570 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/14_11_1922/TIR_1922_11_14_5_object_1985635.png
Pagina 5 di 8
Data: 14.11.1922
Descrizione fisica: 8
xtenstag. den 14. November '1922. »Der Zleak««' SeN^L Ver Aählertarif der Wschwerke. Zu legter Zeit wurde mehrfach für den Zähler. der Etschwerke in sein« heutigen Forin in Art und Schrift eingetreten, wobei behauptet 5?de, es s« begründete Hoffnung vorhanden. Einführung des Zählectarifes die Etsch- ^rk« auf acht Jahre vor kostspieligen Reubau- tzk welche von einem Mitglied des Berwal- pzsrates de? Etschwerke auf KO Millionen K, geschätzt werden, zu bewahren. Wir können He Meinung nun durchaus

. 5t in den nächsten Jahren unbedingt notwen digen Rekonstruktion?- Ergänzungsarbeiten ch« fremde Hilfe durchzuführen. Wir berufen «z wegen der Dringlichkeit der Arbeiten auf k» maßgebliche Zeugnis Warrelmanns. Ja einer Versammlung der Meraner, Wirrs- jmossenschaft wurde nun ein Bortrag gehalten, wo dem hervorgeht, daß nach Ansicht des Red- «rs der Zählertarir m seiner heutigen Form die Etschwerke auf lange Jahre vor Ergänzun- zm ihrer Anlagen bewahre, den Städten Bozen Md Meran einen jährlichen R ingewinn

, die über den Perwanger-Stausee im Echnalstal sielen. Während di« ISse der Erschwaskreinleitung m di- Schnalsbachwasserfassung infolge des Kutzchtens von Innerebner und v. jil.'belsberg- 2l»Ä>r»k sallin gelassen worden zu sein schein», besteht nach wie vor die Gegnerschaft zum Stau- seiprvjckt aufrecht. Allerdings ist das Neurvteiser Aaujeeprosekt von den Etschwerke« aus dem Hrui^e ausgegeben worden, weil ein fachkundi ger Geologe sagte, daß der Stausee in kurzer Zeit voligeschotteri wäre, doch würde dem Por

des Stausees heute auch noch nicht annähernd festgestellt wer de» könnten, denn man kaim sie ja recht gemu berechnen. Ebenso irreführend ist es, den zu er richtenden Staudamm im Gegensatz zu einer Staumauer als unsicher erscheinen zu lassen. Schließlich stellen wir noch fest, daß die Mit glieder d«H technischen Ausschusses des Verwal tungsrates der Etschwerke den Ausmachunzen zufolge an der Besichtigung des Stauseegeländes durch dn Sachverständigen teilnehmen sollten, daß es aber dann doch unterlassen

worden ist, sie einzuladen. Sicher ist, daß die Etschwerke jegt drei volle Jahre (seit unserer ersten Mahnung) vergehen ließen, ohne die Sache ernsthaft anzu greifen. Sie hätten doch wenigstens nach dem günstigen Ausgang des Augenscheines das Ge lände geodätisch aufnehmen lassen sollen, damit dann im Laufe dieses Winters die Konzejjio^is- pläno noch hätten ausgearbeitet werden können. Bollständig falsch ist der Schluß des Redners, wenn er'sagt, durch den Zählergebrauch würden 3200 Kilowott (also fast

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/17_06_1903/MEZ_1903_06_17_6_object_619782.png
Pagina 6 di 14
Data: 17.06.1903
Descrizione fisica: 14
Seite 6 Meraner Zeitung Nr . 7 2 Es sind folgende 13 Zeugen geladen: Joh. Hilpold, städtischer Kontrolor Flor. Seibert, Spitalverwalter Jos. Pichler, Krankenkassekassier Pet. Ladnrner, Stadtkämmerer Ant. Braunstern, Magistratsbeamter Ingen. Aug. Hassold, Direktor der Etschwerke Franz Wenter, Buchhalter der Etschwerke Joh. Fiegl, städtischer Amtsdiener Pet. Rohregger, städtischer Amtsdiener Rnd. Ganal, städtischer Wagmeister Mich. Seen jnn., Kaufniann Hochw. Mayrhofer, Kassier d. „Tiroler' Bozen

lüber die an Wiedenhofer als Berichterstatter in den Jahren 1899 1901 geleisteten Honorare) Zephyrin Brida, Schneider n. Schützenschreiber. Die Verhandlung dürfte mindestens zwei Tage dauern. Der Anklageschrift.entnehmen wir: Josef Wiedenhofer erhielt zunächst in seiner Vaterstadt beim Advokaten Dr. Julius Wenter die Stelle eines Kanzlisten, welche er zur Zu friedenheit seines Chefs bekleidete. An« 1. Jänner 1899 trat Wiedenhofer als Einkassiercr der „Etschwerke' mit einem Anfangs gehalte von 1200

15 in die Dienste der Stadt Meran über. In der ersten Hälfte des Jahres 1899 erfolgte die Verfchreibuug der Zinse für elektrisches Licht und die EinHebung derselben in Meran dadurch, daß die „Etschwerke' dem Stadt- kcunmeramte ein Journal übergaben, die sog. Lichtzinsvorschreibung, mit genauen alphabetischen und chronologischen Verzeichnissen. Der städtische Kassier für die „Etschwerke' verzeichnete dann jeden einlaufenden Betrag in eben dieser Licht zinsvorschreibung. Aber Anfang Juli trat im Geschäftsgänge

der Einkassierung eine Aenderung ein. Es wurde von da an die Abstattung* nicht mehr in der Lichtzinsvorschreibung durch Ein setzung des Datums festgestellt, sondern die Stadt kammer verständigte nunmehr die „Etschwerke' von dem Eingange der Zahlungen durch Mit teilung sog. Kassenauszüge, welche unter der Nummer des Kassejournales der Stadtkammer alle Daten enthielten. Während der Monate Juli bis inkl. Oktober wurden den „Etschwerken' immer größere Reihen von Zahlungen auf einmal zugeführt

und zwar so, daß die „Etschwerke' keine genaue Kontrolle ausüben konnten. Nur der städtische Kontrollor Hans Hilpold erhielt von jeder Quittung, welche Wiedenhofer ausstellte, einen Coupon. Die „Etschwerke' erwirkten sich daher vom 1. November ab eine detailliertere Ver fassung der ihnen zugehenden Kassenauszüge. Bei diesem Modus verblieb es nun. Auch erhielten die „Etschwerke' zur Ueberprüfung sämtliche vorher eingegangenen Quittungscoupons; doch wurde diese Ueberprüfung vorläufig nicht durchgeführt. Vom 1. Juli 1900

