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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 09.06.1881
Descrizione fisica: 4
den Czechen großH> Unbehagen. Sie wollen die Situation nicht recht VN5 flehen und find sich sehr im Unklaren über die Motive«; welche die Regierung bestimmt hoben, nicht wenigstqM das Herrenhaus noch nach Pfingsten zusammeMeW zulassen, besonders da außerdem eine Reihe voq» Te-> sichtskreise der Rechten aus betrachtet wichtig:« Hör-, Dämonen der Rache. Romantische Erzählung von Matther ßomenivs. (17. Forlsetzung.) Es ging daher nun mit größter Eile an die Ueberwin dung des letzten Hindernisses. Lord Eduard

von ihren beiden Gefährtinnen unterstützt wurde. Hierauf mußte auch Lord Eduard die Mauer ersteigen. Er vollbrachte dies verhältnißmäßig leicht dadurch, daß er die Scheide seines EavalleriesäbelS sest an den Säbelgriff befestigte, dann das Säbelkoppel den aus der Mauer kickenden Mädchen zuwarf, während er sich sewst an der Scheide des langen EavalleriesäbelS festhielt und fich von Jndra und den beiden Hindumädchen. die cAe Kräfte daran setzten, um ihren Befreier nicht im Stiche zu lassen, in die Höhe

ziehen'ließ. DaS Herabstei« gen von der Mauer ging mit Hilfe des EavalleriesäbelS- der abermals als Stütze diente, sehr rasch. Lord Eduard ließ erst die Hindumädchen, dann Jndra hinab «nd zuletzt sprang er selbst mit einem kühnen Sprunge auf daS jen seitige Erdreich. Nachdem der Sohn des Gouverneurs sei nen Mantel, den er über die Mauer gewoisen, wieder gesunden hatte, lenkten die Flüchtlinge eiligst ihre Schritte auS dem Bereiche deS Gouverneurgebäudes, wo jede Mi nute eine Patrouille den Weg kreu

,en konnte. Schon wich auch langsam die Dunkelheit der Nacht dem nahenden Ta geslichte und eS war hohe Zeit, daß die Flüchtlinge so rasch als möglich in ein sicheres Versteck oder weit weg in daS Land der Marotten ankamen, da in einem Umkreise ven mehreren Meilen sich englische Militärstationen befan den, die möglicherweise die Flüchtlinge als solche erkannt und zu dem Gouverneur zurückgebracht hätten. Als Lord Eduard «it Jndra und den Hindumädchen sich mehrere Hundert Schritte von dem Gouverneurgebäude

entfernt hotte, orienlirte er sich in der Umgebung und suchte alsdann sein Pferd wieder, welche» er vor dem Be treten d«Z GouverneurhaufeS in einen verborgenen Winkel an den Stamm eines Baumes gebunden hatte. Lord Eduard führte zunächst daS edle Thier wieder auf den Weg, der die südliche Richtung nach dem Maratkenlande einschlug , wohin ibm auch Jndra und die beiden Hindumädchen folg ten. Den beiden letzteren gab er einige Geldstücke und sagte ihnen, daß. wenn sie diesem Wege folgten

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 06.06.1893
Descrizione fisica: 4
. Das war das einzige Mal. Sonst hatten sie immer im Frieden gelebt und keine Wolke fiörte das eheliche Glück. Elise ging jeden Montag zu ihrer Freundin und ergötzte sich an den Erzeug nissen der Zeitgenössischen Literatur und Max spielte mtt zwei College» seinen Skat, der ihni ebenfall «ne tiefe Befriedigung gewährte. Es war das Muster einer glücklichen Ehe — und nun das! Eduard hieß er! Da stand es! Max sprang aermalS auf und alle seine Gefühle wandten sich Drb dieesem Eduard zu. Wie Alfio den Turiddu

jetzt metzelte, so wollte er an diesen Eduard. El «iedee sterben. Wenn nicht durch's Messer, dann «uA die Pistole, Ihren „Theuren' nannte sie ihn. durchZukmst sollte er vertrauen. Aha, wahrscheinlich wollten sie ihn Beide um die Ecke bringen. I» den Criminalprozessen kam das nicht zum ersten Male vor. Der Tyrann mit den Argusaugen war er. Und erwarten sollte sie dieser Eduard, um die be stimmte Stunde an der bestimmten Stelle. Aha! Also darum traf er sie heute nicht zu Hause. Er war ausnahmsweise

, weil er einen Geschäftsgang hatte, eine halbe Stunde eher als sonst nach Hause gekommen, sie hatte ihn im Geschäft geglaubt und ungestört befand sie sich jetzt an Eduard's Brust. Vermuthlich küßten sie sich eben und sie lachten ihn noch obendrein aus. Max umklammerte einen Stuhl und stampfte ihn mit solcher Gewalt auf den Fuß boden, daß die Wände erbebten . . . Wer aber war dieser Eduard? Ein Freund, der iu seinem Hause verkehrte? Nein! Die hießen alle Friedrich, Her mami, Wilhelm, Nikolaus. Ein Eduard war nicht darunter

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 04.01.1905
Descrizione fisica: 8
. Eduard v. Meittinger. Familie G. Gregori. Herr und Frau Eduard Gregori. Herr und Frau Rudolf Gregori. Exzell. Virginia Gräfin Toggenburg, geb. Gräfin Sarnthein. Frau Adelhaid Gräfin Toggenburg.. Frau Jtha Gräfin Toggenburg. Advokaturskanzlei Dr. Karl Kerschbaumer. Herr Dr. Karl Kerschbaumer und Marie. Herr Alois Oberrauch, Uhrmacher, mit Frau. Herr Alois Wolf, Weinhandlung, Bozen. Herr Franz Zischg mit Familie. Herr und Frau Masetti, Gries. ^ Herr und Frau Albert Battisti. Herr und Frau Karl Oettel

- rationsgeschäst, Bozen. Herr Friedrich Führer mit Frau. Herr Kaspar Mitterrutzner und Frau, Penswn Bielanders, Gries. Firma Sander und Stainer. Pernthaler und Kapeller, Agentur-, Kommissions und Landesprodukten-Geschäft, Bozen. Herr Eduard Stnckner, Maurermeister, und Frau. Herr Benjamin Tomasi, k. k. Evidenzhaltungs- Obergeometer und k. k. n. a. Leutnant. Hochw. Herr Alois Tschöll, Kanonikus. Herr Hans Spath, k. k. Oberforstkommissär, und Frau. Herr Dr. Karl v. Hepperger sen., Advokat, mit Familie. Herr

und Töchter: Hedwig, Anna, Mathilde. 332 Familie Nauer. 333 Kamposch Hotel und Cafe Walther b. der Bogel weide, Kamposch Pilsner Bier-Depot, Kam posch Münchner Bier-Depot. 334 . Familie Dr. Deluggi. 335 Fräulein Josefa Kinig und Nichte Marie Man- froni. 336 Herr Albert Aschberger und Frau, Handelsagent. 337 Herr Josef Riffeser und Frau. . 338 Herr Eduard von Leurs mit Familie. 339 Herr Hans Pohl, Photograph, und Frau. 340 Frau M. W. Mengon, Ziegelei, Siebeneich. 341 Herr Lorenz Feuerstein, k. k. Bezirks

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