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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 27.01.1906
Descrizione fisica: 8
. Landesausschuß Hauser rief aus: »Wir sind in Oesterreich viel gewohnt; daß aber die staat- Bordeaux unt seinem Vororte La Bastide ver einigt. Am selben Tage (30. April) um 6 Uhr abends langten wir glücklich in der französischen Hauptstadt an und ein kühler Regen, welcher von da ab durch acht Tage ununtervrochen über die Seinestadt herniederging, ließ uns eine Art Heim weh empfinden nach dem warmen andalustschen Klima, seinem azurblauen Himmel und der para diesischen Flora. Allerlei. Neunzigjährige

. K. k. Beamte betreiben offenen Aufruhr geg?n die Regierung, die Re gierung schüttelt höchstens den Kopf und sagt: das hätte nicht vorkommen sollen. Protestantische Pastoren verbreiten in Oesterreich die ,Los von Rom'-Bewegung. die Regierung hat sich nie darüber aufgehalten — in Scharten haben 120 katholische Kinder ihr Gebet verrichten wollen, das ist auf einmal staatsgefährlich. Da sieht man, wie schnell die Behörde ist. Jetzt ist unsere Ge duld aber zu Ende. Daß man unsere Kinder nicht mehr beten lassen

will, das duldet unser katholisches Volk nicht mehr. Die Sozialdemo- krmen predigen die Revolution in Oesterreich. Da schaut der Siaat drein mit einem so süßen Gesicht, wie der Vollmond einen Beduselten an lächelt. (Heiterkeit.) Wenn aber katholische Kinder beten, das ist staatsgefäh lich. Wenn man uns den Kamps aufzwingt, wir haben ihn mcht ge sucht, wir werden ihn aber führen, furchtlos und unerschrocken. Wir protestieren heute vor ganz Oberösterreich gegen die Provokation in Scharten, gegen die Behörden

, welche sich in Dinge ein mischen, welche die Eltern und die Kirche an gehen. Wir protestieren gegen das System in Oesterreich, welches ruhige Männer sekkiert, die Hochverräter aber kaschube't.' (Lebhafter Beifall.) Redner dankte zum Schmsse den ruhigen Prote stanten von Scharten, die sich Mäßigung auf erlegt haben: „Wir sind ihnen zu Dank ver pflichtet, daß sie unsere religiösen Gefühle achten, und wollen auch sie in ihren religiösen Bestrebungen unterstützen.' Kurze Nachrichten. Versammlungen des Bauernbundes

Sprache zu führen. FrivolesBörsenmanöver. In Ro» war am 22. Jänner die Nachricht verbreitet, Kaiser Franz Josef von Oesterreich sei ge storben. An die österreichische Botschaft sind Hunderte von telegraphischen und telephonische» Anfragen eingelaufen. Auch in den Vatikan war die Nachricht eingedrungen, so daß der Papst sich sofort erkundigen ließ. Sie entpuppte sich dann als ein niederträchtiges Börsenmanöver. DiätenimdeutschenReichstag. A« 24. Jänner nahm der Reichstag definitiv in dritter

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Maiser Wochenblatt
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Pagina 2 di 10
Data: 17.08.1907
Descrizione fisica: 10
bereits den König von Italien die große Treppe an der Belläria hinäufsteigcn — sie wählten aber auch schon die Gastgeschenke aus, die der erzherzogliche Vertreter des Kaisers von Oesterreich nach Rom ins Quirinal mit bringen würde. Wozu der Lärm? Der Kaiser von Oesterreich hat zu allen Zeiten, wie in diesem Sommer, der fürstlichen Besuche genug empfangen. Das Ansehen seiner Person und seines Staates verbürgt es, daß stets je Gäste hier sich einfanden, deren Willkomm ein ungetrübter

anzusehen, denn die antimagyarische Garung nimmt in Kroatien von Tag zu Tag zu und die kroatische Koalition ist fest entschlossen, in den: nationalen Kampf gegen Ungarn um die sprachlichen und autonomen Rechte Kroatiens eventuell selbst bis zum äußersten zu gehen und es sogar auf den völligen Bruch mit Ungarn ankommen zu lassen. Daß die Kroaten in diesem ihrem Kampfe von den Führern der christlichsozialen Partei in Oesterreich kräftig unterstützt werden, läßt sich heute nicht mehr leugnen

