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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 26.03.1921
Descrizione fisica: 8
, und andere werden folgen. — Im Dorfe Tirol wurde amJofefi- tage, als am Namcnsfeste des hochw. Pfarrver- Walter, der schöne Kongregations-Saal im Widum eröffnet, wobei die Kongreganistiunen ein Patriot!« sches Stück sehr gut aufführten. Ein Wort über den Sonntagsverein in Bozen. (Schluß.) „Aon xloria, seä viitus.« „Nicht Nnhm, son dern Tugend!' Das ist es, was das „Werk des hl. Philipp Neri' bezweckt. Die Segnungen seiner Tätigkeit sind in der Zeit seines Bestandes vielen Tausenden von Schutzbefohlenen zugute gekommen

. Was Bischof von Keppler einst angeregt, daß näm lich die Blicke aller Ernstmeinenden auf unsere Ju gend gerichtet sein sollen, das haben die verschie denen Jugendvereinigungen vom „Werk des heil. Philipp Neri' bereits praktisch ausgeübt und üben es noch aus. Die vielen Patronagen in Wien sind zu hoher Blüte gelangt; sie umfassen Wohl alle Zweige christlicher Charitas; sie besitzen ein Dienstvermitt lungs Institut, ein Speisehaus, ein Dienstmädchen heim, eine eigene Fortbildungsschule, eine Haushal

tungsschnle, eine Taubstummen-Arbeitsschule, eine Pflegestätte für erkrankte Schützling?. Das Werk zählt wohl ein Dutzend Stätten für Kinderfürsorge und mehrere für Fabriksmädchen. Auch erschien in Wien bereits 1898 der I. Jahrgang des „Patro- nage-Blättchen'. Organ vom „Werk des heil. Philipp Neri'. Innsbruck, Salzburg, Budweis, Baden, Graz, Linz. Klagenfurt, Preßburg, München cz. haben ebenso erfreuliche Fortschritte aufzuweisen. Ist dies Werk nun nicht zeitgemäß und segensreich? Seinem Wesen

und seinem Zwecke nach, ist das Werk so alt, als die vom hl. Philipp Neri (1515—1595) gegründete Genossenschaft der Ora- torianer oder Philippinen Seinerjetzigeu Form nach, ist aber das „Werk des hl. Philipp Neri', ein Kind der Zeit, eine Schöpfung der letzten Dezennien. Das Werk umfaßt alle Ar beiten auf dem Gebiete des Jugendschutzes, und zwar für Knaben und Mädchen, jeden Alters und Standes, an freien Schultagenundan allen Sonn- und Festtagen des ganzen Jahres. Das „Werk des hl. Philipp Neri', mag

es nun — nach den verschiedenen Ländern und Sprachen — Jugendverein, Oratorio oder P e- tronage heißen, es verfolgt mit allen erlaubten Mitteln denselben hehren Zweck, dasselbe hohe Ziel, dieselbe katholische Aufgabe: Mitwirkung au der Rettung gefährdeter Seelen. In Rom und in größeren Städten Italiens und Frankreichs werden die Schutzstätteu für Ku a- ben von den Patres des hl. Philipp und jene für Mädchen jeden Alters von wohlgesinnten Damen oder auch Schulfchwestern geleitet. Der in Bozen im Jahre 1893 ins Leben ge rufene

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Libri
Anno:
1902
Geschichte und Kulturgeschichte.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 2)
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Pagina 393 di 770
Autore: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IV, 752 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Segnatura: II 103.353/2 ; II 59.015/2
ID interno: 183882
dem Hause Österreich gedient „aufrecht, ehrlich und ersprießlich bis in seine Grube'. Unter Christoph Philipp von Lichtenstein hatte das Schloss eine große Gesahr glücklich bestanden. Im Jahre 15S5, in welchem von den aufständischen Bauern so viele Schlösser im Lande erstürmt und geplündert worden sind, blieb das Schloss Scherma unbehelligt. Wir finden wenigstens nirgends, dass es einen Schaden erlitten hätte. Einzelne dem Schlosse abgenommene Stücke wurden wieder zurückgestellt. In der Gegend

des Herrn von Lichtenstein, blieb auch der Widdum des Pfarrers daselbst unbehelligt. Dagegen wurde die Kaplanei des Pfarrers von Schenna in Burgstall ge plündert und all sein Hab und Gut daselbst von den Bauern weg genommen. Nach dem Tode des Christoph Philipp von Lichtenstein kam Schenna an dessen Sohn Philipp. Auch dieser Lichtenstein ver diente seine ersten Sporen aus dem Schlachtselde und hatte nach dem Zeugnisse Kaiser Ferdinands I. namentlich in Piemont unter Kaiser Karl V. 1543 „ehrlich

