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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 23.03.1894
Descrizione fisica: 8
würde. (Die Schneidergesellen) iuBozen habenden Meistern gekündigt, weil die au die Meister ge stellten Forderungen nicht bewilligt wurden. Ob alle Schneidergesellen an dem Strike sich betheiligen, wird nicht gemeldet. (Karl Ritter v. Blaas 's-.) In Wien ist der Maler Karl Ritter v. Blaas im 79. Lebensjahre gestorben. Karl Ritter v. Blaas, zu Nauders am 28. April 1815 geboren, besuchte die Kunst akademie zu Venedig, an der er vier Preise er langte. Mit einem kaiserlichen Stipendium für fünf Jahre in Rom lebend, wurde

sich Blaas' Bild, das Se. Majestät den Kaiser im Toifon-Ordens-Gewande darstellt. Am 14. Oetober 1882 trat Karl Ritter v. Blaas nach einunddreißigjähriger Thätigkeit als Professor in den Ruhestand. Seine beiden Söhne sind die Maler Julius und Eugen Ritter v. Blaas, die in ihrem Vater den besten Lehrer fanden. Eugen Ritter v. Blaas hält sich ständig in Venedig auf. Karl v. Blaas hat auch eine Selbstbiographie geschrieben, die die Jahre 1815 bis 1876 umfasst. Der Meister war mehrfach ausgezeichnet

. Er war k. k. Regierungsrath, Comthur des Franz Josef- Ordens, Ritter des Ordens der Eisernen Krone dritter Classe, Besitzer der Medaille für Kunst und Wissenschaft und Ritter des päpstlichen Gregor-Ordens. (Die Reliquien des Brixener Domes.) Im Verlage der Buchhandlung des Kath.-polit. Press vereins in Brixen erscheint am Cassiansonntag eine 16seitige Broschüre aus der Feder des hoch würdigen Herrn f. b. Dombeneficiaten Walch- egger: „Die vornehmsten heiligen Reliquien im Dome zu Brixen.' Nachdem das Heftchen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 03.04.1918
Descrizione fisica: 8
von Deutschen zu ermorden. Jedes Mitte! wird gut sein: Gift, Messer, Revolver: je weniger Spu ren es zurücklassen wird, desto besser wird das zMel sein, weil es die Gelegenheit offen lassen wird, es forwährend zu wiederholen. Ich spre che in vollem Ernste.' ZU MW MtMiikU ill! MW IM. Von Arbogast Reiterer. Zu Beginn des Krieges hat Rußland be gierig seine Hände ausgestreckt und wähnte Hon, das einstmals vom Deutsch-Ritter-Orden kultivierte und germanisierte Ordensland Preußen end giltig eingesteckt

(1141—1161) hatte den Versuch gemacht, in das so oft verwüstete Bergland der Südostecke seines Reiches deutsche Kolonisten zu rufen und so seinem Königreiche eine Schildwehr zu schaffen. König Andre- as der Zweite nahm diesen Gedanken wieder auf, sein Land durch Deutsche an diesem ge- fährlichen Punkte fester zu sichern. Durch sei ne Tochter, die Landgräfin Elisabeth von Thüringen, die Heilige, wurde Andreas der Zweite auf den Deutschen Ritter-Orden auf merksam gemacht. Der König zögerte

nicht und sandte im Jahre 1211 an den Meister des Or dens die Einladung, das wüste Burzenland als Lehen der ungarischen Krone zu besetzen. Mei ster Hermann von Salza nahm das An erbieten an und noch im gleichen Jahre stellte der König die Schenkungsurkunde aus. in wel - cher er dem Orden der deutschen Ritter das Burzenland an der Grenze der Kumaner aus christlicher Liebe um Gottes Lohn als immer währenden Besitz überläßt, damit des Reiches Grenzen gesichert und erweitert würden und durch der Ritter Gebet

