, daß die bei ihm vortzefundeneü 20 Kilogramm. „MyrgeNduft'- Aepfel aus. dem Obstgute des. Josef.'Rotten- steiner am Ramerhof in Gries stammen, ist grundlos. Eisath hat selber einen '^Morgen- dllft'-ApfeLaüm /Kseinchn.Obstgute, der mit dieser Frucht, voll behängen war und von welchM.er zirka 20 Kilogramm am. IS. oder 20.' peptember L I? erntete und sie im Dach boden' feiyes tzquses aüfbewahrte. Dafür hat er Mhrere /Zeugen, (Dies.zur.Richtigstellung, der Mitteilung .in der letzten Rümmer.) Ich. Gasthäuse des /Franz Pipcher
machte ^. ekne.'empfind'llche',Kälte, bemerkbar. . X. Satcnlino, 7. November.. (E in me.di- ^zinisches ffl-u-nder.) Der Steinerwirt yon Campolasta im Sarntal, Herr Josef Steiner, 28 Jahre, alt, hatte'das Unglück, sich bei der Holzarbeit durch einen stürzenden Baum das, Knie zu'verletzen. Dr. Plangger von Sarentino sah-sofort, daß dem Patienten yur durch, eine aüsKebige Operation züchelfem sch,« die deyn auchchald -nach' dem Unfall.v'or-, genommen würde, Aber, am '11. September mußte, der Steiner
bestand^ ihn zu retten.-Aber siche d'a^ das Bein würde langsam, lqngsom besser! Ünh als' Gipgschienen üüd Draiyrohre chtf^rNt werden konnten, -äls dex - chmtz' Steiner schon' wieder' längst fieberfrei war pyd eben än'fing,'sich 'ein wenig, zu „richten'; da. überfiel ihn ein- neues Leiden. Und zwar «in schweres Blasen--uüd 'Nierenleiden? Cr lag fast.zchn Tch<ayf'^den Tod. Sein Beicht-i vater kam nächls aüs Särenttno,' urn 'ihm geistlichen Beistand zu leisten,' seine Schwestern und 'Frchnde
ver- - loren«. Leben-!zu Hallen, ' können stolz sein auf ihren- Erfolg,- und. dem Steiner Seppl kann man Glück-wünschen? es''stirbt sich nicht leicht; wenn'nian'. Ht 28 Jahre all ist. , - Särenkino. 7? November. (60. G e b u r t s- . t a.g/).Äm 6. ü, M. feierte hier Frau Veronika Schenk;. geb. Cschgfäller,', vulgo' Uhren-Drotti, in. vollster , geistiger und körperlicher Frische ihren' 80? GÄurtÜtag. Wer'die gwe Hröni Mt näher. kennt ünd. ihr' gegenübertritt, glaubt, es , mit ein«^ .Sechzigjährigen