keine Anmeldung zu machen'. , li? Die Spenden, die die pflichtbewußte Be völkerung unserer Provinz für unsere Soldaten gibt, nehmen immer mehr zu. Man kann ohne Übertreibung die Hoff nung aussprechen, daß unser Provinzial- doMavqro.auck Mei' tzjeèà'Mx- iaytèn, bezüglich der^ Organliàn- der Soldaten-Befana an eine der ersten Stel len rücken wird, Wir bringen eine neue Geberliste: Maccani G., Merano, L. 10; Setnikar und Leitner, Bolzano L. S0; Weithaler Gerlano, S. Candido. L. SO; Walcher Fe derico, Campo Trens
, L. IS; Kofler Ma rio, Bandoies, L. 20; Grubsr Giuseppe, Lana, L. L0; Lino Wagmeister, Bolzano, L. SV; Betta Tullio, Terlano, L. 30; Ber- tagnollì Francesco, Bolzano, .Lire^ 100: Plangger Roberto, . S. Valentino, alla Muta, L. 10: Zucoli Giovanni, Bolzano. L. S0; Turrini Giuseppe, Postal. L. so.: Garbaci Giuseppe, Bolzano, L. 100; Zjo- polavoro Telve, Bolzano, L. 320; Confo le Comolli Camillo, Bolzano, L. IMI: Kaffe Imperia, Bolzano, L. Ivy; Kara- sek Carlo, Mezzaseloa. L. 23; Pichler Gio vanni, Bolzano
, L. 130: Ing. Pittini En» rlco, Bolzano, L. 100: Rainer Anna, Bol zano, L. 50; Firma „Aspa' Bolzano, L. 100; Firma M. Vjcellio, BMcmo. .Li: re 30; De Biasi Giuseppe, Bolzano L. S0. NasLSdwng vvn Pensionen dvt ^»vàims 6ss àiovtààorts» Me „Gazzetta Ufficiale' verössentiicht einen kgl. Erlaß, der den Penfionsberech- tigten, die sich während der Dauerndes Krieges von einer Gemeinde in die an> dere begeben, gestattet, die Fortsetzung der Zahlung der eigenen Zuschüsse beim provinzialen Schatzamt
- ausschuß und das technische Amt der Gemeinde Bolzano, unterstützt durch . die Partei, ihre. Anstrengungen. Es- ist das Gebot der Stunde, daß diese 'Initiative mit dem nötigen Ernst - und. auch der nötigen Schnelligkeit ' /durchgeführt werde. Bis heute wurden die Hausbesitzer freundlicher Weise auf die ErrichjüM ??von5prIvàten.?LllftschuM merksam gemacht. Wer den gütigen Aufforderungen nicht nachgekommen ist, der inu^ von nun an gewäitigt sein, auch dementsprechend Strafen für -sein« Versäumnisse
^ sein,, wenn man ^lSudsrsletzteres.Mf.ààà der Stadt nicht gerne sieht. Es dauert nicht lange, dann haben es die Kinder zuwege gebracht, daß unsere schön gepflasterten Straßen in gefährliche Schlitterbahnen verwandelt sind. Das gleich ist pon den Gehsteigen zu sagey. , Beliebter noch als-Rodeln, das schließlich auf die Straßen in der Peri pherie beschrankt bleibt, ist das eigentliche Schlittern, an dem teilweise auch Erwach sene Vergnügen zubinden scheinen: Nach einem Schneefall merkt man erst/daß es in Bolzano immer ein wenig bergauf und talab