, ritterlich und standhast sich gezeigt.' Nach diesem Feldzuge lebte Philipp von Lichtenstein mit seiner, später durch ihre protestantische Proselitenmacherei bekannten Gattin Johanna, Tochter des Grafen Ludwig XV. v. Otting und der Maria Salome Gräfin zu Hohenz ollern, dauernd auf Schloss Schenna. Der verstorbene Graf Christoph Philipp von Lichtenstein hatte selbst noch im Jahre 1541 die Heirat seines ältesten Sohnes Philipp mit der genannten Gräsin beschlossen und, da er nach der mit Lud wig Grafen

zu Otting getroffenen Heiratsabrede das Vermögen der Braut auf einem seiner Häuser sicher zu stellen hatte, bat er den Bischof von Trient zu gestatten, die betreffende Summe auf das Schloss Runkelstein verschreiben zu dürfen- Dieses Schloss hatte Christoph Philipp von Lichtenstein von Georg und Christoph Bran diser zu Leonburg käuflich an sich gebracht und war damit 1538 vom Bischöfe von Trient belehnt worden. Derselbe Bischof gab in der

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
(1912)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 9. 1912
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Pagina 69 di 372
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 319 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Segnatura: II Z 245/9(1912)
ID interno: 484878
64 Literarische Rundschau. Endlich muß nachdrücklich auf clic Verwirrung hingewiesen werden, die P. B. in den Abschnitten F und G angerichtet hat : dio Grafen von Arco haben nämiich die Vier Vikariate l ) niemals zu Lehen getragen, son dern besaßen sie vom 17. .Itili 1518 an von Kaiser Maximilian als Pfand a h. Dagegen hatten Paul und nach ihm sein Sohn Christoph Philipp von Liechtenstein von 1511 Dezember 0 3 ) an die Vier Vikariate von den Bischöfen von Trient and von den Grafen von Tirol

za Lehen, wozu aller dings za bemerken ist, daß Christoph Philipp eben der Pfnndvertriige mit, dem Grafen Gerbard von Arco halben 4 ) erst 1529 Februar 13 von König Ferdinand belehnt wurde 5 ) und daß die Vier Vikariate von 1518 an un geachtet der bischuflu Leheiibriefe von 15 I G Juli 12'), 1 523 Oktober I 8 7 ) und 152 5 November 22 s ) im Pfandbesitze der Grafen von Arco blieben. Durch den Vertrag vom I. Marx 15:52 hatte sich Bischof Bernhard verpflichtet, den auf die Vier Vikariate gewiilzten

Pf invischi 11 'mg unent geltlich abzulösen. Gewiß nicht «am Vergnügen des Bischofs verzögerte sich die Ablösung una ein Betrachtliches. 1533 Februar 28 bewilligte er den Erben des w. Grafen Gerhard tob Arco die Vier Vikariate solange zu besitzen, bis die Pfandächuld abgetragen wäre ,J ) und wahrscheinlich noch am nämlichen Tage ernannte er sie za Hauptleuten der Vier Vikuriute l '). Am 2. Dezember darnach ermächtigte er den Grafen Christoph Philipp von Liechtenstein, die Vier Vikariate einzulösen

, das heißt, die Pfaml forder ung der Grafen von Arco zu übernehmen u ). Unmittelbar darauf löste Christoph Philipp das Pfand wirklich ab. doch war damit die Forderung der Grafen von Arco noch nicht gedeckt, denn am 5. Dezember schlug der Bischof seinem Vasallen Christoph Philipp von Liechtenstein die 2000 Rh. Gulden, die dieser ihm zar Erlangung der Vier Vikariate vorgestreckt hatte, zu dem älteren Pfandschi iling. den nun der Liechtensteiner auf besagten Herrschaften liegen hatte 13 ). Am 18. Dezember

1533 bekannten die Grafen von Arco, daß ihnen Bischof Bernhard den auf den Vier Vikariaten verbrieften Pfandschiliing tod 1047S ih, Gulden rieh!ig gezahlt habe 18 ), und am 27, Dezember 1534 übergab Graf Franz von Arco im eigenen und im Namen seiner Brüder und Onkel den Abgeordneten de.! Bischof« besagte Vier Vikariate, worauf die Abgeordneten dieselben dem Grafen Christoph Philipp von Liechtenstein einantworteten 1 i ). Nicht lange sollten indessen die Bewohner der Vier Vikariate ihrem neuen Herrn

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 04.07.1863
Descrizione fisica: 8
Rathsdirektor. Er ist der Verfasser liroleusium', und schrieb als Staatsmann Vieles wider die Neal-Jmmunität des Clerns. Seine Gemahlinnen waren: I.Jakobea Metenwill von Schauenstein, 2. Jakobea Prok von Weißenberg, 3. Ursula von Fieger. Ihm ward in Bündten der nachfolgende Sohn geboren, IX. Rarl Philipp Graf vonMohr, geb. 1. Zänner 1607, gest. 1657, fürstlicher Statthalter in Feldkirch und Vicepräsident zu Innsbruck, vermählt 1640 mit Susanna von Annenberg, gest. 1663. Diese Ehe war mit 7 Kindern gesegnet

