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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 15.04.1903
Descrizione fisica: 8
, die Armen reichliche Unterstützung nebst unentgeltlicher Behandlung und als katholischen Arzt ruft ihm die Bevölkerung auch für sein srommes Beispiel noch ein spezielles Vergelt's Gott nach. An. ihm verloren viele den wärmsten Freund, die Ärzte einen vielbegabten Kollegen. Meran, 13. April. Die Abreise Sr. k. u. k. Hoheit des Herrn Erzherzogs Eugen und des Herrn Statthalters Baron Schwartzenau er folgte heute Vormittags mit dem Zuge um 8 Uhr 45 Min. Jede feierliche Verabschiedung war ver beten

. Zu dem am Bahnhof erschienenen Herrn Baron Freiberg äußerte sich der Herr Erzherzog sehr anerkennend über das Arrangement und den Verlauf der Enthüllungsfeier. — Anläßlich der Enthüllung des Kaiserin Elisabeth-Denkmals in Meran wurden folgende kaiserlichen Auszeichnungen verliehen: K. u. k. Truchseß Emil v. Dalmata er hielt das Ritterkreuz des Franz Joses-Ordens, Bildhauer Klotz die Allerhöchste Anerkennung, Fritz Zeller (Chef der Firma Laafer.Marmorwerke Fritz Zeller L Comp.) den Titel ein^s kaiserlichen

. Nachmittags be suchten Se. kais. Hoheit Erzherzog Eugen mit Ge folge und Statthalter Baron Schwartzenau den Osterbazar und machten zahlreiche Einkäufe. — Für die König Laurinstraße spendete Dr. Arnsch'mk, Besitzer des Meranerhoses, 1000 Kronen, Kommer-> zialrat v Dalmata 600 Kronen. .— Se. k. Hoheit H rr Erzherzog Eugen ließ vor seiner Abreise von Meran dem Direktor Wolf des Hotels „Erzherzog Johann' eine goldene Uhr, dem k. k. Postpferde halter Adolf Abart, der die Equipage beigestellt

vom Statthalter Baron S chwartzenau (derselbe war am gleichen Tage Nachmittags in Begleitung des k. k . Bezirkskom missärs Dr. Zaubzer hier eingetroffen), Bezirks hauptmann Baron Freyberg, Landesgerichtsrat Baron Mag es, Stationskommandanten Major Hecht, Bürgermeister Dr. Weinberger und Kurvor steher Dr. Huber empfangen. Am Perron war eine Ehrenkompagnie des hier stationierten Kaiser- jägerbataillonS unter dem Kommando des Haupt- manneS Fischer und die Musikkapelle des ersten Regimentes der Tiroler

Baron Schwartzenau. General der Kavallerie v. Roda- kowski, Feldzeugmeister Baron Teuchert, die FeldmarschallLeutnants Prinz Sa lm,Dra g a ll 0 v ich und v. Ulrich. Oberst des Generalstabes 0. Catti, Oberst Savi des 2. Landesschützenregimentes mit einer Offiziersdeputation, die k. u. k. Kämmerer Graf Cbotek, Graf Oberndorf. GrafBlanken- stein, Graf Pongraz, Baron Dalberg. Baron Dräsche, Baron Walterskirchen, Baron Mac Nevin, Reichsritter v. Goldegg, die Reichsrats abgeordneten Prälat Treuinfels

