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Libri
Anno:
1907
¬Die¬ deutsche Medaille in kunst- und kulturhistorischer Hinsicht : nach dem Bestande der Medaillensammlung des Allerhöchsten Kaiserhauses
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Pagina 150 di 279
Autore: Domanig, Karl ; / Karl Domanig
Luogo: Wien
Editore: Schroll
Descrizione fisica: VIII, 167 S.
Lingua: Deutsch
Segnatura: III 64.116
ID interno: 328458
Theresia, Prämie des Theresianums, P. 1746. 571. — P. 1752. 418. — mit Kn, Maria Theresia, K. ; Josef ILu.Kn. Josefa,P. 1760.676. — s. auch 468. Kn. Maria Theresia, P. o. J. 384. ! — Huldigung der Stände Siebenbürgens ! 1741. 428. — Schulprämie 1776. 570. — S. auch 417,418,571,676,723,733. ; K. Josef II., Huldigung von Belgien ; 1781. 429. i — s. auch 468 u. 676. Kn. Josefa (Herzogin v. Bayern, zweite Gem. K. Josefs II.), s. 676. K. Franz II., Schützenpreis bei dem Festschießen in Brixen 1797. 427

- — als K. Franz I. v. Österreich, P. o. J. 438- — auf den Sieg von Leipzig 1813. 436. — Die drei Alliierten 1815. 435. — Freudenschießen in Innsbruck 1816. 787. -— Universität Graz 1827. 439. Kn. Karolina Augusta (Prinzessin v. Bayern, vierte Gem. K. Franz' I.), Barmherzige Schwestern in Wien, P. 0. J. 442. K. Ferdinand I., Konstitution 1848. 446. Kn. Maria Anna (Prinzessin v. Sar dinien, Gem. K. Ferdinands I.), Kinderspital 1847. 452. K. Franz Josef I., Sieg bei Novara 184g. 448. — Jägerklippe zum 5ojähr

. Reg.-Jubi- läum 1S9S. 775. 2. Österreichische Erzherzoge. Eh. Sigismund von Tyrol, Essai zum ältesten Gulden-Groschen o. J. 1. Eh. Sigismund v. Tyrol, Tir. t484.fi. 1 — Tir. i486. 3. Ehn. Kunigunde (Tochter K. Fried richs III., Gemahlin d. H. Al brecht IV. von Bayern), s. u. 32. Ehn. Maria (Tochter Philipps des Schönen und Gemahlin Ludwigs II. v. Ungarn), s. 698. Ehn. Maria (Tochter K. Karls V. u. Gem. K. Maximilians II.), s. S. 31. Ehn. Anna (Tochter K. Ferdinandsl. und Gemahlin H. Albrechts

V. v. Bayern), s. 643 u, 865. Eh. Ferdinand v. Tyrol, Gnaden medaille 1556. 526. Ehn. Eleonore (Tochter K. Ferdi nands I., verm. Hn. v. Mantua), kleine P. 1561. 211. — größere P. 1561. 210. Ehn. Johanna (Tochter K. Ferdi nands I., verm. Groflher20gin v. Toskana) 1561. 209. Ehn. Maria (Gemahlin Eh Karls von Steiermark), Herzogin von Bayern, Jeton o. J. 642. Eh. M a x i m i I i a n (Sohn K. Maximilians II. Deutschmeister), Gnadenmedaille 15S6. 525. — 10 # 1596- f. Ehn. Anna (Tochter Eh. Ferdinand v. Tyrol

Pfalzgraf bei Rhein, P. 1521. 44. — Fb. Kard. Herzog Johann Theodor von Bayern, P. 1746. 395. Fulda,Fürstabt Bernhard Gustav Mark graf von Baden, Spruchmedaille o. J. 628. St. Gallen, Abt Bernhard Müller, Gnadenmedaille 1616. 536. Garsten, Abt Roman Rauscher, Jubi- Vävtmsmedaitte 1679. 731. Güttweig, Abt Barthol. Schenleb, P. 1533- 239.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Pagina 499 di 532
Autore: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XVI, 496 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Soggetto: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Segnatura: II Z 92/9
ID interno: 104573
464 Otto Stolz laut der der Ori Yöls am Schiern „in Babarie partibus inter montana alpesque Italiae parti contiguas', d, h. in Bayern zwischen den an Italien angrenzenden Bergen und Alpen gelegen sei 1 ). Man würdigte also wohl die besondere Lage des Eisaktales in den Bergen, aber ebensowohl auch, die politische Zugehörigkeit zu B ay er n, als einer der großen Provinzen des fränkischen Reiches. In der Folgezeit hat sich aber das staats rechtliche Verhältnis der bayerischen Grafschaften