, wovon sich die drei folgenden verehelichten: I. AnnaBrigitta geb. 1644, vermählt 1669 mit Franz Ehrenreich Freiherr von Stachelburg, gest. 1678, 2. Maximilian Philipp wie Nr. X folgt, 3. Johanna Magdalena geb. 1654, vermählt mit Gottfried Huber zu Mauer in Mais, gest. 1711. X. Maximilian Philipp Graf Mohr, geb. 1648, ver mählt 1680 mit Anna Franziöka von Mamming, gest. 1714, davon XI. Franz Anton Graf Mohr, geb.? vermählt 1732 mit Katharina Hellena Freiin von Fieger, gest. 1774. Diese lebten

und starben im schlösse Dornsberg. Ihre Kinder waren: 1. Franz, Domherr zu Chur und Pfarrer zu Tirol und Meran, gest. 1795, 2. Karl, wie Nr. XII folgt. Antonia Anna geb. 1740, vermählt mit Karl Philipp von Nesini zu Bormio, 1760. 4. Anton, Domherr zu Brixen. XII. Karl Graf Mohr, geb. 1738, (gest. 1809,) vermählt mit Josepha Gräfin von Arz vym Nonsberg, lgest. 1813.) Graf Karl zog von Dornsberg nach Latsch. Seine verehelichten Kinder sind: 1. Elisabeth Gräfin Mohr, geb.'31. Dez. 1779, gest. 1840, vermählt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 21.02.1822
Descrizione fisica: 12
und Vizedom im besagten Lande, stard endlich den 3>. Juli iSLU im Schlo»e zu Görz, wohin er sich als kaiferl Bevollmächtigter zìi der Ständever- sammlnng jener Grafschaft begeben hatte. Die Wittwe Helena, geborne Ursi», von Briren, verkaufte die in Krain erworbenen Güter, und kehrte mit ihren Kindern, Andre, Christoph, Philipp, Fridrich und Lukrezia , zurück nach Tirol auf ihren Ansitz Knillenberg. Der älteste Sohn, Andre, starb als kaiferl. Sol dat, noch j»»g, vor Siget in Uiigarn. Christoph wurde

:c., des Erzherzogs Ferdinand und der Philippina Welfer Sohn, ans seiner Rouier-Reise, kehrte aber schon 1677 ivieder zurück, uiit» verehelichte jich auf dei» ihm zugetheilte» Schlote Knil lenberg mit Magdalenen v. Sarnthein zn Kellerburg uud Kränzelstei». Er starb unbeerbt den ^3. Hornnng >2c)7. III. Philipp, der Drittgeborne, seit Gemühl der Beuedikta Susauua Edlen Freyling zu Winkl, kaufte 1Z72 den Freisitz Reichenbach von Philipp ?llbrecht v. Wanga zu Wauge», Herr» auf Rubein; war Pstegec zu Greifenstein

er sich init Helena Trvilinu v. Troiburg, und starb mit Hiu- terla>>nng eines SohiieS, HanS Philipp, den^.Märj ilioc). Dieser lag deu Studie» ob zu Wien, Bologna, Nonzi und zn Pont-a-Monso» in Frankreich, praktizirte dann noch eine Zeit lang beim geheime» Rath und Di rektor Pemelberg ( in Jnnöbrnci'i ) Endlich kam er als Kammerherr, Schatzmeister und geheimer Hof-KriegS- Sekretär unter Kaiser Ferdinand lll. nach Wien. Dort verband er sich mit Elise Veronika v. Last, der einzigen Tochter cineö kroatischen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1886
¬Das¬ Schloss Schenna : seine Geschichte und seine Besitzer
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Pagina 35 di 144
Autore: Schönherr, David ¬von¬ / von David R. v. Schönherr
Luogo: Meran
Editore: Pötzelberger
Descrizione fisica: 134 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Schenna / Schloss
Segnatura: II 303.213
ID interno: 503204
Der verstorbene Graf Christof Philipp von Lichten stein hatte selbst noch, und Zwar im Jahre 1541, die Heirath seines ältesten Sohnes Philipp mit der genannten Gräfin beschlossen und, da er nach der mit Ludwig Grafen Zu Oetting getroffenen Heirathsabrede das Ver mögen der Braut auf einem seiner Häuser sicher zu stellen hatte, bat er den Bischof von Trient zu gestatten, die betreffende Summe auf das Schloß Runkelstein ver schreiben zu dürfen. Dieses Schloß hatte Christof Philipp von Lichtenstein