für , gemein same Unterhaltung und Geselligkeit zu grün den. Es entstand der Oberbozner Schießstand, in welchem, so lautete die Absicht der Stifter, das ritterliche Exerzitium'des Scheibenschießens des gespannten Verhältnisses zwischen Oester- Orten errungen haben, nutzten die im Juli reich und Ungarn nur jut begreiflich. Die an verschiedenen Orten entdeckten sogenannten Kroaten haben an dieser Partei in Oesterreich, Klosterskandale in maßloser Weise aus. Das Wahre wird aufgebauscht, Vermutungen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 19.08.1902
Descrizione fisica: 8
erinnert sich nicht an so manche Anlässe bei welchen in Oesterreich eine ähnliche unbeugsame Haltung der katholischen Abgeordneten gegenüber der Regierung sehr gut angebracht gewesen wäre? Hiundschau. Inland. Antwort des „Scherer'. Einem „offenen Briefe' des Herrn Habermann an Herrn Ehrenwort-Jro entnehmen wir: „Der Herausgeber des „Scherer', Herr Karl Habermann, hat durch zwei alte Herren österreichischer Burschen schaften von Herrn Abg. Jro wegen der Angriffe in den letzten „Unverfälschten

- und Auslands» erkehr die Tarifsteuer gestrichen werde. Schließlich hat die österreichische Regierung den Standpunkt akzeptiert, daß in Oesterreich die ungari schen Renten nicht besteuert werden. Danach hätte also Oesterreich nur in den Fragen des Viehverkehres und der Tarif!erung gesiegt, denn den Erfolg in Sachen der Weinzollklausel rechnen wir als keinen Erfolg. Im Gegenteil hat hier Ungarn auch die Interessen des österreichischen Bauernstandes wahr genommen, wenn eS die Zollerhöhung und die Similierung

der Einfuhrsmenge durchgesetzt hat. Wahrscheinlich würde danach tatsächlich der 12V» Gulden-Zoll eingeführt werden; durch die Simi lierung der Einfuhr auf eine halbe Million Hekto liter durchschnittlich wäre dreihunderttausend Hekto litern bisheriger jährlicher Mehreinfuhr der billige Zugang nach Oesterreich versperrt worden. Ueber das Schicksal der Rohstoffzölle meldet die ungarische Quelle nichts; bevor dies nicht bekannt wird, läßt sich die Bilanz aus dem Ratoter Abkommen nicht ziehen, vorausgesetzt

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 24
Data: 01.03.1911
Descrizione fisica: 24
für die seinen. Aus den Delegationen. Der tschechische Sozialdemokrat Soulup hat in den Delegationen den Antrag eingebracht, daß die ösierr.-ungar. Boi- schvft beim Vatikan aufgehoben werde, da der Kirchen- staat schon vor 50 Jahren eingegangen sei und sür Oesterreich, einen interkonfessionellen Staat, eine Vertretung bei einer Privatperson, wie es der Papst sei, keine Bedeutung habe. Es ist nur zu wundern, daß die sozialdemokra tische und die liberale Presse aller Länder keinem einzigen Herrscher der Welt soviel Aufmerksamkeit

schenkte wie dieser angeblichen Privatperson der Papstes. — Der deutschradikale Del. v. Strang ly bezeichnete es als einen schweren geschichtlichen Fehler, wenn der deutsche Kaiser nicht nach Rom ginge, und auch das offizielle Oesterreich-Ungarn solle sich an der Jubiläumsfeier des Königreichs 2talien beteiligen. Nun gilt die Feier in Rom d:r Verherrlichung des Sieges der Revolution und der Geheimbündelei, und vor dieser sollten sich der Kaiser von Oesterreich und der deutsche Kaiser beugen

des Marinekommandanten mit dem ungarischen Handelsminister bezüglich der Betellung Ungarns anläßlich der neuen Schiffs- bauten. Del. Landeshauptmann Haufer erktärte für befremdend, daß Delelegierter Dr. von Grab mayr die Frage des Kirchenstaates in die Debatte zog, obwohl dazu keine Notwendigkeit vorlag. Wenn Dr. v. Grabmayr meint, die Aushebung de» Kirchenslaatc Italien» ger neugierig, i würde, wen Oesterreich i Besitze des daß die Ch chrtftlichfozio eine politif voll und g, ln politische ihr Verhall ihrem Verh