das Almosen vor Gott gebracht würde. Die Schenkung bedingte, daß der Orden nur hölzerne Burgen baue, daß er keine Mün zen präge und daß er die Hälfte alles entdeck ten Goldes der ungarischen Krone abliefere. Dafür sollten die Ritter völlige Steuerfreiheit genießen. Der Orden nahm unter diesen Be dingungen das Burzenland an und noch im Jahre 1211 erschienen die ersten deutschen Rit ter mit dem schwarzen Kreuze auf weißem Fel de in den wilden Bergen und nahmen das Ländchen in Besitz. Den Rittern folgten

genannt. Das allgemeine Los dieser Bauern war ein sehr günstiaes und für iene Zeiten ge nossen sie ein in anderen Gegenden unbekann tes Maß von Freiheiten. Sollte das begonnene Werk von Dauer sein, so mußte es vor weiteren Einfällen der wilden Horden geschützt werden. In größter Eile bauten deshalb die Ritter auf den Berg gipfeln Burg um Burg, welche als fester Kranz um die Ebene lagen und drohend gegen den Feind blickten. An der nordöstlichen Ecke in der Nähe von Tartlau stand trotzig die Kreuzburg

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Pagina 5 di 8
Data: 16.11.1917
Descrizione fisica: 8
und andere wich tige Plätze, im Süden drangen die Litauer und im Osten die Reißen (Russen) vor. Dazu kam noch, daß für Lwland die Kreuzfahrer fast ganz ausblieben, seit die Päpste für Preußen und den dortigen deutschen Ritter-Orden sich be mühten. j Durch all das reifte in Meister Volquin der Gedanke aus, seinen Orden mit dem der deutschen Ritter von Preußen zu vereinen, um so frei und unabhängig wie jener zu werden. Da starb 1229 Erzbischof Albert von Riga. Diesen Augenblick wollte nun Volquin aus nützen

, um sein Vorhaben auszuführen und sandte noch im selben Jahre eine Botschaft zum Hochmeister des Deutsch - Ritter - Ordens Hermann von Salza nach Italien. Der Hochmeister zögerte. Er fürchtete, durch diese Vereinigung seinen Orden einer Spaltung auszusetzen und zugleich den ihm gut befreundeten König von Dänemark zu erzür nen. Andererseits war ihm freilich anch dis Größe des Angebotes verlockend klar. Er will abwarten. Die Zeit soll feilen und heilen. Legat Wilhelm von Modena, welcher all« Verhältnisse gut

kannte und auf den Deutsch - Orden viel hielt, drängte ebenfalls zur Verei nigung. Als Hermann von Salza 1235 in Deutschland weilte, verständigte er insgeheim Meister Volquin davon und dieser sandte aber mals Voten an den Hochmeister. Diese halten den Erfolg, daß zwei Deutsch - Ordens - Rit ter nach Livland kamen, die dortigen Verhält nisse zu erkunden. Nach ihrer Heinikehr melden sie dem Kapitel in Marburg über den Schwert orden: „Die Ritter' dieses Ordens sind eigen sinnige und mutwillige Köpfe

den Auftrag über- bringen, daß er eiligst 60 gute Ritter nach Liv .Ein Lttad aus dem Volke'. Roman. So unerschütterlich ist Ihr Glaube an den Mann, der Sie zum mindesten doch rücksichtslos im Stich läßt?' fragte sie mit scheinbarem Staunen. „Sie kennen Herrn Ewald nicht, wie ich ihn kenne. ich würde mich versündigen, wollte ich ihm mißtrauen. Es handelt sich ja nur darum, daß ich hier nun nicht länger bleiben kann', und ihre Stimme erstickte in Trä nen, „ich war doch so glücklich in Ihrem Hause

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Pagina 5 di 8
Data: 10.06.1892
Descrizione fisica: 8
Herren als Gäste anwesend, nämlich: Reichsrathsabgeordneter v. Zallinger, Dr. Ritter v. Graf, Redacteur Dr. Jehly n. a. Auch waren die Mitglieder des Clubs recht zahlreich erschienen. Der Obmann des Clubs, Kaufmann Told, begrüßte die Gäste auf das freundlichste und berichtete über die Generalversammlung des Volksvereines in Meran. Dann erstattete der Präses des Gesellenvereines, Herr Jnnerhofer, seinen Bericht über das Fest des Gesellenvereines in Innsbruck und empfahl den Anwesenden eine allfällige