3
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/27_08_1924/MEZ_1924_08_27_3_object_634879.png
Pagina 3 di 6
Data: 27.08.1924
Descrizione fisica: 6
besahen damals nur zwei, Stettin sogar drei, Dangig vier und Mag deburg schlug mit sechs den Retard. M Frankreich hatte sich die Einrichtung, aber nur für Ortsbriofe, schon während der Revolution eingebürgert. Erst 1SS0 «wurden in Preußen die Postwertzeichen 'eingeführt und dadurch ward erst dem Bvteflofften der Weg zu größerer Benützung freigelegt. Heute lacht man, wenn mm feinen Entwicklungsgang hört. Kurort Meran und Burggrafenamt. Zum Omodeo-Etschwerke-Dertrag erhalten wir mit Begug

auf die Veröffent lichung uniseres Blattes vom 18. August 1924 .Zum Omodeo —Etschwerke^Vertrag' narli- stehende Zuschrift des Präfekturskommisfar Dr. Martart mit dem Ersuchen um Veröffentli chung: Meran-, am 2Z. August 19A. Hochwohlgeboren Herrn Dr. Julius Perathoner, WlMirgermeister von Bozen, Herrn Josef Gemaßiner, Altbürgermeister, Meran. Hochgeehrte Herren! Der „Landsmann' und die „Meraner Zei tung' brachten im lokaler» Teile Montag, den 18. August, die Erwiderung der Herren aus meine Veröffentlirlni

unter den Konkurrenzprojekten nicht das schlechteste, sondern das beste Projekt zur Grund lage hatte. Ich schicke grundsätzlich voraus, daß ich bei Feststellung der Tatsache des Nichterwerbes der Kvngession seitens der Städte Bozen und Meran nicht ein-en Vonmrrf gegeniiber dem Verival- tungsrate der Etschwerke oder gar deren Prä sidenten im Aug« hatte, da ich ja die Motive gar nicht kannte, warum es unmöglich geblie ben war, vom Oktober 1913 bis November 191k die Konzession zu eruierben. Ich -wollte viel mehr die Tatsache

des Aktionskomitees > an mich das Verlangen gestellt, noch für Sams- > tag nachmittags eine Sitzung mit der Tages- I ordnung: Marlinger Wevksvertrag und Stick- i ftoffabrik einzuberufen. Da ich es aber für op portun hielt, meinen Bericht zuerst schriftlich niederzulegen, Hab« ich die Sitzung ftir Mon- - tag, den 19. Mai, einbenuifen und Sonntag, , den 18. Mai, den genannten Bericht verfaßt. Ich war in >Unkenutnis einer Betreibung der Konzession seitens der Etschwerke und blieb dies auch nach >der Sitzung

- nAgenden Betreibung der Konzession gebrochen haben, was seinen Grund in der Tatfache be sitzt, daß «vom Oktober 1913 bis zum November ISItz, sohin in mehr als 5 Jahren eine einzige Betreibung erfolgte und die Etschwerke bzw. die Städte innerhalb S Jahren die Konzession nicht erworben haben oder zu erwerben im stande waren. Es wird mir gewiß jedermann zugeben, daß die Städte, wenn sie es tatsächlich gewollt hätten, zweifellos bei entsprechender Betreibung in 5 Jahren, reichlich Zeit

4
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/19_11_1921/TIR_1921_11_19_15_object_1980643.png
Pagina 15 di 22
Data: 19.11.1921
Descrizione fisica: 22
Samstag -Sonntag, 19. u. 20. November ISA. »Se« Tir»le? Sie««» Sie TaMo itil der ktschtverle. Wie alle in den Neunzigerjahren, der Helden- it,t der Elektrotechnik, erbauten Elektrizitäts werke, hatten die Etschwerke von allem Anbeginn einen die Anschlußbewegung begünstigenden und hiezu verlockenden Pauschaltarif. Das war nicht yur volkswirtschaftlich richtig, da hiedurch möglichst weite Kreise mit größter Schnelligkeit der Borzüge elektrischer Beleuchtung und elektrischen Betriebes teilhastig

die Nachlahfahrnisle nach Maria Pancheri, geb. Niz^oli. und zwar Zimmersinrichtungsstücke, etwas Kleider u. Wäsche in der erbl. Wohnung in Gries, Hauptplatz Nr. K49, Nastlhaus, gegen Barzahlung und sofortige Weg» schasfung zur freiwilligen, öffentlichen Versteige' rung. Bozen, am 16. November 1921. Der kgl. Notar als Gerichtskommissär: 1S78 Poley. Ilmlpum UnoilM-IlNjMiZlrde AmlMIl kl» Vkctie liotvill »m dilliHstsQ unä dsstsa 1632 kipp enge ^.eektk nler Welche Stellung nahmen nun die Etschwerke zur Tariffrage

Anwachsens der Heizstrom- anschlüsse, der Stromdiebstähle und der hiedurch hervorgerufenen Ueberlastung der Netze und des Fernkabels Töll—Bozen. dem technischen Direktor, den Verwaltungsrat zum Zählertarif zu bekehren, wobei jedoch jährlich nur IM) Zähler beschafft werden sollen. Hiedurch wurde der ganze Beschluß fast zur Eänze unwirksam gemacht. Es ergab sich nun die Tatsache, daß fast alle Strombezieher der Etschwerke sich des Pauschalta- rifes erfreuen, während einigen wenigen der Zäh lertarif

aufgenötigt wird. Dabei ist dieser je nach Umständen 3V. 100 und mehr Prozent höher als der Pauschaltarif. Dazu kommen noch gewisse Schi kanen, z. B. Anbringung des Zählers vor dem Transformator, sodaß derartige Konsumenten über 45V Prozent des Pauschaltarifss zahlen. Es ist nur allzubegreiflich, daß diese sich in den schärf sten Worten über das Vorgehen der Etschwerke beschweren. Weiterhin haben die Etschwerke Heuer I den Heizstromtarif «« ein Drittel erhöht und da» ! durch erzielt, daß viele

ihre Heizkörper abmeldete«^ - da sie mit Kohle billiger heizen. Die nicht amor» i Werten Oefen kommen auf den Dachboden und - die ganze teure Installation ist verloren, was von der Presse schon im Boraus der Direktion der ! Etschwerke nachgewiesen wurde. Kar mancher ' Heizstromabnehmer ließ trotz der schönen KoiNroll« ' gebühr den Lfen Tag und Nacht eingeschaltet und es war auch leicht möglich, weil niemand kontrol lierte. Der durch die Ofenkiindigungen ersparte i Strom fließt natürlich zu ein Fünftel

