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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.04.1900
Descrizione fisica: 6
L. Schratt aus Wien, welche eben eine schwere Krankheit überstanden hat, eingetroffen und hat sich nach dem Mendelpaß begeben, wo die Künstlerin im Hotel „Mendelhof' der Frau Spreter mehrwöchentlichen Erholungsaufent- halt nimmt. ** Zweites Mnsikvereins - Konzert. Mssa solswais von Ludwig van Beethoven. Was? in Bozen? die Nissa solswnis von Beethoven? So hörten wir Fremde, in musikalischer Beziehung gut eingeweihte Leute, fragen. Ja! Das Wagestück ist gelungen. Beethovens bedeutendstes Werk

Antheil an dem Gelingen des Werkes kommt aber dem Dirigenten, Herrn Professor Petei, zu, welcher das Unglaubliche fertig gebracht hat. Mit beispielloser Hingabe hat er sich seiner Aufgabe unterzogen, die er nun mit warmem Empfinden und mit so glänzendem Erfolge durchgeführt hat. Der außerordentliche Beifall, der ihm nach der gestrigen Aufführung zu Theil wurde, möge Herrn Pros. Peter ein Beweis dafür sein, daß man sein Streben und sein Können allseitig anerkennt und seine Verdienste um das Werk

.und den Musik-Verein zu schätzen weiß. Wir können dem hiesigen Musik verein nur gratulieren, daß er dieses große Werk in so würdiger Weise zur Aufführung gebracht hat. Welche Mühe es dem unermüd lichen Kapellmeister, Herrn A. Peter bereitet hat, welche Geldopser die Vorführung dieses Werkes dem hiesigen Musikvereine auch ge bracht hat, all das findet seinen vollsten Lohn in der Anerkennung von Seiten aller Anwesenden. Ein Verein, der solche Auffüh rungen ermöglicht, ist der lebhaftesten, werk thätigsten

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 11.06.1897
Descrizione fisica: 8
auch alle anderen nützlichen Vögel, nur wird das Ausbleiben der letzteren schwerer und seltener wahrgenommen als das der ersteren. Wir erheben in allem Ernste unsere warnende Stimme und bitten nochmals herzinnigst jeden, dem das Gedeihen unserer Culturen am Herzen liegt, um Anschluss an die begonnene große Action. Man erwidere nicht: „Es nützt ja doch nichts' oder: „Was geht das mich an!' Man raffe sich auf aus Gleich- giltigkeit und Sorglosigkeit, und man wird ein gutes Werk thun! Der ärgste Feind

. 1897. Der Stoff zu diesem neuesten Werk ist vieW, d.» „Convertitenbildern' von Rosenthal und denen von M entnommen. Die packenden Capitelüberfchriften, die >»>i unten folgen lassen, laden wie von selbst zum Lesen eil Wer ein Capitel gelesen, fühlt sich wie von selbst aedriuw«' auch das nächste zu lesen, und wird nicht ruhen, bis!« die ganze interessante Schrift beendet hat. Auch mM»r NiKtkatholik wird, wenn er die Schrift aus der M legt, vom Katholischsein und Katholischwerden gewiss G andere Idee

geschriebenes Werk vor, welches eine Fundgrube inter essanter Zahlen, Daten und Thatsachen fiir^alle bildet, welche sich für die wirtschaftlichen Zustande der Gegen wart interessieren. Das Buch hat vor allem die Be stimmung, dem Volke die wirtschaftliche Lage und die am Untergange der bestehenden Volkswirtschaft nagende» Uebel zu zeigen und die Aufmerksamkeit jener, welche an der Reform zu arbeiten haben, auf die Gebiete hin zulenken, welche vor allem zur Hebung des Wohlstandes eine Reform erheischen

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Volksblatt
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Pagina 7 di 10
Data: 04.05.1895
Descrizione fisica: 10
nicht zu wundern; denn wenn wir das Buch zeltgemäß nannten, so ist dies keine leere Phrase, es hat wirklich einem dringenden Bedürfnis abgeholfen und eine fühl bare Lücke in der katholisch-theologischen Literatur aus gefüllt. Das Werk ist zwar zunächst für Theologie studierende bestimmt, allein es wird auch für jeden Priester, ja für jeden gebildeten Katholiken von großem Nutzen und selben religiösen Unterricht von den Missionsstationen aus ertheilen lasse, und selbe nicht ganz verkümmern in religiöser

, die so leicht dahinfließt, daß man die einmal begonnene Lectüre nur ungern unterbricht. Es sei daher dieses hervorragende Werk allen Freunden der biblischen Wissenschaft auf das wärmste empfohlen. Allgemeine Kulturgeschichte, im Grundriß dargestellt von Dr. Johannes Nikel, Oberlehrer am kgl. kathol. St. Mathiasgymnasium zu Breslau. Paderborn, Druck und Verlag von Ferd. Schöningh. 1895. Die Literatur der Kunstgeschichte war bis in die jüngste Zeit fast ganz in den Händen einer religions- oder wemgstensj

kulturgeschichtliches Werk zu den unsrigen zählen dürfen. Geborne von Bozen und 12 Malgreien. 1. April. Oswald, S. des Heinrich Corradini, Risierer, Fer dinand, S. des Franz Rezek, k. k. Militärkapellm-istei-. Carmela, T. des Lorenz Dellai, Bauersmann 2 Carl, S des Carl N ilter, Güterbesitzer. 3 Gabriel, S. des Gabnel Walkner, Kc^sgenchts- Amtsdieser Mathias, S des Mathias Schwärzt Hausmeister. 5. Maria, T. des Wenzl Clara. Lohnkutscher. 3. Josef, S des Josef Pfaffstaller, CommiS. Lothar, S. deS Paul Christanell, Kaufma

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 07.12.1909
Descrizione fisica: 8
haben die Gemeindeväter etwas große Augen gemacht. Da diese „Resormban- keln' aber angeblich ein „ewiges Werk' vor stellen, hat man sich etwas getröstet. Alle Ehre aber dem Herrn Schulleiter Jnsam, welcher mit aller erdenklichen Selbstausopferung den ganzen Schulhausbau förderte. — Heute früh wurde auf dem hiesigen Friedhofe die auf der Frag wohnhaft gewesene und nach langem Leiden verstorbene Frau Filomena Kasper be erdiget. Sie war Skorpionhändlerin und 'Nähe rin und eine sehr brave, arbeitsame Person

. Da in diesem Jahre bekanntlich die feierliche Ver kündigung des Dogmas der unbefleckten Emp fängnis erfolgte, griff die marianische Konge gration Maria Himmelfahrt die Anregung um so freudiger auf und so wurde der Entschluß gesaßt, in Bozen eine Ehrensäule der unbe fleckten Empfängnis aus Stein zu errichten. Erzherzogin Maria Elisabeth gab die erste Spende zur Ausführung des Werkes und ver anstaltete auch die erste Sammlung. Die Stadt- gemeinds erklärte sich auch bereit das schöne Werk zu fördern

. Da aber die Geldspenden zur Durchführung des Werkes noch lange nicht hinreichten, ging das Cholerajahr vorüber und allmählich scheint die Angelegenheit wiederum, wenn auch nicht gerade in Vergessenheit ge raten, aber doch in den Hintirgrund getreten zu sein. Es sohlte nicht an neuerlichen An stößen, die von -Zeit zu Zeit gegeben wurden, aber die Geldsrage und nicht zum wenigsten die Playfrage verschuldeten es, daß das Werk des 73 Jahre alten Gelöbnisses erst jetzt ge krönt wird. Verhängnisvoller Stur

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