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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 15.08.1907
Descrizione fisica: 8
„Brixener Chronik.' IS. August 1307. Seite 4. Nr. S8. Tc-umrswg, politiscke Ikundscbau. Oesterreich. ver cirsler cavätag unä Sie italienikchen Abaeorckneten. Am Sonntag, II. August, fand in Trient unter dem Vorsitze des Abgeordneten Freiherrn von Malfatti eine Beratung der italienischen Abgeordneten aller Partelen des Tiroler Landtages statt. In derselben wurde eine lebhafte Debatte über die Frage der Er möglichung der Arbeitsfähigkeit des Tiroler Landtages durchgeführt. Sodann wurde

26L0 Mann auf Oesterreich, I3?0 Mann auf Ungarn entfallen. Da bei der Kriegsmarine eine vierjährige Dienst zeit besteht, betrügt nunmehr der Friedensstand der Marine rund 16.000 Mann. Dieser Stand wird allerdings erst nach vier Jahren erreicht. Die Erhöhung des Mannschaftsstandes bei der Marine war eine Maßregel, die nicht weiter aufgeschoben werden konnte. Gegen Ende dieses Jahres wird das dritte Schiff der Erzherzog klasse, der „Ferdinand Max', in Dienst gestellt werden. Jedes der drei neuen

Schlachtschiffe er fordert einen Bemannungsstand von etwa 700 Mann. Hiezu kommen die Erfordernisse für die neuen Torpedoboote?c. Die Regulierung des Mannschaftsstandes wird es auch ermöglichen, mit dem System der reduzierten Schiffsbemannung zu brechen Sie Notwendigkeit eines örbeitswinikteriuws in Oesterreich. Schon lange trägt man sich in maßgebenden politischen Kreisen mit dem Gedanken, ein eigenes Arbeitsministerium zu schaffen, dem die ganzen sozialpolitischen Agenden übertragen werden sollen

werden. Diese soll, wie wir vernehmen, den Wunsch nach Einschränkung, der militärischen Lasten, der schon von der ersten Friedenskonferenz vom Jahre 1899 ausgesprochen worden ist, in einer noch bestimmteren Form zum Ausdrucke bringen. Rußland. Kaiser Nikolaus über tlas Verhältnis 2» Oesterreich. Vor einigen Tagen feierte der russische Botschafter am Wiener Hofe, Fürst Urussow, sein 50jähriges Dienstjubiläum. Dieses Fest nahm der Zar zum Anlasse, um die Bemühungen des Fürsten um die Erhaltung und Festigung der Freundschaft

mit Oesterreich anzuerkennen. Das Schreiben hebt zunächst die wertvollen Eigen schaften hervor> die Fürst Urussow im Laufe seines hälbhnndertjährigen Dienstes bewährt hat, führt die verschiedenen Stellungen an, die der Fürst bis zum Jahre 1897 bekleidete, und fährt dann fort: „Ihre hervorragenden Fähigkeiten schätzend, hielt ich es sür gut, Sie im Jahre 1897 auf den verantwortungsvollen Posten des außer ordentlichen und bevollmächtigten Botschafters bei der französischen Regierung und im Jahre 1903

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 27.01.1906
Descrizione fisica: 8
. Landesausschuß Hauser rief aus: »Wir sind in Oesterreich viel gewohnt; daß aber die staat- Bordeaux unt seinem Vororte La Bastide ver einigt. Am selben Tage (30. April) um 6 Uhr abends langten wir glücklich in der französischen Hauptstadt an und ein kühler Regen, welcher von da ab durch acht Tage ununtervrochen über die Seinestadt herniederging, ließ uns eine Art Heim weh empfinden nach dem warmen andalustschen Klima, seinem azurblauen Himmel und der para diesischen Flora. Allerlei. Neunzigjährige

