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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 15.02.1908
Descrizione fisica: 18
36 Teiler Höck, Georg, Kitzbühel 55 „ Felix von Anderlan, Salurn 60 „ Glätzle, Alois, Fieberbrunn 62 1 / 2 „ Gstür, Martin, Fieberbrunn, 66 „ Nachleser: Eppensteiner, Michael, Fieberbrunn 7272 „ Schleckerbeste: Astlinger Johann, Fieberbrunn 4 Huber, Alois, Kitzbühel 15 1 / 2 Egger, Josef, Kitzbühel 16 Glätzle, Alois, Fieberbrunn 16 1 / 2 Gstür, Martin, Fieberbrunn 17 Tomann, Anton, Wörgl 20 Schwaiger, Josef, Fieberbrunn (Los) 21 Fischer, Ulrich, Wörgl (Los) 21 Köck, Georg, Kitzbühel 2174 Wörgetter

, Josef, Fieberbrunn 271/2 Eder, Josef, Fieberbrunn (Los) 307z Mangele, Johann, Fieberbrunn (Los) 801/2 Kerschbaumer, Aug., St. Johann (Tirol) 32 3 / 4 Nachleser: Schlechter, Sim.,St.Ulrich am Pillersee 36 3 / 4 Kranzbeste: Höck, Georg, Kitzbühel 21 Fischer, Josef, St. Johann (Tirol 221/4 Gstür, Martin, Fieberbrunn 27 Huber, Alois, Kitzbühel 28 Hain, Peter, Kitzbühel 32 Glätzle, Alois, Fieberbrunn 3572 Pletzer, Stefan, Fieberbrunn 39 Eder, Josef Alfons, Fieberbrunn 44 Nachleser: Schwaiger, Johann

, Fieberbrunn 52 Ehrenbeste: Gstür, Martin, Fieberbrunn 1472 Eder, Josef Alfons, Fieberbrunn I51/2 Fischer, Ulrich, Wörgl 23 Tomann, Anton, Wörgl 30 3 / 4 Schlechter, Sim., St. Ulrich am Piller see 311/2 Fischer, Josef, St. Johann (Tirol) 32 3 / 4 Pletzer, Stefan, Fieberbrunn 33 Huber, Alois, Kitzbühel 38 Nachleser: Koidl, Thomas, Hochfilzen 39 ■mv DANKSAGUNG. Kreisbefte (10 Schüsse) : Tomann, Anton, Wörgl 40 Teiler Schlechter, Sim., St. Ulrich am Piller see 38 „ Gstür, Martin, Fieberbruun 38 „ Glätzle

, Alois, Fieberbrunn 37 „ Eder, Josef Alfons, Fieberbrunn 36 „ Hain, Peter, Kitzbühel 34 „ Wörgetter, Josef, Fieberbrunn 33 r Nachleser: Fischer, Ulrich, Wörgl 32 „ Kreisbefte (30 Schüsse): Eder, Josef Alfons, Fieberbrunn 108 „ Tomann, Anton, Wörgl 107 „ Glätzle, Alois, Fieberbruun 105 „ Gstür, Martin, Fieberbrunn 103 „ Schlechter, S., St. Ulrich am Piller see 97 Wörgetter, Josef, Fieberbrunn 94 ,, Hain, Peter, Kitzbühel 90 „ Nachleser: Fischer, Ulrich, Wörgl 89 „ Tödlicher Jagdunfall

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 19.08.1899
Descrizione fisica: 10
1600 K. k. Bezirksgericht Passeier, am 3. August 1833. Delago. eingelöste EntschädigungSbetrag Post- Sir. Name und Wohnort der Besitzer Parzellen-Nr. Grund fläche in LÜKlft. kr. fl. I kr. I 1 Johann Königsrainer. Saltaus 2473/2, 2473>3, 247S, 410, 2467. 246S. 24K4. 2^50/1, 244«. 244S, 2443, 2483, 404/1. 2440, 2325 1835 I 303 — ?82 — 2 Johann Waldner, (Hannen), St. Martin 2207/3, 2207/2, 2207/1, 220«, 2205/3, 2210, 2212, 24S5 848 I 132 — 36 — 3 Alois Egger, St. Martin 2134/1, 2134/2. 2134/3 370

s 100 — 36 — I 4 Johann Waldner (Hanncn), St. Martin 2IS8, 2ISS, 22<10 I — — — — 5 Johann Schiefer, St. Martin 2168, 2170, 2172, 2436 388 ! 148 — 107 — 6 Pius Götsch, Bneschen, St. Martin 213S, 2140 185 I 18 50 54 — ! 7 Alois Tschöll, Bneschen, St. Martin 2132, 2128, 2I2S, 2125, 2120.2124. 2117,2117 313 I 133 St! 58 — 8 Georg Oettl, nun Paul Kostei, St. Martin ZI27, 2128, 2I2S, 2125, 2120. 2124, 2117, 2117 1155 I8V 8V 3K — 9 Alois Frick's Kinder mj. St Martin 2031, 2I1i»/l, 2076, 2088, 277/1 17SV

I 115 50 28 — >0 Joses Schiefer. Kalmbauer, St. Martin I68S/I, IK8K/I, 1687, 1673, IK48, 1630, IK4S, 1647 1060 526 — 1 >2 — 1 I Änton Nock, Untereggen- stein, St. Martin 16S1. I6S3/I, 1635 S00 I 108 — 115 — 12 llndrä Hoser, St. Martin t671, 1672, 1643, 1644 380 I 32 — ! 163 — 13 Philomena Pichler, nun Franz Lamprccht, St. Martin 1729, 1731, 163S 65 I 18 25 5 — 14 Sebastian Moosmair, St. Martin 1637 6 — 6V 2 4» 15 Anton Buchschwenler, St Martm 1615, 1622/1, 1616, 617, I6IS, 1621, 1611, 1607, 1604 833

l 514 130 — !6 Johann Nliich, St, Martin 1603, 1530, I58S, 1581/1 800 I 80 321 — ' 17 Josef Erl, S'. Martin 582, IS6S, I 570, 1571 2S5 s 211 25 46 — I 6 Lartlmä Erb. Sr. Martin 1575, I57K 150 I 120 — 50 — IS Johann ikerdorfer. St Ma'tin 1529, 1530, 152S 180 I 144 — 67 — 20 Josef Jlmer. St. Martin 1524 30 > 24 — 4 80 21 Geschwister Gögele, St. Martin 1523 115 S2 — ^ 30 — 22 Gerichtsbrilderhaue, St. Martin ISIS 100 ! 80 — 38 23 Brückenbanweisteramt 1516. 1515, 1514 20 s I — '— — 24 Iohanil/Schenk

, St. Martin 104, 105 186 s 223 20 112 — ° 23 Jakob Pichler, St. Martin 107 10 i 1V — ! — 26 Josef Haller, nun Benediki Koster, St. Martin 65, 54 23 11 so - — 27 Armenhaus, St. Martin 48 30 I 51 j — — 28 Anron Prünsier, St. Martin 4. 5 100 > 80 — 27 20 2S Johann Platter, St Martin 27, IS. .-5/2 65 I 110 50 2SS 20 3 V Antonie Hillebrand St. Martin 10, 11, 17 2S0 433 63 20 31 Alois Tschöll, nun Georx Dobler, St. Martin 16 7 7 - — 32 Agatha u. Maria Schwarz nun Georg Dobler. St. Martin

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 24.08.1935
Descrizione fisica: 6
soll man so lange in Strümpfen und Schuhen laufen, bis die Füße warm find. er jtelnlseAàer Skizze von Inge Stramm. Als Martin Burjan die Marie Ellerkamp hei atete. wußte er, warum er es tat. Sie brachte utes Geld mit in die Ehe, viele Stück Vieh und «liche Morgen Ackerland. Die Marie Ell-rkamp hatte den Martin nur einfach lieb, wie das » manchmal den Mädchen geht. Sie war jung, die >'bscheste auf dem Tanzboden und de» reichen miern Ellerkamps Tochter. Aber sie verguckte >ch ausgerechnet in de» Martin Burjahn

» dessen irtschaft sehr im ärgen lag und der lange nicht er schmuckste Bursch ày Dorfe war, Er hatte eine erhaltene, fast störrisch^ An» sich zu geben, und i>r Herz mußte sie ihm nahe hinhalten,, ehe èie es ah- Aber vielleicht gefiel Hr gerade das.. - Es wurde ihr recht schwer gemacht, dm Martin heiraten. Der Vater war dagegen, die Brüder, ast alle im Dorfe. 'Rur die Mutter hatte im benddämmern einmvk still gebückt am Fenster esessen, die verarbeiteten Hände um das .alte, chwarze Gottesbuch gekrumpft