von Georg und Christof Brandiser Zu Leonburg käuflich an sich gebracht und war damit 1538 vom Bischöfe von Trient belehnt worden. Derselbe Bischof gab auch in der That dem Grafen Christof Philipp am 1. November 1541 die erbetene Bewilligung. Die Gräfin brachte 3000 fl. als Heirathsgut nach Schenna und erhielt dieselbe Summe von ihrem Schwiegervater und 1000 fl. als Morgen gabe. Kaiser Ferdinand I., welcher zur Hochzeit geladen worden war, nahm die Einladung an und sendete zu derselben einen Vertreter

nach Scherma, welcher im Namen Sr. Majestät das Brautpaar beglückwünschte und demselben ein silbernes, vergoldetes und emaillirtes Trinkgeschirr im Gewichte von 65 Loth überreichte. Die Ehrengabe war vom Goldschmied Erhart Köllinger in Innsbruck angefertigt worden. Wenige Jahre darnach, nämlich 1545, wurde auf Schloß Schenna ein zweites HochZeitsfest, an welchem Kaiser Ferdinand sich durch einen Vertreter betheiligte, gefeiert. Eine Tochter des Grafen Christof Philipp von Lichtenstein, Barbara, wurde

mit Paris Grafen von Lodron vermählt. Namens Sr. Majestät war Blasius Kuen, Ritter, zur Hochzeit erschienen und überreichte als Geschenk des Landesfürsten einen werthvollen silbernen Pokal. Graf Philipp lebte mit seiner Gemahlin, obwohl ihm diese keine Kinder schenkte und in religiöser Beziehung protestantischen Anschauungen huldigte, in bestem Ein vernehmen. In seinem Testamente Preist er ihre „Liebe,

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 357 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
6267 Vorbmkg. Margaretha, Tochter Karl I. von —, Gemahlin Herzogs Philipp L und Mutter Herzogs Phili- beit II. von Savoyen, s. Margaretha. Bozen, Amlsverwalter zu — G923. Auslandische Kaufleute zu — 75^3. Goldschmiede zu — 7563. Herren des II ufrechtes zu — 7203. Juden zu — 7563. Landrichter zu — 7563. Maler zu - 7584. Bozio, Bozo s. Pozzo. Bozomediano, Juan de — G522. Brandenburg {Branndenburg), Ge sandtschaft des Kurfiirsteu Joachim II. von — 6360. Markgraf von — 6325. Markgraf Jörg von — 6360

; Maler des — 7331. Brenner Philipp, Königs Ferdinand I. Kanzleibeamter, C447. Brescia (L^ress), Aurelius von —, Plattner, 7049. ilaler zu — 7584. Zwei Plattner zu — 7049. Brictius, Beatus —, Bisehof, 6467. Biixeu, Bildhauer zu — 6750. B'ichof von — 6922. Bischöfliche Käthe zu — 6750. Weihbischof von — 7839, 7840, 7841, 7862. Broux, Geistliche zu — IÌ289. Prior der Kirche zu — 6289. Brugkh (Brugg), Arnold von—, Kö nigs Ferdinand !. obeister Capell- meister und Bcneliciat im St. Drei- faltigkeitsstifte

6521, 6543. Burckari Franz, Gesandter des Kur fürsten Johann Friedrich von Sachsen, 6368. Burgau, Rcntmeisler zu — s.Tibiuger. Burgo, Andreas de —, Königs Fer dinand T. Gesandter an der päpstli chen Curie, 6281, 6283, 6284, 6285, 6296. Burgund, Herzog Karl der Kiihne von — 6267 Vorbmkg., 6277, 6388, O431, U5<}ti, 6550. Herzog Philipp der Gute von — 6388. König Theo- dobertus von — s. Theodobertus. Maria von — s. Alalia. Burgundier Hannibal, Königs Fer dinand I. Buchseiigiqsser, 671

. Caldrian, Könige Maximilian II. Barettmacher, 6508. Cambray, Bischof Jacques de Croy von — s. Croy. Ca mill o, Mei.ster —, Seidennäher, 0440. Canaz, Meister Bernhard —, Stein metz^ 7278, 743J, 7462, 7489, 75*°- Canisius, Dr. Peter — 7589. Canobio, Monsignor Giovanni Fran cesco —, päp^licher Gesandter bei Ferdinand I. unti Philipp IL, 6510, 6515, 0516, (>518, 6520. Capri, Battista do —, Seidenwirker. <H4G. Caracciolo (Carracciolus) Marino, Cardinal, Kaisers Karl V. Statthalter in Mailand, 6328, 6457