5
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1924/05_03_1924/TIR_1924_03_05_3_object_1991809.png
Pagina 3 di 8
Data: 05.03.1924
Descrizione fisica: 8
des Töllwerkes von 10.000 auf 26.000 Pferdekräfte. Dieser Vertrag zwischen den Etfchwerken und Omodeo, der. da er vom Verwaltungs- :al der Etschwerke, vom Meraner und, aus Erund des zustimmenden Beschlusses des ! Sozner Beirates, wohl auch vom Bozner ^räfekwrskommissär angenommen wurde, isl dadurch rechtsgiltig geworden. Er ist der dritte einer Reihe und beschäftigt sich mit dem s Ausbau des Töllwerkes von einer sekuild- üchcn Wassermenge von 13 Kubikmeter auf L, Er ist eine selbstverständliche Ergänzung

Ks Vertrages der Etschwerke mit Omodeo pm Ausbau der Marlinger Stufe der Etfch. im Marlingecwerk 35 Kubikmeter von den Turbine» verarbeitet werden, war es notwen dig, auch das Töllwerk auf diese Leistung auszubauen, weil sich der Oberwaffergraben des Morlingerwerkes an den Un.'erwasser- graben des Töllwerkes unmittelbar anschließt. Der Vertrag verpflichtet Omodeo zu allen wasserbaulichen und maschinellen Herstellun zen, darunter die Aufstellung von zwei Ge- > ncratorsätzen von je 10.000 Pferdekräftcn

im die Wassermenge von 33 Kubikmetern im Allwerk verarbeiten zu können. Diese Ar beiten geschehen aus Kosten Omodeos und sind aus Grund der von den Etfchwerken zu genehmigenden Detailpläne auszusühren. Die l^samtanlage gehl nach Fertigstellung als Ganzes und ohne jede Gegenleistung in den unbeschränkten Besitz der Etschwerke über. Ebenso verpflichtet sich Omodeo für den be reits bestehenden neuen Generatorfatz von Pserdekräften einen Transformator zur vpannmigserhöhung von 10.DM auf 16.000 «oll aufzustellen

die Fremdenverkehrsinteressen von Meran, von «ozen und Gries geschädigt werden dürfen. Falls Omodeo die Arbeiten nicht bis 1. Nai 1924 beginnt, können die Etschwerke 'k' ich»n bestehenden Stollen von der jetzi- vchluckfähigkeit von 13 Kubikmetern auf 5 ausbauen, wofür ihnen Omodeo zwei -vnnel von 200.000 Lire zu zahle« hat. Omo deo kann auch lediglich die wasserbaulichen Arbeiten durchführen lassen, um so dem Mar- lingerwerk die volle Wassermenge' von 35 Kubikmetern zu sichern. Die Elschwerke ha ben ihm als Leistung für die Erhöhung

die wasserbaulichen Arbeiten nicht begonnen sind, ist das Abkommen verfallen. Falls die Etschwerke aus der ihnen ini Töll werk künstig zu ihrer Verfügung stehenden Mehrwassermengc Strom erzeugen, den sie für ihr Konsumgebiet nicht brauchen, ver pflichten sie sich, selben an Omodeo zu 2 Cent, pro Kilowattstunde für Energie bei achtmona tiger Dauer, 3 Cent, pro Kilowattstunde bis zu zehnmcmatiger Dauer und 4 Cent, pro Kilowattstunde für Energie längerer Dauer zu liefern. Omodeo muß diesen ihm zur Ver fügung

6
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1913/12_11_1913/MEZ_1913_11_12_6_object_621603.png
Pagina 6 di 20
Data: 12.11.1913
Descrizione fisica: 20
^ ohne auf die ganze Mut von Be mängelungen persönlicher Art einzugehen. T«em Verwaltungsrat der Etschwerke gegen über, werde ich. die erste mir gebotene Ge legenheitergreifen, um eingehend den richtig gestellten Sachverhalt zur Tiarstellung zu bringen, und muß ich — bis' dies geschehen — auf weitere Erörterungen in den Tages blattern verzichten. A. Hassold. » » » In Ihrer letzten Nummer erschien ein Ein gesendet eines Maiser Steuerträgers, in dem dieser die Aktion der Maiser Gemeinden, mit den Etschwerken endlich

durch die Vorgänge bei den Etschwerken und ganz . besonders durch öffentliche Aeüßemngey von im Ver- waltungsrat'e der EtHwe'r?e Memsen Herren, stutzig gemacht wurde ünk endlich einmal einen klaren und gerechten Vertrag mit den Etschwerken abgeschlossen haben.tvM, kann man ihr nicht verdenken. Bis jetzt scheiterte jede Verhandlung mit den Etschwerken an den wirMch^ drückenden Bedingungen, welche die Etschwerke der.Gemeinde Mais' gegen über, ihrem größten. Konsument, stellten. 330.000 Kronen, mehr als ein Viertel

' der Ge samteinnahmen der Etschwerke, bezählen die Gemeinden Mais für Licht und Kraft. Daß bei einem so großen Konsum sich ein eigenes. Werk gut rentieren würde, und den Gemein den außerdem g'röK'en.-Mtzen-'bWtgen. Nnnte,. hat ein einwandfreies technisches Gutachten zur Genüge bewiesen. Nicht Unbesonnenheit ist es Häher, wenn fast' sämtliche Hausbesitzer von Mais. fich. ?echtskrästig verpflichteten, im Falle der Errichtung eines eigenen Werkes Licht und Kraft von diesem.Werke zu beziehen. Taß ein so großes

