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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 27.11.1920
Descrizione fisica: 8
bestimmt, aber der weitaus größte Teil des Vermögens geht auf die Kinder über. ' Anbaufläche und Ernteergebnisse in Nordtirol und Vorarlberg im Jahre 1919. Die Gesamtfläche des Ackerlandes betrug im Jahre 1919 iuTirol 44.647 Hekt. (1918 44.647 Hekt.) in Vorarlberg 2605 Hektar (1918 2285 Hektar). Es wurde gebaut: Spelt in Tirol geringfügig, in Vorarlberg auf 155 Hektar 2753 Zentner, Weizen in Tirol auf 3106 Hektar (Ernte 32.796 Zentner), in Vorarlberg auf 260 Hektar (Ernte 3727 Zentner), Roggen in Tirol

auf 5014 Hektar (Ernte 56.461 Zentner)» in Vorarlberg auf 44 Hektar (Ernte 540 Zentner), Gerste in Tirol auf 2525 Hektar (Ernte 27.238 Zentner), in Vorarl berg auf 129 Hektar (Ernte 1495 Zentner), Hafer in Tirol auf 683 Hektar (Ernte 6144 Zentner), in Vorarlberg auf 59 Hektar (Erute 543 Zentner), Mengfrucht ^geringfügig, Mais in Tirol auf 1522 Hektar (Ernte 38.844 Zentners in Vorarlberg auf 658 Hektar (Ernte 11.678 Zentner), Buch weizen in Tirol auf 173 Hektar (Ernte 2131 Zentner), Hirse geringfügig

, Bohnen in Tirol auf 29 Hektar (Ernte 366 Zentner), in Vorarlberg auf 27 Hektar (Ernte 161 Zentner),. Erbsen in Tirol auf 4 Hektar (Ernte 44 Zentner), in Vor arlberg auf 10 Hektar (Ernte 38 Zentner), Lin sen in Tirol auf 3 Hektar (Ernte 21 Zentner), Hülsenfrüchte (zusammen) iu Tirol 313 Hektar (Ernte 2144 Zentner), in Vorarlberg 70 Hektar (Ernte 609 Zentner) Stroh (Gesamtmenge) in Tirol 382912 Z-utuer (232.930 Zentner im Jahre 1918), in Vorarlberg 46.258 Zentner (35.048 im Jahre 1918). Lein, Samen

in Tirol auf 611 Hektar (Erute 251S Zentner), Lein, Faser in Tirol auf 611 Hektar (Erute 2332 Zentner), Kartoffeln in Tirol auf 2392 Hektar (Ernte 148.861 Zentner), iu Vorarlberg auf 848 Hektar (Ernte 69.348 Zentner), Futterrüben in Tirol auf 163 Hektar (Ernte 31.880 Zentner), in Vorarlberg auf 42 Hektar (Ernte 11.015 Zentner), Futterrüben, zweite Frucht, iu Tirol auf 310 Hektar (Ernte 45.185 Zentner), in Vorarlberg auf 38 Hektar (Erute 4895 Zentner), Kohlrüben in Vorarlberg auf 8 Hektar (Erute 150

Zentner), Kraut iu Tirol auf 560 Hektar (Erute 113.355 Zentner), in Vorarl berg auf 36 Hektar (Erute 5120 Zeutuer), Kürbisse in Vorarlberg auf 56 Hektar (Ernte 4570 Zeutuer) nichtbeuauute Kulturen und des Gemüses in Vor arlberg 43 Hektar, Klee iu Tirol 1545 Hektar (Ernte 44.598 Zentner), in Vorarlberg 4 Hektar (Ernte 212 Zeutner). Die Egartenflächen von Acker land betrugen im Jahre 1919 iu Tirol 26.213 Hektar, in Vorarlberg 236 Hektar, die Wiesen, Heu uud Grummet in Tirol 71.750 Hektar, (Erute

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 03.01.1891
Descrizione fisica: 8
nach Sibirien. Von den Vertheidigern sprach zuerst der Advocat GolenkinS. Charitonow, der in seiner Rede eine allgemeine Charakteristik deS vor liegende» Processes gab und auf die traurige Repu- Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg in der Fremdensaisou ü 8VO. Wir waren in der Luge, im Jahre 1833 eine Nach weisung des Fremdenverkehres in Tirol und Vorarl berg auf Grundlage der durch die politischen Bezirks behörde» veranlassten Erhebungen zu veröffentlichen. Nach dieser Nachwrisung stellte

sich für daS Jahr 1337 Der Fremdenverkehr in Tirol und Vorarlberg mit 217.374 Fremden» welche in diesem Jahre Tirol und Vorarlberg besucht hatten, heraus. Von diesen ent fielen auf Deutsch-Tirol 163.766, auf Wälsch- .Tirol 20 723 und auf Vorarlberg 27.330. Das k. k. Ministerium des Innern hat nun für die Fremdensaison de» Jahres 1390 eine statistische Nach- weisung des Fremdenverkehres angeordnet und hiefür zwci Formularieu für diese. Nachweisung, und zwar ein . Formulare für die Personen-Statistik uud

. auf Vorarlberg 29.343; hierunter sind ans diesen beiden Ländern 35.835, aus den andern Län dern der österr.-ungar. Monarchie 54.103, aus dem Auslande 143.335 Fremde begriffen, welche während der Saison an einem Orte übernachteten. Durch 1 bis 3 Tage hielten sich auf 151.110, dnrch 3 bis 7 Tage 45.905, über 7 Tage 44.525 Frenide. Die Anzahl der Hotels, Gasthöfe:c., in wel chen Frenlde über Nacht sich aufhielten, beträgt 1101, wovon 938 auf Tirol und 113 auf Vorarlberg entfallen Die Anzahl der z»r Benützung

der Fremden in Gasthäusern vorhandenen Betten luteägt 20.909 uud zwar 19.147 in Tirol uud 1762 iu Vorarlberg. Die Zahl der zur Benützung gestandenen Fuhr werke beträgt 943 Einspänner und 306 Zweispän ner, und zwar 742 Einspänner und 626 Zweispänner iu Tirol und 201 Einspänner und 130 Zweispän ner in Vorarlberg. Die Zahl der autorisierten Bergführer, welche mit Ende de« Jahre« 1389 in Tirol und Vorarlberg 43 > betrug, ist seither auf die Zahl von 536 gemach- s«u, wovon 24 auf Vorarlberg und 512 auf Tirol

wird es nun sein, mit dieser Personen-Statistik eine Er trags-Stalistik in Verbindung zubringen und damit die Wichtigkeit deS Fremdenverkehres für die Wohlfahrt des Landes zu zeigen. Wir sind nun in der Lage, bezüglich des Gesammt- 'ergebnisses der von den politischen Bezirksbehörden ge lieferten statistischen Nachweisungen nachstehende interes sante Daten zu bringen: Die Gesammtzifser der Fremden beträgt für die Fremdensaison deS Jahres 1390 in Tirol und Vor arlberg 240.733 Frenide, hievon entfallen auf Tirol 210.335

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 12.01.1887
Descrizione fisica: 8
zu § 10 verworfen und auch der Antrag des Abg. M. thurnher auf Aenderung des §11 abgelehnt. Der Entwurf wird hierauf angenommen. Die dritte Lesung jedoch auf Anregung des Abg. M. Thurnher verschoben. Nächste Sitzung unbestimmt. CanitätS - Bericht über Tirol und Vorarlberg. Von Dr. I. Daiiner. Aus diesem sehr ausführlichen und gründlichen, »it großem Fleiße gearbeiteten, nicht bloß für die Aerzte, sondern für jeden Tiroler interessanten Be richte hat uns ein Freund unseres Blattes, zugleich Fachmann