. Seinem Hnzm kann, keiner befehle»! „So flüsterte die Mutter^ Und so kam es» oaß die Marie den Martin geheiratet hatte. Wer es stand kein guter Stern zu Anfang über der Ehe. Schon nach einem halben Jahr gab es da die Sache mit dem Trauring. An allem war der steiniger Acker schuld. . Unter dem Land, das die Marke mit in die Ehe gebracht hatte, lag ein schnaler Streifen brach, voller Steine und Kraut. Er grenzte gerade an den Besitz eines der Jungbauern, de» Michels, der auch auf die Marie gehofft

hatte und immer höh nisch über den Martin Burjahn hergezogen war Solange der Michel pflügte und eggte und säte, rührt« der Martin keine Hand auf feinem Stück Erde dort. Die Marie wunderte es. Man konnte die Steine doch abfahren. Sie HM« sie noch gut für ihren Steingarten gebrauch«» können, den. sie sich mit viel Liebe in einem synnige Winkel hinter dem Haus angelegt hatte. Der Martin aher fand den Steingarten ganz und gar überflüssig. Sie solle hier die vornehme Art. die sie M Hause ge lernt» schleunigst

vergessen.. Sie «are» einfache Ballern, und in den Garten geHorten Kohl, Rü ben, Bahnen und Petersilie. Marie aber hatte so gar an «ipe Laube gedacht, in der sie Sonntags Kaffee trinken könnten. Als sie damit herauskam, schlug der, Martin vkt. der Faust auf den Tisch. Cr wäre hier der Herr, und er dulde solche Ver schwendung nicht, und wennn sie auch dreimal das Geld mit eingebracht Wte. Diese Antwort würde sie ihm ja doch jetzt gleich an den Kopi werfen... Aber die Marie war nicht so, daß sie jemals

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Außferner Zeitung
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Pagina 7 di 24
Data: 28.06.1914
Descrizione fisica: 24
stellvertreter: Dr. Hermann Stern: Schriftführer: Otto Schobel, Lehrer; Schriftführer-Stellvertreter: Georg Zitt; Kassier: Josef Hornstein; Kafsierstell- vertreter: Rudolf Praxmayr; Turnwart: Ernst Lipp; Turnwartstellvertreter: Franz Schweige; Zeugwart: Martin Klotz; Zeugwartstellvertreter: Leopold Bader; Kneipwart: Hermann Schennach; Kneipwartstellvertreter: Albert Schennach; Gau boten: Dr. Hermann Stern; Josef Lipp. Begräbnis. Aus Reutte wird uns geschrie ben: Sonntag den 21. Juni wurde unter großer

Beteiligung der Bevölkerung die im jugendlichen Alter von 15 Jahren nach kurzer, aber schmerzhafter Krankheit verstorbene Sophie Paa zu Grabe ge tragen. Die allgemeine herzliche Teilnahme mag Mutter und Schwester ein schwacher Trost über den Verlust des braven Mädchens sein. Gemeindeausschußwahlen in Lech-Aschau bei Reutte. Bei der am 18. Juni stattgehabten Ge meindeausschußwahl wurden gewählt: 3. Wahlkör- per: Engelbert Beirer, Martin Burger, Martin Bertimann und Alois Witting. Ersatzmänner: Franz

Bertimann und Friedrich Batbist. 2. Wahl körper: Karl Lutz, Franz Sepp, Adolf Klotz und Martin Leuprecht. Ersatzmänner: Wilhelm Wörle und Franz Köpfte. 1. Wahlkörper: Anton Hoiß, Otto Wex, Josef Lutz und Franz Luttinger. Er satzmänner: Friedrich Pohler und Siegfried Leup recht. Von den gewählten Ausschußmitgliedern sind vier neue, die übrigen alle alte. Unfall. In V i l s erlitt der Spediteur Fried! von Roßhaupten, als er Zement holen wollte, einen doppelten Beinbruch. Er be findet sich noch in Vils

erhielt er im Jahre 1911 die Medaille- für vierigjährige treue Dienste. Mit vollem Recht können auf ihn die Worte der heiligen Schrift bezogen werden: die da viele zur Gerechtigkeit erziehen, werden glänzen wie Sterne auf ewige Zeiten, und gewiß wird ihm von allen Schülern ein dankbares Andenken bewahrt werden. Gemeindeausschußwahlen in Bichlbach. Es wurden gewählt: Erster Wahlkörper: Albert Berk- dold, Matthias Hosp. Balthasar Nagele, Kaspar Strolz; Ersatz: Martin Lettner, Peter Zotz. Zwei ter

Wahlkörper: Peter Vögele, Magnus Müller, Martin Kätzler, Josef Dolö; Ersatz: Josef Zotz, Franz Nagele. Dritter Wahlkörper (alle neu): Martin Hechenberger, Mar Linser. Michael Linser, Josef Sonnweöer; Ersatz: Johann Hosp, Martin Gärtner. Tie Wahl verlief ruhig und einhellig. Patrozinium. In der Pfarrkirche zu Brei- tenwang wird am kommenden Montag das Pa troziniumsfest in der üblichen feierlichen Weise begangen. Von W ä n g l e wird zum Vorwitz tägigem Gottesdienst ein Kreuzgang eintreffen. Promotion

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 4 di 6
Data: 17.12.1942
Descrizione fisica: 6
. Die Teste'ra Mod. B. aus gestellt für solche, die wöchentlich ein- oder i^—q M&wfjrajgt awancB— anpBM —** „Gar nie Hab i Derweil dazu; so spät kommt der Martin auf die Nacht erst heim.' „21 geh, Vetter, red einmal! Mei' Schwester tat halt für den Martin passn. Die hält das Alter für ihn. Die paar Jahre drüber machen für an Witwer nix aiis. Was tut der mit {« einer Jungen? Ganz recht war mei' Rost für ihn. Und mitbringen könnt f'a allerhand. Die hat Kästen grad cindruckt voll, und an die tauseiid Mark ans

der Sparkassa. Wär ka schlechte Partie für dein' Martin. Dös muht da selber sagn, Vetter!' Der alte Bauer greift etwas hilflos nach seinen drei Papiersäckchcn. Wenn die Kramer- Bas ihn nur jetzt los läßt. Die Schwester ivartet daheim auf den Brusttee und ans den Kandiszucker .Die kleine Kathi plagt der Husten wieder so arg. Da muß Lisibas mit ihrem süßen Tränklein wieder nachhelfen. 2lbgezählt schon legi er das Geld auf den Ladentisch. „Pfücit di Gatt, Kramer-Bas!' „Gehst schon wieder Beiter? 2lbcr

's nächstemal mußt a Glaserl Schnaps bei mir trink», Da laß i nimmer aus! lieber mei' Schwester aibt's no viel Zii beredn. Schick halt dein' Martin her zu mir! Für'» gerbst iät meiner Rost die Hochzeit grad passn. Bei bei' neuen Schivägcrin g'fnllt's ihr net.' Ganz langsame Schritt macht der Randl- grnber. wie er heimzu geht. Etwas will >hm nicht aiis dem Kopst Ein Madi ist es, das aber durchaus nicht Rost heißt und schon ge rade darauf ivartet, Lnhwimmerin zu wer den, sckndern eines, das er als Vater

, bevor der Mariin selbst Lohmimmer wurde, dem Sohn als Braut niisgefucht hatte. Mit dem Martin war aber damals nichts zu machen. Der hatte nur seine Marie im Kopf, für die niehreremale reisen müssen, gilt nicht Wer drei Monate. Der Erlaubnisschein Mod. E wird für eine einzige Reise ansgestellt seinfach« Fahrt oder Hin- und Rückfahrt). Die Testeren können bei ihrem Verfall nach Rückgabe der abgelaufe nen beim Kemeindeamie erneuert werden. Auf den Erlaubnisscheinen werden u. «. die Grunde

die Auswahl des Hnferben traf. Der Martin wäre der Richtige gewesen. Längst weiß er das. Und auch die Marie hätte die beste Rcmdlgruber-Bänrin gegeben, und was a,z ihrem miigebrachten Geld noch fehlte, das wäre wieder in einer andern Weise hereingekommen. Hundert tausend Vorwürfe, meint der alte Mann, seien noch zu wenig für seine hirnvcrnagelte- Dummheit. Und doch wollte er alles recht machen, wollte er Heimathof und Heimat- Goden gerecht werden. 2lber an seinem besseren Wissen mangelte es. Ein Großer

