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Pagina 2 di 4
Data: 02.07.1921
Descrizione fisica: 4
und seinem Kinde auf einem Schlosse des Grafen Hoyos bei Loosdorf aus, ohne zur-Einreise nach Oesterreich berechtigt zu sein. In Wiener informierten Stellen ist von einem derarttgen Aufenthalte nichts bekannt. (Der gewesene Erzherzog Max weilt mit seiner Familie in Tegernsee. Anm. d. Red.). Die Affäre des Generals Segre. Aeutzeruuge« des Grafe« Sforza. Rom, 1. Juli. (Priv.) Der Minister des Aentzeren Graf Sforza beschäftigte sich gestern in der Kammer auch mit der Affäre des Grafen Segre und bestättgte

hier vier bange Wo chen in beständiger Angst und Aufregung, che die Wie- öereroberung des Dorfes dnrch die Engländer ihren Lei den ein Ziel setzte. wiener Modegloffe. Ei« Zeichen der Zeit: Die „Wiener Mode", das Modeblatt des österreichischen Bürgertums, ist nach drei ßigjährigem Bestände iu ein besseres Jenseits abberufen worden. Eine Generation lang war die „Wiener Mode" die treue Ratgeberin der Mittelstanüsfrau gewesen — oder, wie sie sich damals nannte: der Dame der guten Ge sellschaft, in Wien

natürlich auch, wo das gediegen illu strierte Heft in allen Kaffeehäusern auflag, vor allem aber in der Provinz, wo sein eigentliches Stammpublikum zu suchen war. Die Frau Obergerichtspräfiöenttn in Prag, die Frau Oberförsterin in Krakau, die Frau Finanzrättn in Jungbunzlau —, die ließen zu jeder Saison und zu jeder Gelegeirheit ihre Kleider mrd Schlafröcke nach den Angaben der „Wiener Mode" von der Hausschneiderin Herstellen, und zwar niemals ganz ans neuem Zubehör, da etwas von: alten Bestände

doch stets „verwendet" zu werden pflegte. Im HiMltck auf diese Stammabonnen ten war also die oberste Richtschnur der „Wiener Mode" stets die Deutlichkeit der Zeichnung gewesen, damit jeder Faltenwurf, jeder Einnäher, jede Verbrämung und Zier abgeguckt werben konnte- es wurden auch möglichst viele Winke für die Airfgabe, aus der eben abgetanen Mode schmerzlos in die neue überzugehen, von ihr erwartet. Da durften die Bilder nicht, wie in den großen Modchef- ten übertrieben modern oder gar aus zu kostbaren

, Sofaschonern und Kissen gestickt und ge häkelt wurde, ging in die Hunderttausende es gab einen gemiitlichen Brrefkastenonkel, dem man aus Leito mischl seine Liebesgedichte zur Begutachtung und eventuell zur Veröffentlichung senden durfte, eine Rätselecke mit Prämien, Schnitte, die man wirklich verwenden konnte und einen guten, literarischen Roman. So gehörte die „Wiener Mode" in der ganzen ehemaligen Monarchie zmn Besitzstände des Bürgerhauses und erbte sich von der Mut« ter zur Tochter, zur Enkelin fort

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 23.07.1934
Descrizione fisica: 8
. Fememörder Floch in Breslau Wien, 23. Juli. (-) Amtlich wird verlautbart: Die Pvlizeidirektion gelangte in den Besitz einer Postkarte, die Eduard Floch aus Breslau an einen Wiener Bekannten geschrieben hat. Aus dieser Karte geht hervor, daß Eduard Floch am 18. Juli in Breslau eingetroffen ist. Auch Möbel werden teurer! Wien. 22. Juli. (KH.) Die Möbelindustriellen. Mö belinteressenten und die Genossenschaft der Tischler haben eine einheitliche Erhöhung der Verkaufspreise im Ausmaße von mindestens zehn

). — Die auswärtigen Besucher werden auf die Begünstigung der Bundeslxihnen aufmerksam gemacht, worüber die Abgangsstationen Auskunft geben. Jiadia uou mwiqwt- Dienstag, den 24. Juli 11.30: Bauernmusik (Schallplatten). — Frank: Högn.Marsch — Süß: Die Schmeichelnde. — Hübner: Posthornländler. — Pokorny: Michel, laß den Goasbock 'raus. Schottisch. — Innviertler Ländler. — Holzknechtwalzer. — Pongaucr Hochzeitsmarsch. 12.0«: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Offenbach: Ouvertüre zu ..Die beiden

aus Spanien". 17.10: Puxrucker: Das Schloß Wildegg im Wiener Wald. 17.30: Damaschka: Von der großen Seeschlange. . 17.50: Nachmittagskonzert (Schallplatten). — Morena: Drückenden, Potpourri. — Drigo: Die Millionen des Harlekin. — Mo rena- Jchann Strauß spielt auf, Potpourri. — Ketelbey: An den blEen Wassern von Hawaii. — Salvado: Serezano. — Jos. Strauß: Feuerfest. Polka. — Döllstedt: Lustigs Brü- 18.30: OesteEichsiche Landschaft. Dr. Manger: Das Leiser Berg- 18.55: Dr Chudoba: Bilder aus Montenegro

und Dalmatien. (Mit Schallplatten.) 19.20: Zeitzeichen, Wetteribericht, 1. Abendbericht. 19.30: „Gewitter und Sturm." (Qpernszenen.) Divigent: Dr. Ru-, dolf Meirich. Mitwirkende: Elisabeth Forini (SopvE), Gerda Redlich (Alt), Ernst Kurz (Tenor), Ladislaus Ke. meny (Tenor). Ernst TEber (Bariton). Chor der Wiener. Volksoper. Wiener Symphoniker. — Gluck: Introduktion und Chor aus „Iphigenie auf Tauris". — Mozart: Gewit- termujif aus „Jdomeneo". — Rossini: Tempesta; aus „Dev Barbier von Sevilla"; Ouvertüre

. (G-Moll, F-Dur, As- Dur und F-Moll.) Jfferlis. 22.30: 2. Abendbericht, VerlEtbarungen. 22.50: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. —- Lorenz: Am Wörchersee. Marsch — Flügge: Der Traum, der Najade. — Fucik: Ballettratten, Walzer. — Wetafchek: Lichtstrahlbrunnen, Gavotte. — Stuibbe: Ein TrEm. Wal zer. — Wagner: Waldlercherl, Kuckuck und Frosch Konzert- Polka. — Komzak: Wiener Dolksmrpik, Potpourri. — Fall: Aus „Ter fidele Bauer": Der Infanterist, der Artillerist, der Kavallerist