Deutsche trifft es 454 Italiener. Bei Besprechung der Beschäftigungsweise der Be völkerung erwähnt der Bericht den starken Rückgang des Bergbaues und des Hüttenwesens. Am 31. Dec. 1880, mitten im Winter also, waren von der heimatberechtigten Bevölkerung in Tirol 6 2°/o und in Vorarlberg 44°/° abwesend. Wie viele mögen erst im Sommer außer Landes sein? Der dritte Abschnitt hat die Bewegung der Bevöl kerung zum Vorwurf. Im Jahresdurchschnitt werden in Tirol 5126, in Vorarlberg 812 Ehen geschlossen. Dabei

zeigt es sich, dass im allgemeinen sowohl in Tirol wie in Vorarlberg die Ehen in späteren Lebensjahren eingegangen werden, wie im übrigen Oesterreich. In circa 84<>/» der Trauungen ist der Bräutigam nicht Witwer, die Braut nicht Witwe; bei circa 10°/» ist die Braut der ältere Theil. Geboren werden jedes Jahr in Tirol durchschnitt lich 23510 und in Vorarlberg 3256 Ltinder. Aber gerade in den Städten und speciell in Inns bruck sind dem steten Anwachsen der Bevölkerung zum Trotz die Geburtsziffern

und schon unter den Tvdtg-'borncn sind mehr Knaben wie Mädchen, dazn noch die stärkere Auswanderung der Männer. Unehelich geboren werden von 100 Kindern in Tirol 43 und in Vorarlberg 5 6, für ganz Oesterreich beträgt der Diuchschnitt hingegen 13 2. Nächst Görz. Jstrien nnv Dalmatien ist das Verhältnis der ehelichen zu deu unehe liche« Geburten in Tirol nnd Vorarlbcrg das günstigste in den österreichischen Krönländern. Nur ein Bezirk Tirols macht eine keineswegs geringe Ausnahme nnd

. Während der Jahre 1883 und 1834 blieb kein politischer Bezirk verschont. Die Epidemie erlosch erst im Lanfe des Jahres 1885 — sie war eine der ausgedehntesten seit langer Zeit und zwar „erkrankten in Tirol 5018, in Vorarlberg 462 Menschen', von denen über 11'/„ starben. Was der Bericht über die Verbreitung der in Rede stehenden Krankheit sagt, verdient, dass es jedermann beherzige und sich zur Wahrnnng nehme. „In dem einen Falle verschleppten vor den Vlattern (in Bozen) sich flüchtende Familien den Keim

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 01.05.1917
Descrizione fisica: 8
der 33 Jahre alte ledige Knecht beim Wengerbauern in Mühlwald. August Mauerlechner. Er war sonst ein nüchterner, braver Bursche und dürfte die Tat infolge Gei stesstörung begangen haben. Bevölkerungsstatistisches aus Tirol und Vorarlberg. Von zuständiger Seite erfährt die ..T. Z.-K.' : Die Zahl der Eheschließungen ist in Tirol im Kriegsjahre 1915 auf 1579 von 6436 im Jahre 1912, das ist um 24.2A- zurückgegan gen. In Vorarlberg ist ein Rückgang der Ehe schließungen von 991 aus 234. d. i. 23,6A

>, nach zuweisen. Die Zahl der Geburten hat sich in demselben Zeiträume in Tirol von 39.391 auf 18.183 und in Vorarlberg von 4993 auf 274k vermindert. Die Zahl der Todesfälle, wobei jedoch die Todesfälle der im Kriegsdienste Ste henden nicht eingerechnet sind, ist in Tirol von 18.393 auf 17.323, in Vorarlberg von 2435 auf 2336 zurückgegangen. Der Ueberschuß der Ge burten über die Todesfälle, welcher im Jahre 1912 in Tirol 11.599 und in Vorarlberg 1582 betragen hatte, ist im Jahre 1915 in Tirol auf 312

und in Vorarlberg auf 367 gesunken. Die Zahl der unehelichen Geburten ist in Vorarl berg nahezu gleich geblieben, hat sich in Tirol dagegen von 7.3A> auf M2A vermehrt. Die Säuglingssterblichkeit ist in Vorarlberg auch ungefähr gleich geblieben wie in den früheren Jahren und hat 14A, der Lebendgeborenen be tragen, während sie in Tirol von 14A> auf 23.3'A gestiegen ist. Die Todesfälle an Tuber kulose haben sich in Tirol von 2285 auf 1973. in Vorarlberg von 427 auf 415 vermindert, die Todesfälle an bösartigen

Neubildungen sind in Tirol von 1199 auf 863, in Vorarlberg von 189 auf 138 zurückgegangen. Todesfälle. Am 28. April starb im Boz ner Krankenhause Frau Anton Oberhol ls nzer, geborene Taller. im Alter von 28 Jahren. Die Beerdigung erfolgt heute nach mittags. — In Feldkirch ist am 26. April der Kaiserliche Rat Arnold Eanahl, Präsident der Handels- und Gewerbekammer für Vorarl - berg, im 89. Lebensjahre gestorben. LrlXMk 8M lvkklM so»le deren Filialen übernehme» o. ISIb verzinse» ii» auf w-i!«eZ ÄGZÄBNMZWAGNS

, so daß der schöne Zweck, der Säuglingsfürsorge beträchtliche Mit tel zuzuführen, voll und ganz erreicht werden dürfte. Ein Denkmal für die Kaiserschätzen bei Me ran. Am 27. April weilte der Landesverteidi- guugsminister v. Eeorgi mit größerer Offi- zlersbegleimng in Meran und begab sich nach Dorf Tirol, um an Ort und Stelle Näheres über die Absicht der Errichtung eines Denkmals für die Kaiserschützen auf dem Segenbühel, be züglich deren schon seit längerer Zeit Verhand lungen schweben, zu besprechen. Unfall

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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 22.10.1902
Descrizione fisica: 8
Seite 2 Tiroler Volksblatt. 22. Oktober 1902 Stiftungen und Beiträge zu katho lischen Kultuszwecken. Tirol und Vorarlberg. Bauherstellungen (1904) T 13.862, Baubeiträge (1904) T 8000. Hochschulen. Universität in Innsbruck (1903) T 899.900, (1904) T 51.000, Bauten- und Realitätenankäufe: Herstellung weiterer Jnstitutsbauten (4. Rate), (1904) X 160.000, Adaptierung, Einrichtung und Unterrichtserfordernisse (1904) X 13.000. Mittelschulen. Gymnasien in Tirol und Vorarlberg. Adap- tierung

, Einrichtung und Unterrichtserfordernisse (1904) T 2400, Subventionen und Dotationen (1904) X 10.000. Realschulen in Tirol und Vorarlberg. Adap tierung, Einrichtung und Unterrichtsersordernisse <1904) k 9000. Gewerbliches Bildungswesen. Tirol und Vorarlberg. Adaptierung, Ein richtung und Unterrichtsersordernisse (1904) L 7000. Volksschulen. Zur Hebung des Volksschulwesens in Tirol und Vorarlberg (1904) T 76.000. Förderung des deutschen Volksschulwesens in Südtirol (1904) T 30.000. v. Ministerium

der Justiz. Tirol: Für den Bau eines Amtsgebäudes und Arresthauses in Meran (4. Rate), (1904) T 50.000, für den Bau eines Amtsgebäudes in Kufstein (2. Rate), (1904) X 25.000. Vorarlberg: Für den Bau eines Gerichts- und Gesangenenhauses in Feldkirch (3. Rate), (1904) k 150.000. (5. Subventionen und Dotationen. An Staatsgarantie genießende Lokal bahnen: Tkient—Reichsgrenze bei Tezze (Valsugana Bahn), in Noten Garantievorschuß (1904) T 398.600, Bregenz—Bezau (Bregenzer Waldbahn) in Noten (1904) L 120.500

. In der Bedeckung finden sich solgende auf Tirol und Vorarlberg bezughabende Staatsein nahmen: Einnahmen der Religionsfonds: Tirol (darunter k 2076 in Gold) k 211.400, Vorarlberg T 1300. Realschulen in Tirol und Vorarlberg: Beiträge X 6000. wird einem recht sauer da draußen in der Sonne.' — ..Das mein' ich, Hab's auch heute morgen ge spürt und jetzt wird es wohl noch heißer sein. Woher des Weges denn heute schon?' — „Von Niederheim; mein Name ist Johannes Rey. Vor einigen Tagen hörte ich, daß Ihr einen neuen

der Finanzen. Entschädigung an das Land Vorarlberg zur Abstattung einer Jnvasionsschuld (2. Rate), (1904) k 5033. Eisenbahnministerium. Bodensee-Dampsschiffahrt (1903) Ü 391.700. Z). Ackerbauministerium. Staatsbeitrag sür die Ausgestaltung und Er gänzung der Rheinregulierung durch Verbauung von Nebenzuflüssen im österreichischen Rheingebiete nach dem Vorarlberger Landesgesetze vom 9. Mai 1897 (6. Rate), (1904) T 188.600, Sanierungs beitrag sür die Bruderlade in Brixlegg (1904) X 936. ?. Ministerium