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 27.08.1910
Descrizione fisica: 16
: Das Glück wunschschreiben des Kaisers Franz Josef an den Fürsten ist mit „Verehrter Freund' überschrieben, hebt die wirtschaftlichen und politischen Fortschritte unter der Herrschaft Nikolaus' hervor und fährt sodann fort: Die seit langem gepflegten Freund schaftsgesühle und das lebhafte Interesse, das Montenegro mit Oesterreich-Ungarn durch die viel- fachen gutnachbarlichen Beziehungen verbindet, ruft in mir den Wunsch wach, unter den ersten Gratu lanten zu sein. Gott möge den Fürsten in langer

' befinde... Da» bekannte Blatt de» hochw. Fürsten Hugo Bon- rompagnt Ludovisi nimmt die Sache derartig ernst, daß es die italienische Regierung aussordert, ein wachsames Auge auf oiefe Angelegenheit zu halten! Rach den letzten Ausbrüchen seiner Oesterreichhetze nun auch noch die Aussaat von Mißtrauen gegen den zweiten Bundesgenossen!! Die hiesigen Blätter geben sich die erdenklichste Mühe, die Festlichkeiten in Montenegro gegen Oesterreich-Ungarn auszuschlachten. Die Organe der eutigen Opposition

, da man unter allen Umständen Oesterreich brsriedtgen müsse ... Heute wird die ganze so schön angelegte Geschichte dementiert und zwar durch die „Trtbuna' elbst! Am 24. d». soll die Kommission für da» kapl- olinische Nationaldenkmal zusammen treten, um den Antrag de» Generaldirektor» der Schönen Künste durchzuberaten, welcher bezweckt, die Regierung, beziehungsweise die österreichisch-ungarische Botschaft reim Vatikan zu veranlassen, einen Teil der inneren Säulenhalle des heute schon fast ganz demolierten kleinen Palastes

, wie bedrückte unfreie Oesterreich' jammert und zugleich Verlauf genommen. Es war eine imponierende jo manches andere Gute, dem Kaiser Napoleon I. bedauert, daß „Napoleon leider zu kurz in Oester- Arrstarr-.

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 10
Johann. 4. Ober- rauch Alois. 5. Saltuari Heinrich. 6. Chiochetti Joses. 7. Springer Adolf. 8. Mahlknecht H. 9. Pillon Johann. 10. Wieser Alois. 11. Fulterer Anton. 12. Plank K. 13. Pittertschatscher. — Jungschütze n> serien: 1. Gasser Anton, Verwalter. 2. Figl Anton, 3. Felderer M. 4. Egger Josef. 5. Noflatscher. 6. Mair H. 7. Trebo Anton. Schießstandsnachricht. Sonntag, den 1. No vember, findet keine Schießübung statt. Die Vorstehung. Kurze politische Nachrichten. Oesterreich hat in Semlin 40.000

Kardinal Fischer Sr. Heiligkeit dem Papste den Generalpräses der katholischen Gesellenvereine, Msgr. Schweitzer aus Köln, vor, welcher folgende Adresse verlas: „Der Verband der katholischen G^sellcnvereu^, welcher von Kolping gegründet, insbesondere in Deutschland, Oesterreich, Ungarn, der Schweiz, Holland und Nord amerika Verbreitung gefunden hat, gewährt alljähr lich in seinen 400 Hospizien fast 100.000 Gesellen Unterkunst und Verpflegung und zählt seinerzeit in seinen Vereinen 112.000 Mitglieder

Gesellenvereinen.' Gerne erteilte der Papst den Präsides und Mitgliedern den Apo stolischen Segen. Der Generalpräses überreichte hieraus die Adresse und den Peterspfennig. Sodann stellte Se. Eminenz den Zentralpräses der baye rischen Gesellenvereine, Prälat Kirchberger, dem Hl. Vater vor; ferner die Diözesanpräsides Msgr. Frei- Herr v. Oer (Graz), welcher die Grüße des Zentral- Präses von Oesterreich, Kardinal Gruscha, über- brachte. Gin verwegener Bankraub. Aus Buda- pest, 28. Oktober, wird gemeldet: Heute