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 25.03.1934
Descrizione fisica: 8
am 13. t»s. das zweieinhalbjährrge Töchterchen iAnna des Kleinflatscherbauern Georg Oberhammer auf der Eisdecke eines Wasserbassins ein und konnte im letzten Augenblick von dem herbeieilenden Vater vor dem Ertrin ken gerettet werden. Spo’änacfmcfUen Sport vom Sonntag Tiroler Fußball Am Samstag flegle de: Wiener Lrgaecwi-n F. 5. Wien gegen SpV. Hötlng—F. C. Wacker kombiniert 6:2 (3:0). — Am darauf folgenden Tage schlug derselbe Wiener Verein Tbd. Lustenau in Lustenau 8:2 (2:0). — Weitere Ergebnisse. JAC.—SC... Tirol

wie manche optimistische Friemdcnverkehrswerber, die in Innsbruck rasch eine Konkurrenz für das kunstbeislistene Salzburg wecken wollten. Dazu bedarf es doch entsprechender Resonanzen in der heimischen Bevölkerung. Daß wir noch lange nicht so weit sind und noch recht viel Kultur arbeit ernster Männer notwendig sein wird, bis man den lieben Innsbruckern das Bärenfell der Hinterwäldlerei ausgezogen halben wird, hat das Konzert der Wiener Sbaasopernsängerm Aenne Michalsky bewiesen. Daß sich die junge Künstlerin in Men

von motg.m Dienstag, den 27. Marz 10.20: Schulfunk. Stephan Matzinger: Das Heilige Grab. 11.30: Dr. Aldo MaOivli: Italienisch für Anfänger« schöne, hau» 3 '* ? 0 "„, au lwä.ts v° Fa !a-.*n,mo)e hallü Farben, M»" 0 * Fei r n vi“ei neue ffl n ,r«*.r i sotte ■ Si-SS-SSi- tnodetbe. ; a f Wäs d.etatb 4 . 9 ® (euch' RocWombinfJ-;; ,e c\e* 6 60 Kauer-Schwär» 12.00: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Di rigent: Josef Holzer, — Zips: Ter blaue Adler. — SuppL: Ouvertüre zu „Die schöne Galachee

: Auf einem persischen Markt. — Komzak: Wiener Spaziergänge. 14.00—14.30: Stunde der Frau. 15.50: Das gute Lichtbild. Dr. Ing. Otto Papesch: Ausnahmen im Vorfrühling. 16.05: Nachmittagsbericht. 16.10: Kinderstunde. Osterlegende. Gesungen und erzählt von Liesl Kaiser und einem Kinderchor. Am Flügel: Marianne Kaiser. 16.35: Ing. Oskar Gristemann: Bastelstunde. Osterbasteleien. 17.00: Anny Newald-Grasse: Die alte Hernalser Linie. 17.20: Konzertstunde. Slavko Popov (Violoncello); Berta Jahn- Bcer (Klavier). Am Flügel

: Erich Meller. — Boccherini: Sonate iit A-Dur. — Bach: Air. — Moczkorvsky: Gitarre. — Tebusty: Reverie. — Popper: Elfentanz. — Mendelssohn- Bartholdy: Bariations serieuft. — Chopin: Ballade F-Mo!l. 18.10: Univ.-Pros. Tr. Josef Nadler: Die österreichische Gegen- lvartsdichtung. 18.35: Louis Riviere: Französische Sprachstunde für Anfänger. 10.00: Unterhaltungskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoni- ker. Dirigent: Josef Holzer. Jazzkapelle Charly Eaudriot. Mitwrrkend: Dario Medina (Gesang

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 02.03.1886
Descrizione fisica: 6
. Nr. 365 der Gemeinde Tramin, Acker und Weinbau in der Rigl Grill, auch Au genannt, von 7 Starland, 5 alten Klaftern, per Starland um 3b» fl. 2. Parz. Nr. 452, Wiese und Weinbau in der Rigl Ziegelofen zu Tramm, Abtb. ^ der Mappe von 6Ä> W. Klafter, per Starland um 250 fl. 3. Parz. Nr. 452 wie vor, Abth. L. der Mappe von 1K32 W. Klafter per Starland um W0 sl. 4- Parz. Nr. 452 wie vor, Abth. c?. der Mappe von 13S0 Wiener Klafter per Starland um W0 st. S. Parz. Nr. 198, Wiese in Feld zu Tramin, Abth

. 1 der Mappe von 10 Starland 134 Wiener Klafter, per Starland um 150 fl. K. Parz. Nr. 193 wie vor Abth. 2 der Mappe, von 10 Starland 134 Wiener Klafter, per Starland 150 fl. ,, . , , . , 7. Parz. Nr. 324 der Gemeinde Kurtatsch, Acker und Wembau m der Rlgl Maratsch, Abth. 4 der Mappe, Schulergütl genannt, von 9 Starland 143 Wiener Klafter, per Starland um 460 fl. 8. Parz. Nr. 77, Fraktion Soll der Gemeinde Kurtatsch, Abth. 1 der Mappe, Walh von 15 Starland 94 Wiener Klafter, per Starland um 45 fl. 9. Parz

. Nr. 77 wie vor, Weinleite von 9 Starland 113 Wiener Klafter, psrr Starland um 250 fl- ^ ^ , 10. Parz. Nr. 95, Wald von ll starland alte Klaster, ebendort per Starland 60 fl. 11. Parzelle Nr. 4720—28 der Gemeinde Kalter», Moosacker und Wiese am Ziegelofen und zwar Ablh. 1 der Mapp?, von 7 Starland Idi Wiener Klafter, pe Starland um 120 fl. 12. Parz. Nr. 4720-28 wie vor, Abth. 2 der Mappe vo» 6 Starland 144 Wiener Klafter, per Starland um 120 fl. 13. Parz. Nr. 4720—28 wie vor, Abth. 3 der Mappe, von 7 Starland 160 Wiener

Klafter, per Starland um 120 fl. 14. Parz. Nr. 4720—28 wie vor, Äbth. 4 der Mappe, von ö Starland 106 Wiener Klafter, per Starland um 120 fl. 15. Parz. Nr. 4720—W wie vor, Abth. 5 der Mappe, von 7 Starland 172 Wiener Klafter, per Starland um 120 fl. 16. Parz. Nr. 4720—28 wie vor Äbth. 6 der Mapve, von 5 Starland 118 Wiener Klafter, per Starland um 100 fl. 17. Parz. Nr. 4720—28 wie vor, Abth. 7 der Mappe, von 4 Starland 1W Wiener Klafter, per Starland um 100 fl. 18. Parz. Nr. 4720—23 wie vor, Ablh

. ^ ver Mappe, von 6 Starland 106 Wiener Klafter, per Starland 100 fl. 19. Parz. Nr. 4720—28 wie vor, Abth. U der Mappe, von 5 Starland 140 Wiener Klafter, ver Starland um W0 fl. 20. Parz. Nr. 4696 der Gemeinde Kältern, Slreumoos auf den Pirsteln bei der Musuatta-Briicke von 11 Starland 130 Wiener ,>tlafter, per Starland um l20 fl. Die Lersteigerungs-Bediugungen und die Theilungspläne sind sowohl liierge- richts als bei den Geschwistern v. Friderizis in Tramin einzusehen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1925
Descrizione fisica: 8
. Die Fußgänger stü gezwungen beim Auswichen den Bür- xrZteig zu oerlassen. Verwaist man die Zu- «idechanÄelnden auf die Stoaßenvorfchriften, sl> hört man die Antwort: ,Ln Gries gelten öe Vorschriften von Bozen nicht.' Die beru- seiUi Organe werden ersucht in dieser Hin- ßcht Wandel zu schaffen. Theater in Vozen. Zie Wiener Sperettev-FeWiele im StedMeater vom 14. Alärz bis 12. April ISN. Dmkor j)onnann Frischler ist bereits iai Vo- > «n cmßetroi<en und hat persönbch die Leitung °cr umfassenden Bororbeiten

für ein eimzefpieltes und auf Ensemble- rrrümg abFestimmies Personal aus pronr.ncn- KÄistlern sorgen und die Möglichkeit schaffen, de» Spielplan in Uebereinstdnmung einerseits den studierten Rollen jedes Einzelnen und aiderseils mil den Erfoloen jedes Mitgliedes zu Tenor wurde Karl Psann, der Stär kst der führenden Wiener PrioaMeater. qewan- d^ K-radc am I. ds in der Wiener Volks- als Török m Gräfin Mariza' einen Ten- ^lmserfolq errungen Hai: Mann wurd^ Heuer °a> dem bekozmtl'uh m Not geratenen Jnns- ^ Dicker