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 04.09.1884
Descrizione fisica: 8
Auskünfte ertheilt das Bureau der hiesigen Handels- und Gewerbe-Kammer. hat gegen daS Vorjahr 1882 um 5,007.856 fl. oder 7'65 °/o zugenommen. Von diesem Werte entfallen auf Tirol 647.162 fl. oder0 92°/„ und auf Vor arlberg 43.051 fl. oder 0'08°/o. Der Wert der Erzeugung beim Bergbaubetriebe betrug 50.218,902 fl, wovon auf Tirol 449.457 fl. oder 0 89«/° und auf Vorarlberg 53.051 st. oder 010 kommen. Der Wert der Erzeugung beim Hüttenbetriebe betrug 32,020.891 fl., speciell in Tirol 389.413 fl. oder 121

°/gZ Vorarlberg hat keine Hüttenproduction ausgewiesen. Der Wert der Bergbauproduction hat gegen 1882 in Tirol um 14.759 fl. oder 3 4°^,, in Vorarlberg um 3943 fl. oder 8'0°/o zugenommen. Der Wert der Hüttenproduction in Tirol ist um 255.723 fl. oder 1912°/, größer. Bei Berg waren 89.668 und bei der Hütte 12.413, zusammen 102,081 Arbeiter beschäftigt, wovon Tirol 1882 und Vorarlberg 168 ausweist. Bezüglich der einzelnen Produclionszweige ergab sich: a- beim Bergbaubetriebe in in in Oesterreich Tirol

und Industrialsalz im ganzen Ueberdies wurden bei den Hüttenwerken in Tirol noch göldische Halbproducte und Kupfer-, Silber und Btei-Halbproducte im Werte von 368.056 fl. erzeugt. Den? Gewichte nach wurden erzeugt: Beim Bergbaubetriebe: a) in Tirol 233.540 <1 Braunkohle mit 255 Arbeitern 60.513 „ Zinkerze 5? 417 27.719 „ Eisenerze k» 68 18.602 „ Schwefelerze 71 12.411 „ Kupfererze I» 383 3.792 Bleierze 173 327 Asfaltsteinc 8 d) in Vorarlberg mit 89.215 y Braunkohle 168 Arbeitern «>) in 26.326 c, 11.959 „ 1.457

Vorarlberg Wert der Erzeugung in Gulden auf Steinkohle 22,875.877 — — „ Braunkohle . 18,286.790 175.949 53.051 „ Silbererz . . 3,231.013 — „ Eisenerz . . 2,376.396 17.470 — „ Bleierz. . . 1,153.216 25.094 — „ Grafit . . . 609.180 — — „ Quecksilber . 593.176 — — „ Zinkerz. . . 361.040 128.653 — „ Kupfererz. . 245.389 92.223 — „ Schwefelerz-, Alaun- u. Vi triolschiefer . 144.316 9.312 — „ die übrigen Erze und Mi neralien . . 342.479 — Im ganzen 50,218.902 449.457> 53.051 Aus der Bergwerks-StatiftiL

für 1883» Soeben ist das statistische Jahrbuch des k. k Acker bauministeriums über den Bergwerksbetrieb Oester reichs im Jahre 1883 erschienen. Demselben ent nehmen wir folgende Daten: Der Gesammtwert der Bergwerksproduction (d. h. der Bergbau und Hütten Produktion) nach Abzug des Wertes der verhütteten Erze betrug in ganz Oesterreich 70,443.554 fl. und d. beim Hüttenbetiebe bci der Erzeugung von in Oesterreich in Tirol Wert der Erzeugung in Gulden Roheisen . . . Silber .... Blei und Glätte

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 01.05.1917
Descrizione fisica: 8
loren ocwesen. Der Schaden beträgt 40.000 X; auch 2000 Kilo Steinöl gingen verloren. Erhängt. In Mühlwald erbängte sich am lk. April srüh der A3 Jahre alte ledige Knecht beim Wengerbauern in Mühlwald, August Mauerlechner. Er war sonst ein nüchterner. braver Bursche und dürfte die Tat infolge Gei stesstörung begangen haben. BevöÜerungsstatistischss aus Tirol und Vorarlberg. Von zuständiger Seite erfährt die „T. Z.-K.': Die Zahl der Eheschließungen ist in Tirol im Kriegsjahre 1915 auf 1579 von 0436

im Jahre 1912, das ist um 24,zurückgegan gen. In Vorarlberg ist ein Rückgang der Ehe schließungen von 991 ans d. i. 23.0'> , nach zuweisen. Die Zahl der Geburten bat sich in demselben Zeiträume in Tirol von 30 .501 auf 18.185 und in Vorarlberg von 4093 auf 2746 vermindert. Die Zabl der Todesfälle, wobei -'.doch die Todesfälle der im Kriegsdienste Ste henden nicht eingerechnet sind, in in Tirol von ans l7.525, in V'-iraribera von 2435 auf 233«; zurückgegangen. Der tteberschust der Ge burten

üb-'r die TodessäUe. welcher im Iabre !9-2 in Tirol j 1.500 und in Vorarlberg 1582 betragen: hatte, in im Jahre UN5 in Tirol auf 342 und in Vorarlberg au: 3l!7 gesunken. Die .^abl der unehelichen Geburten, in in Vorarl berg nahen.! gleich geb!iebe-u. bat sich in Tirol densegen von 7.3'< ans 10.2' - vermehrt. Die Sämi,l.in.eMerlüich!eit ut in Vorarlberg auch ungefähr gleich geblieben wie in den früheren Iahren und ha: 1--^ der ^ebendgeboreiten be tragen, während sie in Tirol von 14'^ auf 23.5'- gestiegen

ist. Die Todesfälle an Tuber kulose habe:: sich in Tirol von 2285 auf 1973. in Vorarlberg von. 427 aus 415 vermindert, die Todesfälle an böeortigen Neubildungen sind in Tirol von N09 auf 8 >;3 in Vorarlberg von 180 aus 15li zurückgegangen.

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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 08.02.1944
Descrizione fisica: 4
>. Toni Rupp (Sonthofen) 1:11:19: 3i Osw. Robert Zahler (Partenkirchen) 1:11:30: 4. Josef Knisic (Aflenz) 1:12:04; 5. Ofw. Hein rich Schaumann (Berchtesgaden) 1:12:09; 6. Fw. Alois Simon (München) 1:12:32 Demeh lief auch Slaffelbestzett Der Sonntag war dem Staffellauf in Al» tonberg Vorbehalten. Ein' Riesenfeld von 21 Mannschaften war am Ablauf. Belm Mas senstart aus der Schiburg gab es den üblichen Rummel: Den Sieg errang die Stafsel aus Münchsn-Oberbayern. Tirol-Vorarlberg kam mit der Pollzeistasfel

brachte Bayern in Füh rung. Kärnten siel aus den zweiten Platz zu rück, wahrend Salzburg durch Bischof, der Bestzeit lief, 'auf den' dritten Platz vorrllckle. Tirol-Vorarlberg blieb durch Hammerschmied, der sich um einen Kilometer perlausen hatte, am fünften Platz. Inzwischen hätte Kritzer durch ein wunderbares Rennen. die. Polizei- mannschast auf den neunien Platz vorge rückt. Entschieden wurde dke Stafsel auf der dritten Strecke. Simon (Bayern) lief hier ausgezeichnet und hangle die Klasse um vier

Minuten ab. Salzburg halte sich auf den zwei ten Platz vorgeschoben, die Polizeiftaffel durch Unierrainer. der dritte Bestzeit lies, auf den sechsten Platz, während Luckinger den fünften Rang fü. die Ganstasfel Tirol-Vorarlberg hielt. ’ •. Mit größter Spannung ging es In die letzte Runde und hier schuf wieder «In Mann aus Tirol-Vorarlberg Bestzeit. Demetz rannte wie um sein Leben und unterstrich durch die Lei stung des Tages dl« Berechtigung seines Lang-, laufsieges vom Dartag

. Damit war für die Polizei Innsbruck der/dritte Platz gesichert, doch der Sieg von Oberbayern -nicht mehr A lten, während Kärnten aus den Ehren- m. Wöß war in hervorragender Ver fassung, schlug sosiar Thaler und holte damit den vierten Rang für die Gaumannjchait aus Tirol-Vorarlberg. Die Salzburger Mann schaft, die der Zeit nach den dritten Plntz be setz, hätte, mußte disqualifiziert werden. — Ergebnisse irtt Staffellauf: 1. München-Obek» bayern 3 Stunden 39 Minuten 29 Sekunden) 2. Kärnten 3:43:29 : 3. Polizei Innsbruck

