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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 17.03.1922
Descrizione fisica: 4
Seite 8. s NL <».' ^ Des Ehe -es Exprinzen Eitel Friedrich. London, 14. März. Der Berliner Korrespondent des Milo Expreß" weiß von einem Eßescheidungspro- zeß zu berichten, der vor einigen Tagen vor dem Gerichte in Potsdam unter Ausschluß der Oesfentlichkeit verhandelt Worden ist. Die Verhandlung hat am vergangenen Don nerstag und Freitag vor einer Zivilkammer des Lanöes- gerichtes Potsdam stattgesunden auf Grund einer Schei dungsklage, die eine Baronin Plettenberg ge-, gen ihren Gatten

, einen früheren Offizier des Garde du Corps und ehemaligen Adjutanten des verstorbenen Grotzhcrzogs von Oldenburg, angestrengt hat. Die Barn« mn Plettenberg begründete ihr Scheidungsbegehren damit, daß ihr Gatte jahrelang in sehr intimen Beziehungen zu der Prinzessin Eitel Friedrich, die eine olöenburgische Prinzessin war, gestanden habe. Prinzessin Eitel Friedrich ist am Freitag als Zeugin ejnvernommen worden. Nach dem „Daily Expreß" soll sie bei Gericht ohne Zögern zugegeben haben, daß diese Beziehungen

tatsäch lich bestanden haben. Die hätte den Baron Plettenberg einige Jahre vor ihrer Verheiratung kennen gelernt, als er Adjutant ihres Vaters war. Die Beziehungen seien nach. ihrer Verheiratung mit dom Prinzen Eitel Friedrich fortgesetzt worden. Auf :ie Frage des Richters, ob Prin« Eitel Friedrich von dem Verhältnis seiner Gattin zuni Baron Plettenberg Kenntnis gehabt habe, antwortete die Prinzessin, wie der Korrespondent hinzufügt, zynisch: „Ja, mein Mann hat alles gewußt. Die Beziehungen

sind nur nach der Verheiratung des Barons für einige Zeit unter brochen worden, als Baron Plettenberg von Potsdam nach Oldenburg versetzt wurde." Der Berichterstatter des „Daily Expreß" vermerkt, daß Prinzessirl Eitel Friedrich sich bei ihrer Vernehmung vor Gericht etwas sonderbar ausge führt habe. Auf die Aufforderung des Richters, ihre Aus sage zu beeiden, antwortete sie lachend: „Ich schwöre mit dem größten Vergnügen." Sie wurde von dem Vorsit. zenden darauf aufmerksam gemacht, daß eine derartige Be, znerkung

habe und in das Schloß Bellevue gefahren sei, wo das Prinzenpaar damals wohnte. Er blieb dort vier Stunden lang, während die Ba ronin vor dem Tor des Schlosies wartete. In der Ver handlung wurden auch einige Briefe der Prinzessin an Baron Plettenberg verlesen. In einem der Briefe heißt es: „Du weißt, daß ich mit dran Manne, dem ich ange traut bin, nichts gemein habe. Wir beide aber haben uns unendlich viel zu geben." Der Prozeß wurde am Freitag vertagt. Prinz Eitel Friedrich beabsichtigt, infolge des Pro zesses

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Unterinntaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 14.10.1911
Descrizione fisica: 16
und der Theresia geb. Göttler. — 17.|9. Leo poldine, Johanna, Maria, Tochter des Johann Brentel, Schlossermeister und der Elisabeth geb. Bücher. 19.|0. Otto, Friedrich, Sohn des Anton Hagen, Magistrats-Sekretär und der Maria geb. Larcher. Todesfälle. 2.19. Friedrich Widmar, Kind aus Wilten, 2 Wochen alt. — 3.|9. Philippine ©ruber, Wachmannskind, 6 Tage alt. — 7.j9. Hilda Waltl, Schlossermeisters-Kind, 2 1 / 2 Jahre alt. — 8.|9. Andrä Holzhammer, verwitw., Privat, 71 Jahre alt. — 8.|9. Maria Kobald, Ordens

schwester, 73 Jahre alt, Thurnfeld. — 9.>9. Frieda Ettl, Bahnarbeiterskind, 2 Monate alt. 10.19. Agatha Hauswurz geb. Waldegger, Kustoswitwe, 73 Jahre alt. — 12.19. Johann Sandblchler, Kind aus Hall, 3 Wochen alt. — 12.19. Barbara Hofer geb. Haslacher, Arbeiters- gattm, 50 Jahre alt. — 13.>9. Alois Duile, led., Bauer, 58 Jahre alt. — 13.|9. Friedrich Kammerlander, Bahnbediensteten-Kind, 3 Wochen alt. — 15.19. Maria Menghin, led./ Wirtschäf- terin, 56 Jahre alt. — 15.]9. Maria Gabl, led., Magd, 35 Jahre

alt. — 17.19. Johann Friedrich, verehel., Metzgermeister, 44 Jahre alt. — 19.19. Karolina Mair, led., Zimmer mädchen, 37 Jahre alt. — 21.>9. Johann Mayr, verehel., Maurer, 39 Jahre alt. — 21.(9. Johann Hribernig, Kind aus Hall, 11 Tage alt. — 24.19. Johann Narr, led., Knecht, 52 Jahre alt. — 30.|9. Magdalena Flöckl geb. Pletzenauer, Bauernfrau, 57 Jahre alt. fri! atiazellet Mea genannt, mit der ariazelto Muttergottes als SMzmazb sind das beste, durch mehr als dreißig J ahre bewährte Mittel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.03.1955
Descrizione fisica: 6
Kinder halfen mit. den Vater zu ermorden Das Klagenfurter Geschworenengericht hatte sich kürzlich mit dem Mordfall vom 24 . November 1954 in Radweg bei Feldkir- qhen zu beschäftigen, wo laut Anklage eine Frau gemeinsam mit den beiden Söhnen nach vorheriger Verabredung ihren Mann bzw. Vater erdrosselte und dann Selbstmord vortäuschte. Vor den Richtern standen die 50jährige Maria Rom und der ältere der beiden Söhne, der 20jährige Landarbeiter Engelbert Rom, während der 15jährige Friedrich

in einem gesonderten Verfahren abgeurteilt werden wird. Wie die Anklageschrift ausführt, lernten Friedrich und Maria Rom einander im Jahre 1928 kennen» Die Ehe wurde bald zur Hölle. Während Maria Rom ihrem Mann die Ver antwortung dafür zuschob, ergaben die Er hebungen bei den Nachbarn und Bekannten, daß sie an dem schlechten Verhältnis min destens im gleichen Maße schuldtragend war wie der Gatte. Die Kinder gerieten ganz unter ihren Ein fluß und begannen den Vater zu hassen. Es kam vor, daß der filtere Sohn

". In der Meinung, daß es sich um einen epileptischen Anfall handle, verschrieb der Arzt Epilan. Dann begaben sich Maria und Friedrich Rom jun. zu Fuß nach Pörtschach, wo Engelbert bei einem Bauern in Arbeit stand. Auf dem Weg dorthin setzte die Mütter den Sohn von dem Vorhaben in Kenntnis, den Vater zu er morden. Zuerst wolle sie die Bpilantabletten dem Vater in den Kaffee schütten, um ihn zu betäuben. Wenn er schwindlig sei, würde sie ihn „aufklangeln" (aufhämgen). Sollte der Vater sich wehren, müßten

Friedrich und Engelbert ihn festhalten. Man mußte einen Selbstmord Vortäuschen. Friedrich sagte der Mutter seine Hilfe zu und als sie zu dritt den Heimweg antraten, gab auch Engelbert seine Zustimmung. Am Morgen des 24 . bemerkte der Vater, daß dem Kaffee etwas beigemischt sei und wollte ihn seiner Frau ins Gesicht schütten. Als er mit den Fäusten auf sie losging, stieß ihn Engelbert weg. Als der Vater aus der Küche hinauswollte, hinderte ihn Friedrich daran, Engelbert erfaßte dann den Vater von hinten