Tkioter eingcwden, diese Rolle in Jnns- zu singen. I)ai sie silnfund-,wanziqm<il vor wsi«!<!>uftem Hause gesungen und damit die > Ait^eij gerettet. Hubert Marrschka hÄ keinen «lw7 alz missichtsreichen. ja vollivertiZen Kon- ^nten zu nennen <ils Karl Psann. Re der Tenorsrage nächstschwierige Frage war !^öan — ftzst könnte man sagen — Aussterben I ^5 Genres der echten Wiener Soubreke die ^»rettenfraze. Auch hierin ist eine äußerst Lösung zu r>errzeichnen. Ich habe vom M^u-^dniuß-Theater Susann« Bachrich

ge- nl-. >cren Namen alle großen Premieren» diches Theaters in den letzten Jahren ver- waren, und vom Züricher Corsodheater. Nisten TchweiMr vperctrenchealer, das aus- Wiener Stars aufweist, die Soubrette I Molk, die bei ihrem letzten Wiener Auf- I als „Wknädel' einen Triumph feiern Ider nach den Wiener Aiätterineldungen 1 werden konnte. Menta Moll den Wiener Soubretten melleicht die ^Tänzerin. Gsnfrlllz vom Züricher Corsoiheater kommt !? ^?t?erin Grete Cond«, die vorher dem Mqtao Müller geleiteten

Stuttgarter Qpe- .^O^hörte und für die Wiener W Konstant^opel engagiert Die Toiletten der mondänen Künstlerin aus Züricher und Pariser Ateliers, besetzt ist a^ich das Fach der koini- MWien mil Frau Eschi Hügel vom <5arl- ?a»cr, der dug«t beste« Repräsentant« dickes Faches, deren Begabungsradius von den Wasch frauen bis M den Herzoginnen reiclK. Das Engagement Gustav Müllers wurde bereits mitgeteilt. Ich mußt« Müller von der Leipziger Oporettenfesthxeileitunq unter erhsb- kichen Opfern ablösen. Das Bozner

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 16.10.1925
Descrizione fisica: 8
auf dem Standpunkt die auf Auslandshochschulen zugebrachten Semester ohne weiteres in die Studienzeit einzurechnen und dortselbst abgelegten Prü fungen anzuerkennen, sodaß die entspre chende Fachprüsung im italienischen Lehr en nachgesehen wird. Die in. Original vorzulegenden Swdien- nachweife und Prüfungszeugnisse der Aus- kmÄshochschulen müssen, wenn sie nicht latei nisch ausgestellt sind, auch mit einer italieni- lud die Wiener in einer in der „Wiener Zeitung' vom 10. Oktober 1844 veröffem- kchten Ankündigung

'. Diese Ankündigung war für die Wiener des Vormärz ein sensationelles Ereignis, das lebhafteste Interesse erweckte und es ist Mch nicht zu verwundern, daß das Dom- moyersche Kasino in Hietzing, das damals As vornehmste Etablissement der SrcH: Men war. bis auf den letzten Platz gefüllt Achien. Em damaliger Wiener Kritiker Wieb: Die Zuhörer waren begierig, ob des Baiers Meisterschaft auch auf den Sohn ubergegangen und ihre Erwartungen wa ren so hochgespannt, daß wahrlich viel ju gendlicher Mut dazu gehöret

, um diese 2ln- Adenmgen befriedigen zu wollen. Und der «encht über diesen Abend in dem von Fer- «nanÄ Ritt«? von Seysried redigierten »Wanderer' lautet: »Es freut mich, die Wiener bei Dom- wayer ebenso wieder gefunden zu haben, lv>e sie vor zehn Jahren bei Dommayer ^ren. Ein neuer Walzerspieler, ein Stück Weltgeschichte, ein neuer Walzer, ein Creig- ws. ein Urteil darüber, ein hitziger Gottes- Serichtskampf, der endlich mit Fasanen- wS Champagneroarrilgen endet. Aber eben d«se freudige Hingebung des Wieners

sinkt während der Nacht die Tem peratur überall unter Null Grad. Die Wet terstationen prophezeien für längere Zeit schönes Wetter. Nne än?elLL Im ..I-oncksmsn»- vlrä ldren ?veek llurek Ms «elteste Ver- krekuns In aN«?n irrten steig erreichen. solche gesellschaftlich-erheiternde Kunstbaga tellen, ist nur die sich kaum bewußte Harm losigkeit des Wiener Naturells der Ausdruck jener reizenden Natur-Naimtät. die sich der Wiener unter allen Bewohnern der Welt städte vielleicht emKg und allein unver

gefunden, der Welr Söhne zu präsentieren? Ist Strauß Sohn für uns Wiener nicht schon deswegen pine höchst interessante Er scheinung, weil er „der Sohn des Daters' ist, weil er um wenigstens 20 Jahre jünger ist. als dieser Vnter. weil er Strauß Sohn ist. der v-olm eines Mannes, dem wir so viele tausend schlaflose Nächte verdanken, der den Ruhm des Wiener Walzers, dieser volkstümlichen Musikweise in die große Welt hinausgetragen und nach dessen Geig« die Schönen und Wilden an? Mserbache uns am Onnoco

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Neueste Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 28.02.1938
Descrizione fisica: 6
auf Mitt woch vertagt. Eriaimlingea an ZMinr Gallmmr. Zu ihrem hundertsten Geburtstage. Am 27. Februar wurden es hundert Jahre, daß ein Stern des ein stigen Wiener Theaterhimmels geboren wurde, Iofefine Gall- m e y e r, die nicht nur durch seltenes Temperament, zündenden Witz und natürlichstes Spiel ein Bühnenoriginal, sondern überhaupt ein außergewöhnlicher Mensch war. Als sie in den Sechzigerjahren des vorigen Jahrhunderts von Temesvar an das Theater 'an der Wien kam, war die fesche, rassige

zurückgewiesen/ Dabei brauchte sie nicht wenig Geld, um ihre Launen zu befriedigen. Sie ließ sich eine eigene Brücke in ihre Hinteren Zimmer bauen, 'ließ Kurse und Börse Wiener Börse. Wien, 28. Febr. An der heutigen Börse verkehrte der Aktienmarkt in sehr ruhiger und mit Rücksicht aus die Versorgung in meist schwäche rer Haltung. In der Kulisse war der Verlauf gegenüber der Eröffnung freundlicher, so daß der Schluß nach fast durchwegs schwächeren Kur sen nicht einheitlich vor sich ging. Größere

