.Menwer Gamst«?, den 5? HSmve !kWt. >!> Kurork Meran und Burggrafenamt. j SchmLizug Wien-BuchS), «Mnz ob 20.37, Inns« ! Vmck an« 6.10. Ab «Innsbruck würde der Zug swit des jetzt eine «notdiüriftige Verbwdllng her- i stellenden' Personenzuges ab 7.2S «als Sch«nell- j zuq welitevgeleitet, und zw«ar um ^irta S.40, an Tätigkeit unseres Wiener Delegierten. ^ Brenner zirka« 8.Z0, !so daß er, von Italien even- l faM als Sch«nelljz«ug übernommen,, o-nlanyen würde: in Bogen, Ma 11.20, in Memn zirka
'. S. EUenbe«gi: Maiisch der BerjWieri. Nach mittags von 4-->jS Uhr: 1. Verdi: Ouvertüre zur Oper „Die Malchit «des Gelschickes', 2. Dschaii- «kiawÄky: Divertissement a«u!s der 1. Sulite. 3. Waginer: Fantasie «aus Vier Oper „«Riengi'. 4. Popy: Orientale Suite: a) Die Bajadere; b) Am Ulfer «Ves Ganges: e) Die Tänzerin; d!> Patrouille, o. AWUmosly: Serenade. S. Gwaug: Wiener Blut, Walzer. Vahvisa-Kurter. Das «Fremdenverkehrsbüro teilt mit, daß der Kurier zwecks »Besorgung von «Paßvisa und Legalisierung
Tob Itter, eines ehemaligen Schuhmachers, verhaftet. «Mir die Eruierung «des Mörders war ein «Briefkuvert, das man bei der Stiftsmauer in der Nähe des Friedhofes «fand, von größter Wichtigkeit. Es enthielt einige schriftliche Notizen und war an Isidor Tobitter adressiert. Die aus «d«e«r Wank geraubte Summe— rund 60 Millionen Kro nen — wurde bei dem «Verhafteten nicht gefun den und konnte bisher nicht zustande gebracht werden. Schwöre Beschuldigungen gegen wiener Aerzte. Der Leiter der zweiten
chirurgischen Universitätsklinik in Wien. «Hofrat Prof. Ho ch e n e g g, erhob in einer Vorlesung vor Schü lern «schwere Anklagen gegen die Wiener Aerzte, indem er die Mjehrzahl «der Wiener Hausärzte «und Spezialärzte der Korruption beschuldigte, da die letzteren« für die ZuWyruna von Patien» ten Provisionen an die «Hausärzte zahlten. Er bezeichnete «in derartiges Schmiergelderunws- sen als standesunwürdig und als einen Betrug 'n dem Krankenpublikum. «Die Blätter befassen sich ausführlich
mit den «Ausführungen Hochen- eggs «und fügen hinzu, daß die Standesorgani sationen der Wiener Aerzte gegen «die Angriffe in einer gemeinsamen «Sitzung .eine Abwehr- k'irdgebung veranstalten werden, da «diese ASicherungen unter der gesamten Wiener Aerzteschaft größte Aufregung und Entrüstung hervorriefen. Die Mordtat eine» gewesenen englischen Offiziers. Die Polizeibchörde in Hove in England «verständigte das «Wiener Sicherheits- bureciu, daß «dort der ehemalige Offizier der bri tischen Armee. Normann Percival