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 22.10.1926
Descrizione fisica: 4
Wk M Ä Aw. Wien, 21. Oktober. (Prro.) Heute vor zehn Jahren, am 21. Oktober 1916, wurde der damMge österreichische Ministerpräsideitt Graf S tü rgktz um dreiviertei 3 Uhr nachmittags, während er im Hotel Meisel und Schad-en beim Mittagessen weilte, von dem sozraldemokrattschrn Parteisekretär Dr. Friedrich Adler durch doei Schüsse in den Kopf getötet. Schon die erste Kugel traf den Ministerpräsidenten mitten in die Stirne. Die zwei anderen drangen über dem linken Auge in den Kopf. Lautlos

, nach seiner Uederzcrr- gnng und seiner Art dem Staate in Hingebung und Pflichterfüllung godient hat." Den unmittelbaren Anlaß zu dem Attentat hatte, das Verbot einer B e r s a m m l n n g gegeben, die fünf UniversitätBprofesforen und der Präsident des Mgeord- netenHauses einberufen hatten. Graf Stürgkh duldete keine Eillmengung der öffentlichen DLeinnng. Friedrich Adler wandte sich damals auch gegen die eigene Partei. Er bezichtigte den einen Flügel einer deutschnationalen, den andern einer schwarz-gelben

, den dritten einer weißen, gtutlosen, pazifistischen Gesinnung. In der Verhandlung, die am 18. und 19. Mai 1917 statt- sanch hielt er Abrechnung mit allen drei Richtun gen. Während der Verhandlung erschien auch der Bater Friedrich Adlers, Viktor Adler, als Zeuge, der sich wohl nicht zur Tat seines Sohnes, wohl aber zu seinem Sohn und dem Geist bekannte, der die Tat verständlich macht. Dr. Adler wurde zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde in zweiter Instanz in 18 Jahre schweren Kerker

u m g e w a n d e l t. Am 31. Oktober 1918 hat über Geheiß Kaiser Karls der damalige Justizmmister ein Amnestie- gesuch vorgelegt, in dessen Erledigung Friedrich Adler am 1. November 1918 die Freiheit wieder erlangte. Der zeit lebt er in London als Parteisekretär der sozial demokratischen Partei. Heute, nach zehn Jahren, urteilen die Führer der So zialdemokraten ganz a n d e r s über die Tat. So f e i e r t Dr. Otto Bauer in der sozialdemokratischen Monats schrift ..Der Kampf" den Attentäter und stellt Graf Stürgkh als Urheber

. Wo es Koalitionsrecht, Parlament und Preßfreiheit gibt, wäre das Attentat ein sinnloses Abenteuer, wo es aber keine Versammlungen gibt, da fallen Schüsse. Die Flammen des Schusses Friedrich Adlers waren das letzte und einzige Mittel, Aufklärung zu tragen in die Nacht, die uns da« j mals gefangen hielt. Die Geschichte hat glorreich ge rechtfertigt, watz er getan hat und die Partei, deren ? Einheit er gerettet bat, hat allen Grund, st alz auf ihn zn ' schauen. Das Größte an Friedrich Adler

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Alpenländer-Bote
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Pagina 12 di 16
Data: 17.05.1931
Descrizione fisica: 16
Seite 8. Nr. 20. „Faust", Friedrich D a u m e r, der edle Novalis (Friedrich Hardenberg). „Gnad und Erbarmen am himmlischen Thron, Schirmend erweiche den göttlichen Sohn!" rief Friedrich Daumer aus. Er hatte auch für sich ge rufen. Er war damals noch Protestant und Hatzte die katholische Kirche, nicht aus Bosheit, sondern mehr infolge falscher Erziehung. Er war vor allem sitten rein. Aber Maria, deren Lob er sang, erwirkte ihm die Gnade der Einsicht von der Wahrheit und Gött lichkeit

vom 26. bis 31. Mai in Wien ihre dritte grotze Tagung ab, damit in Verbindung eine St.-Elifabeth-700-Iahrhundertfeier. Nachfolgend das Programm: Dienstag, 26. Mai: Halb 8 Uhr abends: Begrü- tzungsabend im Hotel „Österreichischer Hof", Wien, I., Fleischmarkt 10. Mittwoch, 27. Mai: 8 Uhr früh: Hl.-Geist-Messe in der Elisabethkirche des Deutschen Ordens, I., Singerstratze, zelebriert von Sr. Eminenz Kardinal Fürsterzbischof Dr. Friedrich Gustav Piff!. Alle Vor- und Nachmittagsberatungen finden im Saale

Tatkraft von Lockington Küble S. J. 4 . Auflage. Kart. S 4.—. Erhältlich in allen Buchhand lungen. Verlag Tyrolia, Innsbruck. 69 Fe st Versammlung. Eröffnungsansprache. Bundesrat Fanny Starhem berg. Begrützungen. Festrede. Ansprache und Segen. Se. Eminenz Kardinal Fürsterzbischof Dr. Friedrich Gustav Piffl. Festspiel: „Die hl. Elisabeth" von Jos. Aug. Lux. Uraufführung. Freitag, 29. Mai: 10 Uhr vorm.: „Wie gewinnen wir die Fabriksarbeiterin?" Hochw. Hausleithner, Generalsekretär der kath

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 7 di 16
Data: 24.09.1937
Descrizione fisica: 16
des Äosef und der Maria geb. Ga- bauer. 7.: Kenjian Eveline, Tochter des Äg- naz und der Maria geb. Wassermann. 8.: Kühbaicher Gisela, Tochter des Ferdinand und der Dorothea' geb. Schneeberger. *10.: Wink ler Friedrich, Sohn des Äohann uüö dev Katharina geb. Egger. 10.: Frick Maria, Tochter des Thomas und der Rosa geb. Kir- cher. 12.: Mair Maria, Tochter des Äosef und der Maria geb. Ännevhofer. 12.: Meinöl Karl, Goh>n des Äosef und der Maria geb. Mair. 15.: Weinberger Äosef, Sohn des Äo hann

und der Maria geb. Seifrieö. 15.: Oberheinricher Rita, Tochter des Martin Und der Maria geb. Reßler. 18.: Stottev Maria, Tochter des Andrä u'nd der Elisa beth geb. BlaifiSger. 18.: Meßner Äohanna und Elisabeth- Töchter des Friedrich und dev Theresia geb. Mitterberger. 19.: Oberlohr Äohlann, Sohn des Äohann und der Äosefa geb. Marchel. 25.: Egariner Ludwig und An tonia, Sohn und Tochter öeS Alois (und der Anna geb. Albrecht. 27.: Huber,Helga, Doichter öeö AloiS und der Franziska geb. Glanzer. 31.: Trojer

Äohanna, Tochter öeS Anton und der Zilli geb. plautz. 1. Septem ber: Engl Ängrid, Tochter dies Eduard und der Erna geb. Rieder. 2. Steiner Anna, Tochter des Äosef und der Anna geb. Tabernig. 2.: Wolf Ruth, Tochter dies Äohann und der Alfa geb. Gauöer. 3.: Wiefer Friedrich, Sohn öeS Äosef und der Armella geb. Mair. 9.: Sattler Hermann und Gertraud, Sohn und Tochter des Hermann und der Aloisia geb. Mahr. Sterbefälle: 16. Äuli: Harold Raimund aus' Lienz, 23 Äahre. 18.: Reuhuber Maria geb. Bachmann

aus Reusach, 44 Äahre. 2. September: Bu sche Maria geb. Rothmüller aus Wien, 61 Äahre. 3.: Lindsberger Äakob aus RikolS- dorf, 48 Äahre. 4. Rußbaumer Anna aus Winklern, 71 Äahre. 12.: Wachtlechner The rese geb. Guttemig aus Oberlienz, 65 Äahre. Trauungen: 19. Äuli: Mentil Äohann auS Görtschach und Lienharter Agnes aus Lienz. 26.: Gal- venmoser Matthias, Wachtmeister und Hirsch Äulia aus Lienz. 2. August: Reiner Friedrich aus Wien und Aust Margaretha aus Wien. 4.: Böhm Rudolf aus Graz und Freitag Rosa