'Unternehmen wie die Etschwerke einen guten Gewinn abwerfen soll, ist nur recht und billig; daß dies Aber nicht der Fall zu.sein scheint, .ist nicht .Schuld 'der Mais er, und können sie nie und nimmer herangezogen werden, ein technisch und kauf männisch verfehlt angelegtes Werk (Schnals- talwerk) nicht nur mitverzinsen zu müssen, sondern auch die Steuern der Städte Meran und Bozen mitzuzählen. . ... Wie schwierig sich Verhandlungen mit den Etschwerken gestalten,, erhellt woW am schla gendsten

aus den -Verhandlungen der Ge meinde - Obermais - mit genannten Werken über die Führung ' Nr Maiser' Drämbahn- linie. Nachdem die von Obermais erbmtte und mit Wagenpark versehene kurze Linie Sandplatz—Karl Ludwig-Platz nicht in eige ner Regie geführt werden konnte, wurde den Etschwerken der vollständige Betrieb über geben. Im ersten Jahre des Betriebes ver langten die Etschwerke fux diesen jährlich 27.000 Kr., mit der Betonung, daß die Etsch werke für 27.000—30.000 Kr. den - Verkehr durchführen können. Tiie Krequenz

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1923/02_08_1923/MEZ_1923_08_02_2_object_681427.png
Pagina 2 di 4
Data: 02.08.1923
Descrizione fisica: 4
in ben Hei matsverband erhielten): Frl. Sofie S ch w Itzer, KorrcispondcnIIn, und Fritz Brunn er, ehe maliger Besitzer des Hotel Savoy (3). Verkauf von Aeberschußenergie der Etschwerke. Der Bürgermeister teilte mit: Eines der wichtigsten Probleme der Etschwerke war seit vielen Jahren die Lösung der Frage, die gesamte Ueberschußenergie zum Verkaufe brin gen zu können. Diese Frage hatte bisher durch den Bestand des Vertrages mit der Elektrb- bosna nur eine teilweise Lösung erhallten

^ welche insbesondere den Kurort Meran nicht befrie digte, da alle Körperschaften und Knrortsinte» essenten in dem Fortbestande der Ferrosilizium- Werke auf der Töll eine Gefahr für den Kurort Meran erblickten. Die Direktion und der Ver- waktungsrat der Etschwerke waren daher be- strebt, einerseits den Vertrag mit der Elketro- bosna zur ehesten Lösung zu bringen, ohne hier durch die finanziellen Interessen der beteiligten Städte Bozen und Meran zu verletzen, anderer seits die Ueberschuhenergle der Etschwerke

ab geben zu können. Gegenwärtig befinden sich die Etschwerke in Vertragsverhanolungm mit der Socletä Industrie Clettriche Trentine in Mai land, vertreten durch! Comm. Acutis, und wutds dieser Gesellschaft ein Optionsrecht bis 5. Sep tember 1023 zum Abschlüsse eines Stromliefe rungsvertrages eingeräumt, wobei die genannte Gesellschaft ftir dieses Optionsrecht, im Falle es zu keinem Vertragsabschlüsse kommt, ein Reu geld von 10.000 Lire, zu befahlen hat. An den Verhandlungen nahmen teil neben den Direkto

ren der Etschwerke die Herren Vizebürgerineister Dr. Luchner, GR. Delugan und meine Person. Die wesentlichsten Verhandlungspunkte sind: Dle Stromwerber garantieren die Abnahme der Ueberschußenergie im Ausmaße von 60 Mil lionen Kilowatt-Stunden, und zwar 1000 Kilo watt-Stunden geliefert 'durch 354 Tage ist gleich 8,300.000 Kilowatt-Stunden: 2000 Kilowatt- Stunden geliefert durch 229 Tage ist gleich II,000.000 Kilowatt-Stunden. 5300 Kilowatt- Stunden geliefert durch 179 Tage ist gleich wMMiullivMii

10
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1924/15_11_1924/SVB_1924_11_15_5_object_2544499.png
Pagina 5 di 8
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 8
zu unterstützen, nachdrücklich auf den vorstehenden Artikel hinweisen und bitten für sie um Entgegenkommen, insbesondere, daß die Besitzer von Werken des Künstlers sie bei der ange gebenen Adresse melden. Strombezieher der Etschwerke in Bozen, Meran und Umgebung. Wir machen auf die Kundmachung der Etsch werke betreffend die Einbauung der Zähler und die olgen der Unterlassung dringend aufmerksam, äheres siehe Inseratenteil. Wie wir aus der Kanzlei der Etschwerke und zu gleich aus der heutigen Kundmachung

vernehmen, bezieht sich der Zwang, den Zähler einbauen zu las sen, nicht bloß auf die Städte Bozen und Meran, sondern auf das ganze Stromversorgungsgebiet der Etschwerke, also zum Beispiel auch auf das Gebiet von Quirain - Gemeinde Gries und alle Au ßengemeinden, die Etschwerkestrom haben. Diese Mitteilung dürfte für viele eine Ueberraschung be deuten, und zwar eine recht unangenehme Ueberra schung. So viel erinnerlich, war bisher ausdrücklich nur vom Zählerzwang für die Stadtgebiete Bozen und Meran

in der kurzen Zeit unerschwinglich ist. Ange sichts dieser Härte möchten wir an die Etschwerke das Ersuchen richten, der schwierigen Situation für viele Stromabnehmer Rechnung zu tragen und, wenn schon am Prinziv des Zählerzwanges auch außerhalb der zwei Städte festgehalten würde, ent sprechende Erleichterungen nnd Aufschübe eintreten zu lassen. ch Zur zwangsweisen Einführung des Zählers. Meran. 13. November 1924. Da sich der Ein bau des Zählers nicht in dem Maße vollzieht, daß den Etschwerken Gewahr

geboten ist. daß alle Strombezieher bis zum Endtermin, das ist 31. De zember 1924, mit Zählern versorgt sind, hat der Verwaltungsrat der Etschwerke am 30. Oktober fol genden einhelligen Beschluß gefaßt: 1. Endtermin zur Einstellung des Zählers 31. Dezember 1V24. .2. Ab 1. Jänner 1925 wird allen Strombezichern ohne Zähler der Pauschaltarif um das Dreifache er höht und ab 31. Jänner 1925 über sie die Strom sperre verhängt. Der Hauptgrund, weshalb die Ein führung des Zählers verschleppt wurde, lag Wohl

, fo hätte man beute schon überall den Zäh« 1er und wären die Etschwerke nickt gezwungen, mit obigen Drohungen zu kommen, um die vielen anS- ^ ständigen Installierungen raschestens zu erzwingen.