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Tiroler Post
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Pagina 7 di 24
Data: 26.06.1914
Descrizione fisica: 24
folgende Herren als ge wählt hervor: Vorstand: Josef Lipp; Vorstand- Üellvertreter: Dr. Hermann Stern; Schriftführer: Mo Schöbet, Lehrer; Schriftführer-Stellvertreter: ^eorg Zitt; Kassier: Josef Hornstein; Kassierstell- dertreter: Rudolf Praxmayr; Turnwart: Ernst Dp; Turnwartstellvertreter: Franz Schweige; H Zeugwart: Martin Klotz; Zeugwartstellvertreter: Leopold Bader; Kneipwart: Hermann Schennach; ^neipwartstellvertreter: Albert Schennach; Gau- j t ooten: Dr. Hermann Stern; Josef Lipp. „Oberländer

: Engelbert Beirer, Martin Burger, Martin Bertlmann und Alois Witting. Ersatzmänner: Franz Berilmann und Friedrich Darbist. 2. Wahl körper: Karl Lutz, Franz Sepp, Adolf Klotz und Martin Leuprecht. Ersatzmänner: Wilhelm Wörle und Franz Köpfle. 1. Wahlkörper: Anton Hoiß, Otto Wer,. Josef Lutz und Franz Luttinger. Er satzmänner: Friedrich Pohler und Siegfried Leup recht. Von den gewählten Ausschußmitgliedern sind vier neue, die übrigen alle alte. Unfall. In V i l s erlitt der Spediteur

Hosp. Balthasar Nagele, Kaspar Strolz; Ersatz: Martin Leitner, Peter Zotz. Zwei ter Wahlkörper: Peter Vögele, Magnus Müller, Martin Kätzler, Josef Dold; Ersatz: Josef Zotz, Franz Nagele. Dritter Wahlkörper (alle neu): Martirr Hechenberger, Mar Linser. Michael Linser, Joses Sonnweber; Ersatz: Johann Hosp, Martin Gärtner. Die Wahl verlies ruhig und einhellig. Patrozinium. In der Pfarrkirche zu Brei- tenwang wird am kommenden Montag das Pa troziniumsfest in der üblichen feierlichen Weise begangen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.05.1940
Descrizione fisica: 6
man etwas Cla- voftil-Salbe auf die Hühneraugen auf, worauf sofort die Schmerzen und die Hühneraugen selbst in wenigen Tagen verschwinden. „Clavostil' ist in allen Apo theken und Drogerien erhältlich. Dee Eine tragikomische Geschichte von Siezfried von Vegesack Ganz plötzlich, beim Rasieren, während die Klinge sich schon dem Kinn schabend näherte, faßte Martin den heroischen Entschluß, sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen. Weiß der Himmel, woher ihm dieser verrückte Einfall kam. Vielleicht

war günstig gewählt: Martin be fand sich für zwei Wochen auf Urlaub, in einein kleinen abgelegenen Ort, wo ihn niemand kannte und wo er sich ungestört und unbelästigt der Pflege des mit jedem Tag immer sichtbarer in Erscheinung tre tenden Bartwuchses in liebevoller Muße widmen konnte. Nein, von einem rich- sigen Bart war einstweilen noch keine Stede — so schnell ging das nicht. Aber i-toppeln waren es auch nicht mehr, son- «ern richtige, durchaus wohlgebildete Härchen, die man schon beinahe zupfen konnte

. Und wenn Martin, die Oberlippe ein wenig vorschie bend, an der Nase vorbei hinunterschielte, sah er mit unverhohlenem männlichen Stolz die dunkeln Umrisse eines ver heißungsvoll emporspierßendxn Gestrüp pes. Das eine fiand für Martin fest: es sollte kein Stutzbart, kein Bartklecks, auch lein dünn ausrasierter Bartstrich nach französischem Muster werden, sondern ein vollwüchsiger Schnauzbart, mit tief über die Lippen wucherndem Wulst. Wenn schon Bart — dann richtiger Bart, an dem man nach Belieben zupfen

, drehen und, wenn nötig, auch kauen konnte. Aber von diesem Wunschbild war die Wirklichkeit leider noch weit entfernt, als der Urlaub abgelaufen war und Martin in die Stadt, in sein Büro zurückkehren mußte. Immerhin, wie Martin befriedigt im Spiegel feststellte, konnte das, was schon vorhanden war. mit Recht als Schnurrbart angesprochen werden. Ein durchaus ernsthafter, respektabler, wenn auch noch etwas jugendlicher, noch nicht ganz ausgereifter Bart, dem. wie man ihn auch betrachten mochte — und Mar

es an Und nur ihretwegen — das mußte Mar tin sich jetzt eingestehen — hatte er den Bart wachsen lassen. Denn einmal, er erinerte sich ganz deutlich, hatte sie in einem Film von einem Helden ge schwärmt, den ein verführerischer Schnurrbart zierte. Und so versprach sich Martin auch von seinem Bartwuchs eine günstige Wirkung auf Ilses sür männ liche Reize so empfängliches Gemüt. Es war fast kränkend, daß die so un- wälzende Neugestaltung seines Antlitzes so gar keinen Eindruck auf die Umwelt machte

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 29.06.1941
Descrizione fisica: 6
) 5 Seils S ' »»rp«ai«si>as* x>» Sanntag. den 29. Juni 1S41-XIX Stier im Gespann Erzählung von Franz Brauittann Martin Meingast, Vèr junge Knecht» stieß mit einem leisen Fluch die Decke zu> rück. Schläfert tonnte er doch nicht bei die sei WSntte in der Knechttammerl Er setz te sich langsam auf und starrte nachdenk lich in den steilen Mond. > IN den Blättern vor dem Fenster spielte ein stummer Wind. Die Hofweite lag weiß wie im Traum. Die Metallplatten bes Roßgeschirrs funkelten im Mondlicht

. Dee ölte Hund schlief laut in seiner Hütte. Vom Äall herauf aber brach wieder ein Murren wie tiefes, rollendes Bühlen -- der Stier brüllte wach in die Nacht! Der Stierl Und da wußte Martin plötzlich wieder, was ihn nicht schlafen ließ. Mag ein andere als Matrin es er tragene wenn der alte Bauer sagte: „Ein Stier im Gespann ist nichts für junge Buben. Geh morgen hinab und leih dir dtis alte Roßgespann aus!' Sekt der Bauer im Feld stand, führte seliì Älter Vater wieder das Tut. Auch die Rappen

waren eingerückt, und'da Lang- hà» «WS dem Wald zu schleifen war, Home Martin den starken Stier als Zug gespann vorgeschlagen. — Aber der alte Batter -hielt auf strenges Regiment und Mtzte die Kraft des Knechtes bei seinen siebzehn Jahren wenig, àr Stier kühlte von neuem auf. Auf» nÄhlimd. und dunkel verhalten rührte der Tierruk an der Nachtstille; Martin spürte ihn wie eine Herausforderung. Der Knecht seufzte tief auf. Er rückte aüs den Augen des Mondes, er lehnte sich zurück an die ungetünchte Pfosten wand

und schloß die Äugen. Doch seinen Gedanken und einem jäh aufschießenden Drang entrann er nicht. Er ächzte und zoadie Decke herauf. Doch die Nacht trug keine Kühle in sich —- und der Stier knarrte noch immer an dtr Kette. Da «ntwand sich der junge à»^^de^s^o»ochen Zaudern und reckte 'Martin Meingast lächelte, als er mit dem Stier aus dem Stall trat. Er oerhielt mit gutem Zureden ein lauteres Brum men oes Tieres. Das Spannzeug und ein -5! 8 1 enes Zugscheit hängte er ihm auf dem ^nochüberundnahm selber dag

schwe- » Sarpie auf die Schulter. Der Hund raschelte auf von seinem Schüttstroh unh umschnüffelte wedelnd Fuhrmann und Gespann zu so sonderbarer Zeit. Der alte Bauer aber schlief, und kein Fenster blinkte auf. ì.Huh»> Schwarzscheck!' Der Stier bog den Kopf zum Stall zu rück^ wo ein Rmd sich keuchend erhob. Doch er gab dem leisen Zug des Zügels — '> und folgte dem üppigen Duft der enden Wiesen. : ? chlaf gut, Bauer!' flüsterte. Martin ehen. „Im Schlaf erlaubst 6u vieles auch, ddß ein Knecht den Stier

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 05.05.1940
Descrizione fisica: 6
, die ihn und alle anderen Sträf linge von der Freiheit, von der Außen welt trennte. » Meter war diese Mauer hoch. Das Schloß der Tür, die vom Baoehaus zur Mauer hinüberführte war nicht sehr kompliziert. Der „Zwerg' ver stand sich schließlich. aus derartige Dinge Er verschaffte sich eine alte Rasierklin In der Mädchen-Akademie von Orvieto: Die Schülerinnen Fechtübungen. Wenn die Beilchen blühen Eine Geschichte von Peter Prior Drei Ereignisse fielen zusammen, die den Oberbuchhalter Martin veranlaßten, wissentlich

einmal die Unwahrheit zu sa gen: Der Direktor war verreist, der Skat abend hatte sich tagsvorher sehr in die Länge gezogen, und der erste warme Frühlingstag war gekommen. So telefo nierte Martin in sein Büro, er sei krank, müsse zum Arzt und könne nicht kommen, während er beabsichtigte, mit der Bahn eine Stunde weit zu fahren, an einem Bach entlang zu wandern. Veilchen zu suchen und in der „Schönen Aussicht' ei nen Frühschoppen zu nehmen. Als aber Martin um die Ecke der Park straße bog, um den Bahnhof zu erreichen