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 12
Data: 07.04.1922
Descrizione fisica: 12
machen allein 73.4 Prozent aller Bundesbe diensteten aus. — Bestgewinnerliste vom Bolzschießen im Hotel Bad Altprags, welches am 12., 19., 2V., »5. und S6 März 192Z stattgefunden hat. 13 Hauptbeste: I.Franz huber jun,, Prags; 2. Anton Fischnaller, Srnneck; 3. Josef Trenker, Et. Beit; 4. Friedrich Mair, Bruneck; 5. Peter Steiner sen., Percha; 6. Peppi Jesacher, PragS; 7. Andrä Moser, PragS; S.Josef Ortner, Niederdorf; 9. Jakob Mairhofer, «eischach; >0. Stefan Bacher, Prags; 1l. Friedrich Planer, Wils berg

; 12. Stephan Jesacher, Prag« und 13. Sebastian Huber Prags. 13 Schleckerbeste: 1. Friedrich Ploner; 2. Friedrich Mair; 3. Jakob Mairhofer; 4. Balthasar Beikircher, Rasen; 5. Peppi Jesacher; 6. Joses Trenter; 7. Andrä Moser; 3. Franz Hub«; 9. Stefan Bacher; 10. Alois Reinstadler, Welsberg; II. Johann Mittich, AltpragS; 12. Peter Steiner; 18. Sebastian Huber; 14 Anton Fischnaller; 15. Josef Appenbichler, St. Beit; 16. Franz Schmid, Wilsberg; 17. Anton Wilhelm, Niederdorf und 13, Josef Ortner. 12 Ehren beste

: 1. Friedrich Ploner; 2. Peppi Jesacher; 3. Balthasar Beikircher; 4. Jakob Mair hofer; 5. Friedrich Mair; 6. Johann Mittich; 7. Ste fan Bacher; 3. Josef Trenker; 9. Andrä Moser; 10. P-ter Steiner; 11. Franz Huber und 12. Seba stian Jisacher, Prags. 3 Serienbeste zu 30 Schuß l. Friedrich Mair, 260 Kreise; S, Peppi Jssacher, 260; 3. Jakob Mairhofer, 247; 4. Josef Trenker, 24S; 5,. Stefan Bacher. 239; 6. Andrä Moser, 233; 7. Peter Steiner, ZZ7 und 8. Alois Reinstadler 23K Kreise. 3Serienzu10Schuß: 1. Friedrich

Mair, 92 Kreise; 2. Friedrich Ploner, 92; 3. Peppi Jesacher, LS; 4 Jakob Mairhofer, 33; 5. Josef Trenker, 33; Franz Schmid, 34; 7. Peter Steiner, 34 und 3. Stefan Bacher, 33 Kreise. 3 Serien beste zu 5, Schuß: 1. Friedrich Mair, 43 Kreise; 2. Peppi Jesacher, 43; 3. Jakob Mairhofer, 43; 4. Friedrich öloner, 47; S.Josef Trenker, 46; 6. Andrä Moser, 46; 7. Stefan Jesacher, 45 uns 3. Stefan Bacher, 45 Kreise. Prämien für die drei bestge schossenen 30 er Serien: 1. Peppi Jesacher, 773 Kreise

; 2. Friedrich Mair, 767; 3. Jukob Mair hofer, 729; 4. Josef Trenker, 727 und ö. Andrä Moser, 636 Kreise. Prämien für die drei iiestgeschossenen 10er Serien: 1. Friedrich Mair, 273 Kreise; 2. Peppi J-sacher, 266; 3. Jakob Nairhofer, 261; 4. Josef Trenker, 261 und 5. Frie drich Ploner, 2SS Kreise. Prämien für die c>reibestgeschosfenen5erSerien:1. Frie drich Mair, 141 Kreise; 2. Peppi Jesacher, 141; 3. Jakob Mairhofer, 133; 4. Josef Trenker, 137 und 5. Friedrich Ploner. 135 Kreise. Prämien für die m eist

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1850
Fünf genealogische Tafeln von tirolischen Adelsgeschlechtern
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Pagina 4 di 8
Autore: Kögl, Joseph Sebastian / Kögl
Luogo: Wien
Descrizione fisica: 5 Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ;2,2;
Soggetto: g.Tirol ; s.Adel ; s.Genealogie
Segnatura: II 102.434
ID interno: 265276
z rscheint noch 1175 Conrad II, von Freundsberg, lebte U1U, gab 1231, als er nach St. Jacob zu Compostisi in Spanien pilgern wollte, «'in«n'Ho^Tu Laugkàmpft-ÌM einen Schweighof zu Schaftcnau und einen Hof im Zemmerthale zur Stiftung eines ewigen Jahrestages nach St. Georgenberg. I Friedrich I. von Freundsberg, ein Bruder Conrads 1110 und 1133 genannt. : 1197 dem Kloster Schaftlam das Gut Friedrich If. von Freundsberg, ver machte 1257 dem Kloster St. Georgen* berg einige Geld- und Weinztcse. Meinhard

mit seiner Gattin und Sühnen dns Kloster Mariathal in Voldepp bei Rattenberg (welche Stif tung nach seinem Tode die Söhne Conrad und Friedrich im J. 1267 vollbrachten), und baute «ich dort eins neue Gruft. Dessen Gattin : Leukardis von Ventilen aus Pinzgau, lebte n ’ ' loch läö'7, und ruht in Mariathal. Gattin : Kunigund, Schwester Eberhards Ulrich IV. von Freundsberg, h,bte 1267, 96, fügte einst ilom Hochstifte Hi-gensbiirg grossen Schaden auf dessen Gütern zu. Mit seiner Gat tin Elisabeth von Walehen

, furnirte 1374 zu Lss- lingen in Schwaben, und verkaufte 1379 und 1381) mit seinem Bruder Hanns, den baierischen Herzogen Olio, Stephan, Johann und Friedrich die Halb weril und Schinteihurg, und erhielt eine Ver schreibung auf das Schloss und Gericht Wohlfarts- Frauen: 1) CbristinavonLiclcnherg; 2) Annai Wolkenstein, nachher verehelicht mit Georg » Frauenberg zu Haag. Ulrich VI. von Freundsberg, genannt von Matzen; er und sein Bruder Hanns, zogen 1339 den Schülern zu Fügen die Lehengüter und das Urbar

ein, gelobten 1363 die Ocffnang jenseitiger Schlösser. Conriul iv. 1303, scheint im J. 1339 nicht Jahr 1339 von seinem ' eltpr schlagen. Friedrich III der Jüngere von Freundsberg, Biller, freisin- gischrr Ministcrinl und Truchsess, vermachte 1267, als er mit dem bainrischen Herzoge Heinrich wider den böhmischen Kö nig Ottokar ziehen wollte, 100 Mark nach St. Georgenberg thpils zur Ilegräbniss, thoilszu Gottesdiensten, war 1275Zeuge bei Errichtung der Stiftung?urkunde über Slams durch Mein hard II. Grafen