in den Bergen zum Herzogtum e immer mehr gelockert. Nur im Alpengebiete, im Inn-, Eisak- und Etschtale, waren seit 1027 durch die höhere Gewalt des Reiches alle Grafschaften an die Hochstifter zu Eigen verliehen, im übrigen Bayern kamen einzelne Grafschaften erst im Laufe des 13. Jahrh. an die Hochstifter 2 ). Der Bischof von Brixen stand dem Herzog von Bayern zweifellos von vornherein anders gegenüber, als ein von diesem belehnter Graf, er war zwar grundsätzlich auch noch vom 11. bis IB. Jahrh. zum Besuch

der Hof- und Landtage des Herzogs von Bayern verpflichtet und seiner Ordnungs- und Gerichtsgewalt Untertan, tatsächlich findet sich aber kein Zeugnis, daß er einen derartigen Tag besucht hätte 8 ) und in Aufzeichnungen, die in Brixen im 10.—12. Jahrh. geschrieben worden sind, spricht man bereits von einem eigenen Lande (nostra bezw. hac terra) und von Bayern wie von einem anderen Lande 4 ). Der Bischof von Brixen war Reichsfürst 5 ), und zwar nicht bloß als kirchlicher Würdenträger

, sondern als Inhaber und Lehensherr dreier Grafschaften (jener im Inn-, Eisak- und Pustertal). Kaiser Friedrich II. bezeichnete ihn im Jahre 1236 als „dux et iusticiarius terre' 6 ), d. h. als Inhaber der herzoglichen Gewalt und der obersten Gerichtsbarkeit in seinem Lande. Das sind sehr starke Ausdrücke der politischen Selb ständigkeit dieses Gebietes. Die Erhebung der Grafen von Andechs zu Reichsfürsten hat wohl auch die Ingerenz der Herzoge von Bayern auf die Grafschaften im Inn- und Pustertal, die erstere

als Lehen von Brixen innehatten, noch weiter beeinträchtigt, 'Über die Grafschaften Bozen und Vinschgau, die ja auch dem alten Bereiche des Herzogtums Bayern angehörten, hat J ) Mühlbacher, Reg. Imp. I Nr. 1782. 2 ) Riezler, Gesch. Bayerns 1, 440 und 736. *) A. a. 0. 735. 4 ) Stolz, Land und Volk v. Tirol etc. in Tiroler Heimat Heft III. (1923) S. 7. — Sedlich,. Acta Tirol. 1, 278. 6 ) S. oben S. 435. 8 ) Steurer wie oben S. 435 Anm, 1. — Hormayr, Beitr. 2, 321.

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 327 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
II, genannt von Neuffen, und Bertolds I. Sohn Bertold II. verkauften innerhalb der Jahre 1281—1286 stückweise all ihr Eigen und Lehen in Tirol dem ' Landesherm^^ä^^MZHMM. Graf Heinrich II- starb um 1286, dessen Sohn Heinrich III. trat als Laimbruder ins Zisterzienserkloster Stams ein; Gras Bertold II. zog sich aus seine angestammten Besitzungen, in Bayern zurück, verkaufte aber 1294 auch diese, die Grafschaft zu • Kaltenkirchen (oder Werdenfels) mit allem Zubehör an den Bischof Emicho ' von Freising

' wurde) bezeichnete, die Grafschaft im Unterinntale verwaltet hat. Ebenso- , wenig ist ersichtlich, wann und auf welche Weise die Lehenshoheit über ' diese Grafschaft an das Bistum Regensburg gekommen ist' Tatsächlich be- . ' ; lehnte Bischös ''Heinrich I. von, Regensburg nach Beilegung einer Fehde im Sühnvertrage von 1133 Herzog Heinrich X.. den Stolzen von Bayern . aus dem Haufe der Welsen mit dieser Grafschaft.'!') '. Die Herzoge ' von \ . Bayern behielten jedoch dieselbe nicht in ihren Händen

