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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 6
Data: 25.01.1878
Descrizione fisica: 6
der k. k. Forst» und Domänen-Direktion in Innsbruck. Innsbruck am 17. Jänner 137S. 1 Edikt. Rr. S4 Vom k. k. Bezirksgerichte TauferS wird Hiemit be kannt gemacht, daß die nachbenannten zur Simon Eder'- fchen Verlassenschaft gehörigen Realitäten über bewilligtes Ansuchen der Erben der öffentlichen freiwilligen Ver steigerung unterzogen werden. Diese Realitäten sind: 1. DaS im Steuer-Cat. und TranSportobuch der Gemeinde Sand unter Nr. 303/51 mit den Lit. L und l? vorgetragene f. g. Plankensteiner WirthSan

- wesen in Sand, enthaltend ein Feuer» und FutterhauS sammt Etallung mit radizirter Wirthsgerechtigkeit, HauSgarten, zugetheilten Wald- und Laubniß- distrikten und einen Neurauth, jetzt als Wiese kultivirt, vorkommend unter Eat.»Nr. 333/33 der Gemeinde Sand und haltend Tagmahd; weiterS Cat.-Nr. 934/216 der Gemeinde Sand, ein Grundkompler, „Auflang' genannt, mit folgenden Bestandtheilen: . Lit. ein WieSfeld von 1 ^ Tagmahd, „ ZZ, ein Stück Ackergrund dabei von ^ Jauch, angrenzend 1. an daS Grundstück

deS d-ngen Spangler wirth, 2. an ZwischenbruggerS Grundstück, 3. ans Rostenstück und 4. an den Weg. ^ Nach der neuen Vermessung enihalten die zum vor besagten WirthSanwesen gehörigen Grundstück« 2 Joch und KKS Klafter, die zugetheilten Wälder 2K Joch und 1S22 Klafter und hat die zugetheilte Erlenaue 1010 Klafter. Die Versteigerung findet am 19. Februar 1878 Vormittags 9 Uhr in der erblasserischen WirthSbehau- sung dahier in Sand statt und besteht der AuSrusS- preiS in i2.600

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 20.06.1877
Descrizione fisica: 8
. Die Geschwornenbank ist gebildet au« den Herren : Johann Sckmid, Gastwirth in Wels berg; Franz Ortner. Müller und Sagfchncider in Jnnichen; Dr. Joses Deimer ^un., Arzt zu Sand in Taufers; Wilhelm Seivner, Handelsmann in Brixen; Dr. Alois Ladnrner, Arzt in Meran; Franz HSllen- steiner, Wirth in Jnnichen; Dr. Ecuard Kohn. Arzt in Meran; Baron Josef v. Dipauli, Gutsbesitzer in Kältern; Venerand Unterhuber, Handelsmann in Lienz; Franz Schweighofer, Färber in Brixen; O-Zwalv Streiter, Eisendreherei Besitzer im Dorf

bei Brixen; Johann Nnßbanmer, Bauer in Vabrn bei Brixen. Als Ersatzgeschworne fungiren die Herren: Karl Waitz, Handelsmann in Brixen; Wenzel Degischer, Holz. Händler in Bozen. stand schweigend vor der Leiche, ohne Zeichen des Schmerzes, ohne LiebeSwort für die Dahingeschiedene. Er verlautete nur die Frage nach der Uhr und meh reren Pretiosen seinerFrau, deren Werth er auf4000fl. angab. Von den Kleidern der Dame war die seidene Robe an mehreren Stellen mit Ausnahme de^ Rücken- theileS zerrisse», mit Sand

haben will, waren ununterbrochene Blutspuren, solche fancen sich aber am Platze vor dem Baume nicht vor. Die Kommis sion konstatirle dann die Blutspuren, welche vom Baumstrunke in kurzen Zwischenräumen über eine Strecke von 64'/» Meter, zumeist mit dem Gefalle von 30° bis zu einer kleinen Ebene und von dort nach links auf eine wenig geneigte, mit GraS be wachsene Fläche führten. Dieser folgte ein Äbhang mit Sand und Felsboden nnd mit einer Steigung von 35—41 Graden bis zur'Tiefe des Klammbaches, 151.60 Meter von der Straße

