixen hat sich am 7. d. zur Theil nahme an denselben nach Wien begeben (Pros. ArU. -f) Gestern Mittwoch fand in Wien das Begräbniß des Hofrathes Prof. Dr. Ferd. Ritter v. Arlt, eines der hervorragendsten Mit glieder

. wieder verlassen, ohne daß es ihr gestattet wor den war. ihre Kinder wiederzusehen, eine Gunst, um die sie ihren Gemahl unter Thränen gebeten haben soll. Hätten Sie dem Grafen eine solche Energie zugetraut? Diese Härte —' „Ist mir sehr begreiflich. Eine Mutter, die ihre eigenen Kinder als Deckmantel für ihre Sünden benutzt, hat das Recht verscherzt, diesen Kindern je wieder nahen zu dürfen!' Der Fürst sah seinen Begleiter mit einem ei genthümlichen Lächeln von der Seite an. „Ihre leichtlebigen Ansichten

, als aus einem Seitengange zwei hübsche, dunkel haarige Knaben im Alter von vier und fünf Jahren hervorstürmten und sich an Waldeshofen anklammerte», so daß an ein Weiterschreiten vor läufig nicht zu denken war. Am anderen Ende des Seitenweges erschien jetzt auch eine Dame. Der Fürst trat ein wenig zurück, um sie ungesehen beobachten zu können. Ja. wahrlich, dieses entzückende Weib in dem lichten Gewände war schön wie die schaument- stiegene Göttin selbst und das Kind, das sie mit hoch erhobenen Armen auf ihrer Schulter

Hand, die dieser mit mehr Inbrunst, als seinen sechzig Jahren und seinem Trauerflor zu kamen, an die Lippen zog. „Lieber Fürst,' fuhr Waldeshofen fort, „die jüngere Generation wünscht Ihnen vorgestellt zu werden. Hier —'er wies auf die beiden Knaben, die sich seines Hutes und seiner Handschuhe be mächtigt hatten und allerlei Allotria damit trieben — „hier diese beiden sonnverbrannten Wildfänge sind ganz mein Schlag, wie Sie sehen, und unser Liliput -' dieser Liliput stand jetzt zur Ab wechslung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 01.06.1867
Descrizione fisica: 8
sollte, sie werde Luftschlösser bauen helsen oder destruktive Prinzipien unterstützen. Die österreichischen Slaven haben diese Erfahrung bereits gemacht, indem Fürst Gortschakoff dieselben wegen Ver mittlung einer Audienz bei dem Czar an den österr. Gesandten verwies. Türkei. Die „W. Abdpost' bringt aus Eandia vom 13. d. folgende Nachrichten: Als sehr verbürgt ist anzunehmen, daß Omer Pascha, der mit seiner Hauptmacht das Dcfilee von Kalikraty angegriffen, während Mehmed Ali Pascha gegen Krapy Aslyso demonstrirte, mit großen

, war vorauszusehen, daher, während die Reihen der Türken sehr gelichtet sind. stets neue Colonnen den Auf ständischen zu Hilfe eilen, so daß die Türken für den Moment vollständig zur Defensive verurtheilt sind. Die letzten Depeschen ^,us Konstalltinopel stellen in Aussicht, daß der Sultan nach seinem Besuch in Paris nach London reisen, und den Heimweg über Wien nehmen werde. Briefe aus Bukarest besagen, Fürst Karl habe beschlossen, daß Galacz der KriegShafen von Rumänien werde. In Thessalien und Epirus (Türkei

. Als Fürst Esterhazy 1799 starb, hörte die Kapelle auf, und Haydn mußte in feinem 58. Lebensjahre den Wanderstab ergreifen. Auf Einladung SalomonS ging er nach London, wurde dort hochgefeiert, und fein Auf enthalt in England war. wie jener Handels, von segens reichem Einfluß auf seinen Schaffungsgeist, denn weder die Jahreszeiten noch die Schöpfung würden schwerlich sonst erschienen sein, da er bekanntlich beide Texte aus dem englischen von van Swieten in's Deutsche übertrug, und mit nach Wien nahm. 1797

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 17.06.1910
Descrizione fisica: 8
Nr. 135 „Bozner Zeitung' (Südtirc' >- '7 -latt) Freitag, den 17. Jiiiii Ml). wurde und außerdem der Bozner Männergesang- verein und der Kärntner Licderkranz mitwirken. Sommertheater in Bozen. Gestern wurde als zweite Operetten - Novität „Der Graf von Luxemburg' von Franz Lehar gegeben. Es war unzweifelhaft ein Erfolg, den diese Operette bei der gestrigen Ausführung — abgesehen von dem schwa chen Ehor — errungen hat. Das Motiv des Libret tos ist nicht mehr neu. Ein vertrottelter russischer Fürst

, soll der Graf unter einem anderen Namen im Auslande leben, dann soll die Scheidung seiner Ehe vor sich gehen und der Fürst kann die Gräfin heiraten, ohne daß dessen Souverän eine Einsprache dagegen erheben kann. Nun geschieht aber etwas anderes. Das Ehepaar, das aber doch kein richtiges Ehepaar ist, lernt sich mit der Zeit kennen; beide verlieben sich nun in einander und das Ende vom Liede ist, daß sie ein wirkliches Ehepaar mit Intimitäten werden. Der erste und zweite Akt ist recht spannend aufgebaut

zur Seite stand. Eine köstliche Operettenfigur schuf Herr Twerdy als Fürst Basil Basilowitfch, der schau spielerisch wie gesanglich an seinem Platze war und für Heiterkeit genügend sorgte. Frl. Spiegel stellte eine naturgetreue russische Gräfin Stafa Kokozow dar, Herr Sodek bewährte sich als tüchtiger Re gisseur. — Das Publikum war beifallslustig gestimmt, so daß manche Szenen zur Wiederholung gelangten. Eines sei zur.Befolgung empfohlen: nämlich daß beim Schminken mehr Sorgfalt angewendet werden möge

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