Anregung und Erweckung des Meister vereines und die Gründung eines Lehrlings vereines. Die Festfeier in Innsbruck habe auch wahrlich hierfür ein ermunterndes Beispiel geboten. Dann erhob sich Lehrer Thurnherr und begrüßte den anwesenden Herrn Dr. Ritter v. Graf, als Vater des neuen Volksschulgesetzes, auf das wärmste und brachte auf ihn ein Hoch aus. Advocat Dr. Neuner referierte über die Vor gänge bei der Wahl im Gemeindeausschusse. Es sei der liberalen Partei vor der Wahl der Vorschag gemacht worden

, eine Stimme der Gemeindevertretung im Bezirksschulrathe ent sprechend der ganzen Zusammensetzung des Aus schusses den Conservativen zu überlassen. Die liberale Partei blieb daraus stumm und wählte alle Vertreter nach ihrem Ermessen. Nach diesem Referate besprach Dr. Ritter v. Graf einen Einwand, den man oft zu hören bekommt in liberalen Zeitungen. Der Landesausschuss habe alle seine Vertreter conservativ gewählt. Darum müssten die Liberalen dort ihre Macht ausnützen, wo sie sie besäßen. Dr. Ritter v. Graf

. Darum könne und dürfe dieses Interesse nie preisgegeben werden. Aus demselben Grunde dürfe man sich mit dem gegen wärtigen Schulgesetze auch gar nicht zufrieden geben. Die Verdienste der Herren, denen das Zustandekommen des neuen Gesetzes zu verdanken sei, müsse man anerkennen, vornehmlich das des Herrn Ritter v. Graf. Darüber aber Lobes hymnen zu veranstalten, sei, etwas gefährlich und müsse in Wien schaden. Die Regierung würde zur Ansicht kommen, dass man die Katho liken vollauf befriedigen könne

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Pagina 6 di 8
Data: 24.05.1906
Descrizione fisica: 8
, Ladislav Ritter v. Kuezynski, Bojanow, Galizien. Wohlehrwürdige Mutter Maria Immakulata v. Brandis, Visitatvrin der Schwestern des hl. Vinzenz v. Paul in Oesterr., Graz. Ehrwürdige Mutter Oberin Therese mit Schwestern, Wien. Herr Longin v. Lobos, Galizien. Wilhelm Ritter von Smoluchowsli, k. k. Hofrat und Kabinetts-Sekretär d. R. Sr. Majestät, Wien. Herr Erwin Lobe, Berlin. Hcrr Karl Meißner, Fabriksdirektor, mit Tochter, Oderberg. Hofrat v. Zaleski mit Gemahlin, Lemberg. Fräulein Mary Scomparini

, Trieft. Durchlaucht Fürst Alfred zu Windisch- graetz, Wien. Bankdirektor Kaspai ek, Budweis. Durch laucht Fürstin Hedwig Sapieha, Lemberg. Villa Alexandra: Komtesse Anna Platter, Rußland. Frau v, Fries mit Tochter. Herr v. Rogdan, mit Gemahlin. Gräfin Helene Plate? mit Sohn, Rußland. Herr v. Tyaly. Gsza v. Kränzenstein. Villa Gasser. Madame von Rnssanowska mit Familie und Dienerschaft, Polen. Miß v. Bonmistrow, Rußland. Frau Baronin Cantono-Ceva, Maggiore. Herr Dr. Ritter v. Sznslanski mit Gemahlin

Haidegger, Innsbruck. Alexander Harris, fürstl. Windischgraetzscher Sekretär, Wien. Rosa Lageder, Private, Bozen. Anna Lageder, Private, Bozen. Alfred Diebl, Dachau, Böhmen. Hugo Wahl, Beamter, Reichenberg. E. Dallabona, Rovereto. Gräfin Therese Plater-Syberg mit Kammer jungfer, Polen. Richard Wawerka, Bahn -Oberingemeur, mit Frau, Oderfurt, Mähren. Josef Reiter, Dachau, Böhmen. Pension Fräulein M. Mayer: H. Ritter v. Heilwert, k. u. k. Major d. R., Graz. Eine Hauptmanns frau aus Verona. . ^ « Pension