Kursveründerungen waren nicht zu verzeichnen. Im Schranken ergaben sich überwiegend Ein bußen. Etwas mshr verloren einige Montan- und Metallpapiere. Der Anlagemarkt blieb weiter freundlich. Schlußnotierungen der Wiener Börse. Wien, 28. Febr. Investitionsanleihe 88.—; oprozentige Konversions anleihe 101.—; 5v/zprozentige Arbeitsanleihe 1935 100.—; 7prozentige Int. Bundesanleihe 1930, österreichische Tranche 133.50; amerikanische Tranche, groß 546.—; englische Tranche 2720.—; Schweizer Tranche 131.50; 4prozentige

50jährige Trefferanleihe, groß 572.—; klein 118.15; 25jährige englische Pfund, 1. bis 5. E., 2495.—; 11. bis 13. E. 2435.— ; 25jährige Lire-Abr.-Obl., 5. und 6. E., klein 16.40; öprozen- tiae Wohnbauanleihe 1961 104.50; Donau-Save-Adria-Obl. 58.20; Kleine Wiener Anleihe 125.75; Oest. Kreditanstalt-Wiener Bankverein 295.—; Länderbank 62.—; Nationalbank österr. 162.—; Donau-Save- Adria 15.80; Graz-Köflacher 19.75; Staatseisenbahnges. 19.25; Perl- mooser 439.75; Brau A.-G. österr. 112.25; Reininghaus

Vollblutwesen, diese Köni gin im Reiche des Frohsinns, hatte wohl auch ihre düsteren Stunden. Würde sie sonst wohl die Anordnung in ihrem Testament verfügt haben: „Wie eine Bettlerin will ich beerdigt werden. Ein einfaches schwarzes Kreuz stelle man auf den Hügel, unter dem mein Leichnam ruhen wird, ohne Inschrift, ja selbst ohne Initialen, damit ja niemand erfährt, wo dieser arme Hund Pepi begraben liegt." Am Wiener evangelischen Friedhof liest man denn auch auf ihrem Grab nur die zwei inbalisschweren

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 2 di 12
Data: 17.06.1922
Descrizione fisica: 12
und über Rat eines kleinen Wiener Kreises von direkten Interessenten beabsichtigte Schaffung einer Notenbank. «Sie muh es im In teresse unserer Volkswirtschaft verlangen, daß die endgültige Beschlußfassung nicht vor Anhö rung der berufenen und gesetzlichen volkswirt schaftlichen Vertreter erfolge. Sie verweist aus die noch nie dagewesenen Schwankungen aus dem Devisenmärkte, welche die Regierung In keinem Zweifel lassen können darüber, welche Kräfte am Werke sind.' Die wähnmgsangleichun-. Berlin, 17. Juni

. Der deutsche Gesandte ln Wien, Dr. Pfeifer, kommt heute nach Berlin, um dort Beratungen einzuleiten, ob und wie Oesterreich in seiner finanziellen Not von Deutschland unterstützt werden könnte. Mit Dr. Pfeifer kommt über Einladung des Reichs präsidenten auch Dr. Bauer, der bekanntlich in einer Sitzung des Wiener Kreisarbeiterrates eine Währungsangleichung mit Deutschland vor- geschlagen hat. Der italienische Kredit. Rom, 17. Juni. Im Finanzkomite« der Kammer wurde gestern die Kreditvorlage für Oesterreich

Bestandteile der Lebensmitiekbetriebe: der Salamutschiurann, ausgeblieben find die Firmlinge, die man in blunienbekränzten Fiakern in das Paradies der Schaubuden sandte. Auch hier ist, äußerlich im kleinen und ganzen die Märchenstadt der Wiener ,Jugend erhalten geblieben. Hört man jedoch das Lamento dieser Lustbarkeitsuntemehmer, so möchte man wirklich bezweifeln, daß ihre Be- trivbe den Sommer überleben. Die 'Karusselchefs trauern nach der Zeit, da die Marianka mit dem Deutschmeister-Korporal

den Fünfkreuzertanz walzte. Trotz alledem Ist der Wurstelprater die wienerischeste, man mochte sagen: der naivste Teil im neuzeitlich-korrumpierken Wien, das jetzt in den Sommertagen mehr als sonst in den Straßen leben wird.... . Das Bild der Wiener Straße ist hastiger, ner vöser. Wien war einmal die Stadt der Spazier gänger. die der schicken Midinetten (neben Pa ris), aber Leben und Schuh« find heute zu kost spielig. um mit früherem Fleiß zu promenieren. Welch ein Auflauf einmal um ein gestürztes Dferd

die Errichtung einer rus- S en Kommission mit drei angegliederten Un- oMmissionen beschlossen. Dabei wurde be tont, daß Ale Haager Konferenz' ausschließlich tochnische Bedeutung und fast Len Charakter einer Studkenkommisslon habe. anderer Eltern. Rechts und links Valuten- « s- und Börsengespräche. Auf den Bän den Alleen Gymnasiasten, Jünglinge, um ein romantischeres Wort zu gebrauchen. Aber sind es noch Jüngling«? Ist das noch die Wiener Jugend? Sie schwärmte einst für Son nenthal und Baumeister

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.10.1935
Descrizione fisica: 6
auf wirkliche Personen — ein meckernder Idiotenkönig und fein Polizeichef mit aufgezwirbeltem Schnurrbart während menschliches Antlitz nur die Arbeiter tra gen. wie der SSngerknabeufilm entstand Die Wiener Sängerknaben, die in den letzten Jahren weit über die Grenzen Europas hinaus als musikalische Wiener Spezialität Weltberühmt- heit erlangt haben, haben sich nun auch dem Ton film zugewendet. Hermann Heinz Ortner schuf eine im Milieu der Wiener Sängerknaben verwurzelte Spielhandlung. in deren Mittelpunkt

das wech- elnde Lebensschicksal eines armen Waisenjungen teht, der schließlich nach mancherlei harten Prü fungen des Lebens bei den Wiener Sängerknaben ein neues Heim findet. Drei spielbegabte Sängerknaben und hervor« ragende Schauspieler verkörpern die Hauptrollen. Einen Großteil des musikalischen Parts bestreitet der Chor der Sängerknaben. Die einschmeichelnde Musik stammt, soweit nicht bekannte Werke der klassischen Wiener Meister herangezogen wurden, von Otto Reinhoser. So ist mit dem Großfilm

„Singende Jugend für die kommende Herbstsaison eine ganz große Filmpremiere zu erwarten, die den großen Lor beeren der Sängerknaben in der ganzen Welt einen neuen Zweig einflechten wird: Wie es nun zum Wiener Sängerknaben-Großfilm „Singende Jugend' kam und warum die Wiener Sänger knaben erst verhältnismäßig spät sich den Filmèn zugewendet haben, darüber berichtet der Produ zent des ersten Wiener Sängerknaben-Tonfilmes „Singende Jugend', Cornelius Adrian Bruyn, Meteor-Film, Wien-Amsterdam, wie folgt