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Volksblatt
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Pagina 7 di 8
Data: 23.04.1924
Descrizione fisica: 8
durch den Tod geschieden ward. 'Baron Julius v. Riccabona lebte In den letzten Iahren den Sommer auf seinem Ansitz ln Melans und den Winter und Frühling in Gries bei Bozen bei seinem Sohn, dem Appella tionsrat Hugo Freiherrn v. Riccabona. Bis in die letzten Tage war er von staunenswerter Fri sche und Gesundheit und machte noch weite Gänge. Am Gründonnerstag wurde er noch in der Stiftskirche von Gries bei den Zeremonien gesehen. Am selben Tag erfolgte seine Erkran kung, ein Schüttelfrost zwang ihn aufs Kran

und der Wärme verbreitet hatte. Baron Julius verschied in den Armen seiner ^vwevollen Gattin unter Beistand seines geist lichen Sohnes, in Gegenwart des anderen Soh nes, Appellationsrat Baron Hugo Riccabona ^nd dessen Frau Gemahlin. . Die Trauer um diesen seltenen Mann be schränkt sich nicht auf seine Familie und seine engeren Freunde, sondern erfaßt das ganze ^-and, für dessen Wohl er durch lange Jahrzehnte seine Arbeitskrast geopfert. Als er anfangs der Dreißiger stand, trat er uis öffentliche politische

Leben ein. und zwar als ^andtagsabgeordneter der Landgemeinden von Vau und Schwaz. Mehr als dreißig Jahre hatte n dieses Mandat zur vollsten Zufriedenheit 1873 bis 1896 saß er auch im Landesaus- Mg 1882 wurde er mit dem Amte und der «wrde des ersten Präsidenten des Landeskul- wrrates betraut, welche er bis 1900 inne hatte, vjn allen diesen Stellungen hat sich Baron Iu- Riccabona durch seine ausgezeichneten, v ''buchen und umfassenden Kenntnisse, wie >/inen nimmermüden Arbeitseifer ausge

- und hat zum Wohle der heimischen geleistet als je einer in ' Hälfte des letztvergangenen Iahr- geleistet hat. Außerdem hat sich Baron '5' Riccabona durch Einführung und Verkiekt Raiffeisenkassen in Tirol solche ter m ??>orben. daß er mit Recht dtzr Va- nann? ^ ^^^enkassenverewe des Landes ge- Polim<?!^^' bann. Und nochdem er von der er Anma zurückgetreten ist. fungierte Haifas«« 6? Jahre als Generalanwalt der iralkasse ^ ^ Vorstandes der Zen- Die Organisation der landwirtschaft. Berufs- genossenschasten

aus purer Liebe zum Volke — ist ebenso unvergessen. Baron Julius Riccabona hat . seine bisherigen Nachfolger bis auf einen sämtliche überlebt. Baron Widmann, Otto v. Guggenberg. Schraffl. Dr. Pfausler. Des Verstorbenen Lebensgeschichte ist Lan desgeschichte mehr als eines halben Jahrhun derts, er, der Zeitgenosse und Mitarbeiter Greu- ters, sah die Männer eines halben Jahrhunderts neben sich kommen, arbeiten, kämpfen und viele viele auch sterben. Dipauli, Grabmayr. Zallinger. Glatz. Kripp, Klotz. Geiger

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 01.08.1903
Descrizione fisica: 8
der Vorbereitung und Konservierung roher Häute und Felle laut Fiuanzministerialerlaß geänderten Be stimmungen können von den Interessenten in der Kanzlei der Handels- und Gewerbekammer Bozen während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. Der in Untersuchungshast befindliche Förster aus Zell a. Z., HauS Daxerer, welcher be schuldigt war, sein eigenes Haus angezündet zu haben, wurde nach sechs Wochen als unschuldig entlassen. Verhaftung des Rittmeisters Baron Horn. In Trient ist der frühere bayerische

Rittmeister und Chef einer Eskadron Jäger zu Pferd fest- genommen worden. Baron Horn hatte sich, wie die „Meraner Zeitung' meldet, im April d. I. aus München entfernt und man hatte zuerst die Vermutung, daß er einen Selbstmord plane, da er wegen eines Sittlichkeitsdeliktes in Unter suchung war. Doch später stellte es sich heraus, daß der bayerische Offizier, der sich unkenntlich gemacht hatte, geflüchtet war. nachdem er falsche Wechsel im ungefähren Betrag von T 70.000 in Umlauf gesetzt

hatte. Vor seiner Flucht hatte er an seine Gattin sowie an seinen Vorgesetzten, Baron Speidel, Abschiedsbriefe geschrieben. Baron Horn flüchtete zuerst nach Meran; durch Ab nehmen des Schnurrbarts und Färben der Haare war er ganz unkenntlich geworben. Sein Bruder folgte ihm nach Meran, fand aber nur einen Brief des Verschollenen vor, worin dieser an kündigte, daß er sich das Leben nehme« werde. In dem Kuvert des Briefes befanden sich auch alle Goldsachen und Juwelen des Offiziers; doch wurde erhoben

