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Bozner Nachrichten
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Pagina 10 di 16
Data: 02.05.1915
Descrizione fisica: 16
, Gries, Frl: von Pretz, Dorf, Frl. Prast, Bozen, Frl. Penz, Gries, Frl. Anna Prugger» Gries, Frau Pozzi, Bozen, Frau Karl Pattis, Bo zen, Frau Emilie Pinamonti.Tarfullo, Frl. Puff. Bozen, Frau Rudig. Bozen, Frl. Anna Reichhalter, Bozen, Frl. Dora Rabensteiner, Bozen, Frau Bar bara Richter, Bozen, Frau Therese Rottensteiner, Signat. Frau Major Rannacher, Bozen, Frl. Fanny Rohregger, Bozen, Schulleitung Rotwand, Schullei tung Kutinig, Volksschule Oberau, Schulleitungen Tisens u. Prissian bei Lana

. Andraz, Andrian, Araba, Astfeld, Auer, Außer- ratfchings, Barnian. In Bozen: Gymnasium der P. P. Franziskaner. K. k. Reform-Realgymna sium. städt. höhere Töchterschule, K. K. Lehrerbil dungsanstalt und Uebungsschule. Oeffentliche Han delsschule. Knaben-Volks- und Bürgerschule, Eli sabethstraße, städt. Knabenschule. Weggensteinstraße. Mädchenbürgerschule, Marienschule, Franz Ioses- schule, Volksschule Oberau, Kampenn und Rentsa), Waisenhaus. Schulleitung Blumau, k. k. Gymna sium Brixen, Knaben

-Volksschule Brixen, Mädchen- Volksschule Brixen, Privat-Mädchen-Bürgerschule Brixen. Volksschule der Englischen Fräuleins, Bri xen, Volksschule Neustift, Knabenschule Bruneck, Privat-Mädchenschule des Ursulinen-Konvent Bru neck. Volksschule Buchholz, Kortina, Kampitello, Colle St. Lucia, Corte in Buchenstein, Deutschnosen, Debanttal, Dick:in Sarntal, Eggental, Velthurns, Forst. Frangart, Franzensfeste, .Freiburg, Garga- zon, Geifelberg, Gsrill, Girlan. Glaiten, Glurns, Göslan, Gossensaß, aus Ultental

, Grätsch, Graun, Gries bei Bozen, Grissian, Gusidaun, Privatschule für Mädchen in Gufidaun, Volksschule Hasling. HeirNfels, Innersulden, Jnnervillgratten, Innichen, Jselsberg, Jufahl im Schnalstal, Kaltern, Kals. Kampenn, Karneid, Kartitsch, Kastelbell. Kastelruth. Klausen. Kolmann, Kortsch, Kurtatsch, Kurtinig, Laag, Laäs, Layen, Knabenschule Lana, Mädchen schule Lana, Notschule Pawigl bei Lana, Volks schule Latsch, Latzfons, Laisach, Lengmoos, Leng stein. Knabenschule Lienz, Mädchenschule Lienz

. Ried bei SterziW. Rissian. Rotwand, Sarnthein, Privatmädchenschule Sarnthein, Volksschule Sarns. Saltaus, Salur», Seis am Schlern, Seit, Signat, Sillian, Söll bei Tramin, Sill bei Bozen. St. Andrä bei Brixen, St. Christina in Gröden, St. Georgen bei Brixen, Georgen im Pustertal, St. Jakob bei Bozen. Ei. Josef am See, St. Johann im Walde, Knabenschule St. Leonhard im Passeier, Mädchenschule St. Leon- im Passeier, Volksschule St. Lorenzen im Pustertai. St. Martin in Passeier, St. Michael in Eppan

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 16.05.1889
Descrizione fisica: 10
in der That, alle seitherigen Anstürme fanden unter diesem Schlagworte statt. Ist nun dieser Vor- wurf der Religionslosigkeit, der CoufessionSlosig- keit wirklich begründet und gerechtfertigt? Nein, meine Herren! Die Volksschule wurde nach dem neuen Gesetze interconsessionell, aber nicht consessionSloS. (Sehr richtig!) Man werfe nur einen Blick in das Gesetz und wird finden, daß der Religion, der Consession der ihr gebührende und berechtigte Einfluß vollkommen gewährt wurde. Schon