, so gegen neun Uhr vormittags, stand plötzlich der Lehrling Stiep vor ihm. Er grüßte seinen direkten Vorgesetzten, dem der Schreck in die Glieder gefahren war, und fragte mit mitleidiger Stimme: „Sie gehen wohl gerade zum Arzt, Herr Mar tin?' — „Jawohl, Waldemar!' antwor tete Martin mit einer Stimme, die seiner L45S4 VI KI5P4K^!0 oci».4 vi Spar- und Koolo-Sorrealellltageo: 2S0 Millionen. Einleger: S0XW0 Zentratiitz inBolzano: Via Museo Nr. 56 Zweigstellen: Bolzano, Mazza Vittorio Emanuele Nr. IS Gries

delle Venezie. Die Tossa di 'wirmio della Provincia di Bolzano kdrt alle genannten Gescheite bei dea kaurt. liti^n und Filialen durch. Meinung nach einem leidenden Zustand entsprach. Dabei siel sein Blick auf ein Metallschild am Hause rechts, worauf zu lesen stand: „Medizinalrat Professor Dr. Müller.'. „Hier zu dem Professor gehe ich!' sagte Martin. Und er dachte sich dabei, daß der Lehrling nunmehr verschwinden werde, er selbst eine Minute im Hause warten und dann seinen Weg zum Bahn hof fortsetzen

könne. Der Lehrling Waldemar Stiep indessen, anscheinend ersreut ob des Zusammen treffens, sagre, daß er selbst in das glei che Haus drei Treppen hoch zum Diplom ingenieur Hase gehen müsse. Mit einem freudlichen Blick auf den Lehrling ergab sich Martin in sein Schicksal, und sie stie gen zusammen die Treppe hoch. Martin überlegte unterwegs, daß es ja nicht scha den könne, wenn er sich oinmal untersu chen lasse, einen anderen Ausweg gab es sowieso nicht mehr. Stiep guckte von oben im Treppenhaus

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 23.09.1885
Descrizione fisica: 12
wandern unsere jungen Kühe über die Ziller- thaler Alpen nach Niederösterreich und Galizien und werden sehr gut bezahlt; im Herbste kommen die jungen Kalbinen und Stiere auf die Märkte im Burggrafenamte und haben sich auch dort Geltung verschafft. Das hohe k. k. Ackerbauministerium spendet uns seit Jahren eine reichliche Subvention für Rindviehzucht, und es werden jährlich in St. Martin, in St. Leonhard und in Moos Viehaus stellungen gehalten und wohl kleine aber viele Preise vertheilt

, was ein allgemeines Bestreben, im ganzen Thäte eine schöne Race heranzubilden, rege erhält. Wir haben in Paffeier viel zu viele Vieh händler, welche kaufen und wieder verkaufen und dadurch ihre» Profit finden; sie führen darum immer wieder fremdes Bieh in's Thal herein und es braucht große Anstrengung, dagegen einzuwirken. Es wurde demgemäß mit dem Markte gestern in St. Martin auch Thierschau abgehalten und die Preisvertheilung für die Viehzüchter vorgenommen. An Zuchlstieren wurden 13 Stücke aufgetrieben

. Es erhielten Preise: Johann Waldner von Hannen in St. Martin 15 fl., Josef Winkler von der Muhre in St. Leonhard 12 fl., Josef Güster von Almberg in St. Martin 8 fl., Alois Frick von Wolften in St. Martin 5 fl. An jungen Kalbinen über Bad Jahre wurden 9 Stücke aufgetrieben, und es erhielten Preise: Michael Güster von Jnner- christl in St. Martin 12 fl., Alois Strobl von Gande in St. Leonhard 9 fl. Josef Königsrainer von Haslach in St. Martin 6 fl., Johann Königs rainer von Kammerveit in St. Leonhard

3 fl. An Kühen, die bis zum 5. Kälber» in Paffeier bleiben müflen, wurden aufgetrieben 11 Stücke, und erhielten Preise: Martin Prünster in Stain- haus zu St. Martin 12 fl., Hochw. Pfarrer von St. Martin P. Seb. Heinz 9 fL, Martin Prünster von Stainhaus in St. Martin 6 fl., Mathias Heel, Kalmschmid in St. Martin 3 fl. Ausge zeichnet schön waren die aufgetriebenen Zuchtstiere, und würden die meisten preiswürdig befunden worden sein. Am 29. Sept. findet die gleiche Preisvertheilung in St. Leonhard

. Weilräge, welche dem Pfarramte Meran zur Kirchen- restauration übergeben wurden: Ungenannt Uebertrag fl 3055.55 50.— 10 .— Eine altehrsame Meranerin Herr Tobias Kirchlechuer, Handels mann und dessen Schwester Frl. Aloisia Kirchlechuer . 10 .— 100 .— 5 . — 5.— 10 .— 50.— 1000 .— Summa fl. 4302.55 Mit herzlichem Danke empfiehlt sich für weitere gütige Beiträge die Kirchenvorstehung. Watriken-Auszrrge. St. Martin, Paffeier» Geburt: l. Sept. Martin, S. des Martin Pixner von Jnnergsteera. Berehelichung

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 10
Data: 12.03.1886
Descrizione fisica: 10
Johann Dietenheim. 119 Dapotz Jstdor Mengen, 120 Preindl Georg Nieder- rasen, 121 Lercher Michael Dietenheim, 122 Lerchegger AloiS Luttach, 123 Flöß Anton St. Martin in Enneberg, 124 Tavella Josef Mengen, 125 Wierer Johann Olang. 126 Moling Franz Mengen. 127 Steiner Peter Olang. 128 Costabiej Anton Mengen, 129 Außerhofer David Ahornach, 130 Pitscheider Johann Corvara, 131 Zingerle Kranz Antholz. 132 Hellensteiner Ernest Niederdorf, 133 Zäger Vinzenz Niederdorf, 134 Preindl Peter Niederrasen,' 13b

Gostner Michael Grein- walden, 153 Mayr Karl Terenten, 154 Pietersteiner Josef Pfalzen, 155 Gröber Johann Thomas Et. Lorenzen, 156 Plankensteiner Peter Mühlbach, 1b7 Oberfinner Johann Pichl, 158 PeScosta Vinzenz St. Martin in Enneberg, 159 Eeiwald Johann Niederrasen, 160 Pursteiner Franz Prettau, 161 Steger Johann Eand, 162 Untergasser An- dreaS Percha, 163 Putzer Johann Obervintl, 164 Weger Gottfried Bruneck, 165 Zößmair Johann Uttenheim, 16b Sagmeister Josef St. Lorenzen, 167 Riederbacher Johann

Mühlbach, 168 Auer Jakob Lappach, 169 Riederwanger Balthafar Percha, 170 Molling Johann Et. Martin in Enneberg, 171 Kofler Anton Olanß, 172 Eteger Josef Sand, 173 Huber RomediuS St. Lorenzen. 174 Hopf- gartner Franz Et. Georgen, 175 Niederkofler Josef Luttach. 176 Mairunteregg Antyn Jsfing. 177 Kostner Johann St. Lorenzen, 178 S'einer AloiS Niederrasen. 179 Nieder- kofler Jakob Loppach, 180 Hitthaler Michael Ehrenburg, 181 Harm Andrä St. Martin in^GfieS, 182 Daverda Johann Olang, 183 Forer Jakob

Loppach, 200 Lercher Vigil Welöberg, ZOl Pietersteiner Josef Pfalzen. 202 Pallhuber Josef Niederdorf. 203 Turneretfcher Josef Welschellen. 204 Bochlechner Wilhelm Eand, 205 Mair Josef Mühlwald. 206 Pizzinini Alo>S Abtei. 207 von Guqgenbcrg Franz WrlSberg. 208 Eteinmair AloiS Olang. 209 Winkler Peter Wtlschellen, 210 Wielleit Jchann Ehrenburg, 211 Stöckler AloiS St. Peter, 212 Agreitec Johann Et. Martin-Enneberg. 215 Forer Josef Lappach, 214 Fiatscher Karl Abtei. 215 Unter- pertinger Johann Obervintl