von Görz und Tirol, und lebte noch 1299. Gattin; Adelheid von Schüllers, eine .Schwester Wigands, Conrad III. vnn Freundsberg zu Itter, freisingischer Ministerial und Truchsess; er und sein Bruder Friedrich vertrugen sich 1370 mit dem Bischof« Leo von Regenshurg über eigene Leute in Thiersee und Volilers, und überdenMeierhof und Zehent zu Langkampfen. Conrad lebte noch 1296, und gelobte mit seinem Bruder Ulrich den Herzogen Otto und Heinrich von Kärnten und Grafen von Görz und Tirol ewige Oeffnung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 12.11.1935
Descrizione fisica: 8
Erkältung zu Bett lag, ging die Tür des Schlasgemachs plötzlich wie durck einen Windstoß auf. Die Kammerdame der Königin erhob sich vom Platz und schloß tim ofsenstehende Tür zu. 'Als sie zurückkam, sah sie zu ihrem Erstaunen, daß eine unbekannte, weißgekleidete Dame aus dem Stuhle vor dem Bette der Königin faß. Es war die Weiße Frau. Drei Tage -später starb Katharina von Württemberg. König Friedrich III. machte die Weiße Frau gleichfalls ihre Aufwartung. Sie verkündete 'drn nahe bevorstehenden Tod

des Königs. lieber vie Begegnung Friedrich Wilhelm IV. mit der Weißen Frau erzählt die Hoschronik folgende Geschichte: Das preußische Königspaar weilte zu Besuch am sächsischen königlichen Hofe zu. Pillnitz. Eines Nachts hörte der Grenadier, der vor der Zimmerflucht des preußischen Königs Wache hielt, schwere Schritte. Er drehte sich um und erblickte eine merkwürdige 'Spukprozesswn. Eine Dame im langen weißen Kleid schritt voran, ihr folgten fünf Sol daten, die einen Sarg trugen, in dem ein Wann in Gene

ralsuniform lag. Das Schrecklichste an dieser-Erscheinung war. daß sowohl die Träger wie der Mann im Sarg kei nen Kopf hatten. Der Sinn dieses nächtlichen Zuges ent- 1 khaupteter Gestalten offenbarte sich spüdrr, als Friedrich Wilhelm IV. geisteskrank würde. ,' ' I Während der Famrlienspuk der HKhertMerrr durch die Weiße Frau vertreten war, verzeichnte die Geschichte des Hanfes Wittelsbach eine ähnliche unheilvecheißende Ge stalt, die aber schwarz gekleidet war. Die Sstwarze Frau des bayerischen

Königsgeschlechtes ,verkündete durch ihr Er scheinen gleichfalls, daß der Tod vor der Dür staüd. 1854 erschien die Schwarze Frau der Königin Maria, der Ge mahlin des Königs Friedrich August von Sachsen, gebore- ner Prinzessin von Bayern. Eine furchtbare Epidemre herrschte zu fener Zeit im Lande Sachsen und forderte in Dresden zahlreiche Opfer. Die königliche Familie suchte 'auf Schloß Pillnitz Zuflucht. Die Königin traf zunächst allein ein, der König wollte seiner Gemahlin in wenigen Tagen folgen. .Am Abend

aber nicht ihr, sondern ihrem Gemahl. Am Tage darauf brachte ein Kurier aus Dresden die trauvrge Bot- schaft, daß Friedrich August von der Epidemie dahingerafst worden war. Die Hauschronik der Habsburger kannte keine spuk hafte, unglücksverkün'dende Frau, wußte aber von einem schwarzen Zwerg zu berichten, dessen Austauchen als sürch- lwliches Omen angesehen wurde. Zum erstenmale erschien der schwarze Zwerg in den Sälen der Wiener Hofburg 1683 während der Belagerung Wiens durch dre Türken. Sein zweites Auftreten erfolgte kurz

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 14
Data: 12.10.1840
Descrizione fisica: 14
von Basel gibt den Eanonicis der Kolle- giatkirche zu Jnnichen das Privilegium, SIlmuzicn (Chor pelze) tragen zn dürfen, 1440, den 7. Okt., H. 2, S. 12. '33, Herzog Friedrich der Jüngere von Oesterreich schreibt sei nein Vetter und Vormund Friedrich (mit der leeren Tasche) wegen Uebergabe mehrerer Kleinodien und Briefe, 1435, den 27. Juli. H. 2, «s. 32. '39. Detto H. 2, S. 34. '40. Herzog Friedrich der Jüngere von Oesterreich fordert von feinen» Vormunde Herzog Friedrich (mit der leeren Tasche

) die Uebergabe seiner Länder. Neustadt, den 11 Dez. 143o. H. 2, «. 35. '41. Detto H. 2, >-s. 37. '42. Ueber die Losung der Tcckcuburgischen Pfandschaften durch Friedrich (mit der leeren Tasche). Baden, den 31. M.<' 1436. H. 2, S. 40. '43. Einladung an Friedrich von Tirol -n einer Unterhand lung i.iit Graf Heinrich von Görz, dem ganzen Hause Oesterreich zu Nutz nnd Frommen. Neustadt, den 28. Febr. 1433. H. 2, S. 49. ') In das Verzeichnis; der Ortsnamen schlichen ganz sinnstü' reudc Druckfehler ein; wir gcdeu

V »eu und alt — ' Landgericht'zu ^ennberg, vielleicht: Sonnenburg? Hadern, (?) Zoll in Lunchs, lies: Lurr bei Slerziug. Tawsers, vielleicht: TauserS'!' ^44. Revers Herzogs Friedrich von Oesterreich über die Art und Weise seiner Vorinundschast über Herzog Sigmund von Tirol. Hall, den 25. Juli 1439. H. 2, S. 53. '45. Nachlaß Herzogs Friedrich von Tirol, H. 2, S. 57. '46. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol. H. 2, S. 61. '47. Schreiben des Königs Karl VII. von Frankreich

an Her zog Sigismund von Tirol, 1440, den 7. Jän. (l^U. Es betraf vie beantragte Vermählung SigmundS mit der französischen Prinzessin Radegund). H. 2, S. 61. '43. Ein anderes Schreiben desselben an denselben, den 14> Mai 1440. H. 2, S. 62. '49. Schreiben der Königin Maria von Frankreich an Herzog Sigismund von Tirol, den 27. Mai 1440. H. 2, S. 63. '50. Lehensrevers des Friedrich krieclvl ich cis cs5tro L. IVIickavlis <Is Volsana ^riiriALri l'rillelrNno ecclosist.». Losani, 3. ^ul. 1440

. H. 2, S. 82. '51. König Friedrichs Erbeinignng mit Zürich, den 17. Jan. 1442. H. 2, S. 100. '52. Vertrag der Stadt Zürich mit König Friederich, den 17. Aug. 1442. H. 2, S. 104. '53. Schreiben des Herzogs Sigismund an HannS von Chnö- ringen. Gratz, den 31. Jän, 1443. H. 2, S. 108. '54. Herzog Sigmund von Tirol überläßt die Regierung sei ner Lande dem König Friedrich noch auf 6 Jahre. Wien, den 31. Juli 1443. H. S, S. 125. '53. Herzog Sigmund von Tirol spricht seinen Vormund Kö nig Friedrich von aller Forderung quitt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 8 di 16
Data: 13.01.1936
Descrizione fisica: 16
Heiterkeit zu gönnen und „Charleys Tante" zu besuchen. (Sclsauspielpwise.) Stammsitzgruppe D. Dienstag, 8 Uhr: „Maria Stuart", Trauerspiel von Friedrich von Schiller. (Gastspiel Hildegard Büren vom Staatlichen Schau spielhaus. Berlin.) Diese Aufführung hat einen so außerordent lichen Erfolg gehabt, daß sie in nächster Zeit noch verschiedentlich auf dem Spielplan erscheinen wird. Ende gegen 1 Uhr. Stamm sitzgruppe A. (Schauspielpreise.) Mittwoch, 8 Uhr: „Schwarzwaldmäjdel", Operette in drei Akten von Leon