11
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1924/15_11_1924/BRG_1924_11_15_5_object_815766.png
Pagina 5 di 10
Data: 15.11.1924
Descrizione fisica: 10
der Forscherin zu unterstützen, nachdrücklich auf den vorstehenden Artikel Hinweisen und bitten für sie uni Entgegenkommen, insbesondere, daß die Besitzer von Werken des Künstlers sie bei der ange gebenen Adresse melden. Ttrombezieher der Etschwerke irr Bozen, Meran und Umgebung. Wir machen auf die Kundmachung der Etsch werke betreffend die Einbanung der Zähler und die Folgen der Unterlassung dringend aufmerksam. Näheres siehe Inseratenteil. Wie wir aus der Kanzlei der Etschwerke und zu gleich

auS der heutigen Kundmachung vernehmen, bezieht sich der Zwang, den Zähler einbauen zu las sen, nicht bloß auf die Städte Bozen und Meran, sondern auf das ganze Stromversorgungsgebiet der Etschwerke, also zum Beispiel auch auf das Gebiet von Q u i r a i n - Gemeinde GrieS und alle Au ßengemeinden, die Etschwerkestrom haben. Diese Mitteilung dürfte für viele eine Ueberraschung be deuten. und zwar eine recht unangenehme Ueberra schung. So viel erinnerlich, war bisher ausdrücklich nur vom Zählerzwang

und gar manchen wohl in der kurzen Zeit unerschwinglich ist. Ange sichts dieser Härte möchten wir an die Etschwerke da» Ersuchen richten, der schwierigen Situation für viele Stroniabnehmer Rechnung zu tragen und, wenn schon am Prinziv des Zählerzwanges auch außerhalb der zwei Städte festgehalten würde, ent sprechende Erleichterungen und Aufschübe eintreten zu lassen. * Zur zwangsweisen Einführung des Zählers. Meran, 13. November 1924. Da sich der Ein bau des Zählers nicht in dem Maße vollzieht

, daß den Etschwerken Gewähr geboren ist, daß alle Strombezieher bis zum Endtermin, das ist.31. De zember 1924, mit Zählern versorgt sind, hat der Verwaltungsrat der Etschwerke am 30. Oktober fol genden einhelligen Beschluß gefaßt: 1. Endtermin zur Einstellung des Zählers 31. Dezember 1924. 2. Ab 1. Jänner 1925 wird allen Strombeziehern ohne Zähler der Pauschaltarif um das Dreifache er höht und ab 3t. Jänner 1925 über sie die Strom sperre verhängt. Der Hauptgrund, weshalb die Ein führung des Zählers verschleppt

Frage früher entschieden worden, so hätte man heute schon überall den Zäh ler und wären die Etschwerke nicht gezwungen, mit obigen Drohungen zu kommen, um die vielen aus-» ; ständigen Installierungen raschestens zu erzwingen.

12
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1908/01_01_1908/BRG_1908_01_01_5_object_761736.png
Pagina 5 di 8
Data: 01.01.1908
Descrizione fisica: 8
: 1. Gegen die Entscheidung der k. k. Bezirkshaupt- Mannschaft Meran in Sachen der erteilten Bewilli gung zur Erweiterung der Promenade vor der Wandelhalle wird beschlossen, den Rekurs an die k. k. Statthaltcrei zu ergreifen. 2. Dem Vorschläge des Herrn Dr. Josef Haller auf Zusage der Ver längerung der Frist bis 15. Jänner für die Vorlage der Etschwerke-Bilanz wird zugestimmt. 3. Der Grundüberlassungsvertrag mit Herrn Friedrich Frei tag für den Grund der Kaiserstraße wird genehmigt. Dem Wunsche des Herrn Freitag

In terieurs, den großen Panoramen und idyllischen Detaildarstellungen, wie überhaupt der See und seine Nachbarschaft selbst viel reizvolles und sehens wertes bietet. Christbaumfeier in der Zentrale der Etschwerke in Forst. Ueber Veranlassung des Herrn Bürgermeisters Dr. Weinbcrger fand gestern, 30. ds., eine Christbescherung in den Werk stätten der Etschwerke in Forst statt. Unter der Aegyde der Fcau Bürgermeister Dr. Weinbergcr und der Mithilfe der Damen Hassold, Maurer, Musch und D i e tz e wurde

nämlich dort ein mächtiger Christbaum ausgestellt und geschmückt. Die Feier selbst galt der Bescherung von ungefähr 40 Kindern des in der dortigen Zentrale angcstellten Personales von Wärtern, Profcffionisten u. dergl. Der Herr Bürgermeister erösjnete die Feier mit einer herz lichen innigen Ansprache an die Angestellten und Arbeitern der Zentrale und schloß seine Rede mit einem „Heil' auf die Etschwerke. Unter Leitung des hochw. Herrn Grub er sang dann ein Quartett (Jahn, Kainz, Unterauer

verabreich». Den Er wachsenen wird eine kräftige Märende geboten, wobei der prächtige Küchelberger „Nötl' des Pächters Gugler besondere Anerkennung fand. In der kleinen Feier beteiligten sich auch Herr Vizebürger meister Huber, Ingenieur Zikcly, Buchhalter Hölzl und noch einige Herren der Etschwerke, sowie der Fraktionsvorstehcr von Forst, Inner Hofer, „Rast- bichler'. Nachdem noch ein Arbeiter den Damen für ihre Mühewaltung gedankt und ein Kind ein hübsches Weihnachtsoerschen oorgctra en hatte, folgten

einige von dem bekannt vorzüglichen Quar tette oorgetragene Lieder, woraus die schöne Feier den Abschluß fand. Es ist ein jedenfalls sehr löb licher Gedanke, der Heuer hier zum erstenmal ver suchsweise zur Ausführung kam, erprobten und braven Angestellten der Etschwerke, die zum Teil sogar einer gefährlichen Beschäftigung obliegen, eine derartige Aufmunterung für ihre treuen Dünste zukommen zu lasse». Silvestcrfeicr im Kurhause. Für dieselbe wurde ein reichhaltiges Programni zusammengestellt, das die Zeit von 8 Uhr