: . „Man hat es mir eigentlich oft schon nahe ge legt, die musikalischen Leistungen der Wiener Sängerknaben filmisch zu verwerten. Aber e4 wäre doch nur ein musikalischer Sketch geworden und sonst nichts. Ich wollte aber immer, daß der erste Tonfilm der Wiener Sängerknaben ein großes abendfüllendes Werk werden sollte. Erst als von dem Dichter Hermann Heinz Ortner die Anregung zu einem Film kam, der ein Menschen-, ein Kin derschicksal in den Rahmen des Wiener Sänger- knaben-Konviktes stellte, wußte ich, daß dies das richtige

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 08.07.1924
Descrizione fisica: 6
«01.? l'sxllck »b S Ukr »kenli» x o »i i e « ? mit c?> SNNL lles Os'kina! wiener Selirammel- (Zliiisteltü I'isckiliu«?r »! Quie Kucke, eclle iiiesixe ^Vsine, öivr vum -! kiir^erliebe preise. ke»lsui-st«ui'. X»n» Bozen «»d llmiebm». In Gries v«rWed am S. ds. erst Wjührig Joses L ardschn ei de r, Besitzer des weit und breit bekannten Posthotels «Wei ßes Mßl' in St. Ulrich i. Gröden. Er war vor wenigen Wochen von einem schweren Halsleiden befallen worden!. An seiner Bahre trauern die Witwe Frau Roisa, geb. Mair

-und die Neue Wiener Bühne 'übernommen hat, aber seit den Zeiten der Goldimark sich um das Wiener Ge schäft nicht viel Mnmert, hat diese beiden Thea ter in große Verlegenheit gebracht, denn sie -muhten vor einigen Tagen» plötzlich schließen. Herr Robert hat die von ihm gepachteten Büh nen weiter verpachtet, >die SubPächter haben ihre Verpflichtungen mit entsprechendem Ge winnanteil wieder an Dritte übergeben, wie denn überhaupt isolch-e Schiebungen in den letz ten Jahren in Wien modern geworden

sind.. Die sommerliche Hitze hat es bewirkt, daß die Theater leer sind, ja an der Renaissance-Bühne wurde vor einigen Tagen «mch nicht eine Karte -oerkaust, so daß dort das Gastspiel der Berchtes gadener abgebrochen werden mußte. Es wurde erklärt, daß die Wiener Roibertbüihnen über be hördliche Anordnung gesperrt worden sind, weil die Ko-ngesl-ion am 3V. Jui abgelaufen ist. Die Polizeibelvvde wehrt sich aber in einem Vor halt gegen diese Unterschiebung und gibt z', daß sie die Konzession erneuert hätte

oihn-e Rücksicht daraus, ob die Schauspieler oder Angestellten ihre G-a-gen be-torNmen, die Äujstbarkeitssteuer ein. Sie ist sicherlich eine schwere Last für die Wiener Thoaterdirektoren und hat ,zur gegeniwärtigien Krise der Wiener TiM-ter viel beigetragen. Man ist gespannt, was der Herbst -bringen wird. Jedenfalls g-la-ubt man -an manigssache Veräinberungien im Wiener Thea- terleben. Sport. I j S l I i ii v. Die olympischen Spiele. Poris, 8. Juli. Im olyompischen Wettstreit des Boxenls schlu

-g der Spanier den Italienler mit S zu 7. Snglmch- 'schlug Argentinien im selben VeHÄltnis. .Ruad um Arankreich.' Toulon, 8. Juli. Die allgemeine Klasfafikation nach der 8. Etappe des Rennens „Rund um Frankreich' lautet: 1. Votecchio, 2. Fnmtz, 3. Brunero. Oneglia, welcher der nächste gewesen wäre, schied aus dem Reninen- aus, weil er -bei einem Zusammen stoß mit einem Auto schwere Quetschungen er litten hatte. Theater. Krise der Wiener Theater. L. -Kl. Wie n, 4. Juli. Was man schon leit Wochen befürchtete

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Der Südtiroler
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Pagina 2 di 8
Data: 15.10.1934
Descrizione fisica: 8
üb,er ihren dicken Backen. Hirnstippen, Braten, Rocken, Kartoffelsalat, EHr- speis, Aepselstrudel, Wiener Schnitzel und da steht der junge Sagschneider beim Festster und meint: „Geah tue mir den Gfallen!" „Du Lapp, du" schreit sie ^glaabst a Köchin in, der Sä-- ßon hat Zeit, für enk junge Lappen, ha? Was glaab.st denn,, was a Köch«in in der Säßon — —!" „Köchin, dei Braten 'brennt dir an!" sagt der Seppl. Aber die Köchin steht schmiedeifern dort, unbeweglich. Sie brennt jetzt hellauf. „Lapp, du, lappestr!" keift

sie „da rennt er, zum Kuchlfenster her, d«er junge Lapp und schreit. „Moidele" schreck er. Was geaht denn mi dö Gckjsch an!" } „Er stinkt schnitz ^ei Braten!" sagt der Seppl und pfeift in die Kuchl. Eine junge Gcksch springt aus dem Speiszimmer: „Drei mal Gurkensalat kriitzg i No!" Und nacher die Wiener Schnitz!...!" , ! barer Friede, der nicht ohne Gerechtigkeit sein kann (aber auch für Südtirol! Die Sehr.) dann werden wir un'ere Ge wehrläufe mit dem Oelzweige schmücken. Wenn, aber dies nicht eintrifft

als eine Spalte aus. Da aber in den meisten Fällen die Kaufkraft fehlt, wird für die Gegenstände ein Minimum geboten. In einem Dorfe Da erwacht die Köchln aus ihrem Zprnlll „Dreimal Gur kensalat" wiederholt sie und stoßt den Kochlöffel wieder in die Hirchuppen „und nacher die Wiener Schnitzl!" „Moidele, wia steayts?" Die junge Gcksch- springt leichtfüßig zum Fenster her,» sagt npch' schnjell der Köchin: „Auf die Wiener Schnitzl wart ü" Dann schaut sie den Sagschneider an. „Vier Deutschländer sein, drein

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 13.10.1920
Descrizione fisica: 8
Seite 4 Die Wiener Presse im ungarischen Spiegel. Der ungarische Pressechef hat am 18. Novem ber 1919 einen „streng vertraulichen' Be richt über die gesamte Wiener Presse nach Buda- pest erstattet, der laut „Arb.-Ztg.' folgenden Wort- laut hat: „Neue Freie Presse'. Druckerei und Administration gehört einer Aktiengesellschaft hin ter welcher wahrscheinlich das Haus Rotfchild steht. Die Zeitung selbst gehört dem alten Moritz Benedikt, der gleichzeitig als Chefredakteur funktio niert