, 216 Niedermair Jakob Pfalzen. 217 Oberstolz Franz Antholz. 218 Eteger Georg Et. Jo hann. 2l9 Reiner Johann Et. Magdalena. 220 Rudiferia Johann Abtei, 2?1 Auer Jakob Kematen, 222 Großru- batscher AloiS Abtei. 223 Zingerle Michael Et. Martin- Enneberg, 224 Trebo Johann Enneberg, 225 Mitterrutzner Josef Niederdorf, 226 Oberhofer Josef Et. Johann, 227 Zößmair Josef Onach, 2?8 Feichter Martin Luttach, 22S Frenademetz Felix Abtei, 230 Reich-gger Jakob Lappach, 231 Valentin! AloiS Abtei, 232 Agreiter

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Dolomiten Landausgabe
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Pagina 3 di 6
Data: 19.03.1942
Descrizione fisica: 6
an, daß da etwas anders ist als sonst. Gar kein Aus kennen ist mehr mit ihm. „Heiraten wir jetzt, Martin?' „Ja. freilich.' „Und dein Vater will uns den Hof wirk lich nei geben?' „Nein, Marie!' „Dn bist vielleicht auch zu nachgiebig g'wefn. 2lkte Leut können oft recht eigen sinnig sein.' „Vielleicht hast recht. Marie.' „Jejzt wird der Kampf mit der Mnatter angehn.' „Warum? Bin i ihr allein nej gnat genug?' „Sei net alleweil glei so Harb, Martin! Die Mnatter meint's net so schlimm. Sie denkt halt an die Zukunft von ihr'm Kind

und — vielleicht auch an die von ihre Enkelkinder.' „Recht hat sie. die Mnatter.' Und drauf Marie, um vieles erleichtert: „Gelt, das sagst auch, Martin! Man muß alleweil an die denk'n, die nach einem kommen.' Ein paar Augenblicke des Schweigens. Marie nimmt sich Mut zu neuen Fragen, si- Hart fällt es ihr. Aber die Mutter steht mit .■''ihrem Drängen immer hinter ihr. Weiß Gott, tat sonst ihren Martin nicht mit so viel fl'.l ;u s pn quälen. Sie fühlt ja genau, wie er Antwort gibt

. Und doch ist sie mit 'n un ' V« ias fl* dem Martin heute sagen will, ü pKt fertig. „Wenn du mich halt einmal mit deinem Vater reden ließest!' „Schlag dir dös aus dem Kopf, Marie! So was hat kan Zweck.' „'Aber wissen möcht >, was dein Vater an mir ausznfeßen hat! Bloß wegen dö paar Tausender, die i net milbringen kann! Dös war ja zum Lach'»!' „Zum Lach'n ift's net, Marie. Dös mit dem Geld hat schon a ernsthaftere Seit'n.' Nicht etwa um Marie ihre wenig ver- mögliche Herkunft vorzuhalten, sagt Martin

das, sondern nur als Richtigstellung, weil er des Vaters Standpunkt jetzt versteht. Marie sieht ihn groß an. Diese Art, sich als dcn vermöglichen .Hofbesitzerssohn auf- znfpielen ist ihr an Martin neu. Wieviel muß in diesen Tagen über sie kommen! Die Mutter zankt jeden Tag mit ihr. und ielzt muß sic auch von Martin noch hören, daß sie zu gering ist für seinen Hof. Hundert Klafter tief wen» sie unter der Erden liegen täi, das war ihr gerade am liebsten. „Marie, mit solche Wort kommst heut net weiter bei mir. Jetzt müssen wir zwei

z'sainmenhalten. ob du's verstehst oder »et. Zeig',, nn«ß es sich jetzt, vb wir zwei uns gern hnb'n. Wir hab'n uns 's Wort geb'n. Dös muß dir und mir g'nug sein.' „Ja. Martin!' „Morgen geh i zum Herrn Psnrrer z>nd bestell 's Aufgebot. Und jetzt glei red i mit deiner Mnatter. Laß dös alles mei Sorg' sein! A Frau hat sich um andere Sach'u zu bekümmern.' Uber Maries Verzagtheit findet Aiarli» seinen Mut miei-er. Er uiimlu das Modi fest in seine 'Arme und gibt ihr einen herzhaften Knß. Lauter Übermut

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 29.09.1940
Descrizione fisica: 6
dem Heu in hoher Raufe. Mehr begehrte Barbara nicht; wir nen nen das bescheiden, denn nie ist's anders gewe-'à ein schwerer Arbeitsgaul brachte es allenfalls bis zum Trab, leiten zum Galopp, doch niemals zu einer Karriere. Barbaras Besitzers war ein Mann, dessen kleine Firma sich des Namens Stifter bediente: Martin Stifter, Handel init Anthrazit und dergleichen. Mühsam war es, den Hausbrand durch die Stra ßen zu lenken, doch mühsamer, die Ware auszurufen, am mühsamsten. Zentnersack und Brikettkasten

von Stock zu Stock zu schleppen, fünf Treppen oft, das drückte die Schultern krumm. Eines Tages — man bängte uni Krieg oder Frieden in aller Welt — sah Trine, Martin Stif ters Frau, wie sich der Mann selbst in die Dachse- lpannie. um da? halb b.>'a- dene Gefährt aus dem Hof zu ziehen. Trine fragte erschrocken: „Warum ohne Pferd, Martin?' Er wischte sich die Schläfen, nicht ge rade frrch. doch ohne Anklage: „Die Bar bara ist fort —' — „Gestohlen —?' --- „Nein, sie ist Soldat.- Geahnt hatte Trine

das, und weil sie zu jammern anfing um das liebe nützliche Tier, kamen dem Martin auch die Trä- nen. So war es nun: weil's Krieg ge ben sollte, wie es hieß, darum hatte die Barbara letzte Nacht von der Krippe ge mußt. und der Btick des Pferdes w?r voll Abschied gewesen. Im Winter noch, als man das Tier musterte und sür tauglich befand, war der Martin stolz gewesen: er ahnte nicht, daß Barbara bald Ernst machen und ein Geschütz zu Felde ziehen würde. „Willst du trauern. Trine? Es muß wohl so sein, darum keine» Mucks

'. Sie weinte noch heftiger.- „Hast du den Gaul nicht gern gehabt?' Er wehrte ab, spannte sich von neuem in die Deichsel, zog seine Kohlen: „Bei mir ist das klagen zu Ende, nun kommt das andere...' Er zeigte seine Arme, seine Fäuste, und der Frau blieb nichts übrig, als abermals zu helfen. Speiche um wpeiche. Meter um Meter... Martin Stifter, in den Nächten oft auf geschreckt vom Donner der'nahen Front, tat etwas, was er nie getan vorher: er schloß in die Demut seines Betens nicht nur die Gedanken

, ehe Trine ihm Jacke und Pantofseln reichen konnte, hin unter: „Ja, die Barbara —!' Er wollte sie anrühren, hielt aber inne, zunächst kau«, ahnend, warum. Fern grollte das Wettern der Geschütze. Trine warf sich an de» Hals des Tieres, um arm!? die Stute. „Bist wieder da? Gehst nimmer weg? Hast de» Klaus getroffen und den Hannes —?' So sagte sie, und es war viel Rührung um die Szene. Nur Martin Stifter stand immer noch abieits mehr nach dem Don ner horchend als nach Trines Zarcheit vor der Stute

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 20.08.1864
Descrizione fisica: 6
8 Z » Zz-L'Z . S s?» - Z As ^ a »A S o ?--A s ? -z S'?:« >-- Z Z ?Z.o.sZ?<^? » » q -^a'l Q > vz» ? j « s -o » ?>s > ---?'«- c> s ' -5 «»»-? o»> ->-Z -> » Z z« z L d»A a 's Ä 'Z -Z 3'S Beilage zu Str. 189 der Bozuer Zeitung Nachrichten fiir StM und Land. Samstag 20 August lLV4. Der leichte Gewinn. Eine Dorf- und Stadtgeschichtr, (Schluß.) Auch diese Schulden mußte Martin tilgen und noch manche schöne Summe zahlen, um das Still schweigen Dritter in Betreff dieses Unglückes zu erkaufen. So schwer

ihm dieß dermal ankam, schmelzte es ihn doch nicht so sehr, als das Schick sal semes Lieblings, der sich die Augen auSwei nen zu wollen schien, während die Mutter verzwei felt» die Hände rang. Stumm, brütend in schwerstem Kummer saß eines Morgens Martin am Tische in seiner Kanzlei, als Harttnger mit verstörtem Gesichte eintrat, Doktor Falter, fast außer sich vor Aufregung, folgte ihm rasch und sie sprachen lange sehr aufgeregt zusammen, so daß Poll aufmerksam wurde. Der Grund war leicht angegeben

