, werden mit den Sommerregen überschüttet, die ihre üppige Fruchtbarkeit an Tee und Neis, auch an Zuckerrohr, Früchten und Maulbeerbäumen für die Seidenzucht im Süden, an Baumwolle, Weizen, Bohnen, Kauliang und anderen Hirsearten im Norden bedingen. Diese Gunst des Kli mas in der sommerlichen Vegetationszeit wird durch die Gunst des Lößbodens er höht, der mit dem Wintermonsun aus den Steppen des Inneren kommt, wo die Feuchtigkeit fehlt und die Gesteine in dem Wechsel von Hitze und Kälte in Grus, Sand und Staub zerfallen
wie dje Mandschu kamen aus dem Nomadenleben des Innern und sind dann in dem seß haften Chinefentum aufgegangen, wäh- während dieses zugleich das Innere durch drang und sein Volkstum erhielt. Es ist schon mit dem alten Römerreich und mit griechischen Kulturen in Berührung ge wesen. So hat der regelmäßige Wechsel der Monsune und der fruchtbare Boden der großen Ebene das Leben und die Wirt schaft der Bewohner zusammengeschlossen und aus den vielen Stämmen, die im Laufe der Zeiten hineinströmten