, sondern verliehen den kleineren östlichen Teil, das Leukental, den 'Grafen von Falkenstein '(nordwestlich von Erl), den größeren westlichen Teil Engelberts II. Bruder Rapoto I., der sich Grafen von Ortenberg (südwestlich von Passau) ncmnte .ff) Nach der Ächtung Herzog Heinrich XII. des Löwen von Bayern (1180) wurden diese Grasschaften wohl unmittelbar vom Bistum Regens- bürg lehenrührig. Das den 1196 erloschenen Grafen oder Landgrafen von Steffli.ng (nordöstlich von Regensburg) zugehörige Landgrafenlehen

im ■Initiale, welches die Feste Kufstein und einige umliegende Güter umfaßte, verlieh Bischof Konrad IV. von Regensburg 1205 Herzog Ludwig I. von Bayern aus dem Hmtse ■Wütdsbach.+tt) ' Eine Fehde des Pfalz- 1 *) Nach Egger in: 2C£@. LXXXin, 404 f., 525 ist der Stammsitz der Aribonen im Jsengau zu suchen. ^1,Nach Riezler, Geschichte Bayerns I, 835 am linken Jnnufer zwischen Rosenheim und Wasserburg^, während Egger, a. a. O, 424 Rott im Jsengau meint, **■. ) Egg er, ,'a., a. O., 4SK, 493, 505, Engelbert

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 152 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
durch den Anschluss des l f 11 ™ f n Städtebund gegen Bayern. Herzog Friedrich von i Ji ? e j ,f en Badiof gelegentlich einer Besprechung im Kloster Raiten haslach Ende No vember des Jahres J387 heimtückisch gefangen und behielt ihn r>-_ < use f ^ stfenger Haft. Im Jänner 1388 erst gelang es dem Salzburger l c o er schmählichen Haft gegen Versprechung hoher Lösegelder zu ent- mmen, er floh nachKropfsberg. Doch als seine Domherren von den drücken- ff* , m £ ün £f n körten, unter welchen er seine Freiheit erkauft

hatte, verwei- f •» à * 1 SIC T ^Rückkehr nach Salzburg, bis er endlich Ende Jänner versprach, / e ? clJ hert mit Einstimmung seiner Domherren zu erledigen. Die Sache u*-, ra ~s L. UI w1f P ISC ^? veftf aten bei Herzog Friedrich von Bayern der ober- „J_ < ° r e fffnOao von Pienzenau und Hans Kummersbrucker, den wir A*,*, c° . IC v- te ^ atten bergs kennen ; diese leisten dem Bayern mit V erpfän- ^ i* r Erzbischof Pilgrim Bürgschaft, dass derselbe bis ______ < en « j SIC ^ Herzog Friedrich von Bayern

aussöhne und insbe- . ^ un . s mi * ^ en Städten entsage. Falls der Ausgleich bis zu dem ^ nic ht zustande käme, sollen der Pienzenauer und der Kum- mersbrucker dem Herzog Friedrich mit der Feste Kropfsberg dienstbar sein, der ° ein °chgehalten sein, seinen Ausgleich mit Bayern bisLichtmess Krnnfnko« en ' ^ Bischof auch diesen Termin nicht einhalte, so solle ? I m ß ® Zugehör dem Herzog Friedrich ganz eingeantwortet er in f S ^ f m or ^ e halte der Rückgabe an Salzburg, sobald die S?Si ZU gekommen wäre

. Der Friede wurde allerdings nicht so p ^ < C ° ss ^_ n > sondern wieder entbrannte der Kriegzwischen Salzburgund wlnrJ J n + m r!* P J^ rim erst im Dezember 1388 auf Geheiss des Königs Wenzel einstellte. Der endgiltige Friede wurde am 10. März J390 vereinbart. L- ^ lten ^ er Regierung desErzbischofs Pilgrim folgten n f Unter seinen Nachfolgern Erzbischof Gregor und IX f Ic . ( erten m Verträgen mit Bayern Waffenruhe und g g ei ge Hilfe, wobei besonders hervorgehoben wird, dass die vereinbarte