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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 66 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
-Neuburg, Kurfürst Carl Philipp. 1734. W. Schafer. — 62 mm, S„ 96*85 g, geprägt. Vs. Brustbild v. r. Umschft. (links beginnend): CAR - PHILIP • D : G ■ C • P ■ R. — S * R ■ I * ARCHIT ET * ELECT ■ Darunter W. SCH/EFER ' Rs. Baum, an welchem allerlei Kriegstrophäen, Fahnen und Waffen angebracht sind; davor ein ruhender Löwe. Im Halbkreise darüber: EST ■ VIGIL • IPSA - QU1ES Im Abschnitt in einer Kartusche: MANNHEMII | 1734. Exter I, S. 424 fg. Karl Philipp, mit dem die Linie Pfalz-Neuburg erlosch

und Kriegsgerät, davor ruhender Löwe: QUIESCIT * NON • DORMIT ■ Im Abschnitt: M • DCC XLVIII Exter I, S. 5-27 fg. K. Theodor, Sohn Johann Christians von Sulzbach, geb. 1724, ward 1743 Nachfolger des Kurfürsten Karl Philipp von der Pfalz, ererbte 1777 das Kurfürstentum Bayern und nannte sich nun von Pfalz-Bayern, f ohne Nachkommen r799. Ihm folgte Josef von Zweibrücken-Birkenfeld. n. 364. Pfalz-Bayern, Carl Theodor, Kurfürst. 1781. A. Schäfer. — 72 mm, S., 1 15*30 g, geprägt. \ s. Brustbild v. r. Darunter

; A m S(chaeferì. Umschft, (links beginnend): CAR ♦ THEOD • D : G • C • PAL • RH • V * BAY • DVX - S • R ■ I • A • D & EL ■ Rs. Von 2 Lorbeerzweigen umgeben: PRAEMIVM ANATOMICVM Im Abschnitte: SCHOLA PVBLICA INGOLSTADII INST * ] MDCCLXXX1 Vgl. n. 363. n. 365. Passau, Cardinal Fürstbischof Johann Taf. 40. Philipp Graf Lamberg. 1705. P. H. Müller, — 63mm, G., i39'55g, geprägt. Vs. Brustbild v.r. Umschft. (unten beginnend): IOAN *■ PHIL * CARD DE LAMBERG D *■ G * EP * PASAV * S A R A I * PRINC A Unten

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 04.02.1899
Descrizione fisica: 12
, in politischen Dingen zu sprechen und die Gläubigen haben zu gehorchen. Ziehen wir einmal die Kirchenrechts- quellen zu Rathe. Im Oorp. iur. can. finden wir eine Dekretale Jnnozenz IH. „Per Venerabilem*. Da steht zu lesen, daß die Kirche in gewissen Fällen „casualiter“ das Richteramt selbst zwischen Fürsten ausübt. Woher die Kirche diese Gewalt habe, sehen wir aus der Dekretale „Novit“. Die Veranlassung war folgende. Es entbrannte ein Krieg zwischen Philipp II. August von Frankreich und Johann ohne Land

. Johann verlor fast alle Lehen in Frankreich und führte Klage bei Jnnozenz III. wegen des treulosen Friedensbruchcs. Jnnozenz III. wollte diesem Kriege zwischen christlichen Fürsten nicht gleichgiltig zusehen und versuchte, den König von Frankreich zum Waffenstillstände zu bewegen. Philipp August antwortete, es sei nicht Sache des Papstes, ' sich in die Streitigkeiten der Könige ein-, zumijchen; der König fei nicht verpflichtet, dem Urtheile des Papstes Folge zu leisten. Der Papst schickte

, dem Bischöfe. Es ist also nicht wahr: „Politik hat mit der-Moral nichts zu thun'. Deutlicher noch. wenn möglich, entwickelt diese Wahrheit Bonifaz VIII in der Bulle „Unatn Sanctam“, die auch in das corp. iur. eingefügt ist und somit für die ganze Kirche Giltigkeit hat. Diese Bulle wurde erlaflen auf dem Konzil zu Rom 1302 gegen Philipp den Schönen! von Frankreich, der sich verschiedene Eingriffe in die Rechte -der Kirche erlaubte. Philipp behauptete, « sei in Ausübung seiner K'önigsgewalt Niemandem

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 15.12.1877
Descrizione fisica: 12
wird, in das Gasthaus des Philipp Finazzer in Pieve zehn von der Arbeit aus dem Pusterthale zurückkehrende italienische Arbeiter, um sich von dem Marsche zu restau- riren. Bei Bezahlung der Zechschuld wurden sie untereinander uneinig und singen zu raufen an. D-m obgenannnten G^stwirthe, einem kräf» tigen Manne, gelang es, durch energisches Ein schreiten die Raufenden zu trennen; inzwischen aber erhielt er, einen ihm vermeinten Schlag mit einem «essel glücklich parirend, einen Messer stich in den rechten Schenkel