. Wenn man eine solche Schule religions- und consessionsloS nennt, so geschieht dies nur mit absichtlicher tendenzi öser Verdrehung der Wahrheit (Lebhafter Beifall). Allerdings wurde die Thätigkeit der kirchlichen Behörden auch bei Ertheilung deS Religionsunterrichtes auf den Rahmen der allgemeinen Schulordnung beschränkt, allein es ist nichtnur ein Recht, sondern eine ernste Pflicht jeder bürgerlichen Ge sellschaft und jedes Staates, darüber zu wachen, daß die bür gerlichen und staatlichen Aufgaben der Volksschule

schen Katholicismus, der darauf hinausgeht, unter dem Deckmantel der Religion Macht und Einfluß für CleruS und Hochadel zu erlangen. (Lebhafter Beifall.) Darum fehen wir auch bei jedem Ansturm gegen das Reichs volksschulgesetz dem Clerus den Hochadel als streitbaren Kämpfer zur Seite; ist eS diesem ja doch gleichgiltig, wie und was in der Volksschule gelernt wird; seine fürstlichen Sprößlinge werden ja doch nie die Bank der Volksschule drücken. (Stürmischer Beifall, Händeklatschen.) ES ist eben

immer dieselbe Praxis: Man reformirt tapfer die Volksschule nach Rückwärts, weil man für sich auf den Segen der nur für das „Volk' reformirten Schule ver zichtet; man schasst ein Höferecht zum Schutze des mittle ren Bauernstandes mit dem ominösen ß 16, weil man sich selbst bereits im Besitze colossaler Latifundien befindet; man beschuldiget die römischen -<Me-, als Finanzbarone Schuld amsocialen Elend des allen Rom zu sein, und vergißt das classische Zeugniß, daß der riesige Großgrundbesitz Italien

Schritte zur schleichenden Untergrabung des stolzen Baumes unserer Volksschule, welchen man derzeit noch nicht den Muth hat, offen zu fällen. (Lebhafter Beifall.) Scheinen daher auch diefe Gesetzesnovellen dem unbefangenen Auge aus den ersten Anblick harmlos, so gilt doch vor allem der Grundsatz xrmclpiis odst». Denn, meine Herren, die gegen wärtige Lage hat wenigstens für uns Vortheil der vollstän digsten Klarheit, seitdem mit dem Katholikentage die letzten Ziele der clericalen Partei

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 12
Data: 14.01.1891
Descrizione fisica: 12
(8 3 und 8 5). Es ist die Rede von einer rcU- giösen Erziehung, aber nicht von einer malhe- mattschen, geographischen, kalligraphischen u. s. w., obwohl in allen diesen Dingen unterrichtet wird. Die Religion hat also auch nach unserem Gesetze eine ganz andere Stellung, als irgend ein Un terrichtsgegenstand. Sie soll die Grundlage der Erziehung in der Volksschule sein. Die Religion muß daher den ganzen Unterricht, die ganze Volksschule durchdringen. Wenn aber unsere Volksschule nach dem oben Gesagten bei ver- nünstiger

die ka tholische Erziehung als die Aufgabe unserer Volks schulen bezeichnet. Nun aber heißt die alte Regel: Wer den Zweck will, muß auch die Mittel wollen. Die Mittel müssen zweckentsprechend sein, sonst ist das ganze Gebaren vernunftwidrig. Wenn die Schule die Ausgabe hat, katholisch zu erziehen, so muß die katholische Kirche die erste und hauptsächlichste Erzieherin in der ti- rolischen Volksschule sein, so ist es Aufgabe der kirchlichen Organe, zu wachen, ob in der rechten Weise erzogen werde, die Mittel

anzuwenden, welche sie zur Erziehung der ganzen Menschheit von ihrem Stifter erhalten hat, zu beaufsichtigen, ob nicht in zweckwidriger Weise vorgegangen werde. Da« Allermindeste, waS aus dem Gesag ten folgt, ist, daß der Kirche nach dem be stehenden Reichsgesetze ein MilaufsichS- recht über die Volksschule gebühre. Nur wenn dieses gewährt wird, ist der Staat in lo gischer Konsequenz des obersten Paragraphen seines Gesetzes vorgegangen. Wir müssen anneh men, daß diese Forderung der Kirche gewährt

