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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 24.04.1877
Descrizione fisica: 8
mit dem frühern Rang in die Armee aufgenommen und dem Kommando Hör- watowitsch'S in Negotin sogleich zugetheilt. Nußland. Der „Pol. Korr.' schreibt man aus St. Petersburg. 16. April: Die Stimmung ist hier eine fieberhaft erregte. Täglich finden Sitzungen des Minister - Comites und des KriegSratheS statt. Da man von England Alles zu gewärtigen hat. be reitet man sich auch ernstlich für die Eventualität eines Krieges mit demselben vor. AuS den Truppen der nördlichen Militärbezirke wiid eine Nord - Armee

zum Zwecke der Küstenvertheivigung gebildet. Für die baltischen Häfen werden Torpedos vorbereitet. In Kurzem dürfte die Opoltschenje (Landwehr) einberufen werden. Der .Pol. Korr.' meldet man telegraphisch aus St. Petersburg. 20. April. Die angekündigte Circular - Depesche des Reichskanzlers Fürsten Gort- schakoff ist bisher nicht abgesandt worden, „da die Kundgebung der Entschließungen der kais. Regierung bis zum 29. April verschoben ist.' Die Rückreise des Kaisers von Kischeneff nach St. Petersburg

sind angewiesen, bei Abbruch der Beziehungen zwischen der Pforte und Rußland die russischen Interessen wahrzunehmen. Petersburg» 23. April. Der Kaiser hat am Sonnlag die Truppen des 9. Corps in Birsula be sichtigt. er forderte die Osficiere auf. den Ruhm ihrer Regimenter aufrecht zu halten, sprach die Hoffnung auS, daß die jungen Truppen bemüht sein werden, sich den alten gleichzustellen. Der Kaiser wurde enthu siastisch begrüßt. Er übernachtete in Tiraspol und hielt daselbst und in Ungheni Truppenrevue

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 16.11.1854
Descrizione fisica: 6
Staaten an der Münzkonferenz theilzunehmen. Da dieser Konferenz über die wesent lichsten Hauptpunkte Unterhandlungen zwischen den bedeutendsten deutschen Regierungen vorausgegangen sind, so darf man wohl hoffen, daß dieselbe nicht bloß »schätzbares Material' liefern, sondern zu dem allsei tig gewünschten Ziele führen werde. Die Konferenz wird am 15. eröffnet werden. , : B e r l i n, l 1. Nov. In Memel will man Briefe aus St. Petersburg haben, in denen die dortigen Häuser gewarnt werden, ihre Güter

nicht in engli schen Schiffen zu verladen, da bei der geringelt. An zahl englischer Blokadeschiffe in der Ostsee die russi schen Kriegssahrzeuge^ sich noch Heranswagen und Prisen machen könnten. An der Börse- wollten heute einige Banquiers wissen,, daß die russische Gesandt schaft gestern Nacht 1l Uhr aus St. Petersburg eine Depesche erhalten habe, welche die Einnahme Seba- stopols durch die ^Verbündeten meldete; der Gesandte habe, sich in der.Nacht!zum Könige begeben u. s. w. Es fehlt

Militärbevollmächtigten v. Benckendorff'nnd demiH^- maligen russischen .Gesandter»'in LpndvnI iHttrnunon Brnnuow, der sich- nachl?kurz«miLiufi>ltthalt,'ir«'Berll'n auf den Nuf deS Kaisers nach St. Petersburg be geben wird. — Der preußische Geueralzonsnl von Meusebach gehl in acht Tagen über Konstantinoprl auf seinen Posten nach Bukarest; doch wird die preu ßische Flagge in den Fürstentümern erst wieder auf gezogen werden, wenn Genugthuung für die Be schwerden gewährt ist, die ihre Einziehung veranlaßt haben. - . n> — ES geht da^.^erücht

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 6
Data: 30.04.1877
Descrizione fisica: 6
als verrätherifch bezeichnet. Die Bezie hungen des Heiligen Stuhl zu dem fchiSmatifchen Moskowitismus und gegenüber den Bedrückern der Polnischen Nationalkirche waren von Grund aus ver mehrte. Und dies will den Kardinälen Simeoni und Vannutelli daraus resultiren, daß die unter Antonelli zwischen Rußland und dem Heiligen Stuhl künstlich genährte Freundschaft nur durch die vielen, kostbaren Geschenke, die der verstorbene Staatssekretär aus Sankt Petersburg empfing, möglich, war und erklärt werden könne.*) Rußland

. O. M. Man schreibt der „Pol. Korr.' aus St. Petersburg. 24. April. End- loser Jubel ertönt von den Straßen. In dichten Schaaren zieht das Volk vor das kaiserliche PalaiS; vor den Plakaten, welche die erhebenden Worte des Monarchen verkünden, staut sich die Menge. Der Czar und der Krieg sind in Aller Munde; und allseitig ertönen die Rufe der vollen Opferbereitschaft für die heilige Sache, laute Segenswünsche werden in den gedrängt vollen Kirchen auf das Haupt des Monarchen herabgefleht. In die kalte Masse

. Ueber die Stärke und Stellung der Streitkräfte, welche sich an der armenisch-kaukasischen Grenze zu begegnen haben werden und zum Theile schon handge mein geworden sind, schreibt man der „Pol. Korr.' aus St. Petersburg vom 27. ds. Folgendes: Der russischen, circa 180.000 Combattanten, darunter na hezu 45.000 Mann Cavallerie zählenden, mit vorzüg lichem Belagerungsgeschütz ausgerüsteten, bei Alexan- dropol und Achalzich concentrirten KaukasuS-Armee stehen an türkischen Kräften in Batum, Ardagan

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