. Philipp Finazzer hatte durch den 6 Centimeter tiefen Stich großen Blutverlust erlitten und mußte zu Bett getragen werden, welches er auch durch einige Wochen hindurch bis zur gänzlichen Heilung der übrigens nicht sehr gefährlichen Wunde hüten dürfte. Die Excedenten, fünf an der Zahl, wurden arrctirt und in die Arreste deb Vozner k. k. Bezirks gerichtes eingeliefert; nachdem aber am nächsten Tage der eigentliche Thäter sein Verbrechen ein gestanden hatte, wurden die übrigen vür wieder in Freiheit

der Staatsforstbeamten.) Der Forstmeister bei der k. k. Forst- und Domänen- Direktion in Innsbruck Franz Praxmarer wurde in gleicher Eigenschaft nach Görz übersetzt und an seine Stelle der Oberförster der genannten Direktion, Johann Haßlwanter zum Jnspektions- Beamten ernannt. . Statt deS für Feldkirch be stimmten Försters Robert Fünkh wurde der Förster Philipp Ruft von Ried dorthin versetzt; dem Oberförster Karl Hotter in Scharnitz der Folstverwaltexposten^ in,Ried und dem Förster Robert' Fünkh ^ener^ in Scharnitz

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Giornali e riviste
Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 21.07.1915
Descrizione fisica: 8
. — Jnnichen: ?. Arbogast Schöpf, Vikar; ?. Leo Schneider, Pfarr- Prediger; Josue Scharw'tzl, AuShilsSpriester. — Lienz: ?. Gotthard Wechuer, Kooperator und Direktor deS 3. OrdenS; ?. Philipp Gsöller, AuS hilsSpriester; ?. DosilheuS Wallner, Sammler. — TelfS: ?. Bernard Hinterholzer, Vikar; ?. Optat Mayl, Sammler; ?. Anton Maria BlaaS, Organist; ?. Siegfried Mittich, Aushilfspriester. — Maria Schmölln: ?. Landelin Kaindl, Vikar und Psarr- administrator; ?. ZyriakuS Schmid, Katechet; ?. Hu bert Brecht

. — In der schlesischen Provinz wird ?. Philipp Jakob Vergott weilen, um in Breslau die Maler- Akademie zu besuchen Der «ene Kifchof von Kinz. Professor Dr. Johann Gsöllner, Professor der Pastoral theologie an der Linzer theologischen Diözesanlehr- anstatt, wurde als Nachfolger Dr. HittmairS zum Bischos von Linz ernannt. Der neue Bischof ist am 17. Dezember 1867 zu Weizenkirchen bei Wels in Oberösterreich geboren und murde am 28. Oktober 1893 zum Priester geweiht. Kleine Mitteilungen. GW warnendes Erempel

und ihre Anwendung in KriegSlaza- retten' von G. Quaink, „Die Wiener FcauenhilsS- aktion im Kriege' und die „Bergstädtische KriezS- berichterstattung' von Paul Barsch. Weiterhin seien noch genannt die Abhandlungen „Das deutsche Jahr einer Engländerin' von Dc. Johannes Eckardt und ,Die dänischen Voltshochschalen' von Albert Rohr berg, ferner die Gedichte: „Der goldene Garten' von Josephs Metz und „Aus meine gefallenen Ka meraden' von Schrönghamer-Heimdal, endlich Philipp WolsrumS schöne Komposition „Aller Deut

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Lienzer Zeitung
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Pagina 4 di 24
Data: 08.08.1896
Descrizione fisica: 24
. 3. Peter Ladstätter, Lienz. 4. August Stark, Lienz. 5. Otto Jnwinkl, Lienz. 6. Josef Stadler, Lienz. 7. Andrä Weiß, Lienz. 8. Er hart Nitschnig, Göriach, (Reservistenbest). 9. Wilhelm Hochrauter, Thurn, (Reservistenbest. S) Kreisbeste: 1. Joh. Jakober, Lietiz. 2. Josef Jungmann, Anras. 3. Philipp Vergeiner jr., St. Johann. 4. EliaS Doma- nig, Lienz. 0) Schlecherbeste: 1. Dr. Alexander Freiherr v. Tiller, Innsbruck. 2. Andrä Lukasser, Aß- ling. 3. Anton Mayer, Lienz. 4. Andrä Lukasser, Aß- ling

. S. Josef Unterkircher, Nikolsdorf. 6. Carl Jnwinkl, Lienz. 7. Joh. Aigner> lAbfaltersbach. 8. Joh. Weitla- ner, Lienz. 9. Conrad Fuchs, Jnnichen. 10. Sylvester Etzelsberger, Nikolsdorf. 11. Dr. Hans Knoflach, Lienz. 12. Dr. Alexander Freiherr v. Tiller, Innsbruck. 13. Franz Weiler, Südbahn, Lienz. 14. Dr. Anton Wurnig, Lienz. Ib. Josef Grebmer, Lienz. 1k. Josef Grebmer, Lienz. 17. Theodor v. Hibler, Lienz. 13. Alois Griße- maim, Lienz. 19. Philipp Vergeiner, St. Johann. 2t). Josef Huber, Lienz