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 21.11.1893
Descrizione fisica: 8
vom 10. November. Der Landesausschuss hatnnter anderem beschlossen, zur Beibehaltung der 5. Knabenclasse an der Volksschule in Hall die Einwilligung zu geben. — Der Stadtgemeinde Meran und den Gemeinden Fieberbmnn und Telfes im Stubaithale wurde die Bewilligung zu Grundveräußerungen ertheilt. — Die Bewilligung zu Holzverkäufen erhielten die Gemeinden Prags und Toblach. — Die Gemeinde Fieberbrunn erhielt für das Jahr 1893 die nachträgliche Bewilligung zur EinHebung eines Zuschlages von 180 Proeent zur Grunds

-Commandant der Stubaier auf gespielt haben soll, ganz energisch bedankt. Ein Zug von 230 Schützen mit 2 Musikcapellen lässt sich einen auswärtigen Krämer als Anführer ja nicht so leichterdings gefallen. Seit dem Fall „Goldbock' werden die Stubaier auch mit dem Vertrauen vorsichtiger werden. Anszng ans dem Amtsvlatte des „Hiroker Note»'. Ausgeschriebene Schuldienste: Eine Lehrerstelle an der vierclaffigen Volksschule in Götzis mit dem Jahresgehalte von fl. 400 und dem Anspruch auf drei Decennalzulageu

von je fl. 4V. Gesuche bis 15. December an den Bezirksschulrath in Feldkirch. Eine Lehrer- und Lehrerinstelle an der zweiclassigen gemischten Volksschule in Bahrn mit dem Gehalte der III. Classe (mit der Lehrerstelle ist auch der Organistendienst ver bunden); dann ebenfalls eine Lehrer- und Lehrerinstelle an der zweiclassigen gemischten Volksschule in Pfunders mit den Bezügen der HI. Gehaltsclasse. Gesuche bis 1». December an den Bezirksschulrath in Brixen. Küchertisch. (Alle unter dieser Rubrik besprochenen Bücher

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 28.03.1888
Descrizione fisica: 8
das Errichtungsstatut maßgebend. Art. 2. Die 2 und 4 des Gesetzes vom 14. Mai 1869 R.G.- Bl. Nr. 62, durch welches die Grundsätze des Unter richtswesens bezüglich der Volksschulen festgestellt wurden, treten in ihrer gegenwärtigen Fassung außer Kraft und haben künftig zu lauten: § 2. Jede Volksschule, zu deren Gründung oder Erhalwng der Staat, das Land oder die Ortsgemeinde die Kosten ganz oder wenigstens zur Hälfte beiträgt, ist eine öffentliche Anstalt. Die in anderer Weise gegründeten, oder erhaltenen

Weissagungen, Vorbilder und nothwendigste Gebete. Mit bischöfl. Approbation. 5. Aufl. 8°. 72 S. Das Ergänzungsheft zum Kathechismus bietet in knappester Zusammenfassung das Nothwendigste, was aus obigen Gegen ständen in den Religionsunterricht der Volksschule einzuflechten ist. Niedergesäß, R., Praris der allgemeinen Volksschnl- Kunde. Auf Gründ der österreichischen Volksschulgesetzgebung. Mit 3 Plänen und 6 Abbildungen. 8°. XII u. 485 S. Preis 3 fl. 10 kr. Der Verfasser behandelt in seinem ausführlichen

Werke zuerst (t.) die äußeren Verhältnisse der allgemeinen Volksschule in Oesterreich, nämlich die verschiedenen Arten der Schulen, deren Eintheilung, verwandte Anstalten, die Einrichtung, Lehr mittel zc., Schulpflicht, Lehrpersonal, Vertretungzc.; 2. Be ziehungen der Schule zum Leben; 3. der Lehrer; 4. der Schüler; 5. der Elementarunterricht im All gemeinen; 6. erziehender Untericht; 7. spezielle Methodik der einzelnen Fächer (mit den Lehrplänen zc.); 8. Geschichte der österreichischen Volksschule