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 18.05.1872
Descrizione fisica: 14
6v« fpannier ungeheuerer Dampfmassen im Herde des ^Was*'die AuSwurfSstoffe der Vulkane betrifft, so Laben wir Schlacken, vulkanischen Sand, vulkani- sche Asche und Lava zu unterscheiden. Den Lava- eraüssen gehen gewöhnlich die anderen genannten Auswürflinge voraus. Die Schlacken bestehen aus der von den explodirenden Dämpfen durchbrochenen und emporgerissenen Erstarrungsrinde der noch im Krater ruhenden Lavasäule. Die Schlackenstücke von oft 8 bis 10 Fuß Durchmesser, so wie die kleine ren

: Schlackenstücke, vulkanische Vom- bei, (BesuvSthränen) Schlackenfladen u. dgl. Der vulkanische Sand besteht aus den kleinsten, unter haselnuögroßen Lavastücken und den inleressan- testen Erzeugnissen des Vulkanismus: Myriaden von freien Kristallen, von oft vollkommener Rein- heit der Ausbildung ihrer Flächen, Kanten und Ecken. Ueber die Entstehungsweise dieser Kristalle, man möchte sie VulkanS-Schneeflocken nennen, sind die Ansichten noch immer verschieden; eine, wenn auch vereinzelt stehende Annahme

, daß sie während des Fluges in der Luft entstehen, hat doch Manches für sich. Man wird dabei an die bei Hochofen schlacken beobachtete Erscheinung erinnert, daß diese im Momente der Erstarrung Kristalle entwickeln. Besitzt der vulkanische Sand eine staubähnliche Fein heit, so nennt man ihn vulkanische Asche, denn es versteht sich von selbst, daß man dabei nicht an eigent liche Asche, d. h. an den Rückstand irgend welcher verbrannter organischer Köiper zu denken habe. Die vulkanische Asche ist hinsichtlich ihrer Erschei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 02.08.1880
Descrizione fisica: 8
RSR5 seine Mission sehr ernst nimmt, ließ sich durch diese Reden nicht irre machen und strebte eine neuerliche Zusammenkunst mit dem Liga-KomitS an. Diese sand auch am 23. Juli statt, doch hat man bisher über deren Resultat noch keine Nachricht. Ueber die Zwecke der Mission Mustapha.s und über dessen ge heime Instruktionen zirkuliren zwei Lesearten, wovon die eine besagt, er sei beauftragt, die Liga zur Ab tretung des ZemgebieteS an Montenegro zu bewegen, während, die andere meint

ungestüme Clemens schob Steine, Sand unÄHolz hinaus in das Thal.' Hier wurde zuerst etwa um ^3 Uhr Nachmittags, als das Bachbett mit Steinen gefüllt war-Und das Wasser über seine Ufer trat, ein Stall fortgeschwemmt, in dem sich eine Kuh befand. Dieselbe wurde fast V« Stunde weit fortgetrieben > und von zwei Bauern später wunderbarer Weise ganz. unversehrt aus den Fluthen gezogen.. Das. .Wasser stürzte sich binnen kurzem auf die kleiiie Häufergruppel und, begrub 2 fast ganz und 2 andere bis an den ersten

. Stock in Sand und Gries, und verschüttete die anliegenden Äecker und Wiesen, so daß den Besitzern derselben ein sehr bedeutender Schaden auf Jahre hinaus er wachsen ist. Da sich die Muhre sodann in das Bett des Eisacks wälzte, wurde dieser anfänglich stark zurückgestaut, allein das hochgehende Wasser dieses Flusses fraß sich bald durch die Schottermassen Bahn. Der Schienenweg blieb auch hier unversehrt, da er am jenseitigen Bachufer sich befindet, allein weiter unten im Thale

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