, daß er vor seinem Ver schwinden andere Goldsachen in Meran gekaust habe. In dem Brief an Baron Speidel hatte er angegeben, daß er das Opfer einer Erpressung geworden sei. Doch die Unrichtigkeit dieser An- gaben erwies sich bald und man erkannte, was den Offizier zur Flucht getrieben hat. Bald darauf verschwand auch der Pferdehändler Tauber aus München, der kurz vorher den Konkurs an gemeldet hatte. Man wußte, daß Baron Hom und Tauber viel miteinander verkehrt hatten und daß das Verschwinden beider im Zusammenhang

stehe. Ende April wurde Baron Horn aus der deutschen Offiziersliste gestrichen. Seine Gattin, welche die Ehescheidungsklage eingereicht hat, ist eine geborene Belgierin und hatte schon im Jahr 1897 mit Hilfe ihres inzwischen verstorbenen Vaters große materielle Opfer bringen müssen, um die Machenschaften ihres Gatten zu ver decken. Baron Horn ist der Sohn eines hoch gestellten Offiziers in München. . . ^ Gestohlen wurden einem Wirt m Eppan, während er auf der Ofenbank schlief, mehr als 300 Kronen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 6
Data: 08.04.1944
Descrizione fisica: 6
, zwängte er sich zwischen die beiden schreienden aufge- wühlien Menschenhaufen. Es war wie ein Wunder, alles wich vor Ihm zurück, es- bildete- sich' eine Gasse» und der englische Offizier schritt hindurch, ohne jemapden auch nur anzusehen. Er ließ seine' Gerte schwingen, rauchte eine Baron hielt eine Abschiedsrede. Zigarett? und ging die. Gaffe einigt Sie knüpftf an das Kalb an und bezog Male auf und ab bis alle. Aufgeregtheit sich, auf , das Gleichnis vom verlorenen hüben und drüben ln fest« Dämme

ju« Sohn. Es feien innere Beziehungen zwi» rückgeflutet war. fchen Kälbern und verlorenen Söhnest Kein - Zweifel, fein Dazwischentreten vorhanden, behauptete der Baron: so wie hatte eine arge Keilerei verhütet. . , , damals bei der Heimkehr jenes bekann- Sein« Ruhe und Bestimmtheit, waren ten verlorenen Sohnes ein Kalb geschlach- bewunderungswürdig und dankenswert, t«t worden sei» ko sei auch diesmal ein aber -mir kralligsten sich die Fäuste vor Kalb geschlachtet worden, aber darum, ingrimmigem Neid

zusammen. Wer gab weil der Baron seine lieben Söhne her» ihm daF.Recht zu seinem Hochmut? Wel- geben Müsse, nicht .einen, sondern gleich che Macht stästd hinter ihm. haß er. mit eine gan^e. Menge, und darum sei dies einer Reitgerte, in der Hand Und die Zi- nicht ein Freuden-, sondern ein Trauer- garette im Mund, zwei wutschäumende kalb. Die Rede war scherzhaft angelegt Knäuel von Menschenleibern derhalten konnte? auseinan- gewesen, aber es zuckte dabei ganz ver dächtig tust die Mundwinkel des Spre