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 20.04.1868
Descrizione fisica: 6
, also auch der religiösen Erziehung, zugleich vom Volksschullehrer im engeren Sinne, also nicht vom Neligionölchrer allein ins Auge gesaßt werden muß. Allein das-noch wichtigere Element ist, daß an einer ge gebenen schule, an einer Volksschule, eine gewisse Ein heit deö Zusammenwirkens' sein soll, denn sie hat nicht die Tendenz, wie' bei Fachschulen, die einzelnen Gegen stände durch einen Fachmann vertreten zu lassen, sondern eS ist ein allgemein anerkannter Satz: der Unterricht und die Erziehung ist in der Volksschule

untrennbar nnd die jenigen, welche auf diese beiden Ziele hinzuwirken haben, können nicht einem anSeinandersahrenden Standpunkte angehören. (Bravo! rechts.) Das ist übrigens eine ^ache, über welche unter den Fachmännern Streit ist. Ich glaube aber lonstatireu zu könne», daß die Mehrzahl der liberalsten Schriftsteller über das Schulwesen zugestehe, daß die Rücksichtslosigkeit iu Beziehung auf die Eoufession in der Volksschule ein pädagogisch-didaktisch nicht richtiges Prinzip sei. (Bravo! Bravo! rechts

ist, seine Kinder in eine Schule zu geben, wo er sür das religiöse Interesse nicht die nöthige Garantie zu haben glaubt, so ist das gewiß keine frei heitliche, sondern eine unfreiheitliche Institution. (Sehr gut! rechts.) Von diesem Standpunkte aus muß ich :m Namen der Negierung erklären, daß der Wunsch, in Rücksicht ans die Volksschule bei dieser Bestimmung eine Abänderung zu treffen, ihr als ein begründeter erscheint. In dieser Be ziehung erscheint nur das Amcudement des Grafen GleiS pach das zweckmäßigste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 29.07.1869
Descrizione fisica: 6
in Prag taxfrei den Ätel und Charakter eines FinanzratheS allergnädigst zu verleihen geruht. Plener m. p. Verordnung des Ministers füv Kultus und Unterricht vom IS. Juli RSSS, womit Uebcrgangöbestimmungen zur Durchführung des VolkSschulgesetzeS erlassen werden. 2. Volksschule. (Fortsetzung.) 8. 26. Jene Lehrer, welche die nöthigen Kenntnisse nicht vollständig besitzen, um den Unterricht in dem natur kundlichen Fache, in der geometrischen Formenlehre und im Zeichnen zu ertheilen, haben den Unterricht

Volksschule sind folgende Gesichtspunkte festzuhalten: 1. Gegenstände, welche am meisten Sammlung oder eine größere geistige Anstrengung von den Schülern fordern, sind auf die Vormittagsstunden und in HalbtagSschulcn auf die ersten Stunden anzusetzen. 2. Für Zeichnen, Schreiben und Singen sind in un- getheilten einklassigen und in mehrklassigen Schulen die Nachmittagöstunden zu benützen. 3. Keinem Gegenstande soll in derselben Klasse oder Abtheilung mehr als eine Stunde fortlaufend gewidmet

/70 einen Lehrplan zu entwerfen und den Lehrstoff ^u.und die Unterrichtsziele für jede Klasse oder Abtheilung festzusetzen. Die im Anhang mitgetheilten Lehrpläne für die verschiedenen Kategorien der Volksschule sollen als vkr Wegweiser bezüglich der Vertheilung der Lehrstunden auf wdle einzelnen Klassen oder Abtheilungen dienen. Die Lehrpläne sind der Bezirksschulbehörde vorzulegen '^und die Bezirksschulinspektoren haben darüber zu wachen, ^ daß die gegebenen Vorschriften überall zur Anwendung kommen

verständigt werden sollen. Prüfungen der Privatisier, sind nicht mehr vorzunehmen. Die Zeugnisse, welche künftighin ausschließlich an den Volksschulen auszufertigen sein werden, sind Entlassungö- zeugnisse für die auS dem Schulverbande tretende Jugend, welche das schulpflichtige Alter zurückgelegt hat. Einfache Bestätigungen des Besuches einer Volksschule sind denjenigen, welche eS verlangen, auszufolgen. 8- 31. Bezüglich der Anforderungen, welche, vom Schuljahr 1870/71 anfangend, an die in die erste