Sie sich darüber an der Theaterkasse! „Maria Stuart" Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen von Friedrich von Schiller Das gewaltige Schauspiel Friedrich Schillers, über dessen In halt lvir bereits berichteten, hat an unserem Stadttheater eine in jeder Beziehung vollkommene Aufführung erfahren. Die Dar stellung der Titelrolle und ihrer Gegenspielerin erfordert ganz be- oeutende Kunst und von der Darstellung der Maria Stuart und der Elisabeth hängt der Erfolg der Ausführung überhaupt ab. Mit Stolz und mit Freude

schön das Largo zelebriert; das Presto war mir etwas zu gemütlich urid das AUegretto von „grazia" zu münchnerisch; Reger war zwar ein Bayer, durch und durch und nie verleugnet; doch glaube ich nicht, daß er seine persönliche „Grazie" gemeint hat bei der Satzbezeichnung. Bei Künstlern vom Range Beatrice Reicherts darf nian über Tempoauffassnngen hadern, ohne ihre Leistung auch nur im geringsten herabzumlndern. Nach der Pause hörte man Friedrich Sinetanas Kladiertrio G-Moll, vp. 1b; eine Arbeit

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Lienzer Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 12
die alten Ritterstücke fast gänzlich ausgemerzt waren. Schon im Jahre 1783 begann ein ge regelter Theaterbetrieb mit eigenen Truppen, und da ist es gewiß inter essant zu erfahren, in wessen Händen die Leitung unserer Bühne lag. Im Winter 178S/86 war es Ernst Kühne, 17W87 Johann Friede!, 1787/88 Fried rich Zollner, im Sommer 1788 Josef Bertolini, der auch italienische 5Hern aufführte, im Winter 1788/89 Friedrich Hänßler, 1789/90 Franz Felder, 1790/91 Franz Felder, 1790/91 Philipp Verndt, 1791/92 Georg

im Theater abgelaufen ist. » Die Kunst kommt wieder zu dem ihr lange genug vorenthaltenen Recht, und der neue Intendant will unserem Thea ter wieder zu jener Blüte und jenem künstlerischen Ruf verhelfen, der wäh rend der Stillegung etwas verblaßt ist. Egerland am Broadway Bsn A! ZehrenbaH Als Friedrich Teinzer die Treppe des Subwayschachtes emporstieg, schlug ihm die heiße Lust eines Nenyörker Septem bertages entgegen. Beinahe willenlos spülte ihn der Menschenstrom auf den Broadway, auf dem sich Menschen

, Autos und wieder Autos meist in langsamem Tempo entlang schoben. Die nervöse Stimmung und das undefinierbare Brodeln, das immer über dieser bedeu tendsten Verkehrsstraße Neuyorks liegt, schien heute eine Nuance gespannter, einen Grad erregter zn sein als sonst. Auch Friedrich Teinzer war außerge wöhnlich erregt. Kein Wunder, denn noch vor wenigen Minuten hatte er über den Kurzwellensender die Konqreß- schlnßrede des Führers angehört, in wel cher klipp und klar das baldige Ende der tschechischen

Fremdherrschaft im Sude- tenland angekündigt wurde... Während Friedrich Teinzer durch Lärm und Staub zwischen den Häuser schluchten des Broadway entlang ging, wanderten seine Gedanken zurück, sie übersprangen zwei lange Jahrzehnte. Zwanzig lange Jahre, erfüllt mit Not, Heimweh und Bitterkeit. Zwanzig Jahre, in denen Friedrich Teinzer ein alter, vorzeitig gealterter Mann gewor den war. . . . 1918: Balkanfront. Der Egerlän- der Friedrich Teinzer, der in das böh mische Regiment als Kriegsfreiwilliger eingetreten

. ... 16. April 1919: Die tschechische Re gierung, bestehend aus Deserteuren und Hochverrätern, hat ein sogenanntes Ge setz herausgebracht, wonach Personen, ^die während des Krieges eine feindliche Haltung gegen das tschechische Volk ein genommen haben', ohne Entschädigung enteignet werden können . . . . . . Februar 1920: Der sudeteudcut- sche Jungbauer Friedrich Teinzer ist von Haus und Hof verjagt. Als Feind des tschechischen Volkes — ein Feind des halb, weil er nicht, wie die Tschechen, zum Feind

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.08.1893
Descrizione fisica: 8
dieses Vorfalles einen Groll gegen den Herzog und drohte heftige Rache.' ES ist mehr als wahrscheinlich, daß dieser Skandal nicht wenig zu der späteren Feindschaft deS Kaisers gegen Friedrich beigetragen hat, jedenfalls ver schlimmerten sich von jenen Tagen zu Innsbruck an die Be ziehungen zwischen Beiden, und auf dem bald folgenden Konzil zu Konstanz brach die offene Feindschaft aus, freilich nicht ohne Friedrich'S Schuld und unkluges Benehmen. Die Beranlassnig zum Konstanzer Konzil sowie dessen unmittelbare

Folgen können hier nicht einmal eine flüchtige E> wähnung sü.dcn. U»S interefsirt nur das Verhalten Friedrich'S aus dieser Versammlung und sein Bruch mit dem Kaiser, der ihn um Land und Leute brachte. Nachdem Papst Johann XXUI. yuf Antrieb des Kaisers das Konzil aus geschrieben, brach er selbst am 1. Oktober 1414 von Bologna nach Konstanz auf; Herzog Friedrich ritt ihm entgegen, und da Beide aus dem Konzil nichts Gutes erwarteten, so schloffen sie sich hier innig aneinander an. Johann XXIII. ernannte

den Herzog zu seinem Generalkapitän mit einem Gehalt von KlXX) Dukaten, wogegen Friedrich ihm sicheres Geleite gegen Federmann gelobte. Beide reisten mitsammen über den Arlberg. Voll Unruhe, wie eS heißt, blickte der Papst von der Höhe aus den See und das am Westende gelegene Konstanz und sprach die Worte: -Sie cspmotur vulxes«: als er umgeworfen wurde und im Schnee lag, rief er: ,/aeeo die iv oomloe iliaboU«. Am 2ö. Oktober hielt er seinen feierlichen Einzug in Kon stanz, bis wohin ihn aber Friedrich

warnte den Herzog und verbot ihm jede Hilfeleistung; aber Friedrich wurde durch seinen ritterlichen Sinn, die Theilnahme sür den Bedrängten und durch den Unmnth gegen den König in sein Verderben ge rissen. Um die Flucht zu sichern, veranstaltete Friedrich vor den Thoren von Konstanz ein glänzendes Tonrnier, und während er selbst mit einem Grafen kämpfte, entfloh der Papst in der Tracht e!nes Reitknechtes auS der Stadt und ritt eilends noch Ermattingen, von wo ihn ein Schiff nach Schasshausen, damals

eine österreichische feste Stadt, trug Auf die Kunde davon ließ der Herzog feinen Gegner siegen, entfernte sich schnell vom Touruierplatz und folgte, von einigen Großen begleitet, dem Papste nach Schaffhausen. König Sigismnnd war über die Flucht, die doS Konzil aufzulösen drohte, sehr aufgebracht, am meisten gegen Friedrich, über den die Reichsacht auf einem von SlgiSmund zusammen gerufenen Fürstengericht verhängt und der Befehl erlassen wurde an alle geistlichen und weltlichen Herren und Städte des Reichs

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 16
Data: 08.05.1937
Descrizione fisica: 16
: Orchesterkonzert. Dirigent: Karl Auderieth. Mtwir- kend: Dr. Kurt Nemetz-Fiedler (Klavier). Wiener Kammerorchester. ; — Friedrich Hartmann: Das Leben ist nichts- als ein 'Schattenspiel, Musik für acht Bläser, Celesta, Harfe, 'Schlagwerk und 'Streicher. — W. A. Mozart: Konzert -für Klavier und Orchester D°Moll. — Ra- meau-Saint--Saens: »Konzert für Streichorchester, Nr. 2. 12.50: Unterhaltungskonzert. 'Leitung: Heinz Sandauer. Kleine Funkkapelle und' die Funkschrammeln. — Otto von Nicolai: Ouver türe zur Oper

stehn, »»Lied — Franz Lehar: Potpourri aus der Operette „Der Zarewitsch" — Wendelin Kopetzky: Egerländer- Marsch. 14.15—14.30: Bitte, wählen Sie . . . Aus dem Programm der kommenden Woche. 14.50: Zeitzeichen, Mittagsbericht, Amtliche Verlautbarungen, Verlautbarungen der Ravag. 16.05: Die Bücherstunde. — Joses Friedrich Perkonig: Das ver zauberte Gebirg; Gustav Renker: Die wandelnde Flamme; Max »Stock: »Zillertaler Bauerngeschichten; Maria vom. Sonnhof: Die Klaus-Eiche: RudÄs von Eichthal