Schritt. Hauplbeste: 1. Anton Fuchs, Anras. 2. Dr. Hans Knoflach, Lienz. 3. Alois Bacher, Niederdorf. 4. Hermann Schwarz, Kematen. 5. Joh. Kinigadner, Fran zensfeste. 6. Nikolaus Watfchinger, Sexten. 7. Josef Gasser, Kufstein. 8. Josef Rogger, Sexten. 9. Peter Ladstätter, Lienz. 10. Philipp Vergeiner, jr. St. Johann. II. Andrä Lukasser, Aßling. 12. Franz Huber, Lienz- Burgfrieden. Schleckerbeste: 1. Joh. Kiniger, Sex ten. 2. Alois Grißemann, Lienz. 3. Dr. Alexander Frei herr v. Tiller, Innsbruck

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 03.03.1860
Descrizione fisica: 8
zu Briren: Philipp Jakob Merl. III. Vom Stande ver Prälaten: 5. Für StamS: Bernhard, Abt deS StifteS. 6. „ Wiltau: Andrä, Abt deS StifteS. 7. „ Neustifi: MarcuS, Probst des StifteS. 3. „ Gcorgenberg: Benedict, Prälat deS StifteS. 9. „ St. Michael: Thomas, Probst deS StifteS. 1l). „ Jnnichen: HanS KaSpar Frankenreiter, Dechant deS Kapitels dort. IV. Won den Herren, der Ritterschaft und dem Adel. II. DominiluS VigiliuS Graf und Herr zu Spaur, Landeshauptmann. 12. Graf HannS Georg Khuen. 13. Graf Christoph

. 26. GlurnS: Wolfgang Moriz. 27. Raltenberg: Martin Hasauer, deS RatheS dort. 23. Kusstein: Andrä Auracher. 29. Kitzbühel: Philipp Söll. VI. Bon den Berichten. 3V. Viertel an der Etsch: Karl Freylag. 31. Viertel Eisack: KaSpar Remich. 32. Burggrafenamt: Christoph Schmid, zu Läna. 33. Oberinnthal: Christian Rott, Anwalt zu Landegg. 34. Unterinnthal: Johann Baptist« Walcher, vön FreundSperg. 35. Vintschgau: Andrä Stocker, GerichlSschreiber zu NauderS. 36. Wippthal: Bartlmä Walter. 37. Puslerthal: HannS

MoSmann. 33. Gericht Landegg: KaSpar Hurman. VII. Von den dreiHerrschafteu:Rattenberg, Kufstein und Kitzbühel. 39. MatheuS Sonnendorffer, aus dem Landgerichte Kusstein. v. Kleiner Ansschnj). I. Von den fürst l. sti ften Trient u. Briren: 1. Anton Crosin, Weihbischos zu Briren, für Trient. 2. Jisse Perlhofer, Domheir zu Briren, für dieses Stift. II. Von den Domkapiteln. 3. Trient: Ernst Trapp, Domherr dort. 4. Briren: Philipp Jakob Merl. III. Vom Stande der Prälaten. 5. Bernhard, Abt zu StamS

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 26.10.1901
Descrizione fisica: 10
zu Bozen und bei jenen, die im Stifte Brixen abgehalten wurden, sollten hier die Bozner, dort die Brixner gleiche Rechte genießen. Friedliebend, bethei- ligte sich Bischof Konrad nie an den verderblichen Fehden seiner Nachbarn. Vielmehr w^r er auf die Schlichtung innerer Streitigkeiten bedacht. So legte er den Streit Walthers von der Pforte mit dem Stifte Neustift um die Güter zu Plaiken bei und dürfte auch in dem Streite zwischen den deutschen Gegenkönigen Philipp von Schwaben (l193—1203) und Otto

IV. vou Braunschweig (1193—1215) vermittelt haben. Er scheint den Streit zu Gunsten der Hohenstausen beigelegt zu haben, denn am I. Juni 1206 treffen wir ihn zu Nürnberg am königlichen Hose. Dort ver lieh ihm König Philipp zum Lohne für seine aufrich tige Ergebenheit einen silberhaltigen Berg in feinem Gerichtsbezirke und am 21. August des folgenden Jahres erweiterte er zu Quedlinburg dieses Privileg dahin, dass er dein Bischöfe erlaubte, in feinem ganzen BiSthum nach derlei edlen Metallen graben

zu lassen. Ebenso anhänglich wie an König Philipp war Bischof Konrad auch an Kaiser Friedrich II. von Hohenstausen (1215—1250), und auch diese Anhänglichkeit blieb nickt unbelohnt, denn am 27. Juni 1214 bestätigte ihm Friedrich in Ansehung seiner treuen Dienste und seiner erprobten Ergebenheit das Recht, in den Silber gruben seines BiSthumS auf Silber zu bauen. Zwei Jahre später starb Konrad, am 14. October 1216. Sein Nachfolger war Berchtold I. von Neifen (1217—24), aus einem schwäbischen Geschlechte