(Fischnaller. Kritzer. UnterraiNcr. Demetz) 3:16:39; 4. Gau Tirol-Vorarlberg (Iamnig, Hammerschmied. Luckinger. .Wöß) ,3:47:12; 5, Münchcn'Obcrdayern (2. Mannschaft) 3:48:19 Iffsislsrsrdalt im Eiskunstlauf Di« fünfte deutsche Kriegsmeisterschast lm Eiskunstläufen der Männer wurde am Sams tag vormittags im „Westdeutschen Eisstadion' in Düsseldorf mit dem Pflichtlaufen in An griff genommen. Don den. zehn' Gemeldeten fehiten Infolge Krankheit nur die beiden,Wie ner Jungbouer und Bruckmann., Dem fünf- köpfigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 12.06.1866
Descrizione fisica: 6
-Kreise der gefnrsteten Grafschaft Tirol und im Lande Vorarlberg aller» gnädigst zn bewilligen geruht. Dieser allerhöchste Gnadenakt wird in Folge H.Staatsministerial-Erlasses vom 8 d. M., Z. RV7IV. zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Innsbruck» den II. Juni R8t»ti Carl Fürst Lobklilliih, k. k. Statihallcr für Tirol und Vorarlberg. Nichtamtlicher Theil. Z Innsbruck, 12. Juni. Die im amtlichen Theile unseres heutigen Blattes veröffentlichte aller höchste Verfügung wird im Lande die freudigste Stim mung

sich an der Landeövertheidigung zu betheiligen und Gut ^tnd Blut für Kaiser und Vaterland einzusetzen, noch «lehr belebt und entflammt. Es ist ein Gnadenakt für Tirol und Vorarlberg im vollsten Sinne des Wortes, denn das Land hat wegen der Stellung der Landesschützen - Kompagnien ^md dir übrigen Aufgebote keineswegs ein Recht oder einen Anspruch auf obige für dasselbe so wohl thätige Ausnahme, da die Landesvertheidignng ledig lich nur ein Aegnivalent und nichts mehr für die von jeher genossene Begünstigung Tirols

ist, eine weit ge ringere Zahl von Rekruten zu stellen, als es nach Ver hältniß feiner Bevölkerung in Gemäßheit der bestehen den Vorschriften zu stellen hätte, und als sie auch alle übrigen Provinzen ohne Ausnahme wirklich stellen müssen. Auch für Tirol und Vorarlberg wäre mithin die zweite Rekrutirung gesetzlich. . Wir erkennen daher in obiger huldvoller Verfügung einerseits mit gerechtem Stolze eine besondere Vorsorge Sr. k. k. apostolischen Majestät für das Land Tirol Tlnd Vorarlberg und das große Gewicht

greift, allein auch dieser Landestheil ist trotzdem noch immex. begünstigt im Vergleiche mit den übrigen Kronländern, weil unsere LandSlente italieni scher Zunge eben nur den auf sie treffenden Theil des für Tirol und Vorarlberg im Allgemeinen minder b^- J nnS br'u ä^ II. Juni. Gestern verfügte'^siA der tirolische LändeSäusschuß mit dem Herrn Landes hauptmann an der Spitze zu dem Herrn Statthalter Fürsten Lobkowitz, um denselben zu ersuchen, für',d?l5 Allerhöchsten Gnadenakt der Sistirnng

»n Both- für Tirol -nd vorarl;b«rz «scheint tZzllck, mit Assaabme d?r ^onn» und Hesttage., halbjährig ü st. kr,. «ierttllSbng'2'st. 62 kr. öst«rr. «ähwaq. . Mit P-k b«,og«n bei lSgllckn Zuselldlinz oat-r Ädreffe: halbjährig K fi. 8Z kr., -Itri-l. jährig z fl 41 k.'öftirr.- WSbrung. — Inserat« aller Sri werden «usae»---nmen uai> mit 5 öftere. Währung für die dreispaltige veliueile oder deren Raum für einmalige. 10 kr. -kerr. Währung, für dreimalige Sinschaltung berechnet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 6
Data: 27.02.1894
Descrizione fisica: 6
Col», Gemeindearzt in Ragoli. Hiemit erscheint im Sinne des Gesetzes vom 22. De cember 1892, R. G. Bl. Nr. 6 ex 1893, die mit Erlass des h. k- k. Ministeriums des Innern vom 5. September 1393, Z. 21.945, angeordnete Errich tung einer Aerztekamnier in Bregenz und Trient voll zogen und haben dieselben ihre selbständige Thätigkeit im Nahmen des ihnen gesetzlich zustehenden Wirkungs kreises begonnen. Innsbruck, am 22. Februar 1894- S. K Stattlinltcrci für Tirol und Vorarlberg. Ernennungen

. Der k. k. Statthalter für Tirol und Vorarlberg als Präsident der k. t. Finanz Landedd'u cction hat er nannt: den k. k. ZollamtSleiter AloiS Tschon zum ZollamtS-Ossicial, den Zollamts Assistenten AloiS Gelf zum Zollamts - Controlor, den Zollamts - Assistenten Johann Magerl zum ZollamtS-Osficial und den Zolleinnehmer Bartlmä Schnellrieder zum Zoll- amts-Conlrolor, alle der X. RangSclasse, ferner den ControlS-Assistenten Rudolph Pölt zum Zollamts- Assistenten, den Controls Assistenten Franz Resch znm Zolleinnehmer

, den ControlS-Assistenten Johann De- paoli zum ZollamtS-Assistente», dann die ZolitnMS- Praktikanten Salvator Koller, Karl Dann er und Ferdinand Gratz zu ControlS-Assistenten, den Zoll- amtS-Praktikanten Ferdinand Rudolph Warto zum Zollelmichmer und den Zollamtö-Praktikanten Siegmund Schuschnig zum ZollamtS-Assistenten, alle der XI. Rangsclasse. Innsbruck, am 10. Februar 1894; Präsidium dcr t. l. Fiualiz-Llindcs-Dircctiou für Tirol und Vorarlberg. Ernennungen. Der k. k. Statthalter für Tirol uud Vorarlberg

als Präsident der k. k. Finanz-LandcSdirection hat die k. k. SteueramtS-Controlore AngeluS Occoffer und Jakob Hauer zu Steuereinnehmern, die k. k. Steuer- amtS-Adjuneten Joseph Pruggrr und ThaddänS Gschließer zu Steueramls-Eontroloren und die k. k. Steueramto-Praktikanten Joseph Waldner und Karl Schlecht eitner zu SteueramtS-Adjuncten für den Bereich der k. k. Finanz-LandeSbircction in Inns bruck ernannt. Innsbruck, am 10. Februar 1894. Präsidium der k. k. Finanz-LaudcS-Direction für Tirol und Vorarlberg

hat hierauf die Durchführung«- Verordnung zum Fischercigcsctze für Vorarlberg in Uebereinstimmung mit der internationalen Ueberein knnst gebracht und die betreffenden neuen Bestimmungen miltclst Verordnung dcö Statthalters in Tirol und Vorarlberg vom 30. December 1893 im Landcögesetz- blattcnndim „Bolesür Tirol und Vorarlberg' kundmachen lassen. In den anderen Ufeistaaten des Bodensces ist gleichfalls die Feststellung neuer fischereipolizeillcher Normen in Uebereinstimmung mit der Convention im Zuge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 4
Data: 07.06.1852
Descrizione fisica: 4
. Groß-Octav. 2» Umschlag broch. 1 fl. mit kr. Flir Alois, Professor an der k. ?. Universität zu Innsbruck. Bilder ans den Knegszeiten Tirols. Ge schichtliche und poetische Erzählungen. Octti», drosch. 4S kr. .Hansmani», Franz Freiherr v.» W'l«»»'«»von, Ein Bericichniß der in Tirol und Vorarlberg wild ivach- sendcn und häufiger gebauten Gefäßpflanzen. Mit Be rücksichtigung ihrer Verbreitung und örtlichen Verhältnisse verfaßt und nach Koch'S SynopsiS der deutschen Flora geordnet. Complet in Z Heften

. 24 kr. SZonbnnJ.F.. Aolkssagenans Vorarlberg. Taschen- Format, brosch. 24 kr. Diese VolkSsagen sind im vorarlbergischen Idiome gege ben, und zwar jede Sage in der Mundart, die der Gegend, in welcher die Sage lebt, eigen ist. . Nur für die letzten c> Er zählungen schien dem Herrn Verfaner die deutsche Schrift sprache passender. Vorarlberg, nach den von den» geognostisch-monta- nistischen Verein für Tirol und Vorarlberg veranlaßten Bcgchinigcn geognostisch beschrieben und in 2 großen ge- ognostischen Karten

