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Dolomiten
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Pagina 6 di 8
Data: 17.09.1928
Descrizione fisica: 8
der Gegend, in der die Maische gewachsen ist. also gegen die Vernachlässi gung des Herkunftsprinzipes und schließlich gegen das Zusammenfassen der Produzenten und Händler in derselben Gewerkschaft ein gewisses Mißtrauen besteht. Daß dieses Miß trauen auch einige Berechtigung hat, zeigt ein der Regierung vorgelegtes Memorialc 'des Prvvinzialwirtschaftsrates von Florenz, in dem mir Heranziehung einer recht eigen tümlichen Begründung verlangt wird, daß der für die Typengenossenschast des Chianti weines

festzusetzende Bezirk auch auf solche Gemeinden ausgedehnt werde, die nicht zur Chiantigegend gehören. Die Begründung für das verlangte Absehen vom Territorial- prinzip zu Gunsten eines allgemeinen Typen- prinzipes ist kurz folgende: Der Chianti- wein genießt im Auslande einen ausgezeich neten Namen; es wäre auch durch jahrelange Arbeit und mit großen Mitteln nicht möglich, andere Weinnamen kommerziell derart gut einzuführen, wie den Namen „Chianti': es ist im allgemeinen Interesse gelegen, die Aus fuhr

guter Weine zu fördern: daher sollen auch solche Weine, die nicht in der eigentlichen Chiantigegend gewachsen sind, die aber charakteristische Eigenschaften des Chianti weines aufweisen, in die Chianti-Typen- schutzgenossenschaft einbezogen und unter dem Namen „Chianti' verkauft werden dür fen. Der Art. 6 der Durchführungsverordnung zum Typemveingesetze würde der Regierung die Handhabe bieten, den örtlichen Umfang der Typenweingcnossenschaft auch auf solche Gemeinden und Gegenden auszudehnen

Florenz stammenden Ttschweincn» im besonderen jenen aus der Gegend von S. Easciano, Carinignano, Monte Albano, Colli Fiorentini, Rusina, Pomino und Pontassieve, die Typenwein bezeichnung „Chianti' zu verleihen. AursberrchSL vom 17. September 1928. (Ohne Gewähr.) Züricher Kurs 27.16 Paris 20.29 72.20 London 25.20 519.52 Berlin 123.80 138.67 Stockholm 139.02 138.55 Prag 15.39 58.20 Wien 73.18 9.13 Budapest 90.56 3.16 85.55 'Amsterdam Sofia, 208.32 375.— Mailand Brüssel Ncwyork Kopenhagen Oslo Warschau

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 18.12.1938
Descrizione fisica: 8
Iter «inführen, davon Z8.000 Hekto- von Italien. Ueberall sei also der «auch italienischer Weine wenig zu- illge AemesjMinstellend. Mit Ausnahme des Wer- eil. Märlyr«^ den wurde «I eklagt. der Ih/ lZufchwören. zl, «nd wurde dkl -fährten in stuhl des AÜ! m: Animo»,! l Bürger er StanlW sich zum M den Märh^ - und ein wenig Chianti seien ine ita» Men Weine der großen Masse des Mms unbekannt. i sei ein Mangel, Zxch es so viele ver- M Weintypen gebe und daß inner- j des gleichen Typs Hroße Qualitäts

der Weinverkauf des »opolanües von 3ZS97 Hektoliter im ce 1933 alljährlich gestiegen bis ?7.^ettolitèr im Tcchre 1S37. jnnlant^geige «bensalls einen steigen-- ! Weinverbrauch: 2275 Hektoliter im lienischer Weine leistm wird. Jahre 1937. Dabei Habe aber Italien an der Nerbrouchsfteigerung keinen Anteil gehabt. Es komme zur Zeit Wermut, weiß und rot, etwas Chianti, Orvieto und Asti spumante zum Verkauf. Auch ein in Fässern eingeführter und cm Ort und Stelle auf Flaschen gefüllter ^Italienischer Weißwein

' habe wegen seines niederen Preises Beachtung gefunden. Dänemark hat durch ein Handelsabkom men an Italien ein Einsuhrkontingent von 1 Million Kronen — à Millionen Lire erteilt, was die Einfuhr begünstigte. Italien konnte zirka S0.000 Hektoliter Wein liefern, wovon 30.000 Hektoliter auf alkoholreiche Weine entfallen. Die Ausfuhr sei gestiegen, sowohl in guten Wermutweinen aus dem Piemont, wie in solchen bMigerer Art aus Trieste und Fiume, serner auch in besseren Tischwei nen vom Chianti- und Orvieto-Typ

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