Seite und kann das Blatt mit täglich 6000 L Defizit weiter vegetieren lassen. Seitdem Karpeles das Blatt führt, beträgt der Verlust angeblich 2 V, Mil lionen. b) „M i t t a g S-Z e i t u n g', Tratschblatt, erscheint in 40.000 bis 50.000 Exemplaren. Chef redakteur Dr. Alexander Salkiud. Hat keine beson dere Bedeutung. e) „Wiener Allgemeine Zeitung', (6 Uhr-Abendblatt), farblos demokratisch. Auflage 25.000 bis 30.000. Verantwortlicher Redakteur Ludwig Ullmaun, mit dem ich auf ausgezeichnetem Fuß

stehe. ä) „Extrablatt', volksverdummendes Tlatschblatt. Lektüre der Kutscher und Greisler. Chefredakteur Julius Bauer. Redakteur Josef Tre- bitfch. Auflage 40.000 bis 50.000. Geht materiell gut. e) „Wiener Woche', Wochenschrift. Er sucht uns um Bilder und ist daher zu beeinflussen. Die Elbemühl betreffend, zu der obige Blätter gehören, kann ich folgende Daten liefern: Ihr Generaldirektor ist der Deutsche Prinzhoru und der Generalsekretär ist Franz Mach, ein ehe maliger Oberleutnant

ausgegeben hat, Tiroler Volksblatt. daß in den Blättern der Steyrermühl dieDhna- stie nicht angegriffen werde. Uebrigens verhält sich Sieghart in politischen Sachen sehr reserviert. Ich glaube nicht zu irren, wenn ich ver mute, daß zwischen Sieghart und dem gewesenen Ministerpräsidenten Max Beck gewisse Fäden ge- spönnen werden. „ReichSPo st', konservatives, christlichsozia les Blatt, zu dem noch das „Neue Wiener Mon' tagblatt' und die „Wiener Stimmen' gehören. Das Blatt ist im Besitz der Austria

in 50.000 bis 55.000 Exemplaren. Besitzer kaiserlicher Rat Kirsch, Chefredakteur Hummel. Ein sehr ein flußreicher Redakteur ist Kerschbaum, ein guter Be kannter von mir, der im Kriegspressequartier Kriegs- berichterstatter war. „Neues Wiener Journal', jüdisches, demokratisches Blatt. Besitzer und Herausgeber sind Lippowitz u. Komp., Redakteur Dr. Skrein; ein sehr einflußreicher Redakteur ist Zappler, den ich gut kenne. DaS Blatt ist äußerst sensationslüstern und deshalb, obwohl ich einen gewissen

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 11.06.1864
Descrizione fisica: 8
Klausen 900. La na 10.000. Lienz 19,200, Meran 7,000, Neumarkt 22.800, Passeyer 50, Schlanders 200. Blenten (Wiener Halbmetzen) im Gerichtsbezirke Bozen 12,000, Brixen 20,000, Bruneck 900, Enneberg 130, Glurns 30, Kältern 3,800. Kastelruth 3,200, Klausen 7,500, Lana 3.500, Lienz 10,000, Meran4,000, Neumarkt 460, Passeyer 7,800, Sarnthal 1,100, Schlanders 10,550. Gerste (Wiener Halbmetzen) im Gerichtsbezirke Bozen 2,670, -Ampezzo 7,000, Brixen 860, Bruneck 5,600, Buchenstein 3,000, Enneberg

5,000, Glnrns 9,600, Kältern 2,660, Kastelruth 400, Klausen 2,400, Lana 800, Lienz 8,900, Meran 5.040, Neumarkt 280, Passeyer 1200, Sarnthal 570, Schlanders 8,520, sillian 4,760, sterzing 300, Taufers 4,000, Welsberg 13,000, Wind. Matrei 4,600. Haser (Wiener Halbmetzen) im Gerichtsbezirke Bozen 1,340, Ampezzo 1,000, Brixen4,600, Bruueck8,000. Buchenstein 4,000, Enneberg 3,560, Glurns 1,500, Kältern 1,340, Kastelruth 700, Klausen 4.530, Lana 3,500, Lienz 5,800, Meran 600, Neumarkt70, Passeyer170

, Sarnthal2,770, Schlanders 9,290, Sillian 15,170, Sterzing 40,000, Tauserö 3,900, Welsberg 3,000, Wind. Matrei 11,000. Durchschnittliche Einheitspreise in österr. Währ, im Gerichts bezirke Bozen pr. Eimer Wein 14 sl. 20 kr., Brixen 12 st., Kältern 11 st.. Kastelruth I0fl., Klausen 12 st., Lana 8 st., Meran 7 st., Neumarkt 11 st. 60 kr., Schlanders 10 st. 20 kr. Seide pr. Wiener Psund im Gerichtsbezirke Bozen 1 st. 15 kr., Brixen 1 st. 15 kr., Kältern 1 st. 18 kr., Lana 1 sl. 15 kr., Meran Ist. 16kr

., Neumarktlst. 20 kr., Passeyer 1 st. 12 kr., Schlanders 1 st. 12 kr. Weizen per Wiener Halbmetzen im Gerichtsbezirke Bozen 3 st. 20 kr., Ampezzo 3 fl. 70kr., Brixen 3fl. 50kr., Bruneck 3 fl. 30 kr., Buchenstein 3 st. 60 kr., Enneberg 3 fl. 50 kr., Glurns 3st.60kr., Kaltern3st. 50kr., Kastelruth 3fl.70kr., Klausen 3 fl. 80 kr., Lana 3 fl. 20 kr., Lienz 4 st., Meran 3 fl. 50 kr., Neumarkt 3 fl. 40 kr., Passener 4 fl.. Sarn thal 3 fl. 50 kr., Schlanders 3 fl. 80 kr., SUlian 3 fl. 80kr., Sterzing

3 fl. 70 kr., Tanfers 3 fl. 50 kr., W e l s b e r g 3 st. 50 kr., Wind. Matrei 4 fl. Roggen per Wiener Halbmetzen im Gerichtsbezirke Bozen 2 fl. 80 kr., Ampezzo 3 fl. 20kr., Brixen 3fl. 10kr., Bruneck 3 fl., Buchenstein 3 fl. 10kr., Enneberg 3st. 20kr., Glurns 3 fl., Kältern 3st., Kastelruth 3 fl. 10 kr., Klausen 3 fl. 10 kr., Lana 2 fl. 80 ?r., Lienz 3 fl., Meran 2 st. 80 kr., Neu markt 3 fl., Passeyer 3 fl. 20 kr., Sarnthal 2 fl. 80 kr.-, Schlanders 3 fl., Sillian 3 fl., Sterzing 3 fl., Taufers 3 fl., Welsberg

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 23.05.1905
Descrizione fisica: 8
vU^ijuUUv deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Comboni-Msosbrugger. »Hotel und Pension Riva' mit ÜÜ! (vÄüvÜl??. Restaurant empfiehltsich als Einkehrhaus für Touristen, sowie zu längerem Aufenthalte. In bevorzugter Lage am See bietet dieses deutsche Haus von altbewährtem Ruf mit seinen Dependancen und Gärten jeden gewünschten Komfort. Zimmer und Pension zu mäßigen Preisen. Wiener

feine Küche, Tiroler Weine, Spezialität Brno Santo. Prospekte bitte zu verlangen. Louise Witzmann, Besitzerin. Hotel .Bayerischer Hof' am Dampferlandungsplatz. Zim? mer von Kr. 1.K0 an. Deutsche Bedienung. Wiener Restaurant. Münchener und Pilsener Bier vom Faß. Besitzer: Maturi-Lindemann. u. Restaurant Central. Deutsches Haus mit ele- ^t lvU. gantem Cafe. Balkon. Seezimmer. Schönste bequemste Lage nächst dem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplatze der Dampfer. Ein schreib- uns Abfabrtsstelle