Wolken^W.^ do. do. do. do. I<SW. do. Die x ABttgNer'sche Duchhandlung in Innsbruck, Prircn und Feldkirch erlaubt sich Freunde vaterländischer Geschichte tc. ec. auf nachbeiiannte, in ihrem Verlage erschienenen Werke ailfmcrksam zu machen, welche auch durch alle Buchhandlungen des In- und Auslandes bezogen werden können: Stotter, Dr. Martin, die Gletscher des AZernagt- thalet in Tirol und ihre Geschichte. Mit l Karte des NosenthaleS. Groß-Oktav. In llmschl>»g cartonirt, 43 kr. Vöhn, J.G. Dr., k.k

. Direktor der Sternwarte in Prag, Hauptmann der II. JnnSbrnrker acadcm. Desen- sions-Compagnie im Zahre lStS ic.zc.. Ueber die Tiroler Landes - Bertheidignng des JahreS LStS im Allgemeinen und über den Antheil der Inn<bruckcr Universität an derselben. Octav, drosch. 24 kr. Brandis. FreiherrJ. Sl. v.. die Geschichte derLan» deshauptleiite von Tirol, in den Jahren 1610—1623. Comxlct in S Lieferungen. Mit dem Porträt des Ver fassers. Lericvn - Lrtav. drosch. 4 fl. 43 kr. Man würde sehr irren

, brosch. 7 fl. 12 kr. DaS Z. (Schluß - Heft) ist unter der Presse, wird je doch baldigst ausgegeben werden können. Jäger Stll>., k. L. Professor, Tirol nnd der baierisch- französische Einfall im Jahre 170Z. Groß-Letav. brosch. 2 fl. 42 kr. Kaan, Dr. Heinrich, Versuch einer topographisch- inedicinischen Skizze von Meran. Octav, brosch. 24kr. Koch, Mathias, chronologische Geschichte Oester reichs von der Urzeit bis zum Tode Kaiser Karl Vl. mit den gleichzeitigen Begebenheiten und besonderer Rück sicht

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 16.02.1910
Descrizione fisica: 8
ange führt, welche über die Leistung der Tiroler. Post-, angestellten im Verhältnis zu' anderen Kronländern lehrreichen Ausschluß geben. Nach der letztveröffent- lichten Statistik vom Jahre 1307 entfielen aus je einen Postangestellten im Durchschnitt 1. an besö-r derten Briefen und Druckfachen in Tirol und Vorarlberg 33292, in Niederösterreich 2799V, in Oberösterreich und Salzburg 19 700, in Steierl mark und Kärnten 26190, in Böhmen 254VV, in Mähren und Schlesien 2433V Stück; 2. an Zei tungen

in Tirol und Vorarlberg. 4349, Nieder- öflerreich 3470, Oberösterreich und Salzburg 3 342 in Steiermark und Kärnten 532V, in Böhmen 4186 in Mähren und Schlesien 5VVV; 3. Tele grammen in. Tirol und Vorarlberg 277, in Niederösterreich 242, in Böhmen 2VV, in Ober österreich und Salzburg 124; in Steiermark und Kärnten 189, in Krain und Küstenland (Triest) 412 in Mähren und Schlesien 192 Stück; 4. an Postanweisungen in Tirol und Vorarlberg 970, in Niederösterrelch 1V31, in Oberösterreich und Salzburg 1VVV

, in Böhmen 1V9V, in Steiermark und Kärnten 1360, in Mähren und Schlesien 133V; 5. an Paketen und Wertsendungen in Tirol und Vorarlberg 1169; in Niederösterreich 1116, in Oberösterreich und Salzburg 751, in Steiermark und Kärnten 1172, in Böhmen 950, in Mähren und Schlesien 1050. — Tirol mit Vorarlberg steht also an der Spitze der verkehrsreichsten Provinzen. Der Briesverkehr, den der Tiroler Postangestellte im Durchschnitt zu bewältigen hat/ ist der relativ stärk ste unter allen. Bei den übrigen

Verkehrsgattungen befindet er sich gleichsalls unter den am stärksten Belasteten, insbesondere ist er fast bei allen Kate gorien mehr angestrengt als der Angestellte in Wien und Niederösterreich. Wenn außerdem bedacht wird, daß in Tirol der Verkehr sich sehr ungleichmäßig über das Jahr verteilt und zu manchen Zeiten sich geradezu , ins. Unheimliche steigert, daß ferner in Tirol vielfach mit nicht genügen) geschulten Hilfs kräften gearbeitet werden muß, kann man. ermessen, in welch' schwierigen Verhältnissen

das Personal der Post- und Telegrafen-Verwaltung in Tirol seinen Dienst zu versehrn hat. Für die armen Gebirftskiuder. Um den ortwährend wachsenden Bitten der Gebirgsbe- völkerung um Zuwendung von WeihnachtSspenden künstig in reicherem Maße entsprechen zu können, hat sich der Oefterreichische Touristenklub entschlossen, eine Wohltätigkeitsmarke zu- zwei. Heller. herauszu geben. Dieselbe wird von; den, Pächtern- und Be- '.virtschastern der Schutzhäuser aus jeden Rechnungs zettel, der für Quartier

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 30.05.1901
Descrizione fisica: 12
Seite 2 „Der Tiroler' Dienstag,- 28. Mai 1901 Ländern Salzburg, Kärnten, Kram, Steiermark und Oberösterreich weit geringer ist als in Tirol, so ist damit wohl der unumstößliche Beweis erbracht, dass speciell Tirol und Vorarlberg überlastet ist, dass dieses Land sich auf der schiefen Bahn der allmählichen Verarmung, der Proletarisierung befindet. Diese Thatsache lässt sich weder hinwegleugnen, noch hinwegdisputieren. Dieser Thatsache gegenüber nützt einmal keine Vogel Straußpolitik. Geradezu

Quadratkilometer beträgt in Tirol und Vorarlberg 2 9 Kilometer, in der Bukowina schon 3 3 Kilometer, in Galizien 3 9 Kilometer und in den anderen Landern das Doppelte und Dreifache dieser Ziffer. Nur Bosnien mit 1 6 Kilometer und Dalmatien mit 1 Kilometer auf je 100 Quadratkilometer haben eine geringere Dichte des Bahnnetzes als Tirol. ^ Trotz dieser geringen Dichte des Eisenbahnnetzes in Tirol find die dort vorhandenen Bahnen noch großenteils, ungefähr zur Hälfte, Privatbahnen mit ganz exorbitanten Tarifen

und Vorarlberg nur mit 11 Procent abgespeist erscheint. . Mintschganöaßn. Mit der Vintschgauerbahn oder eigentlich deren Verlängerung von Mals nach Landeck verhält es sich ebenso. Denn seit mehr'als 30 Jahren petitioniert man in Tirol um die Ermöglichung der Vintschgauerbahn und immer vergebens. Ein Blick auf die Karte lehrt uns, dass es sich da um keine Localbahn, sondern um eine Bahn von hervorragendem Staatsinteresse handelt. Ich erlaube mir auf die strategische Wichtig- keik derselben aufmerksam

komisch muss es jeden anmuthen, der die Verhältnisse in Tirol kennt, wenn man allen Ernstes versichern hört, dass die in Tirol überall durch die wachsende Noth des Volkes hervorgerufene Unzufriedenheit, dass der überall zutage tretende Unmuth nur künstlich erzeugt, nur in das Volk hineingetragen sei. Diejenigen, die das sagen, sind wohl verblendete Leute, die selbst in der Wolle sitzen, und daher nicht begreifen können, dass es anderen schlecht gehe, weil es ihnen gar so gut geht. Dieses Urtheil

, das nicht arbeiten und nur zzanom ot eireeasos will. Auch für diese muss das arbeitende Volk erst zu grunde gehen, bevor sie merken, dass etwas faul ist im Staate Dänemark. Darum halte ich es für meine Pflicht, immer und immer wieder darauf hinzuweisen, dass Tirol auf dem Wege allmählicher Verarmung begriffen ist und vollständig verarmen wird, wenn nicht recht zeitig eine Besserung der wirtschaftlichen Lage er folgt. Dieses Ziel kann auf zweierlei Wegen er reicht werden. Eisenbahnwesen in tzirol. Einerseits