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 300 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
wie auch vom Grafen Gebhard zum Schiedsrichter erwählte Rheinpfalzgraf und Herzog Ludwig II. von Bayern fällte am là. Jänner 1263 zu Sterzing den Spruch, demzufolge Graf Gebhard von Hirschberg und die Kinder von seiner Gemahlin Sophie, der Schwe ster Herzog Ludwigs, nur die Schlösser Schloßberg (nö. von Seefeld), Fragenstein (n. von Zirl), Thaur mit der Saline daselbst und allem Zubehör aus dem linken Jnnuser vom Bache Telfs an, sowie Schloß Rottenburg (unterhalb Schwaz) mit Zubehör auf dem rechten Jnnuser

auftrugen. Herzog Ludwig II. von Bayern vermittelte, daß BMqf q Härt mann von Augsburg den Grafen Meinhard und Albert (1263, •- Junt^II^^Iöster''Pokling) die Lehen, welche weiland Graf Albert TL : von Tirol vom Augsburger Bistum innegehabt hatte/**) mit Ausnahme/, der im Jnntale gelegenen verlieh, da letztere durch Schiedsspruch des Her» zogs dem Grafen Gebhard von Hirschberg zuerkannt worden waren.***) Nach dem Tode des Grafen Gebhard von Hirschberg (1281) erreichte Graf Meinhard, daß ihm Bischof

und dessen Nachbarschaft. 126A,(Nov. 6, Innsbruck) erhielt Graf Meinhard von feiner GemahlmElisabeth, Witwe König Kon- rads IV., Jmst samt Distrikt,fff) PM^ertal, die Vogtei über die Güter des Klosters Weingarten*f) und aöenBeM zwischen dem Berge Fern, dem Walde Scharnitz und Kufstein, welcher ihr von ihrem Sohne ^Kon- radin für Verzichtleistung auf eine Anzahl zu ihrem Wittum gehöriger Güter in Oberschwaben und Bayern übergeben worden war.**f) 1278 zu Aibling verkaufte Herzog Ludwig II. von Bayern Meinhard das Schloß

5
Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Religione, teologia
Anno:
(1911)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1911
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Pagina 94 di 440
Autore: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Luogo: Brixen
Editore: Weger
Descrizione fisica: 430 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Soggetto: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Segnatura: II Z 257/1911
ID interno: 483476
, ED. München-Freising; Zimmerhackel Josef, D. Leitmeritz. V. Llußer dem Konvikte. Die hochwürdigen Herren: Dur Lorenz, D. Brixen; Gligo Nikolaus, D. Lesina; Hesel Richard, D. Brixen; v. Kepinski Ladislaus, ED. Warschau; v. Lewicki Sigismund, D. Wilna; P. Markowski Florian, D. Wilna; Schletterer Hermann, D. Trient; Szurek Josef, D. Lubliu. Die Herren: Atzwauger Ludwig, Tirol; Bachmann Friedr., Tirol; v. Banaß Ladislaus, Ungarn; Banner Moritz, Oesterr.; Boxler Karl, Schweiz; Braun Otto, Bayern; Buttgen

Will)., Rhcinlande; Dinkhauser Karl, Tirol; Ficalowicz Joh., Ruthen. Ritus; Gerok Karl, Württemb.; Giovanizio Karl, Jstrien; Got- tiuger Karl, Oesterr.; Hay Karl, Bayern; Hinterseber Karl, Tirol; Hufenus Max, Schweiz; Jetzinger Franz, Oesterr.; Krupp, Leo, Preußen; Ludwig Josef, Rheinlande; Mair Georg, Oesterr.; Makkay Stephan, Ungarn; Mutter Otto, Baden; Scheder Georg, Bayern; Schwoshuber Johann, Bayern; Ultsch Anton, Bayern. ööl5. Pfarre zu den hl. Jodok und Luzia mit 710 Seelen, 1 (2 kl.) Schule. — Patr

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1924/1925
¬Das¬ Brixner Domkapitel in seiner persönlichen Zusammensetzung im Mittelalter.- (Schlern-Schriften ; 7)
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Pagina 191 di 580
Autore: Santifaller, Leo / von Leo Santifaller
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 566 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: T. 1. Allgemeiner Teil. 1924. T. 2. Besonderer Teil. 1925
Soggetto: c.Brixen <Diözese> / Domkapitel ; z.Geschichte 985-1500
Segnatura: II Z 92/7
ID interno: 104570
Benedikt Füger (1469 Sept. 2) — (1475 März 9). Melchior von Meckau 1473 Juli 26 # ? Konrad Wenger (1474). Ulrich von Freundsberg (vor 1486) *. b) Gesandte: Heinrich von Travejach 'beim Papst 1290 Anfang*. Friedrich (75) in Aquileja und heim deutschen König Anfang 14. Jahrb.* Heinrich von 'Völkermarkt beim Rom. König 1313; heim Herzog von- Bayern 1316; hei K. Friedrich am Khein 1322; bei H. Leopold in Sterzine 1323; in München und heim H. v. Österreich in Schwaben 1325; in Luxemburg und Böhmen