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 20
Data: 11.11.1839
Descrizione fisica: 20
an den Volksschulen deS Kantons angestellten Lehrern die Grundsätze zu bezeichnen welche wir bei Erfüllung dex «ns durch Verfassung und Ge setze übertragenen Aufgabe zu befolgen entschlossen sind, in der festen Ueberzeugung, eS könn/ einzig aus diesem Wege unser ^lnterrichtöwesen, und namentlich unsere Volksschule zu der Blüthe gelangen, in der wir die sicherste Bürgschaft für das Heil des Paterlandes auf ferne Zeiten hinaus erblicken. Es ist anerkannte Thatsache, daß unsere Volksschule seit neun Jahren

Aufgabe der Volksschule, im Allgemeinen hinter den Forderungen zurück blieb, die man an diese Anstalt zu stellen berechtigt war. Im Volke erhob sich hierüber eine ernste, von Tag zu Tag zunehmende Mißstim mung. Sie äußerte sich weniger noch in Beschwerden über ein zelne Einrichtungen, oder über nachgewiesene Mängel oder Mißgriffe in den Leistungen einzelner Lehrer, als in der lauten und weit verbreiteten Klage, daß die Schule ihren sonst so heilsamen Einfluß auf die Erziehung der Kinder großenTheils

, und am verderblichsten für die Schuljugend selbst; im Gegen theile werden wir aus allen Kräften bemüht seyn, zwischen der häuslichen und öffentlichen Erziehung jene Uebereinstimmung wieder herzustellen und zu erhalten, ohne die keine von beiden gedeihen kann. Aber das fühlen wir öffentlich zu erkläre» uns verpflichtet, daß nach unserer innigsten Ueberzeugung in einem christlichen Staate die Religion Jesu, des Sohnes Gottes, die Grundlage der Volksschule seyn soll. Nur dadurch kann sie dieses wirklich

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 25.01.1938
Descrizione fisica: 6
sich schließ lich von den Behörden und trat mit Ge- folne die Weiterfahrt nach Brunirò an. Die Jugend halte den Nachmittag schul frei und wo.mte in Turnussen einer wei teren Vorstellung im Kinotheater Roma bei. Zn àer Va'ls Pusteria In Rio di Pusteria wurde S. E. Bot tai von den Ortsbehorden und den Ver tretungen der fascistischen Organisationen erwartet. Nach der Besichtigung der Volksschule, setzte er die Fahrt nach Bru- nico fort. Der hohe Gajt wurde vom Kommandanten der Division „Pusteria'. General

Paolini, dem Podestà, dem po litischen Sekretär, dem Präses des Gym nasiums, dem didaknschen Direktor, dem Major Fagiani der kgl. Karabinieri und dem Major De Pasquali der kgl. Finanz- wache, der Fiduciaria der Frauenfasci erwartet. Mit dem Militärkaplan 5at sich auch der Dekan von Brunico und der Klerus zur Begrüßung des hoher. Gastes eingefunden. Der Minister für Nationale Erziehung' begab fich nach der Begrüßung durch die Behörden in die Volksschule und m das Gymnasium, wo er verschiedene Klaffen

.und die Lehrer anwesend. Bei der Be stchtigung des Gymnasiums, das erst vor .kurzem errichtet morden -ist, .wurde er -vom Präfes -begleitet. S. E. Bottai desich- .tigie.dann, geführt vom -didaktische» Di rektor, das Kinderasy-.die Volksschule und die fachliche Wordilvungsschttle. ìUàrall huldigten -bei seinem Bösliche »die Schüler dem Duce. Es.wurde auch eine .photographische Aufnahme, wo sich -der Minister bei .den Schillern -befindet gemacht. Zum SÄUM stattete S. -E. Bottai -dem Hause der G. I. L. emvn

