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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 20.06.1923
Descrizione fisica: 8
. . ' Der Schwindel mit dem Empfehlungsschreiben. Am 18. Juni hat sich vor dem Schwurge richte in Bozen der Handelsgehilfe Bernhard Georg Hailpern, geboren 1696 in Braila, Rumänien, nach Turin, Italien, zuständig, ledig, wegen voll brachten und versuchten Betruges und tvegen Verlei tung zur Vorschubleistung zu verantworten. Am 25. September 1921 nachmittags erschien in der Kanzlei der Firma Gottardi & Haindl in Fran zensfeste ein fremder Mann, der sich als Ingenieur Mario Fontana, Vertreter der Firma Fiat

in Tu rin, vorstellte uird erklärte, er habe für seine Firma den Ankauf von Kraftwagen in Deutschland zu be sorgen. Wegen Einfuhr dieser Kraftwagen habe er sich zunächst an die Speditionsfirma Giovanni Am- brosetti in Turin gewendet, diese Firma habe ihn aber wieder an die Speditionsfirma Gottardi k Haindl in Franzensfeste gewiesen und ihm, für diese ein Empfehlungsschreiben mitgegeben. Das Emp fehlungsschreiben, das der angebliche Mario Fontana vorlegte, war mit Maschine geschrieben, vom 21. September

1921 datiert und von der Finna Gio vanni Ambrosetti gefertigt. Es bestätigte das münd liche Vorbringen des Mario Fontana und enthielt das Ersuchen an die Firma Gottardi & Haindl, dem Fontana aus Rechnung der Firma Ambrosetti 6900 Lire auszuzahlen. Josef Cazzanelli, der Geschäfts führer der Firma Gottardi & Haindl, übernahm das Empfehlungsschreiben, hatte an dessen Richtigkeit keinen Zweifel und war zur Auszahlung der 5000 Lire bereit. Zufällig hatte er aber geringe Barbe stände und sah sich deshalb

. Georg Hailpern mittelst eines in Turin ausgestellten Reisepasses. Bei der Untersuchung des Gepäckes des Hailpern fanden sich am Boden des Reisekorbes noch mehrere solche Empfehlungsschreiben der Firma Am brosetti in Turin an verschiedene Firmen in Mar burg, Laibach, Agram, Belgrad usw. gerichtet vor, wie ein solches an die Firma Gottardi & Haindl eben abgeliefert worden war und es lag damit auf der Hand, daß Mario Fontana richtig Bernhard Georg Hailpern, aus Schwindel ausging. Er wurde deshalb

verhaftet und dem Bezirksgerichte Sterzing eingeliefert. Durch ausgedehnte uud umständliche Erhebungen wurde dem Bernhard Georg Hailperu nachgewiesen, daß er folgende Firmen auf ganz gleiche oder ähnliche Weise beschwindelt hat oder zu beschwindeln versuchte: am 10. Dezember 1920 die Firma Schenker in Buchs um 2500 Franken, am 11. Dezember 1920 die Firma Jacky Maeder in Basel um 3000 Franken, am 11. Dezember 1920 die Firma A. Natural 6 Comp, iu Bozel um 5000 Franken, am 11. Dezember 1920 die Firma Jacky

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 04.02.1925
Descrizione fisica: 8
, es sind „heimliche', indem sie erst nach Jahren voll und ganz zeigen, was in ihnen steckt. Der Obmann des Weinbauaus schusses hob diese Eigenschaft in seinem Schluß wort hervor und bezeichnete 'die eigene Art der Weinpflege, welche die Firma durchführt und wie bei ihr die Weine in ihrer Eigenart geschult werden, als einen Zlveig besten Heimatschutzes. Gott läßt die Weine wachsen und die Menschen arbeiten daran und pflegen sie, um damit das Menschenherz zu erfreuen. Nach herzlichem Dank an Herrn Lageder

und seinen Sohn, wel cher gleichfalls die Honneurs machte, nahm man Mschied. Dann ging es zu Lun am Domini kanerplatz. Dort wurden die Anlagen besichtigt. Preßraum, Faßraum, wo die Fässer der Reihe nach füllfertig liegen, die Heuer bereits zwei und dreimal die Reise in die Welt hinter sich haben und neuer Füllung harren. Die vorbildliche Be handlung der Fässer, die einen Ruhmestitel der Firma bildet, wurde ebenso anerkannt wie die Raumausnützung in den Kellern und die salon mäßig' Sauberkeit allenthalben

von Guntschna, ver schiedene Magdalener, Terlaner weiß, Moritzin ger weiß usw. Als die Reihe an den KreuAbich- ler Eigenbau der Firma (Blauburgunder am Kordon gezogen) und den Kabernet-Eigendau kam, wurde daraus hingewiesen, daß dies der Typ ist, der am großen Weltmarkt den verbrei- tetsten Anklang findet. Burgunder und Kaber net fesseln vor allem das internationale Publi kum und sind die Mark cm, des internationalen Flafchengeschäftes. Wer das erfaßt, findet dar aus Anregung, sich in der SorWnwahl

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 20.09.1905
Descrizione fisica: 8
Bildhändler zu. einem hiesigen Kondukteure. Letzterer bestellte/ein Bild der Mutter Gottes und hl. Anna und zahlte, auf Verlangen 2 Kronen an. In drei Tagen spätestens sollte er die Bilder erhalten. Bis heute ist nichts eingelangt und der zurückgelassene, bedruckte Zettel zeigte nach genauer Durchsicht gar keine, Firma, sondern nur eine gänzlich unleserliche Unterschrist. Bauern, seit behutsam, der Schwindler wird euch sicherlich einen Besuch, abstatten! - Es sei noch erwähnt, daß die von ihm vorgezeigten

, wo sich die Sache bald in Heiterkeit auslöstet Das. Gemeindeoberhaupt kannte den Großgrundbesitzer persönlich und entließ ihn unter Entschuldigungen. — Samstag abends kam ein Gewitter mit heftigem Sturm, der an den Obstbäumen nicht unbeträcht lichen Schaden anrichtete. Auf den Bergen gegen Vinschgau siel Schnee. — Zur Uniformierungs frage der Finanzwache in Tirol und Vorarlberg - erfahre ich, daß der Vorschlag der Finanzlandes direktion ans einheitliche Bestellung der. Monturen bei einer Wiener Firma

wurde den nächst dem Stadtgebiete gelegenen Häusern obiger' Gemeinde der Anschluß an die städtische Kanalisation gegen entsprechende Gebühren bewilligt. Der Vorfitzende berichtete, daß durch die Etschwerke zwischen der Bozen-Meraner-Bahn und der Firma Ganz & Co. in Budapest Unterhandlungen gepflogen wurden, behufs versuchsweisem Reistellung' eines- Dämpf motorwagens' der während des Aerztetages auf' der Bozen-Meraner-Bahn zu Verkehren hätte/ Die Bozen-Meraner-Bahn verlangt jedoch eine Garantie

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