13
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1913/08_11_1913/BZZ_1913_11_08_4_object_444697.png
Pagina 4 di 16
Data: 08.11.1913
Descrizione fisica: 16
entspann sich sodann 'über 5ciil vorweg zur Beratung gesellten Antrag -vejr. „Zusatzbestimmungl' zum Beschlüsse vom 5. ^ulj bolreffe-nd die ' Lichtpveisevhö>huNg der ESschwerke.' Der Magistrat 'beantragte, dem L-?'lspisle des Meraner Geemeinderates vom 22. Gkwber 1915 zu solgen MÄd zu beschließen '-.^r verwal'Ängsrat der Gtschwerke wird vr sucht, iin-Falle der Herabsetzung des Zinsfußes den Lichttarif ' einer Revision zu unterziehen sossrn die finanzielle Lage der Etschwerke dies nicket schon früher

HSHe erfovderlich sei. Die Ansicht des Antrag stellers Michel- die Etschwerke hatten zur Licht- preisechöhung kein Recht, solange sie nicht vor dein Konkurse stehen,, sei eine> irrige. Die Etschwerke wurdon gebaut, um eine Einnahme quelle zu erschließen.- ?o - unevgennützig - war man- -nichts..für. -srsmde GöNleiinVen Fin^-.solch.. großes.Risiko zu übevnehnlkn. Auch die An nahme, die Erschwertes wären Eigentum der Aonisume-nten, sei Me irrigel Herr Michvl habe eir jener versanunbung übrigens

seine Mei nung geändert unid sich d-achin geäußert, in der Etschwerke-Angelegenheit aufgeihetzt. .woxden. zu ein. — In >d,er versämnilnng hätten nicht Wähler, sondern la-uter NichtWähler das große Wort geführt. Außer Hcnn sozialdomokrati- choil RÄd^er aus -Merän, der fünfviertel Stnn- dcn sprach, hätten noch -die. Herren. Michel, ' Meißner und Suchner, alles Nlchtwähler die Hauptkostsn bestriiiten. Nnd bei der Abstim mung konnte der Vorsitzende nichts anderes Inn, als sich auf die Ehrlichkeit

gewesen. So habe Herr'AerschdMyner schon 1.908 im Protokoll geäußer-t, daß Hassold die Etschwerke in das Iocherbahn-Projekt hinein getrieben habe. - - - - - ^ Sodann . ergrifs GR.! U e r s ch d a u in e r, das einzige im Gemeinderate sitzende Mitglied des früheren Aufsichtsvates, das Wort. Die Verhältnisse seien früher nicht so arg gewesen daß e geboten schien, gegen Hassold in der ra» dibawn Weise vorzugehen, wie es nun . gesche hen - soll. ' Hassold sei zwar unbestri'itsn ein tüchtiger Techniker, - jedoch kein kaufmännilscher

Leiter, der er o^leichzeitg um jeden preis sein wollte. Auf Veranlassung des verwalwngs- rates Maurer sei seinerzeit der versuch einer kausmännischen Reformierung gemacht' wor den, Hassoid übte jedoch hingcgen eine Art pas siver Ressistenz ans und brachte bald wieder durch Güte oder Gewa-lt die'Leilte unter seinen Willen. Hassold sei ein genicoler Techniker, des- senWternohinungsgeist an Größenwahn grenze; für die Etschwerke sei er jedoch eine direkte Gefahr, denn keine-Ausgabe scheine ihm ZU groß

14
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1922/30_11_1922/TIR_1922_11_30_4_object_1985856.png
Pagina 4 di 8
Data: 30.11.1922
Descrizione fisica: 8
und Pustertal haben ihr Erschei nen zugesagt. Der Termin wich bekannt ge geben. b Unglücklicher Sturz. Gfrill bei Sa- lurn, 28. Noo. Am 26. November fiel das fünfjährige Söhnchen des Emil und der Ottilie Lazzeri durch einen unglücklichen Surz in ei nen Kübel siedenden Wassers, wodurch ss sich nicht unerhebliche Brandwunden zuzog. Zum Glück war sogleich Hilse zur Stelle. Mera« md Lluschxau. m Die Erträgnisse der Etschwerke. Von der Direktion der Etschwerke wird mitgeteilt: In der letzten Montagnummer

, Kraftwerke und Unterstationen, nur mit sehr kleinen Fortschritten zur Ausführung kommen können und wird sich die Fertigstel lung der gegenwärtig wirtschastlich möglichen Rekonstruktionen 'wohl bis zum Jahre 1S24 hinausziehen. m Etschwerke. Ocffenklichc Versammlung. Zur Aufklärung der Bevölkerung in Angele genheit der geplanten Einführung des elek trischen Zählers zur Skromverrechnung an Stelle des heutigen Pauschaltarises findet am Freitag, 1. Dezember, um halb g Uhr abends in Meran, Case Paris

, eine allgemein zugängliche öffentliche Versammlung für die Steuerträger und Lichtkonfumenten aus dem Stadtgebiete Meran statt. Referent Direktor Jng Emil A'kel!, m Die elektrischen Elilhlainpen. Herr Jng. Zikely hat jüngst in einer Versammlung sich geäußert, es feien an die Etschwerke 15,0.000 Lampen angeschlossen und die Etschwerke hät ten im letzten Jahre nur 80.000 neu ange schaffen. Wenn nun die Lampen so schlecht wären, wie geklagt wird, sagte er. hätten müssen wenigstens 130.000 Lampen ange- ! schafft

15
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/11_08_1923/TIR_1923_08_11_4_object_1989097.png
Pagina 4 di 10
Data: 11.08.1923
Descrizione fisica: 10
annehme, war das Mitglied des Verwal- tungsratrs der Etschwerke. Herr Jng. Belli- pani. Herr Dr. Mar?art meint daß darin kein Widerspruch liege, wenn er unter Hochdruck den Vertrag durchpresse, während derselbe gleichzeitig vom Bozner Beirat m aller Ruhe und unter BeistiminuNg de? Herrn Regle- runAskomnlissärs zwecks näheren Studiums zv eben dem Zwecke, der durch den überstürz ten Beschluß in Meran vereitelt wurde, oer tagt wird, da ja Dr. Boragno durch seine Zu stimmung im VenvMungsrat schon gedunsen