. K. k. Beamte betreiben offenen Aufruhr geg?n die Regierung, die Re gierung schüttelt höchstens den Kopf und sagt: das hätte nicht vorkommen sollen. Protestantische Pastoren verbreiten in Oesterreich die ,Los von Rom'-Bewegung. die Regierung hat sich nie darüber aufgehalten — in Scharten haben 120 katholische Kinder ihr Gebet verrichten wollen, das ist auf einmal staatsgefährlich. Da sieht man, wie schnell die Behörde ist. Jetzt ist unsere Ge duld aber zu Ende. Daß man unsere Kinder nicht mehr beten lassen

will, das duldet unser katholisches Volk nicht mehr. Die Sozialdemo- krmen predigen die Revolution in Oesterreich. Da schaut der Siaat drein mit einem so süßen Gesicht, wie der Vollmond einen Beduselten an lächelt. (Heiterkeit.) Wenn aber katholische Kinder beten, das ist staatsgefäh lich. Wenn man uns den Kamps aufzwingt, wir haben ihn mcht ge sucht, wir werden ihn aber führen, furchtlos und unerschrocken. Wir protestieren heute vor ganz Oberösterreich gegen die Provokation in Scharten, gegen die Behörden

, welche sich in Dinge ein mischen, welche die Eltern und die Kirche an gehen. Wir protestieren gegen das System in Oesterreich, welches ruhige Männer sekkiert, die Hochverräter aber kaschube't.' (Lebhafter Beifall.) Redner dankte zum Schmsse den ruhigen Prote stanten von Scharten, die sich Mäßigung auf erlegt haben: „Wir sind ihnen zu Dank ver pflichtet, daß sie unsere religiösen Gefühle achten, und wollen auch sie in ihren religiösen Bestrebungen unterstützen.' Kurze Nachrichten. Versammlungen des Bauernbundes

Sprache zu führen. FrivolesBörsenmanöver. In Ro» war am 22. Jänner die Nachricht verbreitet, Kaiser Franz Josef von Oesterreich sei ge storben. An die österreichische Botschaft sind Hunderte von telegraphischen und telephonische» Anfragen eingelaufen. Auch in den Vatikan war die Nachricht eingedrungen, so daß der Papst sich sofort erkundigen ließ. Sie entpuppte sich dann als ein niederträchtiges Börsenmanöver. DiätenimdeutschenReichstag. A« 24. Jänner nahm der Reichstag definitiv in dritter

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 8
Data: 05.12.1903
Descrizione fisica: 8
; ein Resultat war nicht erzielt worden, al« daß 14 Tage kostbarer Arbeitszeit durch lange Reden totgeschlagen wurden. Am Mittwoch und Donnerstag beherrschten die Tschechen mit Obstruktionsreden das hohe Haus. Nur die Notstandsanträge wollen diese passieren lassen, sonst nichts. Regierung und Parteien sind ratlos: es bleibt somit wieder nur der bewährte Nothelfer Z 14 als einziger Retter aus dem ärgsten Elend. Die Hetze gesen Oesterreich wegen der katti ä'buisbruek, d. i. wegen des Verbots der „Freien

italienischen Universität', ist noch immer nicht zur Ruhe gelangt, obwohl Ministerpräsident Dr. v. Koerber im Parlament das Versprechen abgegeben hat, daß die öster reichische Regierung eine italienische Hochschule errichten werde. An fast allen Universitäten des welschen Königreichs haben die Studenten Spek takel gemacht, österreichische Fahnen wurden zer rissen und verbrannt, „Nieder mit Oesterreich !' wurde geschrien, die österreichischen Konsulate und Botschafter mußten durch Militär geschützt

als fanatischen Feind Oesterreichs, als ehemaligen Anhänger des Anarchismus und nimmt ihn als Politiker keineswegs ernst. Auch die der Regierung nahestehenden Blätter, „Tribuna', „Popolo Romano' n. a., verurteilen die gemachte Hetze gegen Oesterreich; sie klagen den Professor Gubernatis an, daß er nach Innsbruck gefahren, statt sich vorher bei der Regierung anzufragen, wie es Professor Morselli getan, der auch nach Innsbruck geladen war, aber abgesagt hat. Der liberale „Popolo Romano' hält den Hetzern offen