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 14
Data: 02.12.1891
Descrizione fisica: 14
habe und verherrlicht werde.' (Ebendaselbst 3, 1.) Amen. Gegeben zu Wien, am Feste deS heiligen Bischofs und Bekenners MartinuS, den 11. No vember 1891. Friedrich Kardinal Fürstenberg, Fürsterz- bischos von Olmütz. Franz de Paula Kardinal Schönborn, Fürst-Erzbischof von Prag. Albin Cardinal Dunajewski, Fürstbischof von Krakau, vertreten durch Severin MorawSki. Erzbischof von Lemberg lit. rat. Anton Kardinal Gruscha, Fürsterzbischof von Wien. FulgentiuS Carev, Erzbifchvf, Bischof von Lesina, vertreten durch Philipp

. Anton Joseph FoSco, Bischof von Sevenico, vertreten durch Philipp Nakic, Bischof von Spalato-MacarSca. Johann Nep. Glavina, Bischof von Triest-Capo d'Jstria. Franz Ferretis, Bischof von Beglia. Georg Kopp, Fürstbischof von BreSlau. Lukas Solecki, Bischof von PrzemySl rit. lat. Jgnaz LoboS, Bischof von Tarow, vertreten durch Se verin MorawSki, Erzbischof von Lemberg, rit. lat. Emanuel Johann Schoebel, Bischof von Leitmeritz. Franz Sal. Bauer, Bischof von Brünn. Matthäus Dodopiö, Bischof von Ragusa

, vertreten durch Monsignore Gregor Railrvie, er nannten Erzbischof von Zara. Simon Aichner, Fürstbischof von Brixen. Jakob Miffia, Fürst bischof von Laibach. Johann Bap. Flopp, Bischof von Parenzo-Pola. Martin Josef Riha, Bischof von Budweis. Eugen Karl Valuffi, Fürstbischof von Trient. Joseph Kahn, Fürst bischof von Gurk. Franz Maria Doppelbauer, Bischof von Linz. Michael Napotnik, Fürst bischof von Lavant. Philipp Nakic, Bischof von Spalato-MacarSca. Koloman Belopotoczky. Titu- lar-Bischof von Tricca

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 12
Data: 27.07.1892
Descrizione fisica: 12
Bischöfe, der Missionsbischof Sogaro von Zentralafrika, Conomelli, Bischof von Cremona und Bischof Viddi suchen gegenwärtig Stärkung ihrer Gesundheit bei der Heilquelle von Rabbi. Uerander««ge» in der nordtirol. Kapuzinerprovi«;. Meran: R. P. Hila- r iuS wird Vikar und Kustos; P. Optat kommt nach Bozen als Guardian; P. Leopold wird in Meran Guardian und Festtagsprediger; P. Cyprian nach Jmst. Innsbruck: P. Gott fried wird Vikar; P. Philipp Guardian; P. Adolf kommt nach Red (Oberösterreich) als Vikar

ger. Bozen: ?. Kamill nach Jmst, Pfarrpre- diger; ?. Julius nach Eppan; ?. Engelhard nach Meran; P. GelafiuS nach Feldkirch; P. Benedikt Jof. nach Bruneck; P. JrenäuS nach Ried; P. Gebhard nach Klausen. Neu markt: P. TituS wird Guardian; P. Manfuet Vikar; P. Philipp kommt nach Bruneck als Pfarrprediger; P. Leo nach Lana. Eppan: P. Benedikt nach Lana. Klausen: P. Peter nach Sterzing; P. Hugo nach Innsbruck. Lana: P. Franz nach SchlanderS; P Servin nach Neu markt. Bregenz: P. HieronymuS nach Feld

. In B i l l a ch : P. Gamillus Trperior. Von Villach: P. Kornel nach Suben, P. Kandidus nach Hall» P. Peter Marlyr nach Schwaz. Von Baum- gartenberg: P. Florenlin nach Lienz als Guardian, P. Franz Borgias nach Villach. Von Graz: P. Hugo nach Lankowitz als Guardian, P. Philipp »ach Reutte. Von Marburg: P. Razarius nach Dreifaltigkeit. Von Dreifaltig keit: P. Andreas nach Marburg. Ueräuderungen Im Stifte Mitten. Im Stifte Willen wurden am 21. d. M. folgende Versetzungen vorgenommen: Es kommen die hochw. Herren: Vinzenz

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