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 08.05.1897
Descrizione fisica: 10
, und daher den Verkehr auf derselben erschwert. — Aus dem Abgeordnetenhaus. Aer Schutantrag der katholischen Wotkspartei. In der am 4. d. Mts. stattgehabten Sitzung des Abgeo.dnetenhauses wurde der Antrag des Abgeordneten Dr. Ebenhoch und Genossen zur Verlesung gebracht, womit das Gesetz vom 14. Mai 1869, durch welche die Grundsätze des Unterrichtswesens bezüglich der Volksschule festgestellt werden, eine Abänderung erfahren soll. Der Antrag hat folgenden Wortlaut: Artikel 1: Die nachfolgenden Paragraphe

, das Land oder die Ortsgemeinde die Kosten ganz oder theilwttse bestreiten, ist eine öffent liche Anstalt und als solche allen schulpflichtigen Kindern zugänglich. , . Die in anderer Weise gegründeten und erhaltenen Volksschulen sind Pnvatanstalten. 5ie interconfeffionellen Verhältnisse der Volksschulen werden von der Landesgesetzgebung geregelt. § A. Die Lehcgegenstände der Volksschule sind: Religion, Lesen und Schreiben, Unterrichtssprache, Rechnen in Verbindung mit geometrischer Formenlehre

, das für die Schüler Fasslichste und Wissenswerteste aus der Naturgeschichte, Naturlehre, Geographie und Ge schichte mit besonderer Rücksicht auf das Vaterland und dessen Verfassung, Zeichnen, Gesang und Turnen, für Knaben obligat, für Mädchen nicht, obligat. Der Umfang, in welchem die Lehrgegenstände behan delt werden, wird vom Landesschnlrathe im Ein vernehmen mit dem üandesausschusse bestimmt. 8 4. Die Lehrpläne für die Volksschule, sowie alles, lvas zur inneren Ordnung derselben gehört, stellt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 31.03.1871
Descrizione fisica: 10
) Wenn wir aber der ultramontanen Weltanschau ung ganz auf den Grund sehen wollen, so brauchen wir eigentlich gar keine Volksschule, wenigstens keine solche, in welcher in weltlichen Gegenständen unter richtet wird. Da kann eS nun wieder Ultramontane geben, welche bei diesem Satze aufbrausen und den Schreiber dessen arger Uebertreibung beschuldigen. Meine Herren, bedenkt doch, die Bildung des Vol kes in weltlichen Wissenschaften ist sehr gefährlich nnd führt zum Schlimmen. Nehmen wir z. B. Nom her. Dort war das Volksschulwesen

verführt worden, aber mit einer solchen Ausrede geben sich die Ultramontanen ja selbst einen Nasenstüber. Warum hat man denn zugelassen, daß daö Volk in Nom die Lesekunst lernte? Daran ist offenbar die Volksschule schuld; hätte daS Volk dort nicht lesen gelernt, so hätte es auch die schlechte» Bücher und Zeitnngen nicht lesen können und wäre somit auch von den schlechten Ideen nicht so leicht angesteckt worden. Die gute Presse kaun bei uuö sehr viel aus ihren eigenen Berichten ans Nom lernen

und sie wird eS anch, dafür bürgt uns die bekannte Energie ihrer Führer und Leiter, die vor keiner Konsequenz zurückschrecken. Ueberhanpt ist die gute Presse, uämlich die „Zt. Tir.-St.' und daS „Tiroler Volksblatt', iliitniiter noch selbst stark vom Libera lismus angesteckt und befangen, die Welt und die moderne Idee der allgemeinen Kultur wirkt noch so stark ans sie ein, daß sie sich des Einflusses dersel ben noch immer nicht ganz einschlagen kann und noch immer, wen» sie von der Volksschule spricht, an weltliche