. Fremdenführung durch Wien. Richard Beer. 19.35: Liederstunde. Wanda Achsel. Am Flügel: Walter Bricht. — 'Georg Friedrich »Händel: »»Largo. — Nikolai Rimsky-Korssakow: Hindülied (Felines) — Enrico Toselli: Serenade (Mentschel) — Paolo Tosti: Borrei morire (Cognetti) — Franz Lchar: Lied aus dem »Singspiel „Friederike"; Lied aus der Operette „Der Zare witsch" — Ruggiero Leoncavallo: Mattinata — »Heinrich Strecker: Dvunt' in der Lotzau (Beda-Eckhardt) — Rudolf Sieczynski: Wien, du Stadt meiner Träume (Sieczynski

). 20.05: Unseren »Müttern. Ausführende: Marianne »Rub, >Otto Löwe (Rezitation); Erika Rokyta (Sopran); 'Lya »Beyer (Sopran); Franz Borsos (Tenor); Kleiner Chor des Wiener 'Männergesa-ng- vereines, am Flügel: Friedrich Klapper; Wiener Funkorchester, Di rigent: Josef Hvilzer. Die Funkschrammeln. — Bach-Gounod: "Ave Maria — Wolfgang Amadeus Mozart: Schlafe, mein Prinzchen, schlaf' ein »(Bernhard Fließ; Chor) — Friedrich 'Schiller: Ans „Die »Braut von »Messina" (Rub) — Franz Schubert: »Schlafe, holder

mit automatischer Dauchvorrichtung. 1. Teil: Schisfs-rumpf. 17.30: Liedervorträge. Helene Düringer (Sopran); Edmund Brand (Va-riton). Am »Flügel: Friedrich Klapper. — »Rachmaninrsf: Frühli'Ngsfluten — Alexander »Gre-tschanindw: Wiegenlied — Ri chard »Stra-uß: Heimkehr — »Marx: Die »Begeg!nu.ng; Die Liebe spricht — Dvorak: Rusälkas Ki-ed an den Mond, aus dem lyrisch ? n Märchen» „Rusalka" '(Düringer) — »Gluck: Holder Blütenmai — La- fite: Ohne Zaubertränklein; Nachtwächterliod — »Grob: Schließe mir die Augen

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Pustertaler Bote
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Pagina 4 di 12
Data: 28.06.1912
Descrizione fisica: 12
, St. Lorenzen; Mair Friedrich, Bruneck; Ru batscher Natalis, Wengen i. E; Pedevilla Karl, St. Vigil; Coftamoling Josef, Colfuschg; Hochw. Alverk Isidor, Enneberg; Moser Georg, Prags (1751»/, Teller). Ehren: Ellecosta Alois (616 Teiler; Hell- weger Alois; Hochw. Alverk Isidor; Moser Georg; Palfrader Franz; Valentin Alois; Palla Philipp ; Visching Angelus; Mayr Kiedrich; Costamoling Josef (1675 Teiler). Schlecker: Ellecosta Alois (616 Teiler); Hochw. Alvern Isidor; Moser Georg; Pisching Angelus; Costamoling

Josef; Mayr Fried rich; Kehrer Josef, Enneberg; Palla Philipp; Hell- weger Alois; Palfrader Franz; Ellecosta Alois; Moser Georg; Hochw. Alvnk Isidor; Mayr Friedrich; Pi sching Angelus; Palfrader Franz; Rubatscher Nata lis; Pedevilla Karl; Froutull Josef (1629 Teiler). Gedenkscheibe: I.Terza Hyazint.Enneberg (800V, Teiler); 2. Costamoling Josef (2791 Teiler) 5er Serie: Mayr Friedrich (44 Kreise; Moser Georg; Hochw. Alverk Isidor; Hellweger Alois; Palla Philipp; Pisching Angelus; Valentin

Al.; Palfrader Franz; Kehrer Franz; Costamoling Josef; Rubatscher Natalis; Johann Mutschlechner, St. Vigil (3V Kreise). 3 0er- Serie: Moser Georg (213 Kreise); Mayr Friedrich; Palla Philipp; Hochw. Alvern Isidor; Pisching An gelus.; Hellweger A.; Valentin Alois; Palfrader Franz (154 Kreise). 3 Schützenkönigb'este für die 3 bestgeschossenen 30er-Serien: 1. Schützenkönig: Moser Georg (637 Kreise; S. Schützenkönig Mayr Friedrich (614 Kreise). 3. Schützenkönig Hochw. Herr Alvni» Isidor (585 Kreise). Verzeichnis

der Beftgewinuer vom III. dies jährigen Bundesschießeu des Pustertaler. Schützenbuudes am 8^ 9., 10., 11. Juni in Llenz. ») Hauptbeste: Carli Johann, Lienz; Putz Albert, Debant; Bergmann Peter, Sillian; Ach ammer Adolf Sillian ; Bergeiner Andrä, St. Johann; Kohler Wilhelm, Lienz; Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz; Jung mann Josef, Anras; Alton Felix, Niederrasen : Markl Moriz, Klagenfurt; Moser Georg, Prags; Schöpfer Franz, Lienz; Markl Moriz. Klagenfurt mit Frei schuß; Hochw. Ragginer. Sillian; Mair Friedrich

Friedrich; Mair Friedrich; Winkler Karl; Kais. Rat Dr. Wurnig; Markl Moriz; Jakober Bizenz, Oberlienz; Kimger Wilhelm, Sexten; Pall- mann Anton, Lienz: Iesacher Peter; Jnwinkl Karl; Achammer Adolf; Nagginer Sillian. Ehrenbeste: Vergeiner Andrä; Iesacher Josef; Gruber Florian; Dinkhauser Jgnaz; Bergmann Peter; Pfeifhofer Johann; Mair Friedrich; Moser Georg; Kais. Rat Dr. Wurnig; Jnnerkofler Josef; Kiniger Wilhelm; Jnwinkl Karl. Serienbeste zu 5 Schuß: Pfeif hofer Johann (44Kreise);Jnnerkofler Josef

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 25.11.1865
Descrizione fisica: 8
. Vom 23. Jänner'1S6i, ungütig vom SS. Jänner ISIS. D. Z. erl. ' /: < . : >/ Carl Dollinger und Eduord Cssnk, .auf tie Verbesserung der Reb- scheren. Vom 23. Jänner 1861, üugiltig vom 29. Jänner <865. D Z. erl. - > . , V . .. - ' Friedrich August Schulz von Straßnitzki, auf die Verbesserung bei Anwendung de» Zinke» als Schutzmittel gegen die Zerstörung der Panzerplatten turch da» Seewasser. . Vom 23. Jänner I86t, ungiltig vom 23. Jänner 1865. D. Z. erl. ' - ! ^ Andrea» Kohlt, auf die Erfindung

. Beschr. r>. geh. Friedrich Rödiger in Wien, auf die Erfindung einer rotirenden mechanischen Haarbürste. Vom III. August I8L5, auf t Jahr. Veschr. g. geh. Josepd Zwickl, Gastwirth in Wien, auf die Erfindung eine» eigen thümlichen Faßspunde«. Vom w. August I86Z. auf 1 I. Veschr. g. geh. Joseph Friedmann, Goldarbeiter in Wien, auf die Erfindung, respeet. Verbesserung von Zeichen zur Kennzeichnung vo» Schafen, Schweinen -e. Voni 10. August 1KKZ, auf t I. Beschr. o. geb. Jakob Griuibaiim in Wien