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 12
Data: 05.08.1911
Descrizione fisica: 12
Stndentenverbindnngen end lich auch an den Hochschulen nach gleichem Rechte be handelt wie die andern. * Neue Münzen. Um dem herrschenden Mangel an Kleingeld und Courantmnnzen avznhelfen, hat die Regierung dem Parlament eine Münzvorlage unter breitet. Derselben zufolge werden als nette Münze Zwei Kronen-Stücke nnd Ein Kronen-Stücke ausge prägt werden. Zwei Kronen-Stücke werden für Millionen Kronen geprägt, wovon ans Oesterreich 35, anf Ungarn l'> Millionen entfallen werden. Ein Kronen-Stücke erhalten

wir für l»v Millionen, wo von Oesterreich 70, Ungarn AI Millionen bekommt. Insgesamt werden dann Millionen Ein Kronen- Stücke in der Monarchie im Umlaufe sein. Die beiden Regierungen werden der Oesterreichisch-ungnrischcn Bank entsprechende Summen von Gnlden-Stücken entnehmen und ihr dafür die iieneu Münzen aus folgen. Ans der Umprägnng der Guldeu-Stücke in Zwei und Ein Kronen-Stücke werden beide Regie rungen namhafte Münzgewinne zurücklegen können. Die .^rone hat l,175> Gramm Feingewicht oder .'> Gramm RaulnBrutto

)-Gewicht. Die Doppelkrone des Zwei Kronen-StnckeS wird das zweifache Gewicht haben. Die Ein Gnlden-Stücke sind N,lll Gramm schwer (Feingewicht). Zur AnSvrägnng der Mil lionen Kronen Münzen werden ungefähr.'>»! Millio nen Guldeu-Stücke nötig sein, so daß sich ein Münz gewinn von.'!>< Millionen Kronen ergeben wird, wo von Oesterreich zwei Drittel, also gegen ->! Millionen erhalteu wird. Mit der Einziehung der Gnlden-Stücke nnd Einführung der Zwei Kronen-Stücke hofft man endlich die Bevölkerung

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 14.02.1906
Descrizione fisica: 14
sich aus dem Umstande ermessen, dag in Oesterreich dermalen 210.000 versicherungs pflichtige Privatbeamte gezählt werden. Der ungarische Reichstag soll nicht aufge löst, sondern geschlossen werden. Ungarische Ehrenmänner. Welche Qualitäten von Politikern und Machthabern gegenwärtig das Verhalten Ungarns gegenüber der Krone und uns gegenüber beeinflussen, ja geradezu bestimmen, finden wir in nachstehendem Artikel der „Münchner Neuesten Nachrichten' vom 10. Februar d. I. näher beschrieben. — Wir können uns jedweden

und in den Valkanstaaten gegen Oesterreich geschürt. Interes santer ist aber, daß der von Belgrad abberufena deutsche Gesandte Baron Heyking dort gegen die wirtschaftlichen Interessen Oesterreichs und für die serbisch-bulgarische Zollunion gearbeitet hat; und er scheint das so offen und unverhüllt getrieben zu haben, daß seine Negierung es zuletzt doch für not wendig befand, ihn abzuberufen. Baron Heyking hat selbstverständlich im großen und ganzen doch nur nach feinen Instruktionen gehandelt. Italien silcht

uns auf der Balkanhalbinsel handelspolitisch und politisch fort und fort aus alten Plätzen hinaus- zu werfen. Und Oesterreich ist natürlich so zer klüftet, daß es sich alles gefallen lassen muß. Kurland. Der Papst über die christliche» Arbeiter organisationen. Der geistliche Beirat der hol ländischen katholischen Mittelstandsvereinigung .0» Hanze“ für das Bistum 's Bosch, Dr. Rouwens, Professor in Rolduc, wurde am 31. Jänner vom Heiligen Vater in dessen Privatarbeitszimmer em pfangen. Dort unterhielt er sich eine gute

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