, die den Hetzern freilich nicht angenehm klingen. Daß das ganze wüste Treiben von der Jrredenta geschürt wird, hat auch die große, tausendköpfige Protestversammlung in Trient, die am letzten Sonntag dort im Theater Verdi gehalten wurde, bezeugt. Die Revner suchten ein ander zu überbieten in wütenden Ausfällen gegen Deutschtirol und Oesterreich. Der Soziführer Dr. Battisti predigte den Kampf gegen Oesterreich, Colmano beantragte die Boykotliernng deutscher Kaufleute in Welschland; Abgeordneter Dr. Silli

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 19.08.1902
Descrizione fisica: 8
erinnert sich nicht an so manche Anlässe bei welchen in Oesterreich eine ähnliche unbeugsame Haltung der katholischen Abgeordneten gegenüber der Regierung sehr gut angebracht gewesen wäre? Hiundschau. Inland. Antwort des „Scherer'. Einem „offenen Briefe' des Herrn Habermann an Herrn Ehrenwort-Jro entnehmen wir: „Der Herausgeber des „Scherer', Herr Karl Habermann, hat durch zwei alte Herren österreichischer Burschen schaften von Herrn Abg. Jro wegen der Angriffe in den letzten „Unverfälschten

- und Auslands» erkehr die Tarifsteuer gestrichen werde. Schließlich hat die österreichische Regierung den Standpunkt akzeptiert, daß in Oesterreich die ungari schen Renten nicht besteuert werden. Danach hätte also Oesterreich nur in den Fragen des Viehverkehres und der Tarif!erung gesiegt, denn den Erfolg in Sachen der Weinzollklausel rechnen wir als keinen Erfolg. Im Gegenteil hat hier Ungarn auch die Interessen des österreichischen Bauernstandes wahr genommen, wenn eS die Zollerhöhung und die Similierung

der Einfuhrsmenge durchgesetzt hat. Wahrscheinlich würde danach tatsächlich der 12V» Gulden-Zoll eingeführt werden; durch die Simi lierung der Einfuhr auf eine halbe Million Hekto liter durchschnittlich wäre dreihunderttausend Hekto litern bisheriger jährlicher Mehreinfuhr der billige Zugang nach Oesterreich versperrt worden. Ueber das Schicksal der Rohstoffzölle meldet die ungarische Quelle nichts; bevor dies nicht bekannt wird, läßt sich die Bilanz aus dem Ratoter Abkommen nicht ziehen, vorausgesetzt

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Volksblatt
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Pagina 3 di 10
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 10
Johann. 4. Ober- rauch Alois. 5. Saltuari Heinrich. 6. Chiochetti Joses. 7. Springer Adolf. 8. Mahlknecht H. 9. Pillon Johann. 10. Wieser Alois. 11. Fulterer Anton. 12. Plank K. 13. Pittertschatscher. — Jungschütze n> serien: 1. Gasser Anton, Verwalter. 2. Figl Anton, 3. Felderer M. 4. Egger Josef. 5. Noflatscher. 6. Mair H. 7. Trebo Anton. Schießstandsnachricht. Sonntag, den 1. No vember, findet keine Schießübung statt. Die Vorstehung. Kurze politische Nachrichten. Oesterreich hat in Semlin 40.000

Kardinal Fischer Sr. Heiligkeit dem Papste den Generalpräses der katholischen Gesellenvereine, Msgr. Schweitzer aus Köln, vor, welcher folgende Adresse verlas: „Der Verband der katholischen G^sellcnvereu^, welcher von Kolping gegründet, insbesondere in Deutschland, Oesterreich, Ungarn, der Schweiz, Holland und Nord amerika Verbreitung gefunden hat, gewährt alljähr lich in seinen 400 Hospizien fast 100.000 Gesellen Unterkunst und Verpflegung und zählt seinerzeit in seinen Vereinen 112.000 Mitglieder

Gesellenvereinen.' Gerne erteilte der Papst den Präsides und Mitgliedern den Apo stolischen Segen. Der Generalpräses überreichte hieraus die Adresse und den Peterspfennig. Sodann stellte Se. Eminenz den Zentralpräses der baye rischen Gesellenvereine, Prälat Kirchberger, dem Hl. Vater vor; ferner die Diözesanpräsides Msgr. Frei- Herr v. Oer (Graz), welcher die Grüße des Zentral- Präses von Oesterreich, Kardinal Gruscha, über- brachte. Gin verwegener Bankraub. Aus Buda- pest, 28. Oktober, wird gemeldet: Heute