, auf die Verbesserungen bei der Er zeugung von Revolvern. Vom 12. Aug. 1865, auf 1 I. Beschr. v. geh. Friedrich Lübeck in Wien, aus die Erfindung eine» Apparate» zur Aufbewahrung animalischer und vegetabilischer Stoffe im luftleeren Raume. Vom.12. August 1LKZ, a»f l Jahr. Veschr. g. geh.. Anton OreU/ Schafwollwaaren-Erzeuger in Vrünn, auf die Er findung in der Erzeugung eigenthümlicher Mo.estöffe au» Vigogna- Gespinusten und Scheerhaaren. Vom t2. August 1865, auf S Jahre. B-'chr. g- geh. '.^.1 V ^ . .. ' . ' Clayton

. Vom 12. August 1865, auf 1 Jahr. Beschr. o. geh. ^ ^ - Eugen Vincenzi, Eivil-Jngenieur in Paris (Bevollmächtigter Friedrich Nötiger in Wien), aus die Erfindung von Warnung»- und SicherheitSvorrichtungen für Eisenbahnen. Vom 12. August 1865, auf l Jahr. Beschr. g. geh. ' . ^ F. W. Prescher, Fabrikant oriental Kappen in Penzing bei Wien, auf die Erfindung einer Rauhmaschiiie für türkische Kappend Vom 12. August 1865. aus I Jahr. Beschr. g. geh. . - . ^ Leo Fichtner/ öffcntl. Gesellschafter der Knochenmehl

-Fabrik zi? AtzgerSdorf bei Wien, auf die Erfindung, einer eigenthümlichen Papier- präparatioli, wodurch die darauf, gedrucktem Zeichnnngen, al»: Litho graphien, Kupkerstiche, Ftlographie, Letterndruck u. f. w. sich auf jede andere Fläche übertragen lassen, und fest darauf hasten. Vom ,2. August 1865, auf I Jahr: .Beschr. g. geh. Johann Lamur, Mechaniker zu Ehason» in'Franlrcich (Bevoll mächtigter Friedrich Rödiger in Wien), auf die Erfindung einer Maschine zum Stauchen und Anschweißen der Rat reise

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Volksbote
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Pagina 6 di 8
Data: 26.01.1939
Descrizione fisica: 8
Bruder. Notnagel hteßen ' sie. wie halb Schwarzhaufen. ,; ! Sie kommen also aufeinander zu, haben i.sich natürlich längst gesehen und werden — , so viel weiß ich — jeder bis an die Grenze ne&en und keinen Schritt darüber hinaus. Märe kein Gegner da. würde jeder unbedenk- haft weitertappen, der eine talauf und der andere talnieder. Aber so —! Bin doch neugierig, was das gibt, denk' I ich. Der eine, der Notnagel Friedrich, hat eine eiserne Harke und zieht

damit einmal hier, einmal da einen Maulwurfshaufen auseinander; der andere. Hannjörg, hat den Spaten und sticht damit Sauerampfer wurzeln aus dem Rasen. So rücken ste lang sam auf die Grenze los, als ob für Friedrich kein Hannförg und für Hannjörg kein Fried rich auf der Well wäre. Run find sie auf zehn Schritt an den Graben heran. Da stemmt Friedrich die Harke auf den Boden und guckt traumverloren über seinen Bru der weg ins Tal hinaus. Hannförg schmeißt die Augen einmal rechts, einmal links, geht mit eins auf den Grabenschieber zu und stellt

ihn hoch, daß das Walsser ln die Wiese hineinläuft, wobei dann nicht nur'sein Stück, sondern auch dem Hannjörg seines ein Teil Feuchtigkeit abkriegt. Aha. denk' ich, nun hat Friedrich das Stielende, wo leine Wut anpacken kann. Richtig würgt er heraus: .Laß das! Meine Wiese hat schon lange genug Wasser? .Deine' Wiese? Das ist noch lange nicht ausgemacht, ob das deine Wiese ist? .Chnn? faucht fetzt Friedrich durch die Rase, ,was du dir einbildest? .Gar nichts bild' ich mir ein. aber mein Recht krieg

. Aber wenn sie , das einmal mir macht, da soll sie gewahr werden, was ich für eine Handschrift schreibe? La, das glaub' ich, mit Weibern anbin den., bas kannst du. Aber das rat' ich dir, dann laß dich nicht wieder dahier auf der Wiese treffen! Und nun, mach' endlich den Schieber wieder zu!' In Hannjörg kocht die Wut. »Wenn ich jetzt eine Flinte hätte? schreit er und hebt den Spaten wie ein Gewehr, das Blatt an die Backe, den Stiel auf feinen Bruder ge richtet, und legt den krummen Finger an die Spatenkante, . daß Friedrich laut

auf lacht: .Drück' einmal! Vielleicht geht das Ding los? Ich hatte damit gerechnet, daß die beiden Gifthähne auf einander losgehen würden» und weil das mit dem Spaten und der Harke eine gefährliche Sache werden konnte, mich bereit gemacht, dazwischen zu fassen. Wie-aber der Hannförg mit dem Spaten Schießgewehr spielte, kam mir ein lächer licher Einfall, und ehe ich mich selbst zur Vernunft rufen konnte, mußte dieser Tropf von Nötnagel Friedrich auch noch sagen: .Drück' doch; es kann fein, daß der Spaten

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Pagina 7 di 12
Data: 01.09.1933
Descrizione fisica: 12
Unnütz, Ouvertüre. — Mendelssohn-Cerne: Lied ohne Worte. — Karl Komzak: In Sturm und Drang, Walzer. — Sykora: Assunta. Serenade. — Kon- rad: Waldfriede. — Friedrich Smetana: Entreakt und Einzug des Königs aus der Oper „Dalibor". — Bruno Büling: Schlummer liedchen. — Jacques Offenbach: Phantasie aus der Operette „Die schöne Helena". 13 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Minz- berg: Heimkehrermarsch. — Franz Lehar: Was gehn mich an die Leute, Lied

und in anderen Ländern. 15.35 Uhr: Ewald Schild: Naturgeschichte für Großstädter. 15.55 Uhr: Bekannte Opernduette. (Schallplatten.) — Georges Bizet: „Carmen": Ich seh' die Mutter dort. — Friedrich Smetana: „Die verkaufte Braut": Weiß ich doch eine, die hat Dukaten. — W. A. Mozart: „Die Hochzeit des Figaro": Briefduett. — Giuseppe Verdi: „Othello": Si pel Ciel marmoreo giuro. — Giuseppe Verdi: „Aida": Schlußduett. H0RNYPH0NW302S der erste 3-Röhren- mit Ferrocart-Spulen und Hochfrequenz- Penthoden Hervorragende

aus der Over „Ariadne auf Naxos". — Alesiandro Stradella: Kirchenarie. — Wotfgang Amadeus Mozart: Arie aus der Oper „Die Hochzeit des Figaro". — Ruggiero Leoncavallo: Prolog aus der Oper „Der Bajazzo". 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Schubert-Bullerian: Zwillingsbrüder. Ouvertüre. — Peter Iljitsch Tschaikowsky: Marche Miniature. — Friedrich Holländer: Wie hab ich nur leben können ohne dich, Lied. — Josef Strauß: Nilfluten. Walzer. — Johann Wilhelm

