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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 02.09.1928
Descrizione fisica: 8
Geld herauszulocken. Seine Tätigkeit erstreckt sich aus die All von drei Jahren, von 1^25 bis 1928. Cr gab sich das Ansehen eines bedeutenden Geschäftsman nes, der viel mit Banken und Wechseln zu tun hatte und legte auch Wechsel mit gefälschter Un terschrift vor, wobei er sich, wie bereits gesagt, eine bedeutende Summe erschwindelte, da er viele fand, die ihn, vertrauten. Adami verstand es, seinen Opfern ein großes Vertrauen einzuflößen, sodaß bei der Verhand lung gestern manche behaupteten

Gläubigern gewähreil mußte, zusammen. Die Worte des Angeklagten machten aus die Zuhörer einen lebhaften Eindruck. Adami fuhr fort, daß einer, der ihm 10 000 Lire lieh, mo natlich 3000 Lire Zinsen m'mlugte und zwar für die ganze Zeit, bis das Kapital zuriickbezay!!, wäre. Ein anderer streikte ihm 23.000 Lire vor und verlangte einen Wechsel lautend auf 50.000 Lire. Dies stellt nichts anderes als Ausbeuterei dar. Ein dritter gab ihm 10.000 Lire, vorher einen Wechsel auf 30.000 Lire verlangend. „Dr. Videsott

', fährt der Angeklagte fort, „verlangte für jede Unterschrift als Bürge 300 bis 800 Lire, je nach dem Betrag« der Wechsel'. Weilers lieh ihm Dr. Videsott bedeutende Summen, die im ganzen wohl über 100.000 Lire ausmachen und wofür er natürlich auch hohe Zinsen forderte. Durch die Einvernahme des Angeklagten wur den seine Betrügereien nicht klar, sondern sie beleuchteten hauptsächlich die Handlungsweise seiner Gläubiger, welche als Anklagepartei aus treten. Adaini leugnet nicht, daß er gezwungen

war, Schulden zu inachen, um sein Geschäft weiter zu bringen, aber er wandte dabei nicht un erlaubte Mittel an. Cr erhielt aber nur Geld, wenn er- h-^kw Zin sen zahlte und Wechsel unterzeichnete. Nach seinen Aussagen ist er nicht ein Be trüger, sondern das Opfer von Wucherern, de nen er in die Hände gefallen und die seine miß liche Lage ausnützten, um Geschäfte zu machen. Die Aussagen der Kläger Während des Barmittags wurden die Kläger einvernommen. Es sind dies 15 an der Zahl »nd, wie norcmszusehen

s!ch auf die Umstände, wie sie dem Adami Geld liehen und auf welche Weise er es verstand, ihr Vertrauen zu erlangen. Uebcr die Höhe der geforderten Zinsen kann man nichts erfahren. Vesenmayr sagt, daß er dem Angeklagten den Betrag von> 23.000 Lire geliehen und dafür einen Wechsel auf 28.000 Lire lau.end erholten habe. Auf die Frage des Präfidenten, warum er einen Wechsel erhielt, der 5000 Lire mehr aus machte, als die ausgeliehene Summe, kann er keine Aufklärungen geben. Nachdem Bese-i- mayer auf die eindringlichen

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Pagina 7 di 8
Data: 12.12.1937
Descrizione fisica: 8
(Marktplatz); 15. Dezember, 10 Uhr» Spondigna (Gasthof Spon- digna); 14.30 Uhr Merano (Sportplatz): Iii. Dezember, 9 Uhr, Chiusa (Marktplatz): 10.^1 Uhr Rio d! Pusteria (Gemeindeplatz): 12 Uhr Brunito (Hotel Posta). Die Hengste dürfen in jedem der angegebenen Orte vorgeführt werden. Die angegebene Zeit muß pünktlich eingehalten werden, weil die Min»s>erialkummiss!on nur einen begrenzten Zeitraum N!r ihre Arbeit zur Verfü gung hat, den sie nicht überschreiten kann. Neue Wechsel In der „Gazzetta Ufficiale

' wird das kgl. De kret vom 27. Oktober 1937-XV über die Abände^ rvng der Charakteristiken der gestempelten Fili- granblätter mit der gradweise» Wechseltaxe ver öffentlicht. Für die Einhebung der Stempelsteuer auf Wech sel und andere Handelseffekten sind die nach stehenden Filigranblätter, gestempelt für Wechsel, eingeführt: Lire 0.30, 0.50, 0.60. 0.90, 1.10, 1.30, 1.70, 2.10, 2.50, 3.10, 3.30, 4.10, 5.10, 6.10, 7.10, 8.10, 9.10, 10.10, 12.10, 14.10, 16.10, 20.10, 25.10, 27.10, 30.10, 45.10. S0.10. Die neuen

Wechsel sind auf weißem Filigran papier im Ausmaß von IIb Millimeter mal 250 Millimeter gedruckt. Das Dekret bringt auch die Charakteristiken des Druckes der neuen Stempel. Der Verkauf der bis jetzt üblichen Blätter aus Filigranpapier für Wechsel wird fortgesetzt, bis sie aufgebraucht sind. Der Verkauf der neuen Wechsel beginnt, wenn die Registerämter damit versehen werden. Ausgabe der definitiven Papiere an die 1lnker> Zeichner der Anleihe «Redimibile 5 Prozent'. Laut Ankündigung der „Gazzetta

