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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 02.03.1937
Descrizione fisica: 6
nach einem Kilometer hatte sich das große Feld reichlich in die Länge gezogen. Die Spur führte, nach einer biaco. am Hang entlang gegen San Candido Beim 2.5 befand sich eine Kontrolle mit Funk station, die die Verbindung mit dem Startplatz und Kilometer e die Verbindung Ziel aufrecht erhielt. Von hier aus kehrten die Läu fer, immer den Südhang entlang, zum Startplatz zurück. Alle drei Runden wurden auf derselben Spur gefahren. Start. Wechsel und Ziel befand sich vor den großen Tribünen. Zwischen Pedrini

und Peision entstand ein har tes Ringen, welches letzterer knapp gewann. Ober- Hoser-Bolzano siel um eine ganze Minute zurück der Trentine? Bonora war und blieb Dritter. Beim ersten Wechsel hatte Aosta (Nummer 14) durch Pession 28'15' die beste Zeit: es folgen Sondrio (Nummer 23) mit Pedrini 28'28'. Trento mit Bo- nora 28'?5', Bolzano (Nummer 5^) mit Oberha fer 29'15'. Weiters: 5. Milano. K. Aquila, 7. To rino. 8. Tomo. 9. Belluno. 11). Verona usw. Mit einiger Spannung erwartete man die wei- tere

Entwicklung des Rennens auf der zweiten Runde — aber es änderte sich nur wenig. An der Spitze rang Viviani-Sondrio dem Nachfolger Pes> fion's, Gafpard, noch knapp vor dem Wechsel die Führung ab. Baur-Bolzano holte teilweise den Ab- stand seines Vorgänger auf und hängte den Tren tine? Zorzi um 12' ab. während Belluno durch Della Libera und Fiume durch Lendway um einige Stufen vorrückten. Nach der zweiten Etappe erqab sich folgendes Bild: 1. Sondrio In 5S'5S'. 2. Aosta in S5'S7', 3. Bolznno 56'40

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 22.07.1938
Descrizione fisica: 6
ist, daß sich der Kristall je nach seiner Lage zu dem Felde streckt oder verkürzt. Diese Bewegungen können durch ein Wechsel feld. das seine Richtung regelmäßig än dert, zu einer gewissen Regelmäßigkeit gebracht werden. Und wenn schließlich noch das Wechselseld in seinem Tempo der Eigenschwingung des Kristalls -angepaßt wird, so kommt es so weit, daß der Kri stall selbst kräftige Wellen aussendet. Richtet man diese Wellen auf die eine ebengeschliffene Seite eines Stahlstuckes, so wandern sie durch das Metall hindurch

eine Herstellung beson ders preiswerter und brauchbarer Gefäße aus Äuarz.möglich sein wird. ... - . Humor vom läge à. ' Der Schotte fährt in Urlaub Hetriebsstoffwechfel und Daustoffwechfel. Stickstoff — die Bausteine der Nahrung. Die Geheimnisse Alle Organismen haben einen Stoff wechsel, das heißt, sie nehmen Stoffe auf, verarbeiten sie und scheiden andere Stof- e aus. Dieser Stoffwechsel ist die Grund lage für den Aufbau und die Inganghal tung der lebendigen Substanz von den einfachsten einzelligen Lebewesen

werden hochkomplizierte Stosse quf-. genommen und im Verdauungsprozeß in' einfache zerlegt. Bei diesem analytischen Vorgang werden Energien .frei, umso größere Energien, je hochwertiger die Nahrungsmittel sind. Dieser Zerlegungs oder Verdauungsprozeß kann auch unter dem Gesichtspunkt der Verbrennung be trachtet werden, da der analytische Vor gang an die Anwesenheit von àuerstoss gebunden ist. So ist der Betriebsstoff wechsel eine Art Heizvorgang. Nirgends in der Natur ist der Fall zu jfinden, -daß Organteile

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