. — Josef Lanner: Hoffnungsstrahlen. Wal zer. — Edmund Eysler. Küssen ist keine Sund', Lied. — Nico Dostal: Tempo—Tempo, Potpourri. — Karl Millöcker: Rasch wie der Blitz. Polka schnell. 15 Uhr: Zeitzeichen. 15.20 Uhr: Elektrowärme und Elektrowirtschaft. Dr. Ing. Franz Kotschi: Elektrowärme in der Haushaltsküche. 15.35 Uhr: Kinderstunde. Hans Friedrich Blunck: Frau Holle und der verwunschene Müller. Erzählt von Dally Reichert-Heidt. 15.50 Uhr: Orchester Marek Weber. (Schallplatten.) Verdi-Travan

): Zeitzeichen. 20.30 Uhr: Zeitfunk. 20.45 Uhr: Symphoniekonzert. Dirigent: Oswald Kabasta. Wiener Symphoniker. — Georg Friedrich Händel: Concerto grosso Nr. 11, B-Dur. — Anton Bruckner: III. Symphonie. D-Moll. 22.05 Uhr: Abendkonzert. (Schallplatten.) — Josef Nußbaum: Rhapsodie russe. — Franz Drdla: Serenade. — Franz Liszt: Liebes- traum. — Carl Maria v. Weber: Aufforderung zum Tanz. — Georges Bizet: Phantasie aus der Oper „Carmen". — Aston: A musical jig-saw. Potpourri. — Colazzo: Mamma yo quiero un novio

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Pagina 7 di 12
Data: 23.03.1934
Descrizione fisica: 12
. Friedrich Klapper. Volksmusikquartett Pepi Wichart. Chor der Wiener Volksoper, Funkorchester der Wiener Symphoniker. 21.15 Uhr: Abendbericht. 22 Uhr: Europäisches Konzert. England. Dirigent: Adrian Bout. Mitwirkend: Solomon (Klavier). Orchester und Chor der B. B. C. lBritish Broadcasting Corporation). — Edward Elgar: Introduk tion und Allegro für Streichquartett und Streichorchester - - William Walton: Sinfonica concertante. — Frederick Delius: Appalachia. — — Uebertragung aus London. — Anschließend

. 13.10 bis 14 Uhr: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Hans Stilp: Vaterlandstreu, Marsch. — Dominik Ertl: Wilde Rosen, Walzer. — Johann Strauß: Tritsch-Tratsch, Polka. — Karl Laßner: Der ewige Wiener Frühling, Lied. — Walter Noack: Jungvolk marschiert, Intermezzo. — Friedrich Koranyi: Idylle. — Josef Strauß: Delirienwalzer. — Camillo Morena: Anno dazumal, Pot pourri. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Josef Häusler: Butter und Käse im Haushalt. 16 Uhr: Nachmittagsbericht. , 16.05 Uhr: Kinderstunde

; b) Denk' nicht mehr an mich, Lied. — Mühl- dräxler-Kölbl: Wiener Raketen, Potpourri. — Heinrich Strecker: Beim Fensterln, humoristischer Ländler. — Willibald Friedrich: Du bist schön wie ein Traum, Senorita, Tango. — Leo Fall: Kind, du kannst tanzen, Walzer aus der Operette „Die geschiedene Frau". — Dominik Ertl: Bei den Wiener Schrammeln, Potpourri. — Karl Komzak: Sturmgalopp. — Anschließend: Verlautbarungen. ZSssZZMLSK, 27. Mürz 9 Uhr: Morgenbericht. 10.20 Uhr: Schulfunk. Stephan Matzinger

: Szenen aus der Oper „Ariadne auf Naxos". — Franz Schreker: Wiegenlied aus der Oper „Der Schatzgräber". — Walter Braunfels: Taubenhochzeit aus der Oper „Die Vögel". — Ignaz Brüll: Ouvertüre zur Oper „Gringoire". — Russische Weisen: a) Ilymky: Berceuse: b) Scriabine: Mazurka; c) Arensky: Barca role. — Sgambati-Massenet: Berceuse reverie. — Robert Stolz: Ave Maria. — Karl Friedemann: Slawische Rhapsodie Nr. 2. — Friedrich Seidl: Herzenswünsche, Walzer. — Philipp de la Cerda: En garde, Marsch

Uhr: Nachmittagsbericht. 16.10 Uhr: Dr. Franz Hadamowsky: Die Zukunft der Volksspiele. 16.30 Uhr: Jugendstunde. Dr. Friedrich Rosenkranz: Vom Zuge der Rauchschwalbe in Oesterreich. 16.55 Uhr: Für den Erzieher. Ing. Lothar Fröhlich: Werkstunde für den Erzieher. 17.20 Uhr: Stunde österreichischer Komponisten der Gegenwart, ohann Nepomuk David. Ausführende: Erika Rokyta (Sopran), r. Helmuth Müllner (Orgel). Wiener Bruckner-Chor. — Toccata super „In dich Hab' ich gehofft, o Herr!" — Lieder

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Der Bote für Tirol
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Pagina 1 di 12
Data: 16.06.1888
Descrizione fisica: 12
, gegenüber der Jnnbrücke. . ? Die Administration des „Bote für Tirol und Vorarlberg'. Nichtamtlicher Theil. Kaiser Friedrich III. Der deutsche „ReichScmzeiger' bringt unter gestrigem Datum folgende Bekanntmachung: „Der königliche Dulder hat vollendet. Nach Gotteö Rathschluss ist Se. Maj. der Kaiser und König Friedrich, unser allergnädigster Herr, nach langen:, schwerem, mit be wuuderungswürdiger Standhaftigkeit und Ergebung in den göttlichen Willen getragenem Leiden heute kurz nach 11 Uhr vormittags

, der gewiss die Theilname der ganzen civilisierten Welt nicht fehlen wird. Se. Majestät Kaiser Friedrich ist gestern, wie wir im Laufe des Nachmittags durch eine Extraausgabe be kannt gaben, um 11 Uhr 15 Min. mittagS ohne Kampf sanft entschlafen. Kaiser Friedrich erblickte am 18. October 1331 das Licht der Welt. Seine Ankunft wurde von der königl. Familie besonders freudig begrüßt, da sein Onkel, der damalige Kronprinz und spätere König Friedrich Wilhelm IV., kinderlos war, in dem Prinzen Friedrich

Wilhelm also erst ein neuer Thronerbe er stand. Die Kindheit des Prinzen war die denkbar schönste und glücklichste. Im Jahre 184V, als der Prinz neun Jahre alt war, trat das Ereignis eines Thronwechsels in Preußen ein. Sein Großvater, Friedrich Wilhelm III., gieug nach einer mehr als 40jährigen Regierung mit Tod ab. An dessen Stelle kam der Ohcim deö Prinzen, Friedrich Wilhelm IV. Der Prinz war durch dieses Ereignis dem Throne sehr nahe gerückt. Für den Prinzen begann nun die Zeit des LernenS

. Mit besonderer Sorgfalt wurde die wissenschaftliche Ausbildung des Prinzen gefördert. Sein Erzieher wurde Dr. Ernst CurtiuS aus Lübeck. Am 2. Mai 1349 trat er in den Dienst bei der ersten Compagnie des ersten GarderegimentS ein. Am 18. October 1849, mit Vollendung seines achtzehnten Lebensjahres wurde der Prinz nach den» alten HauS- gefetze der Hohenzollern volljährig. Die nächsten Wochen nahmen die Vorbereitungen zum Besuche der Universität Bonn in Anspruch. Prinz Friedrich Wil helm war nach dem Prinzen

Friedrich Karl der erste Prinz, der zrlm Studium eine Universität bezog. Die Studienzeit des Prinzen, welcher der juridischen Facultät angehörte, endete Ostern 1852. Im Jahre 1851 hatte der Prinz London (zur Weltausstellung), 1852 Petersburg besucht. Kaiser Nikolaus, der Prinz von Preußen und Prinz Friedrich Wilhelm wohnten dann der Uebung der österreichischen Truppen-Con- tingentc bei, welche bei Olmütz zu großen Manövern zusammengezogen waren. Bei dieser Gelegenheit er nannte der Kaiser Franz Joseph

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