und gibt er das Leben Johann August Sutters, jenes Schweizer Pioniers, der Sieger im Kampfe gegen die ungebändigten Kräfte der Natur, je doch Besiegter durch die unbändigen Instinkte einer gold gierigen Menae, war. Im Mal 1836, nachdem er von den Seinen Abschied genommen hat, flicht er über die Grenze, über das große Wasser, durch eine unendliche Sandwüste, um das unbekannte „goldene' Kalifornien zu finden. Abenteuerlich bewegt, in tollem Wechsel auf- und niedersteigend, verläuft vieses Leben gleich
einer Fieberkurve Die höchsten Ehren, die bittersten Leiden, ein namenloses Glück und ein grenzloses Elend erfül len es im krassen Wechsel Kälte, Hitze, Wassermangel, riesige Gebirgsketten, in praller Sonne glühende Savan nen, Strapaze», Hunger, Kämpfe mit dem letzten lieber» reste einer aussterbenden Indianer-Nasse, aber Sutter drang durch. Er wirbt Arbeiter, legt Farmen an, Wäl der werden abgebrannt, in die noch heiße Asche fällt der Samen. Da geschieht das Verhängnisvolle. Da findet ei ner Gold, und wühlt