» - - kcklmüddel sein.' ' ,‘ % Und was jetzt? ' ■ Dann hob ö«r Baron w Tafel auf. . -und wir tranken,zum Abschied noch ein Zwei ' Dittgö. die lstir- zvert waren. ‘ GläS Sekt? Als tvlkV.tni't'-,, 'den gefüllten nahm ich'aus: Kärnten Mit:, Das Kärnt- Gläsern so HLrumstanden. öffnete sich'die. ner Kreuz und ein Sträutztk-en Herbst- Tür und das kleine, blonde Töchtexleln aftern. - - • ' des Barons trat eln. ein Körbchen mit . Der Baton Poggstall : gab uns eine vielen bunten Asternsträutzck»en in der üppige

- den hat: einen Apfelstrudel. ' - korb ganz verlegen'da und wußte nicht. wie es dem Augenblick gerecht werden sollte. Und auch wir waren verlegen, -weil wir uns der besonderen Zartheit dieses Abschieds ganz und gar unwürdig fühlten. „Run. Elfi!' ermunterte der Baron. Da kam dem kleinen Frauenzimmer der Mut zurück, es lief auf mich zu und steckte mir. indem ich mich zu ihm hin abbeugte» als erstem das Asternbüfchel an die Brust. Dann bekam auch jeder der anderen sein Sträußchen, wir tranken die Sekigläfer

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.10.1927
Descrizione fisica: 6
waren erschienen Präfekt Gr. Uff. Dr. Ricci, der Kommandant der Carabinieri-Legion Trento Oberst Ber- Das wandernde Licht Bon Auguste G r o n e r. Copyright 1924 by Greiner &. Co.. Berlin W. 30. (Nachdruck verboten.) (26. Fortsetzung.) „So ist es denn kein Wunder, wenn man hineimfällt. Mite weit er, Herr Baron.' Wieder stockte Welz, dann fuhr er fort: „Sofort spielt sich das raffinierte Frauen zimmer auf die Altertumsliebhaberrn hin aus, ist entzückt von der Gemme in meiner Kravattennadel und spricht

haben wollte und mich himurtevschickte, ich möge unter einem Vorwände mich den Hausmeisterleuten zeigen. Ich tat auch unten sehr harmlos, sprach von der Besucherin als einer Kmrstnärrm und verstehe heute das recht impertinente Lächeln der Meyer. „Und als Sie wieder zur Bianchi zurück- kehrten — Herr Baron?' „Kam sic mir auf der Schwell des grü nen Zimmers entgegen.' „Und sah erregt aus?' „Sehr schön sah sie aus: ein wenig blaß, ein wenig lodernd die Augen, ein wenig bebend die Stimme, mit der sie, an meine Brust sinkend, sagte

.' «Herr Baron hätten sich darüber gleich äußern sollen.' „Man macht sich nicht gern« lächerlich.' „Haben nicht fast alle Männer dieselbe Schwäche, von der Sie jetzt offen sprechen?' „Sie scheinen sie nicht zu haben.' „Ich trauere einem wirklich geliebten Weibe nach, überdies ist mein Leben so ganz mit Ernstem ausgeßW. tag fBc äae ! Bot» bara Hartnagel kein Raum darin ist. Aber noch eins, Herr Baron, wie verhielten Sie sich denn in den letzten Tagen in bezug auf die Bianchi?' „Zweimal ging

ich zu ihr. Sie war „nie' zu Hause.' „Und — entschuldigen Sie die Frage — ' ist Ihre Frau Gemahlin orientiert bezüglich der Bianchi?' „Die Frauen werden ja immer von irgend woher über derlei orientiert,' sagte Welz ärgerlich, „und was meine Frau bezüglich der Bianchi noch nicht weiß, das wird sie heute noch erfahren.' Des Barons Augen ruhten zufällig auf den vor ihm liegenden Schmucksachen. Da fiel es Müller ein, daß das schönste Stück noch fehle. Er erzählte dem Baron, wo es sich mutmaßlich befände

hatte ich auch in einer Fuge der Holzschnitzerei ein Haar lassen müssen.' Nach dieser Erklärung verließ Müller den Baron. Als er in das auf ihn wartende Auto stieg, war es halb zehn Uhr. „Für heute fft genug getan,' dachte er, als er sich fröstelnd in den Wagen drückte. „Der morgige Tag gehört den Feder- leins', setzte er seinen Gedankengang fort. „Jetzt handelt es sich nur darum, den zu finden, der Ulrich Zantner tötete.' 12. Kapitel. Wie schon erwähnt, hatte Toni lieben Be such gehabt: Baronesse Lena war mit Luise