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 14
Data: 14.02.1906
Descrizione fisica: 14
sich aus dem Umstande ermessen, dag in Oesterreich dermalen 210.000 versicherungs pflichtige Privatbeamte gezählt werden. Der ungarische Reichstag soll nicht aufge löst, sondern geschlossen werden. Ungarische Ehrenmänner. Welche Qualitäten von Politikern und Machthabern gegenwärtig das Verhalten Ungarns gegenüber der Krone und uns gegenüber beeinflussen, ja geradezu bestimmen, finden wir in nachstehendem Artikel der „Münchner Neuesten Nachrichten' vom 10. Februar d. I. näher beschrieben. — Wir können uns jedweden

und in den Valkanstaaten gegen Oesterreich geschürt. Interes santer ist aber, daß der von Belgrad abberufena deutsche Gesandte Baron Heyking dort gegen die wirtschaftlichen Interessen Oesterreichs und für die serbisch-bulgarische Zollunion gearbeitet hat; und er scheint das so offen und unverhüllt getrieben zu haben, daß seine Negierung es zuletzt doch für not wendig befand, ihn abzuberufen. Baron Heyking hat selbstverständlich im großen und ganzen doch nur nach feinen Instruktionen gehandelt. Italien silcht

uns auf der Balkanhalbinsel handelspolitisch und politisch fort und fort aus alten Plätzen hinaus- zu werfen. Und Oesterreich ist natürlich so zer klüftet, daß es sich alles gefallen lassen muß. Kurland. Der Papst über die christliche» Arbeiter organisationen. Der geistliche Beirat der hol ländischen katholischen Mittelstandsvereinigung .0» Hanze“ für das Bistum 's Bosch, Dr. Rouwens, Professor in Rolduc, wurde am 31. Jänner vom Heiligen Vater in dessen Privatarbeitszimmer em pfangen. Dort unterhielt er sich eine gute

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Bozner Nachrichten
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Pagina 1 di 8
Data: 13.02.1906
Descrizione fisica: 8
sich hauptsächlich gegen den Landesausschuß von Mederösterreich ..^lrd auch vom christlichen Aerztebund für Oesterreich unteistüht. Die Aerzte in Aussig, Troppau und Inns - ^ruck haben den.mederösterreichischen Landärzten ihre ^dmpatHie ausgesrpochen. Der Streik droht auch auf die Hauptstadt überzugreifen. Eine Wendung zum Besseren in Nngarn? . Samstag hat in der ungarischen Krise eins bedeut same Wendung gebracht. Wenn auch formell keine Entschei- ^ ung gefallen ist, so kann doch schon die Thatsache konstatiert

und daß an maßgebender Stelle die Bedenken gegen scharfe ZMßregeln immer mehr Wachsen. Italien und Oesterreich. Der „Popolo Romano' veröffentlicht eine Rede, die der schige Minister des Auswärtigen GuiccimHini im Mai 1W2 in der Kaminer gehalten hat. Guicciardnn erklärte darin, der Dreibimd sei eine Einrichtung von internationaler Mtz- lichkeit und bilde mit den anderen jetzigen Gruppierungen ein System des Gleichgewichtes, welches den europäischen Frieden sichere; er glaube nicht, daß die Interessen Italiens

im Mittelmeer und auf dem westlichen Balkan dltrch inti mere Annäherimg an Frankreich und Rußland besser geschützt werden als durch die jetzigen ?lllianzen. Die intime Freund schaft Italiens mit England sichere das Gleichgewicht im Mittelmeer; ein gutesEinver nehmen Italiens mit Oesterreich sei für die italienischen Interessen in Albanien am vorth ei lhaf testen. (Das glauben nebst Herrn' Guicciardini andere Leute auch!) Die Zivilliste des Königs von Dänemark. Bei Bemthung der Gesetzentwürfe

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