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 12.10.1943
Descrizione fisica: 4
Innsbruck zu 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. 7. Reichsschiesswettkamp! der HJ. Die Jungschätzen des Gaues Tirol-Vorarlberg überlegene Sieger Am Samstag früh wurde am Haupt- lchießstand Innsbruck der 7. Reichs schießwettkampf der Hitler- Jugend feierlich eröffnet. 40 Gebiete der Hitler-Jugend Grobdeutschlands hat ten ihre Mannschaften geschickt. Mit Gau leiter und Reichsstatthalter Hofer nah men der Stellv. Gauleiier, Befehlsleiter Pg. Parson. hk • Obergruppenführer Sepp Dietrich, Obergebietssührer

Schlünder, ' SA.- - Gruppenführer Haa> Kreisleiter Pg. Dr. Primbs, Hauptbannführer Pg. Weber, Cichen- laubträger Kapitänleutnant T h ö n g e s und weitere Vertreter von Partei, Staat und Wehrmacht an der Eröffnung d«s Schießen teil. Am Samstag traf kurz vor Mittag der Reichsjugendführer Pg. A x m a n n im Gau Tirol-Vorarlberg ein. Am Nachmittag weilten der Neichsju- gendführer und der Gauleiter am Haupt schießstand, wo der Reichsschießwettkampf in vollem Gange war. Dort hatten sich inzwischen

hatten, zeigten, daß sie auch mit dem Wehrmanngewehr ausge zeichnete Leistungen vollbringen. Seinen Abschluß fand der erste Tag der Reichsschießwettkämpfe mit einem Brauch tumsabend der Hitler-Jugend des Gebie tes Tirol-Vorarlberg, der im Beisein des Reichsjugendführers, zahlreicher Gäste und der Wettkampsteilnehmer im Großen Stadtsaal vonstatten ging. Hauptgesolg- schaftsführer Norbert W a l l n e r hatte diesen Abend „Unterm Erntekranz' mit Sing-, Spiel- und Volkstanzgruppen aus allen Bannen des Gaues Tirol

-Boralberg gestaltet und sprach selbst die verbinden den Worte. Der Vormittag des zweiten Kampfta ges stand noch ganz im Zeichen der Mannfchafts- und Einzelkämpfe von Reichsschießwettkampf u. deutscher Jung- meisterschaft im Kleinkaliberschießen. All mählich spitzte sich die Kampftage immer mehr zu. Mit 1733 Ringen führte bis Mittag das Gebiet Thürigen, jedoch stand dabei noch eine Anzahl besonders aus- ichtsreicher Mannschaften, darunter vor allem jene der Gebiete Tirol-Vorarlberg und Hochland

, aus. Nachmittags um 17 Uhr stand dann endgültig die Wertung m Reichsschießwettkampf und im Klein kaliber fest. Die Ergebnisse der deutschen Jung- chützen des Gaues Tirol-Vorarlberg er wiesen sich als überragend. Nicht nur, daß die Jungen dieses Gaues in den bei den Mannschaftskämpfen mit 1784 Rin gen im Reichsschießwettkampf und 2105 stingen im KK.-Schießen sich als über legene Sieger zeigten, belegten sie auch in den Einzelkämpfen durchwegs zweite und dritte Plätze. Sie haben da mit auch ihre Leistung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 12
Data: 05.06.1848
Descrizione fisica: 12
ausgenommen, mit der Bürgerschaft gleich be handelt. Mit dem Anfange der königl. baier. Negierung im Jahre 4LV6 wurde Vorarlbergs ständische Verfassung mit allen ihren Attributen zu Grabe getragen, uijd dieß Läiidcheii wie das neue Mutterland,behandelt, ans dem die Verordnungen ohne Einsprache angenommen und befolgt wurden. Im Jahre 1314^ wo Vorarlberg mit Tirol ^wieder unter hie österr.'Hphsit <r.at, wollte man die alte ständische Ver fassung ans dem Grabe erwecken, allein statt der allen schrieb

die Regierung eine neue für Tirol und Vorarlberg gemein schaftliche Verfassuiig vor, nach welcher die Vertreter ans /dein Adel-, Priester-, Bürger- und Bauernstände gewählt wurden. 'Vorarlberg nahm aber an den Verhandlungen in Innsbruck 'niemals Antheil, weil seine Deputirten dort aus bekannten -Ursachen wenig gefruchtet haben würden, und Vorarlberg ger ne alles annahm, was ohnehin.mit allen Protestätionen nicht anders hätte gemacht werden können. - Im gegenwärtigen Jahre beglückte unser gnädigster Kaiser

»q, weil sie sich da- mstls qnd. noch btzß ins lSt, Jahrhundert der Personal U«a(« und Lokalimmunität erfreute, mauftealso weder in ih re^ Kirchliche» noch in ihrem Zeitlichen styrte, sondern in ihrer Sphäre sich fre^ und unabhängig bewegen ließ. P!i« hätje es ihr.daher auch nur einfallen solley, sich in das lich/Jnteresse ihrer Mitbürger einzumengen, da man auch bürgerlicher Seils die fechte des Klerus ^n a^enBezifhpngen achtele/ja für so heilig hielt, daß eS, damals.in Vorarlberg auch nicht Einem in deq Sinn kam

, seine ungeweihse Hand qn hiefelb? zu legen. Ware es also damals nicht eine freche AnWaMng gewesen, wenn die Geistlichkeit in Vorarlberg ver- lflngt hätte, über das Zeitliche der Bürger und der Bauerfl, sohifl stder. die Festsetzung shrer wechselseitigen Verhältnisse zu ertheilen, da mqn auch sie in ihren Rechten ungestört ließ? . ' ^ – Ehemals waren im Vqrärlberg'schen große Dekanase.; das Pekanat Lindau, das Landkapitel St. Gallen, dem selbst vor arlbergische Pfarreien, als Lustenau, Höchst, Fussach zuge

seine Völker mit der Konstitution, d. i. er will nicht mehr bloß bei seinen hohen und niedern Beamten erforschen, was dem Vaterlande zur Wohlfahrt gereicht, sondern er will beiden -Unterthanen selbst sich nach Wohl und Weh' und den Mit teln erlutidigen/-das Gesunde zu erhalten und das Wunde und Kranke zu heilen.' - ? Da sollen sich Alle freuen können, nur der geistliche Stand -in Vorarlberg nicht, der allein soll trauern, soll ausgeschlossen seyn, mit seinen Mitbürgern nicht gleiche. Rechte genießen

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Volksbote
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Pagina 6 di 12
Data: 13.07.1922
Descrizione fisica: 12
te. ihren Verbindlichkeiten in vollem Aus- maße gerecht zu werden. Sollte cs nicht auf gehoben werden, so ist sic zu einem 25pro- zentigen Ausgleich bereit. Jur Klarstellung. Als Ergänzung der oben gemeldeten Zah lungseinstellung der hiesigen Bank, für Ti rol und Vorarlberg, gehen uns vo» der Di rektion der Tiroler Vereinsbank in Bozen folgende Mitteilungen zu: Es ist in letzter Zeit vielfach vargekom men, daß uneingeweihte Kreise die Tiroler Vereinsbank mit der Bank für Tirol und Vorarlberg, welche öfters kurz

auch Tiroler- bank genannt wird, verwechselt haben. Um Mißdeutungen zu vermeiden, stellen mir des halb fest, daß die Tiroler Vereinsbank mit der zur Zeit zahlungsunfähigen Bank für Tirol und Vorarlberg in keinerlei Verbin dung steht, weder durch gesellschaftliche Betei ligung, noch durch Einlagen bei derselben. Die Bank fiir Tirol und Vorarlberg hat als österreichische Gesellschaft ihren Sitz in Innsbruck, deren Aktienkapital besteht in österreichischen Kronen und nachdem ihre in Südtirol gelegenen