1327; in Savoyen und in Znaim 1328. Ulrich Putsch bei K. Siegmund in Perpignan 1415. Johann Schallermann heim Bischof von Trient 1431* — 1432*. Benedikt Füger heim Papst 1469 Anfang; heim H. v. Bayern 1485 März* und 1488*; in Venedig 1487*. Konrad Wenger hei H. Albrecht von Bayern 1474. ein Kapläne ; Friedrich (75) (1327 April 21) *. Matheus an der Gassen (1336 Okt. 2). Heinrich von Bopfingen (1355 Jan. 23). Johann von Liechtenwert (1359 Sept. 22). Konrad Wenger (1472). <0 Kanzlei: Rudolf Notar

: Ulrich Putsch 1419 Aug. 29 * — ? k) Salzmeier zu Hall: Leonhard Wismair (1447 Aug, 11). 1) Mitglied der geordneten Räte: Benedikt Füger (1490 März 8) '. 4. Belm Herzog von Bayern, zu Kanzlei. Protonotar: Johann von Mauerheim (1401 Aug. 16). 5. Beim Markgrafen von Brandenburg. ®) Bat: Johann Loehner (1472 Febr. 19) *. 6, Beim Grafen vom Kiburg, a) Kaplan: Peter Kothmann (c. 1385) *.

8
Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 385 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
— 762 — § 18 Kitzbüh^ begegnet zuerst 1165. Neben diesem Orte begründete Herzog Ludwig von Bayern 1271 eine Marktsiedlung (oxxiänw) und bewidmete sie auf fünf Jahre mit Münchner Recht. Kaiser Ludwige Herzog von Oberbayern, bestätigte diese Beividmüng'IM8 ohne zeitliche Einschränkung. Ummauert wurde Kitzbühel jedenfalls noch vor Ende des 13'. Jahrh. und heißt im 14. Jahrh. sài, vereinzelt auch markt, In dem Stadtrecht war auch die Selbständigkeit in bezug auf das Gericht ausgesprochen

etwa 144U den Titel „Stadt- und Landrichter'.***) Der Rat wird zum erstenmal 1356 bezeugt und spaltete sich im Verlaufe der Zeit in einen äußeren und inneren; die Zweiteilung findet sich für die zweite Hälfte des 16. Jahrh. bezeugt. 1479 wird ein Bürgermeister genannt. 5b Kufstein wurde 15U4 Tirol angegliedert (f. oben, S. 629). Das forum (Markt) Ratten b.era wird 1266 zum erstenmal erwähnt. Herzog Stephan von Bayern-Ingolstadt vnlich ihm 1393 alle Rechte der oberbayrischen Städte. Einen eigenen

also nicht zu Tirol. Erst '1816 wurde es von Bayern ab- getreten und mit Tirol vereinigt.**) Wie die Stadtgemeinden, waren auch die Privileg oder Herkommen berechtigt, außer der Landwirtschaft auch faiLdel, V^...àoerbe zu treiben und zwar in größerem Umfang, als dies auch -in Dörfern üblich war; während sie sich von erstereu dadurch unterschieden, daß sie als offene Orte zumeist, aber nicht immer, der Ummauerung und des Titels „Stadt' entbehrten. Im folgenden seien sie aufgezählt. Im st wird bereits 764

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Letteratura , Giurisprudenza, politica
Anno:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Pagina 514 di 565
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Descrizione fisica: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Segnatura: II 103.398/3-4
ID interno: 150447
IV. 246 Mantlberger siehe Mentelberger Manz IV. 186; Bernhard III. 22 Marb Oswald IV. 48 March Artur III. 102 Marchner Josef III. 130 Marchsteiner Hans IV. 2W Mareckh Kaspar IV. 42 Maremchle Josef IV. 58 Mavetich Ved. v. IV. 307 Margaretha Erzh. I. 2g, IV. 264; von Sachsen I. 76, 78, II. 34, IV. 33, 303; Maultasche I. 17, 18 Margarita Königin von Italien IV. 248 Margreiter Hans III. 113, 1Z6, IV. 252; Josef IV. 53 Maria Erzh. I. 28, 41; II. 38, 45; v. Oester reich-Este IV. 247; Kurfurstin v. Bayern