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 17.07.1899
Descrizione fisica: 8
Staatsangehörigkeit besitzen oder in einem der im NeichSrathe vertretenen Königreiche und Länder ansässig sind. Die Entwürfe müssen bis längstens I. October an die Direktion des öster reichischen Museums gelangen. Das Juroramt haben übe'nommen, und zwar: sür die Concurrenz I: So. Excellenz Graf Bylandt, k. k. Minister für Cultus und Unterricht; Se. Excellenz Baron Di Panli von Treuheim, k. k. HandelSminister; Oberbanrath H. Scheinst! (Vertreter des OberhosmeisteramteS Sr. k. u. k. Apostolischen Majestät

); W. Ginzkey inMaffers- dorf; I. Kleinpcter in LeoberSdorf; A. Krupp in Berndorf; I. Mcdinger in Wien; Professor Baron F. Myrbach in Wien ; R- v. Scköller in Hirfchwang; Professor O. Wagner in Wien ; A. v. Scala in Wien. Für die Concurreuz II: Se Excellenz Graf Bylandt, k. k. Minister für Cultus und Unterricht; S. Excellenz Baron Di Panli von Treuheim, k. k. HandelS minister; Oberbaurath Schemfil (Vertreter des Oberst- hosmeisteramteS Sr. k- und k. Apostolischen Majestät); H. v. Czjzek in Schlaggenwald

; Se. Erlaucht Johann Gras Harrach in Wien; Professor I. Hoffmann in Wien; Professor H.Macht in Wien; O. Seifferheld in Pirlenhamii'cr; Professor W. Unger in Wien; Se. Excellenz Hans Graf Wilczek in Wien; A. v. Scala in Wien. Für die Concurrenz III: Se. Excellenz Graf Bylandt. k. k. Minister sür Cultus und Unterricht; Se Excellenz Baron Di Panli v. Treuheim, k. k. HandelSminister; Oberbaurath H. Scheinst! (Vertreter des Obcrsthofmcisteramtes Lr. k. u. k. Apostolischen Majestät); W. Göpfcrt in Wien; Professor

I. Hoff mann in Wien; Profeüor A. HynaiS in Praa; A. v. Lanna in Prag; L. Lobmeyr in Wien; M. v. Spaun in Klostermühle; Professor C Niller v. Zumbnfm in Wien; A. v. Scala in Wien Für die Concurrenz IV: Se. Excellenz Graf Bylandt, k. k. Minister für Cultus und Unterricht; Se. Excellenz Baron Di Pauli von Treuheim, k. k. HandelSminister; Oberbaurath H. Scheinst! (Vertreter des Obersthofmeisteramtes Sr. k. u. k. Apostolischen Majestät) ; Se. Excellenz N.Dumba in Wien; W. Ginzkey in MafferSdorf; Professor

I. Hoffmann in Wien; A. Kranner in Wien; F. v. Ober- leithner in Mährisch-Schönberg; E. Regenhardt in Freiwaldau; W. Baron Weckbecker in Wien; A. von Scala in Wien. Der vollständige Text dieser Aus schreibungen wnd über Verlangen vo:n Bureau des k. k. österreichischen Museums ausgefolgt. Ausstellung der Gesellschaft vom „Blauen Kreuz' Wien 1399. Unter dem Pro- tectorate Ihrer k. u. k. Hoheit der Frau Erzherzogin Maria Josefa veranstaltet die Gesellschaft vom „Blauen Kreuz' in der Zeit vom 16. September