Staatsfür sorge! Der „Arbeiter' in Innsbruck, das Organ der katholischen Arbeiterschaft in Tirol, Vor arlberg, Steiermark und Kärnten, hat einen schweren Kampf um seine Weiterexistenz zu bestehen, hauptsächlich infolge der entsetzlich hohen Papierpreise und weil von den orga nisierten christlichen Arbeitern der genannten Länder kaum der sechste Teil das Blatt hält. Wohl bringt ein Teil der katholischen Arbei terschaft große Opfer auch an freiwilligen Spenden, soll aber das Blatt nicht eingehen

der Bank für T.rol u»o Vorarlberg. Di« Südtiroler Filialen der Bank für Ti rol und Vorarlberg haben die Zahlungen eingestellt und beim Bozncr Kreisgericht die Eröffnung des Ausgleichsverfahrens bean tragt, was ihnen auch bewilligt worden ist. Ursache der Zahlungseinstellung ist das Mo- ratorünn (Aufschub) für die Kriegsanleihe belehnungen, wodurch der Bank die Herein- bringung ihrer Außenstände unmöglich ge macht wird. Die Bank verlangt die Aufhe bung des Moratoriums, was ihr ermöglich

soll das Aktienkapital auf 4 Millionen erhöht werden, wovon ein großer Teil bereits gezeichnet ist. Daraus ist klar zu entnehmen aß zwi schen der Bank für Tirol und B>>,arlberg in Südtirol und der Tiroler Verünsbank nicht nur keine wie immer geartete Verbindung besteht und eine Verwechslung deshalb ' zu völlig irrigen Anschauungen führt, sondern daß die rechtliche Stellung dir Tiroler Ver- einsbank auch gegenüber den Bestimmungen des Fricdensvrctrages eine wesentlich andere ist, als wie die eines ausländischen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 14
Data: 06.10.1900
Descrizione fisica: 14
. K. !. Statthalter« für Tirol lud Vorarlberg. Äundluachung. Da amtlichen Nachrichten zufolge die krainischen politischen Bezirke Gottschee und Gurkfeld frei von Schweinepest sind, findet die k. k. Stattkialterei daö mit den Kundmachungen vom 28. März und 16. April 1900, Z. 12.046 und 14.753 verfügte Verbot der Einfuhr von lebenden Schweinen aus den bezogenen Bezirken nach Tirol und Vorarlberg aufzuheben, was <zor allgemeinen Kenntnis gebracht wird. 5 Innsbruck, am 3. October 1900. k. Statthaltcrei für Tirol

der ermittelte Turch- fchnittSpreiS für geschlachtete Schweine aller Qualitäten in der Landeshauptstadt Innsbruck im Monate September 1900 1 T 12 Ii per Kilogramm betrug und dieser Preis in Tirol und Vorarlberg als Maßstab der Entschädigung dienen wird für die im Monate October 1900 auf Grund der bezogenen Verordnungen im VerwaltuugSgebiete getödteten Schlachtschweine (schlacht reife Fett? und Fleischschweine). Die Veröffentlichm g deö Preises für Nutz- und Zuchlschweine auf Grund des im lebenden Zustande

festgestellten Gewichtes wird seinerzeit erfolgen. Innsbruck, am Z. October 1900. K Statthaltcrei für Tirol und Vorarlberg. Kundmachung betreffend die Anlegung des Grundbuches. Die gemäß dem LaiideLgesetze vom 17. März 1897 Nr. 9 zum Zwecke der Anlegung des Grundbuches vorzunehmenden Erhebungen beginnen für die Katastral- Gemeinde Algund II. Th. im GerichtSbezirke Meran am 15. October im Gasthause zu Plaus. Alle Besitzer der in der Katastral-Gemeinde befind lichen Liegenschaften, die HypothekargläuUger

Innsbruck, Samstag, October 1ö00. Jahrgang Der »Bot« für Tirol u«v Bl. . g' er,' täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiert»««. Pp'tiS für hier halhjähriH I» K sd k, mer-ellSbrig ü K 2« ii 7>lbuailich l K Ski vurck die Post bezogen in Oesterreich bei tägliche, Hu,c.5unkl: halbjährig 13 L K6 d, vierteljährig <Z lü S» k, nach Deutschland S ic 4v i» österr. Währ. — AtoimtS-Btstelliingrn ,m> P-^-weriendung werd:n nicht anaenominen. — Ankündigungen werd«« billigst nach Tarif berrchnet. Die Beträge

und Vorarlberg. .la Ällndnluchriüg. Im Sinne der kaiserlichen Verordnung vom 15. Sep tember 1900, N. G. Bl. Nr. 154, und der zu der selben erlassenen DurchfühvungS - Verordnung vom 18., September 1900. R. G. Bl. Nr. 155, mit wel^'m einige Bestimmungen der kaiserlichen Verord nung vom 2. Mai 1899, R. G. Bl. Nr. 81, und der zugehörigen VollzugSvorsckrist vom 6. Mai 1399, R. G. Bl. Nr. 32, betreffend die Abwehr und Tilgung der Schweinepest, abgeändert wurden, wird hiemit all gemein bekannt gemacht, dass

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 10
Data: 04.09.1906
Descrizione fisica: 10
: Telephon-Nr. ISS. Amtlicher Teil. Das k. k. Oberlandesgericht für Tirol und Vorarlberg hat den Kanzlisten Valentin Flor in Fondv zinn Kaitzlcioffizial der X. Rangs klasse unter Belassnng an seinein Dienstorte er nannt. Das k. k. Oberlandesgericht sür Tirol nnd Vorarlberg hat den k. k. Gendarmerie-Wacht meister Johann Zauser in Hopfgarten zum Kanzlisten beim k. k. Bezirksgerichte in Blndenz ernannt. Warnung! In der offenkundigen Absicht, künstlich eine Herab- drücknng dev Nutz- und Zuchtviehpreise

gerade jetzt zu Beginn der Herbstviehmärkte herbeizuführen, haben einzelne Spekulanten es für zweckdienlich erachtet, das Gerücht zu verbreiten, daß wegen des verbrei teten Bestandes der Manl^ und Klanenseuche in Tirol demnächst die Absperrung der deutschen Grenze gegen die Visheinfnhr aus Tirol nnd Vorarlberg zu gewärtigen sei. Uni nun diesen fadenscheinigen Treibereien, welche gerade jetzt, da die Viehzüchter auf den Absatz ihrer Zuä-tprodukte angewiesen sind, einen sehr großen Schaden anrichten

- waltungSgebiet wieder frei von Maul- und Klauen seuche sein wird. Daraus ergibt sich, daß für das deutsche Reich weder früher noch jetzt ein Anlaß vorlag bezw. vor liegt, eine Grenzsperre zu verfügen, da in den Ge bieten von Nordtirol und Vorarlberg, aus welchen konventionsmäßig Vieh nach den angrenzenden Ge bieten des deutschen Reiches exportiert werden darf, mehrerwähnte Seuche weder jetzt herrscht noch Jahren geherrscht hat. Innsbruck, am 3. September 1906. 6 f. Ttatthnllerci fs,r Tirol nnki Vorarlberg

eugeren Vaterlandes Tiroh! Bozen. 3. Sept. (Verschiedenes.) Im Monat August besuchten insgesamt 10.338 Fremde die Stadt Bozen; auf Dentschland entfallen hievon 5700, Österreich-Ungarn ohne Tirol 1350, Tirol nnd Vorarlberg 2000, andere Länder 1338 Per sonen. Gegen das Vorjahr waren Heuer im Sep tember um 50S Personen weniger zn verzeichnen.-^ Fürstbischof Dr. Eudrici von Trient traf am Frei' tag in Gries ein. Samstag begab sich der Kirchen surft nach Glaning zur Vornahme der kirchlicheil Visitation

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 22.12.1880
Descrizione fisica: 8
«ate kRr Tirol »«d Vorarlberg «s»«»» uisttch »u »« «,»». »»d S-st«»»». h-lbjährlg » p. Z! kr.. »Icttillihri, S ». «» k. i»«n. «»hnxi,. M>» V-st d«t°gr» »«t ttglichrr Zusindung «nie, »brcff«- tz«»IihrtS <- ?- b» k.. »l«rtell»hrig S fl. 41 k. Sstttr. Wihning. — Moaais! '-«b-K-iim«»» «t» P»ft»ersi»Hu»»' >o«»n^»Ich« ^ ^ — : >»»<«»>«>»>k« Act nx^ra o»f>«>»«mn»i «od mit « ki ^SsterQ. Wihruiig lü» »t, i drttspilti« P^MjkUe, «der vrrrs Raum für elomaNg«, 1? tt. ist«rr. «Ohr»», k«-drstmasi», «Insch

für Tirol und Vorarlberg wird hiemit eingeladen. ' I. Guarial. Preis sür Innsbruck (ohne Zustellungsgebühr in's Haus) monatlich S0 kr-, vierteljährig 2 fl. 63 kr., halbjährig b fl. 25 kr. Preis sür Auswärts mit täglicher PostVersendung vier teljährig 3 fl- 41 kr-, halbjährig 6 fl. L3 kr. Den Abonnements-Betrag erbitten wir aus dem billigsten und kürzesten Wege durch Postanweisung, jedenfalls aber sranco und in Ihrem eigenen Interesse mindestens 4 Tage vor Beginn des neuen Abonnements. Innsbruck

im Dezember 1L80. Die Redaktion und Administration des „Woten für Tirol und Vorarlberg'. Amtlicher Theil. Se. k. und k. Apostolische Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 1. Dezember d. Js. dem Bergverwalter Alois Heppner in Anerken nung seiner viel jährigen und ersprießlichen Dienst leistung den Titel und Charakter eines Oberbergver- waltcrs allergnädigst zu verleihen geruht. Dunajewski m. p. Kundmachung. Der in der kaiserl. Wiener Zeitung vom 11, ds. erfolgten Verlautbarung gemäß