. kleinen, rein sachlich zusammengesetzten Ver waltungsrat, der auch das Vertrauen der Be völkerung hat. Alles hinhalten beweist nur immer mehr die Notwendigkeit dieser Forde rung. Hat man Angst davor? Von „Faktoren' sprechen, welche .am Ge deihen der Etschwerke mitarbeiten', zu Mg deutsch vom Verwaltungsrot der Etschwerke. muß natürlich die „Meraner Zeitung' alz Organ der Etschwerke. Worin besteht nun diese Arbeit? Etwa darin, daß man unseren Vorschlag vom Herbst 1921 über einver- nehmliche Lösung

eine Million Lire mehr zu erzielen gewesen wäre. Wurde da auch gedroht, vielleicht gar mit höherem Angebot? Wer hat bei diesem Vertrag die Etschwerke beraten? Wer Hai i diesen Vertrag „reichlich durchgearbeitet' und so diese „große Tat' zustande gebracht? Was der Bevölkerung von Südtirol — ihr brauchen die Augen nicht erst von der kon- junkturlüsternen „Meraner Zeitung' ge- ! öffnet zu werden — der „Tiroler' ist, erfah ren wir in diesen Tagen, wo uns Hunderle ! und Hunderte, ob der Tiroler Volkspartei

16
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1921/03_10_1921/BRG_1921_10_03_2_object_778400.png
Pagina 2 di 4
Data: 03.10.1921
Descrizione fisica: 4
L. erworben.worden. (Eine >Mitterlung der Etschwerke.) - 'Nach den Feststellungen der Etschwerke befinden sich bei . zahl reichen ' Stromabnehmern noch' Kohlesadenlampen in ''Ver wendung, deren Benützung in Anbetra^der Stromver schwendung bei nur geringer Lichtausbeute äuf die- Dauer nicht mehr zugelassen werden kann.' Die' Herstellung' der veralteten Kohlefadenlampen ist von den. LäMpen'fabriken längst aufgegeben und -ibie Abgabe solcher seitens der Etschwerke schon -vor Jahren eingestellt worden

.' Die in den verschiedenen Räumen der Konsumenten, noch, vorhan denen . Kohlefadenglühlampen haben infolge ihrer(ost viele Jahre langen Benützung nur mehr- einen Bruchteil ihrer ursprünglichen Leuchtkraft; sie schädigen.'infolge der ge ringen Lichtausbeute bei unverhältnismäßig hohem Strom verbrauch nicht nur'den 'Konsumenten, sondem auch das Elektrizitätswerk. Der Verwaltungsrat der Etschwerke har nun im Hinblick auf diese großen wirtschaftlichen Nachteile beschlossen, auf die Entfernung der noch' in Verwendung

lallen. Die Etschwerke leisten zu dm Aenderungskosten insoferne einen ansehnlichen Beitrag, als sie jenen Konsumenten, welche infolge des 'Ausscheidens noch vorhandener Kohlefadenglühlampen die Fällungen ändem lassen müllen. für jede ausgewechselte Lampen fassung eine Metalldrahtlampe durch den mtt der Aus- ,'wcchsiung betrauten 'Installateur gegen Ablicferuug der . alten Kohlefadenlampe gratis abgcben. Anstelle der 3-, ; 10- und 16-kerzigcn Kohlsfadrnlampen

17
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1903/27_06_1903/BZZ_1903_06_27_2_object_365716.png
Pagina 2 di 12
Data: 27.06.1903
Descrizione fisica: 12
in Nvssisch-Polen Heuer nicht stattfinden werden. Der Grund der Absage ist unbekannt. Die Kämpse in Marokko. Die Truppcn des Sultans unter dem Besehle des Kriegsministers El Menebhi haben bei Tazza eine schwer- Nieder lage erlitten. Der Verlust wird aus 3l)l) Mann geschätzt. Nachrichten aus Tirol. ** Ehrung. Am letzten Sonntag trafen die Herren Bürgermeister Dr. Perathoner und Gemein derat Nößler für Bozen und Bürgermeister Dr. Weinberger, Dr. Hassolt, Direktor der Etschwerke und Magistratsrat Maurer

für Merau in München ein und überbrachten dem Erbauer der Etschwerke, Baurat Oskar r>. Miller in München, ein von dem Bildhauer Pros. Waderer ausgeführtes Ehrengeschenk. Dasselbe besteht in einem Tafelaufsätze, der eine weibliche Figur, die Elektrizität darstellend, zeigt. Die Gestalt hält in der einen Hand eine elektrische Lampe, in der anderen einen Lorbeerkranz. Die Figur ruht auf einem Granitsockel, der aus dem Tunnel der Etschwerke auf der Töll stammt. Vorn zeigt der Sockel die Inschrift

: „Dem Er bauer der Etschwerke, Herrn Oskar von Miller' ; auf der Rückseite befinden sich die Worte: „Die Städte Bozen und Meran'. Ansichten und Wappen der Städte Bozen und Meran, sowie Ansichten der Maschinenhalle der Etschwerke (Innen- und Außcn- ansichten) zieren die anderen Seiten. Die das Ge schenk übermittelnden Herren verbanden mit der Ueberreichung in warmen Worten den Ausdruck des Dankes der Städte Bozen und Meran dafür, daß die Etjchwerke diesen Städten reiche Ueberschüsse liefern

18
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1920/10_04_1920/MEZ_1920_04_10_5_object_688185.png
Pagina 5 di 8
Data: 10.04.1920
Descrizione fisica: 8
Häckerlich, geb. Göbel, Friseurswitwe (3); Emma Scherenhammer geb. Zamboni aus St. Gallen i. Schw. (4): gegen eine Gebühr von 100 Liren. Ein Gesuch bezüglich rechtmäßiger Ersitzung mußte infolge nachträglicher Fest stellung einer Armenunterstützung abgewiesen werden. v Zum Punkte Verwaltungsbericht und Bi lanz der Etschwerke erscheint Verwalter Kauba, um in flüchtigen Umrissen aus den vorliegenden gedruckten Abschlüssen die Haupt- d'aten bekanntzugeben, auf die wir in einer der nächsten Nummern

und Betrieb des genannten Bahnunternehmens widerlegt. Jnsbesonders lehnen die Etschwerke die Rich tigkeit der tendenziösen Behauptung des ihnen bekannten Einsenders ab, daß die Verwaltung und Betriebsführung der Bahnbetriebe (Bozen- Gries, Kleinbahn Bozen-St. Jakob und Rittner bahn) billiger käme, wenn jedes dieser Bahn unternehmungen eine eigene Verwaltung r.nt eigener Wagenhalle und eigener Werkstätte be säße. Nur durch die Vereinigung der Verwal tung dieser Bahnunternehmungen war es mög lich