, zu voreilig gegeben worden, und er sollte lange genug schon an der Börse thätig ge wesen sein, um mehr Borsicht zu gebrauchen. Je größer aber der Verlust war, um so entschie dener stimmte Falter dafür, daß durch neue Opera tionen das Verlorne wieder hereingebracht werden müsse, daß man sich nichts von der verzweifelten Lage dürfe anmerken lassen, und der Schwindel wurde auf das höchste gesteigert. Martin mußte Wechsel unter schreiben, dort und da Geld auftreiben und Kredit suchen, wo es nur immer augiug

, so daß er Tage lang nicht zu Athem kam, und die Nächte in Kummer durchwachte. — Von Tag zu Tag stieg die Gefahr, daß das Aeu- ßerste eintreten werde. Hartinger und Falter mach ten dem Genossen die rücksichtslosesten Vorwürfe, denn er sollte an allem Schuld sein und als er da gegen sich entrüstet erhob, wollten sie ihn ganz ver lassen. Seufzend mußte er sich in fei» Joch fügen, denn er allein verstand doch gar zu wenig; die beiden Andern blieben aber fortan schroffer gegen Martin und hatten viel und heimlich

zusammen zu konveriren. Da trat eines Morgens ein kleines, ältliches Bäu- erlein in die Kanzlei und fragte um Martin Poll. Hartinger und Falter, um deren Mundwinkel ein müh sam unterdrückter Lachkitzel spielte und die sich bedeu tungsvolle Blicke zuwarfen, wiesen auf den ehemali gen Taubenkönig, der betrübt und rechnend an einem Schreibtisch saß und erstaunt den Fremden ansah, der um ihn fragte. — „WaS wollt Ihr, wer seid Ihr denn?' — „I nu! kennt Ihr denn den Vetter Lenz nicht mehr? Freilich

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Volksbote
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Pagina 3 di 16
Data: 14.09.1933
Descrizione fisica: 16
er sich an Martin Kroß, welcher, die Reisetasche in der Hand, nebm ihm stand und sagte: „Komm, Martin, wir wollm in den näch- stm Gaschof gehm. Es ist- für heute zu spät, unsere Nachforschungen zu betreiben.' Sie gingen raschen Schrittes in die StM und fanden bald ein entsprechendes Gasthaus, in welchem sie sich einmietetm. Auf ihren Wunsch brachte sie «in Mädchm sogleich auf ihre Zimmer, welche anMander grenzten und durch eine Tür verbunden warm. „Kann ich dm Wirt noch fprechm?' fragte Hugo, als das Mädchm

sich zu Bett. Am andem Movgm stand Hugo sehr früh auf; er war kaum imstande, feine Ungeduld länger zu beherrschen. Er öffnete das Fenster und blickte auf die Straße. Das Wetter war kalt und trübe und ein feiner Rat fiel langsam und geräuschlos nieder. Da trat Martin in» Zimmer. Hugo wandte sich um und rief diesem entgegen, indem, fein Gesicht wie heller Sonnenschein stvahste: s (41. Fortsetzung.) „Ein trüber Tag, Martin; aber für mich wird er ein Tag der Freude sein, denn ich werde heute große Nrtdeckungen

machm, ich werde -heute meine Mutter schm — meine Mutter, Martin, und zwar zum erstenmal in meinem Leben mit vollem Bewußtsein-! Ob die Beweise sie übevzmgm werdm? Ich zittere, wenn ich an alles das denke, was mir die nächstm Stunden bringen werden.' „Die Beweise werdm sie überzeugen, wenn sie irgend einm Zweifel hat,' versicherte Martin, „Ich freue mich herzlich darüber, daß Sie nahe «daran sind, Ihr« Mutter zu finden/ „Sie hat nur mich, meine arme, hinter- gangene Mutter,' sagte der junge Mann

mit unbeschreiblicher Zärtlichkeit, „und,' fügte er mit strahlenden Augen -hinzu, ,-indem ich sie finde, werde ich auch alles andere -finden, wo nach ich mich sehne. Wenn meine Mutter Nachweisen kam, daß ich ein Recht habe, meines Vaters Namen zu führen, werde ich es wagm, mein Herz einer jungen Dame an zutragen, deren Gegenliebe in meinm Augen kostbarer sein würde als die Krone eines Königs. Du fytft sie gestern am Bahnhof ge» sehen. Sähest du jemals «in schöneres, liebenswürdigeres MAchm, Martin, oder «in edleres

, reizenderes Gesttht?' „Sie fah aus wie «in Engokl* ries Martin etwas erstaunt, aber volkkommm begeistert; „und die junge Dame bei ihr, diejenige, welche das Reisegepäck trug, war amh hübsch und mchr nach meinem Geschmack, Mrs. Hugo. Ich möchte wohl mit derselben Bekanntschaft machm — gewiß, das möchte ich!' „Vielleicht wirft du Gelegenheit dazu be- kommm,' versetzte Hugo lachend. „Laß uns Mn hdmntevgchm zum Frühstück.' Nach «dem Frühstück «begab Hugo sich in das Gastzimmer, wo er di« Wirtin fand

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(2009)
Ladinia : revista scientifica dl Istitut Ladin Micurà de Rü ; 33. 2009
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Pagina 226 di 240
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 239 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Bauer, Roland: "Ladinia" - Sföi cultural dai Ladins dles Dolomites : Geschichte, Gegenwart und Zukunftsperspektiven einer Zeitschrift / Roland Bauer, 2009</br> Chiocchetti, Fabio: "Ester ladins incö" : ricerca sul passato e sguardo al futuro nell'attività dell'Istitut Cultural Ladin "majon di fascegn" / Fabio Chiocchetti, 2009</br> Crazzolara, Rosmarie: Unsere Erbschaft im Zeitalter der Globalisierung: 360° Ladinität? / Rosmarie Crazzolara, 2009</br> Forni, Marco: In ricordo di Walter Belardi : (1923 - 2008) ; gli studi di un linguista per i ladini e per la lingua ladina / Marco Forni, 2009</br> Forni, Marco: "¬La¬ rujeneda dl'oma" : lessico e lessicografia / Marco Forni, 2009</br> Frenes, Erwin: Considerazioni sull'Istituto Ladino "Micurà de Rü" e proposte per il suo futuro / Erwin Frenes, 2009</br> Goebl, Hans: Bericht über die bisherigen Arbeiten am ALD-II : (1999 - 2009) / Hans Goebl, 2009</br> Mischì, Giovanni: Sammeln - bewahren - erschließen - erforschen : das historische Archiv des Ladinischen Kulturinstitutes "Micurà de Rü" nimmt Gestalt an und verbessert seinen Service / Giovanni Mischì, 2009</br> Moroder, Leander: Ladinersein heute. Und morgen? / Leander Moroder, 2009</br> Moroder, Leander: 30 Jahre Tätigkeit des Istitut Ladin Micurà de Rü / Leander Moroder, 2009</br> Mussner, Florian: Discorso dell'Assessore provinciale alla scuola e cultura ladina in occasione dell'inaugurazione dell'Istituto Ladino "Micurà de Rü" / Florian Mussner, 2009</br> Pellegrini, Giovan Battista: ¬L'¬ Istitut Cultural Ladin "Cesa de Jan" / Giovanni Pellegrini, 2009</br> Pizzinini, Ilda: ¬Das¬ Ladinische Kulturinstitut "Micurà de Rü" und seine Zukunft : kurzgefasste Überlegungen / Ilda Pizzinini, 2009</br> Siller-Runggaldier, Heidi: ¬Der¬ Beitrag des Ladinischen Kulturinstitutes "Micurà de Rü" für die Arbeit an den Universitäten / Heidi Siller-Runggaldier, 2009</br> Solèr, Clau: Bündnerromanische Sprachpolitik und Spracherhaltung : Überlegungen anlässlich der Tagung "Ladinersein heute" / Clau Solèr, 2009</br> Sotriffer, Toni: Zur Erinnerung an Bischof Wilhelm Egger : (1940 - 2008) / Toni Sotriffer, 2009</br> Valentin, Hugo: Zum Werdegang des Istitut Ladin Micurà de Rü : Betrachtungen anlässlich des 30-jährigen Bestehens und der Einweihung des neuen Sitzes / Hugo Valentin, 2009</br> Vicario, Federico: ¬La¬ Società Filologica Friulana "G. I. Ascoli" e la promozione della lingua e della cultura friulana / Federico Vicario, 2009
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/33(2009)
ID interno: 520620
D apoz , Felix: In banun, San Martin de Tor 1982, pp. 82. D emetz , Alessia/S CHENK , Ivan: L elafont che se temova dala suricia / L’elefant che se temo dala sorücia. Na pitia suricia / Na picia sorücia, San Martin de Tor 2004, pp. 24. D emetz , Guido: Lens, San Martin de Tor 1992, pp. 20. D emetz , Stefan: Méssa per la Madona de Selva, per cor mescedà, doi tum- bretes en b, doi posaunes, tuba, òrgun, s.l. 1999, pp. 19. D emetz , Tita: Sélva zacan y sén, San Martin de Tor 1984, pp. 52. D emetz

