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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Pagina 15 di 49
Autore: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 41 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Segnatura: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
ID interno: 166885
Diese Familie, fiber deren vielleicht sehr weitläufigen Zusammen hang mit unserer Familie Lieb nichts nachweisbar war, kommt, erkennbar an dem Wappen und dem Namen „von Liebenburg', auch in späteren Urkunden von Bolzano vor und scheint mit mehreren Deszendenten auch in Egna (Neumarkt) ansässig gewesen zu sein: Wir finden in den Verfachbüchern von Egna (Bd. 172» S. 173, d, d. 2. Mai 1714) einen Pfarrer FranzXaver IgnatiusLiebvon Liebenburg als Sohn des Stephan, also offenbar des einen der 1676

geadelten Brüder» genannt, Derselbe verkauft auch d. d. 3. März 1719 an seinen Schwager ein Haus in Bolzano. Am 29. Mai 1714 verkauft er an seinen Verwandten Johann Baptist Lieb v. Liebenburg, der zugleich für seinen Bruder Anton Isidor Lieb v. Liebenburg siegelt. Endlich finden wir 1728 noch einen Franz Joseph Lieb v. Liebenburg genannt, der dasselbe Wappen führt. In den ältesten Taufbüchern von Bolzano sind weitere Familien Lieb nachweisbar, die nach den von uns beigebrachten Unterlagen eben falls

Johann Christoph, am 13. Mai 1612 eine Tochter Judith, am 16. August 1613 eine Tochter Maria Barbara. Der Vater Johann Baptist Lieb ist vielleicht identisch mit dem Zollner an der Tel zu Bolzano gleichen Namens, der am 1. Oktober 1614 durch Tiroler Landesakt geadelt wurde (vgl. oben S. 5).

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Pagina 31 di 82
Autore: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Segnatura: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
ID interno: 166883
1W ), während Cavedago m ) und Gles am Nonsberg 112 ) einige Beispiele, von Kugelkopf nadeln mit geschwollenem und geripptem Hals geliefert haben und damit gleichfalls Beziehungen zu Tirol herstellen. Kennzeichnende Urnenfelder- lanzenspitzen mit dem an der Basis verbreiterten Blatt gibt es aus 99) Museum Bolzano. 100) E. Ghi stanzoni, La stipe votiva di S, Maurizio presso Bolzano, Bullet- tino di Paletnologia Italiana L—LI, 1930/31, S. 179—188; Museum Bolzano. 101) E. P reu sehen und R. Pi t ti o ni, Untersuchungen

im Bergbaugebiete Kelchalpe bei Kitzbühel, Tirol, MPK. III, 1937, Tafel 16/1, 2. 102) Museum Bolzano, Inv.-Nr. 158. 103) L a v i o s a - Z a m b o 11 i, Le civiltà preistoriche, Tafel III, 5. 104) P. Orsi, Il sepolcreto italico dì Vadena, Tafel VII/4. 105) A. a. O., Tafel VII, 2. 'y^.106) Pìttioni, Urnenfelderkultur, S. 202, Taf. IV, 107) Ferdinandeum, Inv,-Nr. 8666. 108) Ferdinandeum, Inv.-Nr. 16203. 109) Ferdinandeum. 110) Ferdinandeum, Inv.-Nr. 1665. 111) Ferdinandeum, Inv.-Nr. 8976. 112) Ferdinandeum.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1940
¬Die¬ Familie Lieb im 16. und 17. Jahrhundert.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 5)
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Pagina 16 di 49
Autore: Fromherz, Konrad / Konrad Fromherz
Luogo: Bolzano
Editore: Verl.-Anst. Athesia
Descrizione fisica: 41 S. : graph. Darst.
Lingua: Deutsch
Soggetto: p.Lieb <Familie> ; z.Geschichte 1500-1700
Segnatura: D II Z 193/Beih.5 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.5 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.5
ID interno: 166885
, in dem die Gesuchsteller schreiben: „Nachdem von der Rom. Kais. Majest. Maximiliano dem Ersten allerhöchstseligsten Gedächtnis unserem Proavo Johann Lieben, Ihrer Kais. Majest gehorsamen Hofdiener seligen, in anno 1500 bei liegendes Wappen sub litore A allergnädigst erteilt worden . . .' (folgt Beschreibung des erwähnten Liebischen Wappens; s. Abbildung 2). Es ist hier allerdings nichts von Bolzano als dessen Vaterstadt erwähnt und es findet sich auch sonst an keiner Stelle der Akten dieser Standeserhöhung

ein eindeutiger urkundlicher Beleg für die dortige Abstammung dieser Mainzer Linie der Familie Lieb. Die Verbindung mit Bolzano ist hier vielmehr zunächst durch die genaue Beschreibung und Verleihung desselben Wappens gegeben, das auch die dortige Linie der Familie führt und das auf dortigen Denksteinen durch das Ge schlechterbuch von 1770 nachgewiesen ist. In den Verfachbüchern fand sich kein Akt, der sich eigens auf diesen ältesten Johannes Lieb bezogen hätte, ein Umstand, der vielleicht durch lange

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