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 30.10.1918
Descrizione fisica: 8
wa rein Bkeannter in Kardaun, ließ sich eine Por tion Kastanien ommen und trank zu diesen ein Viertel Wew. Die Kastanien (es waren nicht mehr als 15 Stück/wovon ein paar Der ächte seines Maimms. Erzählung von C. Meerfeldt. , For.schung.) „Und wenn ich «Ihnen nun abermals klar und deutlich wie derhole, daß ich diese Summe nicht besitze, daß Sie sich gedulden müssen?' fragte der Baron wieder. „Wer sagt, daß ich mich gedulden muß?' entgegnete der andere. „Wie soll i chdazu ommen, mich zu gedulden

, wenn ich selbst in Verlegenheit bin und wenn ich auf meinen Wechseln eine so gute Unterschrist .habe, wie diejenige des Herrn Oberst von Gravenstein?' „Um des Himmels willen, Mensch, Sie denken doch nicht da ran, sich an meinen Vater zu wenden?' fuhr der junge Baron auf. „Warum sollte ich das nicht tun?' gab jener zurück. „Ist doch Ihr Herr Vater als Bürge für Sie eingetreten und wird nicht wollen, daß ein armer alter Mann wie ich, sein sauer erworbenes Geld- an Ihnen verliert!' Baron Herbert war mit starken Schritten

in dem Gemach cmf- und niedergegangen, und in seinem Gesicht arbeitete eine verzweifelte Angst, als er abermals vor seinem Peiniger stehen blieb. ^ . „Was Sie da sagen kann Ihr Ernst nicht sein!' brachte er mühsam hervor. „Nennen Sie mir Ihre Bedingungen, und ich bin bereit, auf alles einzugehen. Nur verlassen Sie dieses Haus, ehe mein Vater etwas von Ihrem Hiersein gewahr wird!' „Meine Bedingungen sind sehr einfach, Herr Baron!' lau tete die Antwort. „Ich verlange nichts, als mein Geld! Aber ich gelobe

mir sehr leid, verehrter Herr Voran! Kann mich aber auf gar nichts einlassen als auf sofortige Zahlung! Bekomme ich sie nicht von Ihnen, so bekomme ich sie ganz gewiß vom Herrn Oberst! Sein Name auf den Wechseln ist mir gut dafür!' Der junge Edelmann fuhr auf. „Sie wollen mi chzu Aeußersten treiben', rief er. „Wis sen Sie doch so gut wie ich, was es mit dieser Unterschrift auf sich hat!' ' „Wie soll ich das wissen?' entgegenet jener. „Ich vestehe Sie nicht, Herr Baron!' „Wozu diese lächerliche Komödie

?' versetzte dieser. „Sie sind viel zu klug, als daß Sie nur einen Augenblick hätten glauben können, das Giro rühre von meinem Vater selber her!' Herr Michelmann riß seine kleinen Augen auf und gab sei nem fetten Gesicht den Ausdruck des höchsten Erstaunens. „Wollen Sie einen Spott treiben mit einem alten Wann, Herr Baron? Diese Unterschrift, auf welche hin ich Ihnen ganz allein die große Summe anvertraute, sie wäre gefälscht?' würg te re hervor. . Der andere wehrte mit der Hand ab. „Wenn Sie es durchaus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 31.07.1893
Descrizione fisica: 8
) für eine Nacht, für eine Nacht bis zwei oder drei Nächte, endlich für vier oder mehr Nächte zu enthalten. Bezügliche Zuschriften wollen gerichtet werden: an die Vorstehung des k. k. Landes- hauptschisßstandeS in Innsbruck. Leo-Gesellschcift. lSchluss aus Nr. 171) Am Mittwoch Abend wurde die feierliche öffent liche Vollversammlung der Leogesellschaft und desZweig- vereineS derselben für Tirol und Vorarlberg eröffnet. Am Tische des Vorstandes saßen der erste Vorsitzende Herr Baron Helfert, der zweite

