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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1917
Descrizione fisica: 8
Gegenangriff zurückgeworfen. In Albanien wurde am 20. ds. ein feind liches Flugzeug, das von unserem Jnfanterie- feuer getroffen wurde, zur Landung in seinen eigenen Linien gezwungen. Die italienischen Riesenanstrengungen und Verluste. Die „Kölnische Zeitung' meldet von der Jsonzofront: Die Jnfanterieschlacht geht in größtem Stile weiter, während die Anmarschwege hin ter der Front nach wie vor unter heftigstem Artillerrefeuer liegen. Die Hermada wird von schwersten Schisssgeschützen unaufhörlich

geschossenen Stadt Lens ist noch in der Hand der Engländer. Nordwestlich und west lich von Le Eatelet spielten sich zahlreiche Vor- postengesechte ab» bei denen Gefangene von uns einbehalten wurden. St. Quentin lag erneut unter französischem Feuer. Auf dem Schlachtfelde bei Ver- dun führten die Franzosen gestern ihre An- griffe in einigen Abschnitten fort. Vielfach wur de bis in die Nacht hinein gekämpft. Im 5«^ ostteiie des Avoconrt-Waldes und auf dem Ski gel östlich davon faßte der Feind nach mehrma

- ligem vergeblichen Ansturm Fuß. Auf de? Höhe 304 scheiterten alle Angriffe, auch die von Südwesten und vom Toten Mann her umfH. send angesetzten, in unserem Feuer und an der Zähigkeit der tapferen Verteidiger. Vorstöße, die sich vom Rücken östlich des Rabenwald« gegen den Forgesgrund richteten, wurden ab gewiesen. Auf dem Ostufer der Maas dranqe» die Franzosen in den Südteil von Samogneux ein. Im übrigen wurden ihre dichten Masses die von der höhe 344 bis zur Straße Vou! mont — Vacherauville

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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 24.08.1917
Descrizione fisica: 8
Gegenangriff zurückgeworfen. In Albanien wurde am 20. ds. ein feind liches Flugzeug, das von unserem Jnsanterie- feuer getroffen wurde, zur Landung in seinen eigenen Linien gezwungen. Die italienischen Riesenanstrengungen und Verluste. Die „Kölnische Zeitung' meldet von der Jsonzofront: Die Jnfanterieschlacht geht in größtem Stile weiter, während die Anmarschwege hin ter der Front nach wie vor unter heftigstem Artilleriefeuer liegen. Die Hermada wird von schwersten Schiffsgeschützen unaufhörlich

sich zahlreiche Vor postengefechte ab. bei denen Gefangene von uns einbehalten wurden. St. Ouentin lag erneut unter französischem Feuer. Auf dem Schlachtfelde bei Ver- dun führten die Franzosen gestern ihre An griffe in einigen Abschnitten fort- Vielfach wur de bis in die Nacht hinein gekämpft. Im Süd- osttei/e des Avocoürt-Waldes und auf dem Hü gel östlich davon faßte der Feind nach mehrma- ligem vergeblichen Ansturm Fuß. Auf der Höhe 304 scheiterten alle Angriffe, auch die von Südwesten und vom Toten Mann

her umfas send angesetzten, in unserem Feuer und an der Zähigkeit der tapferen Verteidiger. Vorstöße, die sich vom Rücken östlich des Rabenwaldes gegen den Forgesgruud richteten, wurden ab gewiesen. Auf dem Ostufer der Maas drangen die Franzosen in den Südteil von Samogneux ein. Im übrigen wurden ihre dichten Massen, die von der Höhe 344 bis zur Straße Bou- mont — Vacherauville und dem Fosseswalde vor- und nachmittags gegen unsere Linien an stürmten, blutig zurückgeworfen. Die Ver luste

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