, Tita: N di de gheneda, San Martin de Tor 1986, pp. 51. D emez , Hans: Méssa en f mól, San Martin de Tor 1991, pp. 13. * D ürrenmatt , Friedrich: Ifisicheri, San Martin de Tor 1998, pp. 72. E rlacher , Claudia: Lomina / Lumina, San Martin de Tor 2001, pp. 22. E rlbruch , Wolf/N ICKL , Peter/W ILKON , Józef: I cin tìers da sgricé - La storia dl pros lu /1 cin tieres d’aricé - La storia dl léuf valént, + Casséta o CD, San Martin de Tor 1999, pp. 36 + 35. E ttmayer , Karl von: Lombardisch-Ladinisches

aus Südtirol. Ein Beitrag zum oberitalienischen Vokalismus. Die zugrundeliegenden Dialektmaterialien. Neu herausgegeben von Hans G oebl . Mit einem vorwärts und einem rück wärts alphabetischen Register der Etyma, einer kurzen geotypologischen Studie zu den neuveröffentlichten Materialien, einer Biographie und einer Bibliographie sowie einer Würdigung des wissenschaftlichen fäuvres Karl von E ttmayers , San Martin de Tor 1995, pp. 304. * E xupéry , Antoine de Saint: Le Pice Prinz, San Martin de Tor 1993

, pp. 95. E xupéry , Antoine de Saint: L Pitl Prinz, San Martin de Tor 1994, pp. 91. * F erdigg , Christian: Chépicia löm: oraziuns, San Martin de Tor 2003, pp. 51. F ontana , Josef: Die Ladinerfrage in der Zeit 1918 bis 1948, San Martin de Tor 1981, pp. 70; [stampè a pert: “Ladinia”, V, 1981, 151-220]. F orer , Margareth: Saltarina, San Martin de Tor 2004, pp. 58. F orni , Marco: Ni'a y n pue’ de plu / Nulla e poco più, San Martin de Tor 1993, pp. 167. F orni , Marco: Publicazions dl Istitut Culturel Ladin, San

Martin de Tor 1996, pp. 46. * F orni , Marco: La realtà e l’immaginario nelle valli ladine dolomitiche. Quoti dianità della vita, tradizioni e credenze popolari fra passato e presente, San Martin de Tor 1997, pp. 252. F orni , Marco: La ortografia dl ladin de Gherdéina cun i ponc dla ortografia che ie unic scemplifichei, San Martin de Tor 2001, pp. 57. * F orni , Marco: Wörterbuch Deutsch - Grödner-Ladinisch / Vocabuler tudésch - ladin de Gherdéina, San Martin de Tor 2002, pp. 604; CD-ROM: ib. 2003.

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 19.03.1942
Descrizione fisica: 6
zu entfernen, Die Handiqeu&ee und ikt 4jöl, Don M. Frank. (4. Fortsetzung.) Marie sieht ihrem Liebsten gleich an, daß ta etwas anders ist als sonst. Gar taür Lus sennen ist mehr mit ihm. „.Heiraten wir jetzt. Martin?' „Ja. freilich.' „Und dein Vater will mis de,, Hof wirk lich net geben?' „Rein, Marie!' „Dn bist vielleicht auch zu nachgiebig fz'wesu. 'Alte Leut können oft recht eigen sinnig sein.' „Vielleicht hast recht. Marie.' „Jetzt wird der Kamps mit der Muattcr «mgehn.' „Warnm? Bin i ibr

alle!,, ue, gua, genug?' „Sei net alleweil glci so Harb, 'Martin' Die Muattcr meint'» net so schlimm. Sic denkt halt an die Zukunft von ihr'ni Kind und — vielleicht auch an die non ihre Enkelkinder.' ..Recht hat sie, die Mliatter,' Und drauf Marie, um vieles erleichtert: „Gelt, das sagst auch, Marti»! 'Mau muß alleiveil an die denk'n, die nach einem kommen.' Ein paar Augenblicke des Schweigens, Marie nimmt sich Mllt zn neuen Fragen. Hart fällt es ihr. Aber die Mutter steht mit ihrem Drängen iinmer

hinter ihr. Weiß Gott, sie tät sonst ihren Martin nicht mit so viel Fragen quälen. Sie fühlt ja genau, wie ungern er Antwort gibt. Und doch ist sie mit dem. was sic dem Marti» heule sagen will, noch nicht fertig. „Wenn dli mich hall einmal mit deinem Vater reden ließest!' „Schlag dir dös ans dem Kopf. Marie! So was hat kan Zweck.' „Aber wissen möcht i, was dein Vater an mir aus,zusetzen hat! Bloß wegen dö paar Tausender, die i net mitbringen kann! Dös war ja zimi Lnch'n!' „Zinn Lach'n ist's net. Marie. Dös

mit dem Geld hat schon ei ernsthaftere Seit’».' Nicht cimo »in Marie ihre wenig vcr- mögliche Herkunft vorzuhalten. sagt 'Marlin das, sondern nur als Richtigstellung, weil er de? Vaters Statidnnnkt jetzt versteht Marie sicht ihn groß an. Diese Art, sich als den uermögliche» Hofbefitzerssah» aus' Zuspiele» ist ihr an Mariin neu. Wieviel imiß tit diesen Tagen über sic kommen! Die Ailtttcr zankt jeden Tag mit ihr. und jetzt muß sie auch non Martin »och hören, baß sie zn gering ist siir seine» Hoi Hitudcrt

Klafter tief >ve„„ sic »nter der Erden liege» tat, das war ihr gerade am liebsten, „Marie, mit solche Wort kommst heut net weiter bei mir. Jetzt müssen wir ziuei z'sammeuhalteu, ob dn's verstehst oder tick. Zeig',, »uiß es sich jetzt, ob wir zwei uns gen: habsti. Wir hab'u uns 's Wort geb'n. Dös muß dir und mir g'nng sein.' „Ja, Martin!' „Morgen geh i zum Herr» Pfarrer und bestell 's 'Aufgebot. Und jetzt glei red i mit deiner Mnatter. Laß dös alles mei Sorg' sein! 2l Frau hat sich um andere Sach'n

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 12 di 18
Data: 06.01.1912
Descrizione fisica: 18
; Herzschlag. Am 25. August: Hedwig Wurm, Kind des Adolf, Aushilfs verschieber an der k. k. Staatsbahn in Willen und der Maria, geb. Swoboda, 3 Jahre; Tod durch Ertrinken. Am 28. August: Josef Fiegl von Sölden, Bauer, Witwer, 73 Jahre; Narasinus. Auszüge aus den Matriken der Stadtpfarre Jmft für die Monate September, Oktober und November 1911. Geborene: September: Am 15. September: Josef Anton, Sohn des Johann Senn und der Anna Donnemüller, Bauersleute hier. Am 15. September: Josef Martin, Sohn

. November: Am 7. November: Josef, Sohn des Alois Kichl, Gärbers hier, und der Anna Stecher. Am 10. November: Johann Bapt., Sohn des Andrä Prantl, j Maurers in St. Georgen bei Bruneck, und der Katharina ' Binder hier. Am 11. November: Hermann Martin, Sohn des Alois Dob- . lander, und der Notburga Fringer, Bauersleute hier. Am 14. November; Mathilde Juliana, Tochter des Josef Schmied, Bäckermeister hier, und der Johanna Babisch. Am 17. November: Heinrich AloiS Anton, Sohn des Alois i Neugschwentner

hier, 64 Jahre; Ca. Lep. Am 17. September: Jakob Praxmarer von Imst, ledig. Privat i hier, 76 Jahre; Schlagfluß. Am 19. September: Gertraud Rasfeiner, Kind des Emanuel i Raffeiner, Kunstmaler, und der Josefa Griffemann, drei ' Wochen; Cat intest. Am 27. September: Josef Martin Stecher, Kind des Heinrich, j Saalmstr. bei Jenny u. Schindler hier, und der Serafine Heel, 14 Tage; Darmkatarrh. Am 29. September: Andrä Gabl von Imst, verehelichter Bauer s hier, geb. in Schönwies, 65 Jahre; Schlagfluß. j Oktober