der k. k. Postfa^rten nach allen Richtungen. Motorboot nach Ponale u. Torbole. Zimmer von 1 Lr. KV K an. Münch ner u. Pilsner Bier v. Faß. Vorzügliche Wiener Küche. Geschäftsreisende u. Touristen ermäßigte Preise. Besitzer Karl Aigner aus München. ^»»»» Hotel BSHm. Wiener Restaurant und Cafe.'Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit elektrischem Licht 70 kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche und Take. Große: Garten. «le» Die Wirksamkeit der schwefligen Thermalwasser, das' Klima, die Lage, der Komfort, sowie

die mäßigen Preise machen es zum besten Bade- u. Luft kurort. Besonders empfehlenswert für Neurastheniker. Empfohlen für Touristen: „Hotel Sirmione'. Prospekte gratis durch Gennari. Hotel „Eden'. Ganz deutsches Haus, direkt am See, mir Garten und eigener Landungsbrücke. Zimmer mit und ohne Pension. Wiener Küche. Mäßige Preise. Z?,s ganze Jahr geöffnet. Ant. Feichtinger. S'aKlack.AmNi»;;« .Gasthof Ospitale' (1474 M.) an d-r großartigen Straße von Toblach nach Am- pezzo. Gute Küche, Weine, Zimmer. Mäßige

. Haltestelle d. Damps- schiffe. Schöne Veranda mit vracbvoller Aussicht auf den Eee. Wiener Küche. Mäßige Preise. F. Schwingsback l. Besitz-:. Äiva St. Lorenzo, einziges Hotel an der Etsch V^VItU. gelegen. Mit Terrasse und schöner Aussicht auf das Gebirge. Nahe dem römischen Amphitheater. Neu eingerichtet. Gleiches Haus: Lr»o6 Ltsdlissewent et Hotel lies Hlpes Vetrlolc». Morelli u. Girelli. Grand Hotel d'Jtalie, Bauer-Grünwald. Deutsches VbUlVlA. Haus l. Ranges, in schönster Lag« am „Grand Canal', nächst

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 13.01.1944
Descrizione fisica: 4
- scheu Böhmen und Mähren erhielten. Das Geld war in flüchtig-flottem Umlquf die Devise; „Leben und leben'lassen' sagte allen zu. die die Wiener Luft län gerer Zeit ordentlich eingeatmet liatten Trotzdem war der Ruf der Stadt als Phäakenstadt gänzlich unbegründet. Da von abgelehrn. daß die Stadt zu allen Zeiten ihrer Geschichte, die an Leiden nicht minder reich ist als an Freuden. In Türken-, Schweden! und Franzosen kriegen mehr Not ustd Drangsal kennen gelernt hatte als le eine Reichshaupt

- und Residenzstadt, dg» Volk, dem der größte Teil solcher Leidenslast aufgeladen wird, trug alles mit schönster Gelassenheit und hatte im steten Wechsel von nuten und schlechten Zeiten die Kunst gelernt die Feste, wie sie fallen, zu feiern. In den Donauwellen, im Rauschen der Wiener- waldhäume. im melodischen Harfen des Windes, der fast ununterbrochen hie Stadt durchfpielte. in allem war ein befonderes Schwingen von Licht und Klang, ein belebender und befeuernder Rhythmus Bas brachte eine stete Erregt heit

der Wiener überall eingefleischt. Die Statistik hätte hier wohl Wandel schaffen und den guten Namen Wiens, das bei der Entfernung Napo leons die größte und ehrenvollste Rolle gespielt, auch in den materialistischen Belangen wiederherstellen können, doch geschah es nicht absichtlich nicht. Das Ge rücht von dem guten Essen und Trinken der Wiener zog He Fremden an, und wenn auch ein paar Blaustrümpfe, die an den wahren Wert Wiens und der Wie ner. an die feinen, musikalischen und gei stigen Zirkel

gab sich dabei etwa» frivol als Verfechter de« un bedingten Lebensgenusies. Bauernfeld bewies, daß die Mengen der Lebensmit tel.-die zum Beispiel in Paris im glei chen Jahre — 1814 — und auf die gleiche Bevölkerungszahl berechnet, aufainaen die Wiener Bedürfnisse'west in Schatten stellten. An Rindfleisch' wurde zwar in Wien mehr verzehrt, rechnete ihnen Bauern- leid vor. die Bariler v-rsiln^en aber dc>- für gleich um 106.498 Schöpse mehr. Rai mund schmunzeile unwillkursich. Er un terbrach

gebraucht, natürlick immer auf die gleiche Esserzahl bezogen: an Fischen gyr um 1,660.000 Gulden mehr, wgs bei der Beliebtheit der Do- naukarpfen, blau oder gebacken, viel hei ßen wolle. Schwer enttäuscht aber müß ten dielenigen sein, die nicht genug von den Wiener Heurlgenorgien erzählen könnten, als würde in jedem Buschenschank täglich ein Faß von der Größe des Hei- delberger Faffes angezapft und leerge- trunken. Nun, in Paris wurden in der selben Zeit um 1,576.510 Wiener Eimer mehr Wein und. was weit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 16.06.1906
Descrizione fisica: 8
worden und die Christlichsozialen hatten aber keine Veranlassung, sich daran nicht zu halten, und eine Kundgebung für einen sich zufällig zeigenden kaiserlichen Prinzen, der noch dazu der Thronerbe ist, wird wohl noch erlaubt sein Und bei diesem Hergange spricht der offi ziöse „Pester Lloyd' von den Wiener Bürgern als einer „Pöbelherrschaft unter einem Häupt ling von unsagbaren Qualitäten', und die Or gane der Kossuth-Partei reden von den Wienern als „Banditen'. Wir können diese Ausdrücke

aber nicht einmal als Beleidigung empfinden - denn sie entspringen vielfach der Unkenntnis des wahren Sachverhaltes —, aber wenn die Wiener Judenpresse, begleitet von den deutsch- völkischen Organen, diese Urteile noch über trumpft und bei einer Herausforderung der Wiener immer nur von den beleidigten Ma- gyaren redet, da kann man nicht anders sagen, als daß der Haß gegen die Christlichsozialen dieser Presse auch schon den Sinn für Selbst achtung genommen und sie zu Helfern deS kossuthistischen UebermuteS gemacht

hat. Sie beschmutzen das eigene Nest. HUmdschau. K!-?ze Nachrichten. In Berliner diplomatischen Kreisen erzählt man sich, Kaiser FranzJosefhabe wiederholt gegenüber Kaiser Wilhelm geäußert, er sei der Krone müde geworden. Auch die „Vossische Zeitung' bespricht im Leitartikel ihres Abendblattes vom 1Z. Juni die Möglichkeit der Abdankung des greisen Monarchen. Die Magyaren setzen die Angriffe gegen den Minister des Acußern, Grasen Golu- ch o w S k i, aus Anlaß der Wiener Demon stration mit erneuter Krast wieder fort