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 8
Data: 23.11.1912
Descrizione fisica: 8
werden. Einführung de- Koch- uud HauShaltuugs- Unterrichtes a« de» allgemeinen Volks« uud Bürgerschulen. Vor etuiger Zrit wurde auf Anordnung de» Herr» Mtulster» für Kultus uud Unterricht Dr. Ritter von Hussarek die Ein führung de» Koch- uud HaurhaUungsuntenichtr» au de» allgemeinen Volks- uud Bürgerschulen zum Gegenstand etugehruder Studien gemacht. Dir Er wägung, daß die Volksschule die Kinder mtt den für da» Leben erforderlichen Keuntuissru uud Fertig, kette» aurzuftatteu habe, uud daß e» notwendig

ist die Frau bereit» tu der Volksschule für den wirt- fchaflftcheu Kampf auszurüsten, hat Hirz« den Anlaß gegeben. Nun find die bezüglichen Erhebungen ab geschlossen und e» wurden an die Laude»schulbehör- deu die grundlegenden Weisungen hlnausgegrben. Hleuach kau» der Koch- uud Haushaftuugsunterricht au allen jene» Sffrutltcheu Mädchenschulen al« uu- obligater Uuterrtcht»grgrus1aud etugeführt werden, hiustchtltch bereu die Errichtung und dauernde Er haltung der Schulküche (etuschltrßttch der Dersehuug

mit dem uöligeu Rohmaterial für da« Koche«) so wie die Remuuerirrung der mtt dem Unterrichte zu betraueudeu Lehrerin seiten» der lokalen Faktoren (Land, Bezirk, Gemeinde, Vereine, Elteruverrtutg- uugeu oder Private) stchergrsteltt erscheint. Dleser Unterricht wird grundsätzlich uur tn der obersten Klasse der Volksschule oder bet veretulgtru Voll»- uud Lürgerschuleu i» der lrtzleu Bürger- schuftlasse, beziehungsweise wo einjährige, mtt Bürgerlchuleu iu Verbindung stehende Bildung,kurse bestehen, auch tu dlefeu

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 24.08.1900
Descrizione fisica: 8
. 300 Dr. Mages. Erledigungen. i Lehrstelle-Ausschreibung Nr. ?e? Mit Beginn des Schuljahres I900ll901 komint an der zweiclasfigen Volksschule in Gaschurn, 3. Gehalts- classe, die Lehrerinstelle zur definitiven Besetzung. Bewerberinnen haben ihre mit dem Reifezeugnisse und allfälligen weiteren Dienstdocumenten belegten Ge suche im vorgeschriebenen Dienstwege bis 15. Sep tember l. I. an den Ortsschulrath in Gaschurn einzu reichen. K. k. Bezirksschulrath Bludenz, am 11. August 1900. Der Vorsitzende

. K. k. Bezirksschulrat Landeck, am 17. August isoo. > - Für den Vorsitzenden: Cornet. ? . Z- S59 Lehrstelle-Aüsschreibuug. B.-Sch.-R. , An der zweiclafsigen Volksschule 3. Gehaltsclasse in Völs ist mit 1. October l. I. eine Lehrerstelle mit dem Jahresgehalte von 8l>0 X nebst dem gesetzlichen Ansprüche auf freie Wohnung oder WohnungSentschä- digung und auf freien Holzbezug zu besetzen. Mit dem Schuldieste ist der Organistendienst mit einem reinen Einkommen von durchschnittlich 3SS X verbunden. - Gesuche

» Zl. 4k? An der einelassigen Volksschule in Pill kommt eine Lehrerstelle 3. Gehaltsclasse, Gehalt 300 X, nebst Freiwohnung und freiem Holzbezug zu besetzen. Mit dem Lehrerdienst ist auch der Organisten- und Meßnerdienst mit einem fassionsmäßigen Einkommen von 187 X 22 verbunden. Gesuche um diese Lehrstelle sind bis spätestens K. September 1900 beim Ortsschulrath Pill vor schriftsmäßig einzubringen. K. k. Bezirksschulrat Schwaz, am 8. August 1900. Der Vorsitzende: Kneußl. 3 Zl. 2S93 Concurs-Ausschreibung. ?rug

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