des Abgeordnetenhauses Dr. Kathrein, Herrn Statthalterei rath Baron Reden, den Herrn Decan der hiesige»» Juristenfaeultät Pros. Dr. Dänischer Ritter v. Kolles- berg, Herrn kaif. Rath Pichler, die Herren Borstände der Collegien der Jesuiten, Serviten und Redemp- toristen, ?. Forstner, ?. Moser und ?. Jeglinger, die Herren Dr. Bincenz Gredler und Pr. Orgler v. S. 1'. Der Vorsitzende Baron Helfert begrüßt anf'S herz lichste die anwesenden Gäste und Mitglieder und er örtert dann in eingehender Weise die Thätigkeit

Darstellung ein bisher fast ganz uner forschtes Gebiet tirolifcher Geschichte den Zuhörern und der wissenschaftlichen Welt erschloss. — Der zweite Vorsitzende dankt nunmehr dem ersten Borstande, Herrn Baron Helfert, für seine verdienstliche Wirksamkeit für die Gesellschaft, ebenso dem Vorstande des Zweigver eins, Herrn Landeshauptmann von Tirol Grafen Bran dts, für die mühevollen Veranstaltungen, welche den befriedigenden Vcrlauf der Versammlungen ermöglichten, und schließt mit einem dreifachen Hoch

auf Kaiser und Papst die Versammlnng. Das anschließende Festmahl im „weißen Kreuz' verlief in der heitersten und erhebendsten Weife. Trink- fprüche brachten aus Graf Vrandis anf den Haupt verein, Se. Gnaden Arineebischof Belopotoczky auf den Zweigverein, Migr. Dr. Schindl.r auf die Damen, die auch bei der Vollversammlung sehr zahlreich erschienen waren, Professor Dr. Hirn aus den ersten Vorsitzen den, Baron Helfert, Prof. Dr. Dnhr auf den Landes hauptmann Grafen Vrandis, Prof. Dr. Pernter

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Meraner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.07.1915
Descrizione fisica: 8
, der Sohn des ehemaligen Reichskriegsministers« in Baden bei Wien ge-. Nr. ISA. Seite 5 storbsn. Graf Byländt-Rheidt war im Lause der Zeit dreimal berufen» als Minister in die Geschicke des Reiches einzugreifen. DaK erstem mal, als ihn Baron Gautsch am 30-Nov. 1d97 in sein Kabinett als Ackerballminister berief« Als Baron Gautsch zurücktrat und GrafFranH Thun mit der Führung des Kabinetts betrank wurde, übernahm Graf Btj.landt-RUeidt am 7 .März 1893 das Portefeuille deS Unter, richtsministers

, das er bis zum 2. Oktober 1399 inne hatte. Als nach Koerber Ende 1904 Baron Gautsch neuerlich Kur Führung des Ka-, binetts berufen wurde, trat Graf Bylandt» Rheidt als Ntinister des Innern in die Re gierung ein. Durch kurze Zeit, während einer schweren Erkrankung des Freiherrn v.Gautsch, war er mit den: Vorsitz im Ministerrat be-, traut. In diese letzte Periode fällt der wich' tigste Teil der politischen Tätigkeit des Grafen Bylandt. Er setzte sich durch ein Memoran- dum, das er dem Kaiser in seines Amtszeit

als Minister des Innern überreichte, für die Ein führung der allgemeinen direkten Wahlen ein und arbeitete jene Wahlreform aus, welche Baron Gautsch in ihren Grundzügen dem Ab-, geordnetenhäufe unterbreitete. Graf Artur Byländt-Rheidt bemühte sich, die Parteien für diese Wahlreform zu gewinnen, aber die Ver- Handlungen scheiterten daran, daß die Wahl> kreiseinteilung und die nationale Verteilung der Mandate die Parteien nicht befriedigten. Die Folge war. daß sich Baron Gautsch ge zwungen sah