. 50, 81; Jakob IV. 122; Josef Bgm. III. 1Ä1. IV. 12. 16, 143, 285; Magdalena IV. 65: Mariophylus IV. 53 Maximilian Herzog v. Bayern III. 18; Kron prinz von Bayern III. 29, 30, IV. 151, 246; sun. I. 58; König Maiser I.) 1. 23 bis 25 lA), 28, 35, II. 13, 14, 29, 30, 32, 34, 35, 77, 82, 92, 96, 97, IIS, 115*, 116, 125, III. 7, 8, 10, IV. 28, 48, 86, W, 98. 99. 119. 145, 149, 157, 168, 184, 192, 215. 2-21, 241, 262, 263, 307, 332; Kaiser (II.) I. 28, 30, 32, IV. 265; Deutschmeister sLaàsfiirst

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione , Letteratura , Giurisprudenza, politica
Anno:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Pagina 513 di 565
Autore: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Luogo: Innsbruck
Editore: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Descrizione fisica: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Soggetto: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Segnatura: II 103.398/3-4
ID interno: 150447
. 97 Lösch Johannes Abt II. 56 Lössel R. v. IV. 64 Lotter Maria IV. 58 Louis, Lovis, Levin, Lefin Dominikus und Michael IV. 44 Lousignan, Lusignan I. 56 Löwe Richard III. 69, 71 Löwit Moriz III. IM Loxan Katharina v. II. 30 Lübke Wilhelm II. 116 Lubomirsky Prinzessin II. 128 Luchese, Lugges Bartolom. I. 37, II. 116; Jo hann II. 84, IM, IV. 148 Luchner Friedrich III. öl; Oskar III. 72 Làscher Karl IV. 73 Ludwig der Apotheker IV. 165; Erhard IV. 48; Erzh. I. S3; Herzog von Bayern I. 15; Kaiser

I. 17, II. 55, IV. 241; Kron prinz von Bayern I. 53, 54, 57, 58, II. 32, IV. 244, 270, 310; König von Bayern IV. 245. 247; Prinz von Preußen IV. 245; XVI. König von Frankreich I. 50, IV. 270; von Brandenburg Laàsfiirst I. 18. II. 98, 108, 125, IV. 25, 150, 167; Viktor Erzh. I. 72 Lustrier v. 'Liànstein IV. 85; Ehristof IV. 41, 43, 64, 86, 157; Michael II. 108, M. 17, IV. 43 Luther Martin IV. 277 Lutschig, Litschi Matthias IV. 54 Lutterotti Karl v. II. 143, III. 130, IV. 322, 331, S3«; Otto IV. 124 Lutz

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1942
Land und Landesfürst in Bayern und Tirol : ein Beitrag zur Geschichte dieser Bezeichnungen und Begriffe in Deutschland
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Pagina 95 di 96
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: München
Editore: Beck
Descrizione fisica: S. 161 - 252
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte ; 13. 1941/42 ; In Fraktur
Soggetto: s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Land ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Tirol ; <br />s.Landesherr ; s.Begriff ; z.Geschichte ; g.Bayern
Segnatura: II 268.079
ID interno: 495618
zur bayerischen Lanöesgeschichte Wand 1. Recht und Verfassung der Stadt Mattenberg im Mittelalter. Ew Beitrag zur alibayerischen Stadtrechtsgeschichte. Won Ferdinand Kogler. 192g. XV und 1S8 Setter-.. Mit Z Tafeln. Ladenpreis NM. 6.40. Band 2. Ludwig I. von Bayern und Ioh. Mart. Wagner. Ein Beitrag Zur Geschichte der Kunstbestrebungen König Ludwigs l. Von ?. Winfried Freiherrn von P ö l n i tz. 192S. X und 3W Seiten. Mit ? Tafeln. Ladenpreis RM. g.gv. Band 3. Das Urbar der Reichsmarschätte von Pappenheim. Bon