Berücksichtigung finden konnten. Sodann werden die Rechnungsabschlüsse 1918/19 der Etschwerke und der elektr. Bahn betriebe Bozen und Meran einhellig genehmigt. Im Anschlüsse hieran berichtet der Vor sitzende über die neuerlichen Lohnforde rungen des Bahnpersonals in Bozen. Auf diese Forderungen un!d die hierauf bezughaben den Beschlüsse, die ein teilweises Eingehen aus Seite S die gestellten Ansprüche beinhalten, werdsn wir n einer unserer nächsten Nummern zurück- ommen. In die Debatte griffen Reith« mayer

, Dr. Bär, Prader und Pirchl ein, woraus dem Beschlüsse des Verwaltungs rates zugestimmt wurde mit der Einschränkung, daß der 10prozentige Zuschlag zu den bisheri gen Einkommen der Angestellten bei Ver diensten über eine bestimmte Summe hinaus nicht in Betracht kommt. Der Zuschlag wirr sowohl dem Personal der Bahnbetriebe in ,Bozen und Meran, als auch der Etschwerke zu erkannt. Oberhammer 'mahnt neuerlich zur Sparsamkeit und kommt nochmals aus den der Betrauung eines Architekten mit der Lei tung

und Beaufsichtigung der Bau- und Adap- tierungsarbeiten im neuen Verwaltungs gebäude der Etschwerke („Grauer Bär') zu / sprechen, worauf seitens Baumgartners und des Vorsitzenden Aufklärungen ge geben werden, daß hauptsächlich die Dring! keit der Arbeiten den Verwaltungsrat be stimmte, einen privaten Fachmann heranzu ziehen, der sich mit der Arbeit ständig und intensiv befassen kann, so daß die Fertistsielili-i rechtzeitig und ohne Mehrkosten erfolgen wird. Zum Antrage betreffend der Errichtung des chemisch

19
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1907/04_03_1907/BTV_1907_03_04_2_object_3020271.png
Pagina 2 di 8
Data: 04.03.1907
Descrizione fisica: 8
zu machen. (Gemeinderatssitzung in Bozen.) Man schreibt uns aus Bozen, 2. d. M.: Bei der gestrigen Gemeinderatssitzung kam als erster Punkt' ein Antrag des Verwaltungsausschusses der. Etschwerke, betreffend die Überreichung einer Beschwerde über die Finanz-Landesdirektion an den Verwaltungsgzrichtshof wegen zu hoher Er werbsteuer-Bemessung zur Verhandlung. Die Fi- nanz-Aandesdirektion unterließ nämlich die Pas sivzinsen der Etschwerke vom Vermögen in Ab zug zu bringen; dadurch erfuhr die Bemessung der Steuer

mehr als bisher ausmacht. — Der Orts gruppe Bozen des Tiroler Volksbundes wird der Betrag von 200 Kronen als Subvention Zuerkannt. — Ein Gesuch des k. k. Haupt- ichießstandes um einen Beitrag zu dessen pro jektierter Vergrößerung wird abgewiesen. Herr Direktor Aassold der Etschwerke referierte ein gehend über die Trambahn nach Gries, deren Linie vom Bahnhofe ans über den Walther- platz-MeinhardstraßöMisabethstraße-Talferbrücke- Franz Josephsplatz (Gries)-Pension Habsburg sich erstreckt

. Die Gesamtbaukosten beziffern sich auf 600.000 Kronen^ Die Bahn ist 3 34 Kilo meter lang, wovon auf Bozner Gebiet 12, auf Grieser Gebiet 2'1 Kilometer liegen. Die be züglichen Herstellungskosten betragen 217.000 und 383.000 Kronen. ,Die Fahrzeit beträgt auf der erwähnten Linie 14 Minuten, der Fahrpreis 30 Heller. Zwecks eines fünf oder zehn Minu tenverkehres werden sieben Motorwägen ange- .schafft, deren Betriebskosten sich auf 95.V00 Kronen belaufen. Die Etschwerke bauen auf eigene Kosten; Gewinn und Verlust

Beschwerdeschrist an den k. k. Verwaltungsgcrichtshof gegen die Vorschreibung einer Erwerbs st euer von 40.000 Kronen für den Betrieb der Etschwerke erhielt die Zu stimmung, ebenso der Protest der Meraner Ver treter gegen die von der Gemeinde Nntermais verlangte Trassenänderung der Gampenstraße und die vom Bürgermeister Dr. Weinberger in Anregung gebrachte Überbrückung der Passer in der Achse der Beda Weberstraße. (Zur Verschleppung von Kunstwer ken.) Aus Rovereto schreibt man uns zu einer Meldung

20
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1908/24_10_1908/BRG_1908_10_24_6_object_765327.png
Pagina 6 di 8
Data: 24.10.1908
Descrizione fisica: 8
, Vereinigung österreichischer und ungarischer Elektrizitätswerke, Verband der österreichischen Lokalbahnen und der österreichischen Industriellen. Unter den Elektrizitäts werken waren unter anderen auch die Etschwerke geladen, und zwar waren dieselben der Gruppe elektrischer Unternehmungen zugeteilt. Die Vereini gung der Elektrizitätswerke, welcher auch die Etsch werke angehören, hatte am 5. und 6. Okt. zu den Fragen des k. k. Arbeitsministeriums Stellung ge nommen und den einstimmigen Beschluß der fünften

eingebracht, die sich jedoch nur aus gemeinliche Unternehmun gen beschränken. Als besonderer Punkt wäre noch zu erwähnen, datz sie volle Steuerfreiheit für gemeinliche Unternehmungen begehrte. Den Anträgen der Gemeinde Wien schlossen sich die Gemeinden Linz, Prag, Brünn, Graz, Salzburg und Krakau an. — Die Etschwerke waren durch Direktor Hass old vertreten. Direktor Hassold erhob Ein- pruch dagegen, daß die Etschwerke unter die Kate gorie der Unternehmungen gestellt worden waren und begehrte deren

Einreihung in die Gemeinden, da die Etschwerke ein Unternehmen der beiden Städte Bozen und Meran seien. Er stellte im An trag, datz Unternehmungen von mehreren Gemein den gerade so behandelt werden sollen, als wenn e Unternehmungen einer einzigen Gemeinde wären. Im übrigen lchlotz er sich, da die Etschwerke Mit glied der Vereinigung sind, den Aeutzerungen der Gemeinde Wien und der Vereinigung der Elektrizi tätswerke an. Heimatschutz. In Deutschland und Bayern bestehen schon seit Jahren Vereine

21