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Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 30.08.1922
Descrizione fisica: 8
^ üou, daß der Alte anders aussah als sonst, Iban und Haltung ivaren straffer, und der Lück, mit dem er die Fenster des Schlosses jetzt überflog, harte statt des bisherigen ver lorenen Ausdruckes etwas Entschlossenes, beinahe Triumphierendes. »T: weiß, was er bisher vergeblich suchte!' ßöftene Iernaus Instinkt ihm zu. Und „Er kommt, um zu sprechen, um sich P rechtfertigen, und kann mir im letzten ^Henblick damit alles verderben!' schnell eilte er hinab und Posch entgegen. Dieser schien

nicht sehr erbaut von dem Aufenthalt, den ihm die wortreiche Liebens- wiiidikfeit seines Nachfolgers verursachte. „Ach muß mit dem Herrn Baron sprechen'. VFte er endlich. „Melden Sie mich an und lagen Sie gleich, es sei sehr dringend!' Dies bestätige natürlich nur Fernaus Vermutung. „Das ist leider momentan unmöglich, denn der Arzt ist bei ihm und wie Sie wissen, dauert das immer lange. Der alte Schwätzer 5-uß ja immer erst den ganzen Dorfklatsch ds werden, ehe er geht.' Posch schnitt ein ärgerliches Gesicht

. „And inzwischen kommt vielleicht der 5e«chkr angerückt, und dann kann ich erst recht nicht Hmeirr!' „Wenn meinen Sie?' „Ach, nichts . . .' „Wissen Sie was, lieber Posch, wir wollen inzwischen ein wenig dorr in der Allee auf und ab gehen und plaudern. Ta sehen wir, wenn der Doktor fortgeht, und auch jeden, der etwa kommt. Dabei oergeht uns beiden die Zeit.' „Bah. ich habe gar keine Lust, zu plau dern! Wenn einer das durchmachen mußte, und ist dann endlich so weit, daß er . . .' Er brach

ab. als habe er schon zu viel ge sagt. Fernau schob sinnen Arm in den des Alten und zog ihn mit sich sort. „Kommen Sie nur! Ich wette, was ich Ihnen sagen will, wird Sie freuen!' „Glaub's kaum. Was ist es denn?' ..Das: Ich will nächstens meinen Dienst hier ausgeben und trachten, es durchzusetzen, daß Sie wieder aus Ihren alten Posten kommen.' „I — das wäre . . .!' Posch schielte miß trauisch nach seinem Gefährten. „Was ist Ihnen denn nicht recht hier? - Hat es Verdruß gegeben?' „Nicht die Spur! Aber ich hatte immer

das Eesühl, daß man Ihnen schwer Unrecht tat und ich Sie. freilich ohne es zu wolle,,, verdrängi habe von einem Posten, mit dein Sie doch durch so lange Jahre und treue Dienste eigentlich sozusagen »erwachsen sein müssen!' „Verwachsen!' Posch atmete tief auf. ,/Ia. da haben Sie recht. Das ist das richtige AZqrt. Mit Leib mtd Seele war ich damit verwachsen, und das kann sich ja gar kein Mensch vorstellen, was ich gelitten habe in der letzten Zeit!' „Doch. Posch, ich !ann es. Und ich freue mich von Herzen

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 13.03.1912
Descrizione fisica: 20
nicht Gerechtsame des Fürstbischofs von Trient in (Obmann: Dr. Haller). in seinen Händen hatte, aber nach dem stur- kirchlichen Angelegenheiten nicht nahegetreten sTbeaterkino Nabsburaerstr 44> senden Posch faßte, erhielt bei Berührung des zu sein. H mit Elektrizität vollgeladenen Körpers des 3. Die von uns erlassene Zuschrift, welche hcitim.Sei?evönMittwoch den IS bis -in- letzteren einen lo heftigen Schlag, dak er eben- in der genannten Presse angezogen wurde, IcklUliA äreitaa den lS ds lÄs

»r-^ k«« i» »-den stürzte; er erholt- sich aber dersolgt den Zweck, sür die uns-usg-drung-n- in an wannenden Momenten reiche Drama bald wieder. Zum Glücke für die anderen Abwehrtätigkeit Mittel in weiteren Kreisen Ä', W Soldaten, welche an der Legung der Drahte zu sammeln, da wir die wn uns-r-n Ort«. mitarbeiteten, brannte der Telephondraht an gruppen einfließenden Schutzveremsbeiträge der Stelle, wo er die Hochspannung berührte, hiezu nicht verwenden wollen, weswegen denn rasch durch. Posch, der starke Brandwunden

-HZetrolö des Herrn Markett sehr zufrie den ist. Diese neuerliche und wiederholte Be stellung seitens so hoher Herrschaften, die ohne Zweifel auch schon andere Kosmetika versucht haben, ist wohl ein hervorragendes Zeugnis für die Güte des Fabrikates des Herrn Markett. i ! »-! > «D (Tötlicher Unfall bei einer Mili tärübung.) Eine Abteilung der Inns brucks? Korpsfeldtelegraphenschule unternahm vorige Woche in der Nähe des „Sonnenburg hofes' eine Uebung. Der Kaiserjäger Posch, der dieser Abteilung

zugeteilt war, beging die unglaubliche Unvorsichtigkeit, mit dem Te lephondrahte, welchen er von der Spule ab gewickelt hatte, den stromführenden Draht der Stubaitalbahn zu überbrücken. Als der Te lephondraht mit der 3OO0 Volt fuhrenden Oberleitung der Stubaitalbahn. Kontakt be kommen hatte, ging der Strom natürlich sofort- durch den, Draht nieder -und Posch, wel- MkW-MNI» dadsn slvli infolge ikrer immmsr glöioii vorillgliotiön llualität «Mi'Meil in Isbletten mit lism Xrsurstorn ds«A>rt. ick ompfsdls

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