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Pagina 2 di 6
Data: 02.03.1937
Descrizione fisica: 6
nach einem Kilometer hatte sich das große Feld reichlich in die Länge gezogen. Die Spur führte, nach einer biaco. am Hang entlang gegen San Candido Beim 2.5 befand sich eine Kontrolle mit Funk station, die die Verbindung mit dem Startplatz und Kilometer e die Verbindung Ziel aufrecht erhielt. Von hier aus kehrten die Läu fer, immer den Südhang entlang, zum Startplatz zurück. Alle drei Runden wurden auf derselben Spur gefahren. Start. Wechsel und Ziel befand sich vor den großen Tribünen. Zwischen Pedrini

und Peision entstand ein har tes Ringen, welches letzterer knapp gewann. Ober- Hoser-Bolzano siel um eine ganze Minute zurück der Trentine? Bonora war und blieb Dritter. Beim ersten Wechsel hatte Aosta (Nummer 14) durch Pession 28'15' die beste Zeit: es folgen Sondrio (Nummer 23) mit Pedrini 28'28'. Trento mit Bo- nora 28'?5', Bolzano (Nummer 5^) mit Oberha fer 29'15'. Weiters: 5. Milano. K. Aquila, 7. To rino. 8. Tomo. 9. Belluno. 11). Verona usw. Mit einiger Spannung erwartete man die wei- tere

Entwicklung des Rennens auf der zweiten Runde — aber es änderte sich nur wenig. An der Spitze rang Viviani-Sondrio dem Nachfolger Pes> fion's, Gafpard, noch knapp vor dem Wechsel die Führung ab. Baur-Bolzano holte teilweise den Ab- stand seines Vorgänger auf und hängte den Tren tine? Zorzi um 12' ab. während Belluno durch Della Libera und Fiume durch Lendway um einige Stufen vorrückten. Nach der zweiten Etappe erqab sich folgendes Bild: 1. Sondrio In 5S'5S'. 2. Aosta in S5'S7', 3. Bolznno 56'40

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Pagina 3 di 6
Data: 22.07.1938
Descrizione fisica: 6
ist, daß sich der Kristall je nach seiner Lage zu dem Felde streckt oder verkürzt. Diese Bewegungen können durch ein Wechsel feld. das seine Richtung regelmäßig än dert, zu einer gewissen Regelmäßigkeit gebracht werden. Und wenn schließlich noch das Wechselseld in seinem Tempo der Eigenschwingung des Kristalls -angepaßt wird, so kommt es so weit, daß der Kri stall selbst kräftige Wellen aussendet. Richtet man diese Wellen auf die eine ebengeschliffene Seite eines Stahlstuckes, so wandern sie durch das Metall hindurch

eine Herstellung beson ders preiswerter und brauchbarer Gefäße aus Äuarz.möglich sein wird. ... - . Humor vom läge à. ' Der Schotte fährt in Urlaub Hetriebsstoffwechfel und Daustoffwechfel. Stickstoff — die Bausteine der Nahrung. Die Geheimnisse Alle Organismen haben einen Stoff wechsel, das heißt, sie nehmen Stoffe auf, verarbeiten sie und scheiden andere Stof- e aus. Dieser Stoffwechsel ist die Grund lage für den Aufbau und die Inganghal tung der lebendigen Substanz von den einfachsten einzelligen Lebewesen

werden hochkomplizierte Stosse quf-. genommen und im Verdauungsprozeß in' einfache zerlegt. Bei diesem analytischen Vorgang werden Energien .frei, umso größere Energien, je hochwertiger die Nahrungsmittel sind. Dieser Zerlegungs oder Verdauungsprozeß kann auch unter dem Gesichtspunkt der Verbrennung be trachtet werden, da der analytische Vor gang an die Anwesenheit von àuerstoss gebunden ist. So ist der Betriebsstoff wechsel eine Art Heizvorgang. Nirgends in der Natur ist der Fall zu jfinden, -daß Organteile

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Pagina 4 di 8
Data: 13.03.1931
Descrizione fisica: 8
sperrt hielt eine goldene Uhr im Werte vvn 8W Beharrlichkeit ans Ziel, muß Nicht nach Wechsel- Lire und eine silberne Halskette mit Krrallen vollen Tagen endlich bedingungslos die Dauer« im Werte von 25V Lire vecschwun>>m waren. welle des ersehnten Frühlings-Sonnengliickes Die sofort verständigte Sicherheitsbehörde kommen! Und soll man denn, bescheiden ge- nahm eine eingehende Besichtigung des Tat- vuià. private. Lrosiau — pons. Neiàus worden, nicht wenigstens «Ines wonnigen vrtes vor und konnte

» im Wechsel der Witterung bei uns ausgehalten, den war u. voiievuo - - Zlus alleu diesen Umstanden laß» sich schlie- Uragor cuariollo, I^elirorin. vsrlin — ».volievu» ßen, daß der Dieb mit den Gewolinhenen des lirugor lianna, privale, Lac! Uoderau -- Pension Bestohlenen bestens vertraut war und der Ver- Ltlm dacht richtet sich auf einige Mieterinnen, die l!rüx..r Uuiss. l.okrorln. verlin-tt. vsllovuo eine Zeil im Hause des Abler wohn en. ^ ' ukm.. Wien ». prineips No>°> Wlieolel^attiam »116a, prlvats

kehrte die im Park- Hotel logierende Kurgästin Frau Elene Baczvjs- ka aus Polen durch den Biroil-Pa.t aus der Der Vortrag des Bürovorstandes knüpfte ^a!)l ins Hotel zurück. Der Park —es war saurer WaUer, Stulienr, ivorms — Pens. Otto- die Wechsel in der Urbesiediung unseres Ge- lö iihr -^ meitschenleer da. a!» fi^ olö^- ^urs vvisn — » Leila. °d-.,prlng-n«. !-m-n° h'IW-ilchm M-u-d.m «ì» °m m.. °°m.à ,,-à I.ovy loNanna, private, Ltiariottsntiure konstoln 3 liw2li>!;oi ^osot, vanllior, Ingolstaat

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