. Abg. Ugron sagte in einem „Er möge sich schleunigst fortpacken!' überschriebenen Artikel, daß GoluchowSki, wenn er nicht durch die Türe hinausgehen wolle, durchs Fenster hinausgeworfen werden müsse. Zahlreiche russische Dumamit- gl jeder haben den meuternden Re gimentern ihre Sympathie ausge sprochen. Diese Regimenter sind zumeist solche, die aus der Mandschurei zurückgekehrt sind. DaS sind nette Reichsabgeordnete. Jttlaud. ?as magyarische vud — jüdische Zkreßbövduis gegen die Wiener. Die ganze

Judenpresse diesseits und jenseits der Leitha ist vom Veitstanz erfaßt. In geradezu unbeschreiblicher Wut tobt und schimpft diese Meute auf die Wiener los, da diese sich nicht ohne Muckser von den das Gastrecht miß. brauchenden Hunnen anspucken und verhöhnen ließen. Die Pcster Judenpresse glaubt, jetzt einmal Gelegenheit zu haben, sich an der christ- lichsozialen Partei als der Vorkämpserin gegen die Judäomagyaren rächen zu können. DuS „Neue Pester Journal' fordert den Sturz Luegers als die einzige

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 31.03.1932
Descrizione fisica: 8
Sette 4 .1».^ >^» «Alpenzetlung ' r r > > r , ! «>!l '! Sosu«k»st «>vn ^.Donnerstag, Sen 31. Marg >>»Ii>llIi !»»!II »!l>! àx Ve feziIegW à ßzisck» Connn. Dr. Markark inkerimistisch wieder Präseklurskommissär TdMtev. Konzerte. Vergnügungen Stadttheater Merano Wiener Operetlenbühne »Charleys Tanke' Merano befand sich im Anlaufe zun, Wett kurorte und hatte gerade sein neues Stadt- I , . „ , , » , Da NM 87 Möl-» Iiis Amtszeit ssrmim Tìi» theater bekomn,en, als „C ha rleys Tante seI,0N bs.m site

wieder in feinstes, hellstes Piano aus; auch er mußte sich ob stürmischen Applauses zu einer Wiederholung herbeilassen. Und die liebliche Szene im Puppenladen der „Puppen- !I!!I!!I!I!I!.'!I!!!!!!II!!.'!!!I! Camstag, den April, gelangt das urko» Mische muiikal'.,,he Lustspiel »Cliarleiis Tante' ^ ^ Jansen in der Titelrolle zur letzten Wiederholung. Zwei interessante Gastspiele am Skadllhealee Der Dirpsjmn der Wiener Operette ist es gelungen, für Montag. 4. April, ein einmaliges Gastspiel von Mitgliedern

der Wiener Rein» Hardtbühne, u. zw.: Maria West. Klara Karry, Kurt Labatt n. a. m. in Schnitzlers „Anatol^ zu veranstalten. Am Dienstag, 5. April, einmaliger Tanz» abend Sascha Leontjew. Ballettmeister der Wiener Staatsoper mit vier Prima-Balle» rlnen der Wiener Oper. La Danse au Colibrì Unter dieser Devise findet heute. Donnerstag, der erste Ball in der Bar des Palare Hotel statt. Man darf auf Ueberraschungen gespannt sein, die es bei dieser Tanzveranstaltung geben wird, deren Beginn auf 10 Uhr

anaesetzt ist. Schubert-Strauß Morgen, Freitag, nachmittags 4—S Uhr findet, als im Programme der Kurvorstehung stehend, im großen Kursaole ein von Kapell». Meister Joe Smllovici des Stadttheaters dirigiertes Konzert statt. Joe Smilovici. ein gebürtiger Wiener, der die Kapell- und Kla» viermeisterschule in Wien absolviert hat, bei Marischka Dirigent und vier Jahre am Joh. Strauß-Theater in Wien erster Kapellmeister war und als solcher Erstausführungen von Lehar, Granichstädten etc. herausbrachte

, hat fiir besagtes Konzert ein typisch wienerisches Programm vorgesehen Die Werke der beiden hervorragenden Wiener Tanz-, Jnstrumental- und Lieder-Komponisten, teils klassischen, teils schmissigen Charakters, werden zum Vortrage kommen: Von Schubert: 1. „Alfonso und Estrella, Ouverture. 2. Ballettmusik aus „Rosamunde'. 3. Unvollendete Symphonie in H-moll. Von Strauß: 4. „Der lustige Krieg', Ouverture. 3. Rosen aus dem Sàn, Walzer. 0. a) Gondellied aus der Operette „Ein« Nacht in Venedig': b) Naturwalzer

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 10.03.1905
Descrizione fisica: 8
Lage, 55 Zimmer, großer Park, Liegehalle, einzig im Kurrayon mit halber Kurtaxe, Pension inkl. Zimmer 5 Kr. bis K.SV. — Sommer:,„HotelamSee',Pörtschach,Wörthersee. J.Mullich,Hotelier 'V««. Hotel „Cur-Casino', Haus 1. Ranges. An der Kur-Pro- »»»>'« menade und Wandelbahn gelegen. Wiener Cafe und Restaurant 2 is csi-te. Vollständig neu renoviert. Mildester Winter-Kurort. Voll kommen staubfrei und windgeschützt. Unter neuer Leitung F. Peer. (Gardasee-Riviera). Hotel Bellevue (vorm. Gigola), mit LUsUItV

. schönem Garten, direkt am See. Dampferstation. Elektr. Licht, Zenttalheizung, Restaurant, Pension von 7 Lire an. Passanten empfohlen. Teutsche Führung. C. Dirks. Gardasee-Rw. Hotel-Pension Gargnano. Neues VlltHIlUIlV deutsches Hotel m. Restaurant. Schöne gr. Glasveranda m. sch. Terrasse n. d. See. Moderner Komfort. Wiener Küche. Bäder im Hause. Elek. Licht. Mäßige Preise. Bes. Combonr-Maosbrugger. Hotel, Restaurant u. Cafe „Central', Erlerstr., j. Zentrum d. Stadr. Elekir. Licht, Telephon, 60 Zimmer

Aufenthalte. In bevorzugter Lage am See bietet dieses deutsche Haus von altbewährtem Ruf mit seineu Dependaneen und Gärten jeden gewünschten Komfort. Zimmer und Pension zu mäßigen Preisen. Wiener feine Küche, Tiroler Weine, Spezialität Bino Sanw. Prospekte bitte zu verlangen. Louise Witzmann, Besitzerin. 1!!«» Hotel „Bayerischer Hof' am Dampferlandungsplatz. Zim- mer von Kr. 1.6V an. Deutsche Bedienung. Wiener Restaurant. Münchener und Pilsener Bier vom Faß. Besitzer: Maturi-Lindemann. Hotel Böhm

. Deutsches Haus, schöne Südzimmer mit elektri« schem Licht 70 kr. Wein und Bier vom Faß, Wiener Küche und Cafe. Großer Garten. Hotel u. Restaurant Central. Deutsches Haus mir ele- ^NVtl. gantem Cafe. Balkon. Seezimmer. Schönste bequemste Lage nächst dem Bahnhof und unmittelbar am Landungsplatze der Dampfer. Ein schreib! und Absabrtsstelle der k. k. Postfahrten nach allen Richtungen Motorboot nach Ponale u. Torbole. Zimmer von 1 llr. 66 k an. Münch ner u. Pilsner Bier v. Faß. Vorzügliche Wiener Küche

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