AM. 1L.8V. Band 13 und 14. Das Kurhaus Boyern im Zeitalter Ludwigs XlV und die europäischen WTZchte. Bon Michael Strich. Band 1: Herzog Maximilian Philipp von Bayern (1S33-170S). 1V33. X und 237 Seiten. Wit 2 Tàln. Ladenpreis RM. 8.—. VandS: Bayern und die WSchts. IS33. IV u. SR Seiten. Mit S Takein. Ladenpreis RM.L-l.-. Band 1Z. Die Familienpolitik des bayerischen Herrscherhauses zu Beginn des IN. Jahrhunderts. Don Maria Probst. 1S33. IV und III Seiten. Ladenpreis RM. 3.S0 Band IS. Weftenrieders Briefwechsel

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1909
Forschungen und Beiträge zur Geschichte des Tiroler Aufstandes im Jahre 1809
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Pagina 380 di 471
Autore: Voltelini, Hans ¬von¬ / von Hans von Voltelini
Luogo: Gotha
Editore: Perthes
Descrizione fisica: XII, 456 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf ; z.Geschichte
Segnatura: II 101.847 ; D II 101.847
ID interno: 160211
à semparer de sept canons Badois à Constance. Ces indications, Monseigneur, me sont données par mr. le baron d© Montgelas ; ellea m'ont para assez graves pour Vous étre soumises et pour ètre coinparées a des renseignemens plus directs que Votre Excellence pourra avoir reyus. ■ Josef Anton Stadler von Gstimer, vor der Aufhebung der Landesverfassung Verordneter des Herren- und Ritterstandes. Stadlers Papiere waren beim Ein märsche der Bavere, im Mai mit Beschlag belegt worden. Beim Abzüge der Bayern

erhielt 'er den groCsten Teil wieder zxirück. Von semen Schriften nahmen die Bayern, wie er selber erzählt, vorzüglich mit: „den Aufsatz meiner Nachrichten von der Selbstbefreiung Tirols, verschiedene Aufsätze an unsero geliebten aliergnäd. alten Landesfürsten, verschiedene Abschriften von Pas- nmllen über Bonaparte 1 ' und fügt hinzu: „dies alles haben sie. gar wohl be halten und hieraus viele Wahrheit ersehen mögen'. Stadler war nämlich 'Wrede wegen seiner Verbindungen mit Teimer und den bäuerlichen

von Chur 7 Lindau 1853. über das durch die Pulversendungen hervorgerufene Verfahren gegen Buoi vgl. unten Nr. <7. 63. Otto an Champagny. — München, 1809 Juli 13. Verhandlungen der Tiroler über ihre Unterwerfung. Forde rungen und Klagen der Tiroler : Aufhebung der ständischen Verfassung. Auflage neuer Steuern, Einführung der Kon skription. Teimer und Hormayr scheinen sich unterwerfe» zu wollen. Bittet um Weisungen. Der Einführung einer Verfassung in Bayern, die die Schwierigkeiten beseitigen

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 153 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
war zu einer solchen Fürstenzusammenkunft wie ge schaffen, sah doch von den Fenstern des salzburgischen Schlosses sowohl der Österreicher als auch der Bayer ins eigeneLand. Auch im Jahre 1416 versammelten sich wieder mächtige Herren auf Schloss Kropfsberg, nämlich der Salzburger Erzbischof, Bischof Ulrich von Brixen und Herzog Ludwig von Bayern, um die zwei streitenden Brüder, Herzog Ernst und Friedrich von Osterreich, zu ver söhnen. Gerade dieser Kropfsberger Vergleich wurde für Tirol von besonderer Bedeutung, da er den unseligen

Bruderzwist endete und Tirol wieder dem Herzog Friedrich sicherte. Manch schwere Stunde mag dem ohnedies stets von Bayern und Oster reich in seinen Rechten eingeengten Pfleger von Kropfsberg, als welchen wir in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts den oben genannten Ulrich von Weiss priach mit seinem Pflegsverwalter Hans Diessenbacher und später Jörg den Thurner finden, die Eröffnung eines Bergwerkes im Zillertale auf salzburgischem Grunde im Jahre 1427 bereitet haben. Gerade die Zillertaler Bergwerke

und die dazunötigen Wälder wurden in der Folge eine Quelle andauernder Streitigkeiten mit Österreich, deren Folgen am meisten der Kropfsberger Pfleger empfinden musste. Um das Jahr 1474 errichteten die salzburgischen Amtsleute bei der St. Gertraud-Kapelle Tafernen und Wirtsschenken und begründeten dies damit, dass dieselben ja im Gebiete des Burgfriedens Kropfsberg liegen, worüber Salz burg absolute Landeshoheit gemesse. Sofort beschwerten sich die Rattenberger darüber bei Herzog Ludwig von Bayern