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Pagina 3 di 8
Data: 11.01.1912
Descrizione fisica: 8
mehrtausendjähriger Vergangenheit aus den Klüften irgend einer Pyramide hervorgeholt wurde und bei dem ersten leisen Kontakt mit der Atmo sphäre in Verfall geriet. Doch so viel war noch erkenntlich, daß eine Wiederherstellung möglich war, und sie ist gelungen und jetzt steht der ernste Ritter vor seinem Bewunderer da. Ver war iler Kann? Die unschwer zu entziffernde Schrift auf dem Original lautet: „Georg Merl, zu Mulen, Lant Comenthur der Ballei Eisch und im Geburg, Rom. Kaij. Mhst, Rhat, Obrister Vheld und Haus

Zeug Maister der ober und vorder Oesterreichischen Landen, Erzherzog Maximilian zu Oesterreich Rhat. und Cammerer, seines Alters. 50 Jar, Anno 1602 ' Es handelt sich demnach um den Deutschordens ritter Georg von Mörl. Er trägt die vierfache goldene Kette mit dem Ritterkreuze unten am Bug der Ellipse, das Schwert, die Handschuhe in der linken Hand, an dem neben anstehenden Tische ein Gebetbuch, die ganze Ehrfurcht gebietende Gestalt ist vom schwarzen Mantel umwallt, an dem das weiß-schwarze

Deutschordenskreuz befestigt ist. NSYeres über kitter „6esrg Kerl ?u Kuien' ist mir bis zur Stunde nicht bekannt, wohl aber weiß ich über das ritterliche Geschlecht der „Mörl zu Mühlen' Aufschluß zu geben. Mühlen' ist mcht Mühlen in Taufers, sondern ein Weiler mi etwa zehn Häusern auf dem Mittelgebirge zwischen Pfalzen und Terenten. Hier erbauten die Herren von Schöneck (Schloß bei KienS) einen schloßartigeu Ansitz sür ihre Diener, Ritter und Amtmannen. 1279 geschieht urkundlich die erste Meldung

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Pagina 3 di 8
Data: 20.07.1901
Descrizione fisica: 8
Jahrg. Samstag, „Brixener Chronik.' 20. Juli 1901. Nr. 87. Seite 3. Stande der l. s. Polizeibehörden in Tirol und Nnrarlbera ernannt. Promotion. An der Universität in Inns bruck wurde Herr Alfons Ritter v. Widmann- Staffelfeld zum Doctor der Rechte promoviert. Line neue Gemeinde-Sparcafse wurde in Stettins errichtet. Ihre Statuten sind bereits lon der k. k. Statthalterei genehmigt worden. Sanctionierte Gesetze. Das neueste Reichs- assetzblatt enthält unter anderem auch das am L Juli

, Decan der theologischen, Professor Dr. Ernst Demelius, Decan der rechts- und staatswissenschaftlichen, Professor Doctor Gustav Pommer, Decan der medicinischen, und Professor Dr. Karl Heider, Decan der philoso phischen FaculM. Als Senator der rechts- und staatswissenschaftlichen Facultät wurde Professor Dr. Julius Ritter v. Sartori-Montecroce gewählt und bestätigt. Die Sparcasse Schlanders gibt folgendes Resultat für das Jahr 1899 bekannt: Einnahmen 1,592.614-63 Kronen; die Ausgaben betragen

37.800 112.300 32.265 78.532 4.286 4.238 8 447 25.417 isiw X 14.476 „ 46.803 „ 83.187 „ 263.469 „ 17.602 „ 57.843 „ 35.195 „ 116.525 „ 27.638 .. 74.734 Zur Errichtung eines Denkmals für Major Rupert Wintersteller in Airchdorf (Tirol) haben n. a. gespendet: Berg Jsel-Comitö der Tiroler Kaiserjäger 100 Kr., Gemeinde Kirchdorf i. T. 100 Kr., Veteranenverein Kirch dorf i. T. 70 Kr., Ritter v. Widmann, erster Präsident des Landescnlturrathes, Bozen, 60 Kr., Schützengesellschaft Kirchdorf

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