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Giornali e riviste
Unterinntaler Bote
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Pagina 10 di 22
Data: 06.01.1912
Descrizione fisica: 22
Senn und der Anna Donnemüüer, Bauersleute hier. Am 15. September: Joses Martin, Sohn des Heinrich Stecher, Saalmstr. in der Fabrik Jenny & Schindler, und der Serafina Heel. — Am 17. Sepiember: Anion Julius, Sohn des Anton Kirschner, Maurer hier, und der Johanna Dönig. Am 19. September: Alois Joses, Sohn des Alois Zoller und der Rosa Bachmann, Bauersleute hier. Am 27. September: Theresia Elisabeth, Tochter des Wilhelm Auer, Maurers hier und der Maria Kuprian Am 29. September: Franz Josef, Sohn

, Sohn des Alois Kichl, Gärbers hier, und der Anna Stecher. Am 10. November: Johann Bapt., Schn des Andrä Prantl, Maurers in St. Georgen bei Bruneck, und der Katharina Binder hier. 11. November: Hermann Martin, Sohn des Alois Dob lander, und der Notburga Fringer, Bauersleute hier. 14. November; Mathilde Juliana, Tochter des Josef Schmied, Bäckermeister hier, und der Johanna Babisch. Am 17. November: Heinrich Alois Anton, Sohn des Alois . Neugschwentner, Kanzleivorstehers beim k. k. Bezirks- 1 Gericht

, ledig. Privat hier, 76 Jahre; Schlagfluß. Am 19. September: Gertraud Rafseiner, Kind des Emanuel Raffeiner, Kunstmaler, und der Josefa Grissemann, drei Wochen; Cat intest. Am 27. September: Josef Martin Stecher, Kind des Heinrich, Saalmstr. bei Jenny u. Schindler hier, und der Serafine Heel, 14 Tage; Darmkatarrh. Am 29. September: Andrä Gabt von Imst, verehelichter Bauer hier, geb. in Schönwies, 65 Jahre; Schlagfluß. Am Am 1. Oktober: Magdalena Walch von Imst, ledige Private hier; 79 Jahre; vitium

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Libri
Categoria:
Geografia, guide , Linguistica
Anno:
(2009)
Ladinia : revista scientifica dl Istitut Ladin Micurà de Rü ; 33. 2009
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Pagina 227 di 240
Luogo: San Martin de Tor
Editore: Ist. Ladin Micurá de Rü
Descrizione fisica: 239 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Lingua: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Commenti: Bauer, Roland: "Ladinia" - Sföi cultural dai Ladins dles Dolomites : Geschichte, Gegenwart und Zukunftsperspektiven einer Zeitschrift / Roland Bauer, 2009</br> Chiocchetti, Fabio: "Ester ladins incö" : ricerca sul passato e sguardo al futuro nell'attività dell'Istitut Cultural Ladin "majon di fascegn" / Fabio Chiocchetti, 2009</br> Crazzolara, Rosmarie: Unsere Erbschaft im Zeitalter der Globalisierung: 360° Ladinität? / Rosmarie Crazzolara, 2009</br> Forni, Marco: In ricordo di Walter Belardi : (1923 - 2008) ; gli studi di un linguista per i ladini e per la lingua ladina / Marco Forni, 2009</br> Forni, Marco: "¬La¬ rujeneda dl'oma" : lessico e lessicografia / Marco Forni, 2009</br> Frenes, Erwin: Considerazioni sull'Istituto Ladino "Micurà de Rü" e proposte per il suo futuro / Erwin Frenes, 2009</br> Goebl, Hans: Bericht über die bisherigen Arbeiten am ALD-II : (1999 - 2009) / Hans Goebl, 2009</br> Mischì, Giovanni: Sammeln - bewahren - erschließen - erforschen : das historische Archiv des Ladinischen Kulturinstitutes "Micurà de Rü" nimmt Gestalt an und verbessert seinen Service / Giovanni Mischì, 2009</br> Moroder, Leander: Ladinersein heute. Und morgen? / Leander Moroder, 2009</br> Moroder, Leander: 30 Jahre Tätigkeit des Istitut Ladin Micurà de Rü / Leander Moroder, 2009</br> Mussner, Florian: Discorso dell'Assessore provinciale alla scuola e cultura ladina in occasione dell'inaugurazione dell'Istituto Ladino "Micurà de Rü" / Florian Mussner, 2009</br> Pellegrini, Giovan Battista: ¬L'¬ Istitut Cultural Ladin "Cesa de Jan" / Giovanni Pellegrini, 2009</br> Pizzinini, Ilda: ¬Das¬ Ladinische Kulturinstitut "Micurà de Rü" und seine Zukunft : kurzgefasste Überlegungen / Ilda Pizzinini, 2009</br> Siller-Runggaldier, Heidi: ¬Der¬ Beitrag des Ladinischen Kulturinstitutes "Micurà de Rü" für die Arbeit an den Universitäten / Heidi Siller-Runggaldier, 2009</br> Solèr, Clau: Bündnerromanische Sprachpolitik und Spracherhaltung : Überlegungen anlässlich der Tagung "Ladinersein heute" / Clau Solèr, 2009</br> Sotriffer, Toni: Zur Erinnerung an Bischof Wilhelm Egger : (1940 - 2008) / Toni Sotriffer, 2009</br> Valentin, Hugo: Zum Werdegang des Istitut Ladin Micurà de Rü : Betrachtungen anlässlich des 30-jährigen Bestehens und der Einweihung des neuen Sitzes / Hugo Valentin, 2009</br> Vicario, Federico: ¬La¬ Società Filologica Friulana "G. I. Ascoli" e la promozione della lingua e della cultura friulana / Federico Vicario, 2009
Soggetto: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 1.092/33(2009)
ID interno: 520620
F orni , Marco: Ladinische Einblicke. Erzählte Vergangenheit, erlebte Gegen wart in den ladinischen Dolomitentälern, San Martin de Tor 2005, pp. 319. F orni , Marco: Momenti di vita. Passato narrato, presente vissuto nelle valli ladino-dolomitiche, San Martin de Tor 2007, pp. 395. F orni , Marco: Begegnung mit den Dolomitenladinern. Das Begleitbuch zur Wanderausstellung. Viac tla Ladinia, San Martin de Tor 2008, pp. 53. F orni , Marco: An encounter with the Dolomite ladins. A guide to the

touring exhibition. Viac tla Ladinia, San Martin de Tor 2008, pp. 53. F orni , Marco/A LTON , Helga: Publicazions dl Istitut Ladin “Micurà de Rü” 1977-1999, San Martin de Tor 2000, pp. 47. F orni , Marco/L iorro , Silvia: Viaggio-incontro con i ladini delle Dolomiti. Guida alla mostra itinerante. Viac tla Ladinia, San Martin de Tor 2008, pp. 53. * F orni , Marco/M iSCHÌ , Giovanni: L juech alpalé (Na cossa naparola I) / Le jüch al pale (Na cossa na parora I), San Martin de Tor 1992, pp. 52. * F orni

, Marco/P iTSCHEiDER , Erika: L Alpinism (Na cossa na parola II) / L’Alpinism (na cossa na parora II), San Martin de Tor 1993, pp. 79. * F renademez , Marlis: Al e n iade, + Casseta, San Martin de Tor 1988, pp. 21. * F renademez , Marlis: La uma cunta, + Casseta, San Martin de Tor 1988, pp. 23. G asser , Tone: La prozesciun de Jenn, San Martin de Tor 1985, pp. 46. G asser , Tone: Gramatica Ladina por les scores, Balsan/San Martin de Tor 2001, pp. 237. * G asteiger , Josef: Jan Mati Pescoller

. Depenjadu y decoradu (1875-1951), San Martin de Tor 1988, pp. 46. G erlin , Toni/M ALY , Anton: Le Maradet, San Martin de Tor 1984, pp. 89. G reller , Wolfgang: Da vigni pert dl’Europa. Liendespopolares dles mendran- zes europeiches, Turnhout 2000, pp. 64. G rimm , Gebrüder: Tl regn dles stories, San Martin de Tor 2004, pp. 59. H öglinger , Elisabeth/S ERAFINI , Danila: Vinzenz Peristi, San Martin de Tor 2005, pp. 95 . I liescu , Maria/P LANGG , Guntram A./V idesott , Paul (eds.): Die vielfältige

Ro mania: Dialekt - Sprache - Überdachungssprache. Gedenkschrift für Hein rich S chmid 1921-1999, San Martin de Tor/Vich 2001, pp. 335. K attenbusch , Dieter: Die Verschriftung des Sellaladinischen. Von den ersten Schreibversuchen bis zur Einheitsgraphie, San Martin de Tor 1994, pp. 381. K indl , Ulrike: Kritische Lektüre der Dolomitensagen von Karl Felix W olff . Band I: Einzelsagen, San Martin de Tor 1983, pp. 261.

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