19
Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1905
¬Das¬ spätmittelalterliche Straßen- und Transportwesen der Schweiz und Tirols : eine geographische Parallele
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Pagina 9 di 21
Autore: Müller, Johannes / von Johannes Müller
Luogo: Wiesbaden
Descrizione fisica: S. 145 - 162
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geographische Zeitschrift ;11
Soggetto: g.Tirol ; s.Straße ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500<br />g.Tirol ; s.Transport ; g.Schweiz ; z.Geschichte 1250-1500
Segnatura: II 104.635
ID interno: 132849
. s ) i In etwas anderer IN eise als hei der Landrod war die Mitgliedschaft bei ! den Schweizer Schiffergesellschaften und bei der NVasserrod in Bayern he- I stellt. Bei diesen Verbänden waren nämlich zwei Gruppen von Beteiligten, j in der Schweiz die Fahnueister oder Schiffleut und Gesellen und in Bayern i die Floßmeister und Knechte zu unterscheiden, von denen jede Gruppe wieder i unter sich einen Verband bildete. Die Zahl der Meister, ursprünglich wohl { unbeschränkt, wurde, wenigstens in Zürich und in Schongau, später

auf eine j bestimmte Zahl eingeschränkt und das Amt eines Meisters von der Obrigkeit, der in Bayern zwei Geschworene aus der Gemeinde zur „Schau der Flöß und Knechte“ beigegeben waren, zuerst alljährlich, später auf Lebenszeit ver liehen. In Mittenwald war der Eintritt eines Meisters in die NVasserrod überdies noch von der Bezahlung einer an den Rat zu entrichtenden Geld summe, nämlich von 3 Pf. Berner, abhängig gemacht. 3 ) 2. Die Organe. Da ein regelloser Betrieb zu unaufhörlichen Streitig keiten

20
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1907
Zur Frage der Besetzung des erzbischöflichen Stuhles in Salzburg im Mittelalter
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Pagina 88 di 118
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ / Alfred von Wretschko
Luogo: Salzburg
Descrizione fisica: S. 193-302
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde ; 47
Soggetto: g.Salzburg;s.Bischof;z.Geschichte 500-1500
Segnatura: III 42.627
ID interno: 204083
/ — 2-74 — r KonrM IV. von Breitenftirt, Bischof--von-Lavant. (1291—1312). 1291,, Februar 11, Orvieto.. P ap st Nikolaus IV. schreibt dem Propst e und Kapitel von Salzburg,.! er: habe- die. nach-dem - Tode' des Erzbischofs Rudolf' unanimiter et- con* ^oràiìei^ - erfolgte P'ostulaiion des Domherrn von Passau Stephan, Sohnes' dìs'Herzogs Heinrich von Bayern verworfen und den Bischof Konrà von Lavnnt zum Erzbischof von Salzburg ernannt. (15) Orig. Pgt. mit cBleibulle. an Hanfschnur. Gedruckt

bei Kopp, Geschichtsblätter aus der Schweiz, Band 1, S. 166 ff. und oben S.-243 ff. (auszugsweise): ' , Bergli Pp Ith a st , Bd. II, 9h. 23558. 1291, Februar H, Orvieto. Derselbe an- Stephan/ Domherrn von Passau und Herzog von- Bayern^ mit dem Auftrage, dem neuen Erzbischof Konrad mit Rat und^ Tat ^beizustehen. ' (16) Aus dem Register Nikolaus IV. Langlois, S. 601 Nr. 4085. Nach der Contiimatio- Alfahensis (MÜn. Germ.' 33,! Bd. XVII, S-.413 Z. 51) starb Erzbischof Rudolf, am. 3. Augnst7l290

. Das Kapitel'postulierte einmütig.Stephan' Sohn des Herzogs Heinrich von Bayern, pin. Erzbischofs Wie aus Schreiben, die in den Herbst 1290 gehören, hervorgeht,, bat Herzog Stephan selbst den Papst, seine Postulation zmmErzbischof von. Salzburg zu adinittieren und. entsandte einen Vertreter, an die Kurie. Auch die Bischöfe von Regensburg und Passau verwandten sich in dieser Sache beim Papstes) Der Papst verwarf die Postu« lation und ernannte für Salzburg am 29. Jänner.1291?) den Bischof Konrad von Lavant

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