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Giornali e riviste
Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 12
Data: 26.10.1919
Descrizione fisica: 12
Aichner, volles Lob. — In St. Jakob in Ahrn fand ein großes Preisranggeln mit Besten bis zu 1(XX) L. statte Es hatten sich daran ' aus unserem Tale und dem Ahrntale sehr viele Burschen beteiligt. Die Hauptbeste blieben im Ahrntale, dem Sitze der Hauptranggler. Eine unabsehbare Menge von Schau lustigen aus nah nnd fern folgte den spannenden Ringkämpfen, die getreu nach alter Sitte und ge- ' - «ohntem Brauche ausgeführt wurden und ein Bild Lehrer-Jobiläxm ia Gummer. ' von großer Kraft boten. Wie inan

sowie sämil. Lbrigeu K»ezw«reo. 45S« LZZMZuzLzvkltiss! Svoutsx, 6ea LS. Vktodvr !9!S, kür triied e«dr»ts»v LsKkolva u»S llvvvv V«!» i;t bestc»s xezoi-xt. ?um 22KI- rsicken Lesucke laäer ein v« L»StL«dvr ^örslein Gummer. Seit 25 Jahren wirkt dort ^ Michael Pichler als Lehrer und Organist. '' Pichler ist ein georener Gümmers und ent- sich erst im vorgerückten Alter ;um Lehrer- In den Jahren 1890—1894 desrch»? der >lar die Lehrerbildungsanstalt. ?!a>Z Erscheinm öligen Mannes in der Schule erce.u

? bei sei °>el jüngeren Mitschülern natürlich das -,rü?.te ^eise. Nach Absolvierung der Lehrerbillm «zs übernahm Pichler die Lehrerstelle in Gum- ^0 er bis zum.heutigen Tage in unverdrosse- ' eifriger Weise wirlkt. Die Gemeinde will durch eine schlichte Feier das Jubiläum ihres -'n Lehrers am Sonntag, 26. Oktober begehen, r den Lehrer von - Gummer kennte wird sagen, ^ ein Original von einem Alttiroler ist. Äie '^uicrer wissen diesen Mann zu schätzen. ^lkstümlicher Vortragsabend Leopold Thuruer. ^»nntag

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 26.04.1889
Descrizione fisica: 8
Behandlung von Seite ihres Lehrerö, dem eS zur rechten Zeit allerdings auch nicht an Energie und Strenge gebrach. Aber nicht nur der Ausbildung der Lehrer oblag er mit großer Gewissenhaftigkeit; sondern in jeglicher Hinsicht suchte er das Interesse der Lehr anstalt, an welcher er wirkte, kräftig zu fördern. Große Verdienste erwarb er sich bei dem Baue des neuen Pädagogiums, dessen innere Einrichtung größteu- theilS als sein Werk bezeichnet werden muss. Na mentlich machte er eingehende Studien

in der Bezirksschulaufsicht' wurde ihm noch am 13. December 1333 von dem k. k. prov. Landesschulrathe hier die Anerkennung aus gesprochen. Diese ganze Thätigkeit, verbunden mit den persön lichen Charaktereigenschaften des Verstorbenen, erwarben ihm daS Vertrauen und die Zuneigung aller Lehrer, zu dnien er mit Vorliebe in persönlichen Verkehr trat, wie er denn auch Mitglied des JnnSbrucker LehrervereinS und mehrere Jahre dessen Vorstand war, und eS war ganz natürlich, dass Hämmerle als erster Obmann an die Spitze

des LandeslehrervereinS ge stellt wurde, um dessen Begründung er sich mannig fache Verdienste erworben hat. Ihm schwebte dabei als Ideal vor, durch das Zusammenscharen aller Lehrer um ein gemeinsames Vereinsbanner die geistige Fort bildung des gesammten Lehrerstandes zu heben und für die Verfechtung ihrer Interessen einen gemeinsamen Mittelpunkt zu schaffen. Auch nach seinem Rücktritt von der Vorstandschast blieb er ein eifriger Förderer und treuer Rathgeber des Vereins, der ihm auch die erste Anregung zur ständigen

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