, wird das k .k, Reichs gericht im Jahre 1LL1 seine regelmäßigen Quartal- Sitzungen am 17. Jänner, 19. April, 11. Juli und 17. Oktober beginnen. Dies wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß ge bracht. Innsbruck am 21. Dezember 1830. K. K. Statthalierei-Präfidillm siir Tirol und Vorarlberg Kundmachung. Aus Anlaß der Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche in der Schweiz findet sich die Statthalterei veranlaßt, die Einfuhr von Klauenvieh (Rinder, Schafe, Ziegen und Schweine) aus der Schweiz nach Tirol und Vorarlberg

am 19. Dezember 1LL0. Boa dec k. Statthalterei flir, Tirol und Vorarlberg. Das k. k. Oberlazidesgericht sür Tirol und Vor arlberg hat mit heutigem Beschlusse die Rechts praktikanten Karl Tranq uillini. Felix Odorizzi. Jtalo Speccher in Trient,.Richard Jung. Jgnaz Maldoner und Karl S p äth in Innsbruck, dann Heinrich Ritter v. Mages in Wien zu unentgelt lichen Auskultanten im Sprengel dieses Oberlandes gerichtes ernannt. , Innsbruck am 14. Dezember 1380. Nichtamtlicher Tljeil. PottUsche Tages - Chronik

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Giornali e riviste
Der Burggräfler
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Pagina 5 di 16
Data: 28.01.1905
Descrizione fisica: 16
. Görz und Gradlska 55 6, bezw. 50%), schließlich in Vor arlberg und der Bukowina 83°3, bezw. 20% Fälle). Genügend oder noch an nähernd genügend Arbeiter im Taglohn finden sich am häufigsten in Dalmatien (in 80 % der Gerichts bezirke). der Bukowina (60 %), in Görz und Gradiska (50%), ferner in Vorarlberg, Tirol, Mähren, Salzburg und Oberösterreich (über 25 bis 35%), dann in Böhmen, Galizien, Steiermark, Nieder österreich und Schlesien (10 bis 22%), endlich in Krain (6'7%); in Jstrien und Kärnten

, Gradiska, Niederösterleich und Kärnten; 160 K und weniger bekommen sie in Krain, Böhmen, Oberösterreich, Steiermark, Schlesien, Mähren, Bukowina und Galizien. Hinsichtlich der Mägde stellt sich die Reihenfolge der Kronländer anders; sie beziehen einen Lohn von 125 L und mehr -jährlich in Vorarlberg, Niederösterreich, Böhmen, Tirol, Krain, Salzburg, Görz-Gradiska und Bukowina, weniger als 125 K in Oberösterreich, Schlesien, Mähren, Steiermark, Kärnten und Galizien. Denselben Schwankungen

wie die Dienstbotenlöhne unterliegen die Taglöhne; es beträgt bei Männern das Mnximum 212 5 h in Vorarlberg, das Minimum 80 st in Jstrien, bei Frauen bilden die Grenzsummen 147'5ll in Vorarlberg und 62 5 h in Kärnten. Im allgemeinen ist die nach der Lohn höhe geordnete Reihenfolge der Kronländer folgende: Vorarlberg, Salzburg, Tirol, Böhmen, Dal> matien, Niederösterreich und Görz und Gradiska (Durchschnittslöhne für beide Geschlechter während des ganzen Jahres von mehr als 100 h), Ober österreich, Schlesien, Krain

und Schlesien am größten (in 100% der Gerichtsbezirke), ferner in Böhmen, Mähren, Steiermark, Salzburg, Tirol, Kram, Niederösterreich und Galizien (in mehr als 90%). endlich folgen Oberösterreich (82'7%), Görz und Gradlska (75%) und die Bukowina (33 3%). Tag- löhner sind am schwersten zu bekommen in Jstrien (in 100% der Gerichtsbezirke), in Schlesien, Kärn- rcn, Niederösterreich und Krain (in mehr als 80 %). dann in Steiermark, Galizien, Böhmen. Tirol, Salzburg und Oberösterreich (60 bis 80 %). in Mähren

sind hin gegen nirgens genügend Taglöhner zu finden. Wanderarbeiter werden zumeist tn Mähren, Schlesien und Niederösterreich verwendet. Von besonderem Interesse sind die Erhebungen über die Löhne beim Kleingrundbesitz, deren übersichtliche Darstel lung indes kaum möglich ist, da nicht nur unter den Kronländern, sondern auch innerhalb jedes einzelnen überaus große Verschiedenheiten bestehen. Mehr als 160 K jährlich erhalten (in absteigender Reihe) die männlichen Dienstboten in Vor arlberg, Tirol, Salzburg, Görz

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 8
Data: 05.03.1880
Descrizione fisica: 8
D« Vote fiir Tirol »ad Vorarlberg «rs-bein, »igli-» m» Ausnahme d« von». und Festtage. Prei» halbjlhrig s p. zs tr., vierteljihrig 2 >l. »» kr. Ssterr. Wahrung. viit Poft bezogen bei ti^licher Zusendung unter Mdress«! halbsährtg I st. SS kr., »iertellihriz 2 fi. 41 kr. öfterr. Wiihning. — Aionat? » Abonnement mit Postversendung werd«» nicht angenommen. -— Inserate aller B»t «erdn» aufgenommen und mit « kr. Ssterr. Währung für »<» dreispaltig« Petitzeile oder deren Raum für einmalige

Zeitungen in Wien, Prag, Nürnberg, > Sranksurt a. M.; dann Joh. S!o»tba«r, groser v»r«»h 47 O»W0» und Adolf Steiner, neuer Wall Haml>ur>. sur Tirol und Vorarlberg ^V° 53. Innsbruck» Freitag S. März 18 8V. 66. Jahrgang. Amtlicher Theil. s. BlMetin. Das Befinden Ihrer k. und k. Hoheiten der durchlauchtigsten Frau Erzherzogin Maria Imma culata und des durchlauchtigsten Erzherzogs Rainer Salvator ist gut. Nachdem das Wochenbett einen normalen Verlauf einhält, werden keine Bulletins mehr ausgebeben. Wien

, 3. März 1880. Hofrath Ritter Braun von Fernwald m. p. Dr. Heim m. p. Ernennungen. Von der k. k. Finanz-Landes-Direktion für Tirol und Vorarlberg wurden ernannt: Der Zollamts- Osfizial Napoleon Eccheli zum Kontrvlvr des Hauptzollamtes Trient in der X. Rangklasse über fein Ansuchen; der Zollamts-Assisteut Roman Kilga zum Amtsleiter des Nebenzollamtes erster Klasse in Lodrone in der X. Rangklasse; der Zollamts-Assistent Ludwig Reichmayr zum Zollamts - Offizialen in Ala in der X. Rangklasse; der Einnehmer

aller seiner Theile gleichmäßig zn schützen bedacht ist. Der Ausschuß konnte es sich nicht ver sagen, schon mit Hinweis ans die zahlreichen Peti tionen aus Vorarlberg und Tirol diese Verhältnisse an diesem Orte noch speziell hcrvorznheben. Man veranschlagt aber überhaupt von jeher selbst die volkswirthschastliche Bedeutung der Arlbergbahn außerhalb der Gränzen Oesterreichs in der Regel weit höher, als hier. Beweis hiefür geben die Be richte der internationalen Kommission der Gotthard- bahn, deren zweite

. Ebenso bildet sich ein lebhafter Export von Malz und Gerste, nachdem in Frankreich die Bierfabrikation einen großen Aufschwung nimmt, der geeignet ist, den großen Ausfall wenigstens theilweise zu decken, den unsere Produktion durch die deutschen Zölle erleidet. Dieser ganze Verkehr kann nnter den heutigen Um ständen von den lokalen Interessen Baierns abhängig gemacht werden. Der Gesammtverkehr Oesterreichs mit der Schweiz und Frankreich — abgesehen von dem mit der österreichischen Provinz Vorarlberg

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