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 4
Data: 20.01.1917
Descrizione fisica: 4
- . Vorsteher von Nördersberg, für die Gemeinden > Göflan und Nördersberg, Matthias Schöntha- Baron, daß ich mich Ihnen anschließe ? Ich muß näm lich nach Baden und habe es sehr eilig. Byron Rodenstein konnte unmöglich Nein sagen und machte nur eine einladende Handbewegung. Doktor Wurmser stieg in den Wagen, der rasch durch die Allee der Hauptstraße davonfuhr. Eins peinliche Sache, dieser Sturz! — eröffnete Franz nach einigen Minuten des Stillschweigens das Gespräch. Peinlich? Wieso? Eher bedauerlich! — ent

gegnete der Kommissär. Ich meinte nur wegen der Nebenumstände. Baron Walden hat, glaube ich, auf diesen Sieg große Hoff nungen gesetzt, materielle Hoffnungen. Er wird sehr enttäuscht sein. Hat er stark gewettet? — frug Doktor Wurmser. So viel ich gehört habe, ja. Da wird wohl sein Vater für ihn eintreten, nicht? Ja, wenn er kann? — antwortete Tranz trocken. Ist Baron Walden nicht aus wohlhabender Fa milie ? — fragte der ^olizeikommissär verwundert. Wohlhabend? Die Familie hat ja Geld

. Aber das ist ja auch wieder die alte Geschichte: Sein Vater war der jüngere Sohn und die haben bekanntlich in Majoratsfamilien nie etwas. Das Majorat war na türlich an seinen älteren Bruder gefallen. Der Ma- joratsherr Walden ist sehr reich, aber die jüngere Linie, deren Sprößling der Oberleutnant ist, dürste nicht viel haben. Doktor Wurmser fand es. etwas merkwürdig, daß der sonst verschlossene, hochmütige und ihm durchaus nicht freundlich gesinnte Baron plötzlich so plauderlüstig geworden und ihm, dem Fremden, die privaten Ange

? Bitte, erzählen Sie mir kurz die Sache. Bitte schön. Also, Sie wissen, daß gewisse Dinge meine Aufmerksamkeit aus eine bestimmte Person lenkten. Wir sind ja unter uns, Doktor, sagen Sie es nur frei heraus: Auf meinen Vetter Rodenstein. Der Kommissär nickte. Ich beobachtete den Baron auf dem. Rennplatz. Plötzlich bemerkte ich, wie Sie ja wissen, daß er mit dem Bruder Hellas auf dem Vierzighellerplatz eine Zu- sammenkunft hattet Als Hans Zöllner den Rennplatz

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Brixener Chronik
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Pagina 3 di 8
Data: 26.08.1898
Descrizione fisica: 8
° km., und be tragen die Ehrenpreise 3000 Kronen. Beim Gast hof zum „goldenen Kreuz' wird eine Control- und Erfrischungsstation errichtet werden. Der erste Radfahrer dürfte ca. 10—11 Uhr vormittags eintreffen. ' (Personalnachrichten.) In Baden bei Wien starb am 14. August der erst 47 Jahre alte Staatssecretär im ungarischen Ministerium am allerhöchsten, Hoflager, Baron Gabriel Apor (der älteste Bruder der Frau Baronin Irma Apor hier in Brixen). Das „Vaterland' schreibt über den Verstorbenen: Baron Apor

war ein treuer Katholik — seine Zugehörigkeit zur marianischen Kongregation beweist dies — und er hat der katholischen Sache in den verschiedenen amtlichen Stellungen seiner Laufbahn nicht unwichtige Dienste leisten können. Er dürfte kaum einen die Katholiken beruhigenden Nachfobger im Amte erhalten. Seine gewinnenden und doch offen männlichen Formen werden ihm im Vereine mit seinen erwähnten Verdiensten ein dauerndes Andenken bewahren. Baron Gabriel Apor hatte seine Studien in den Jesuiten-Pensionaten Kalks

- bura Kalocsa und an der Budapester Universität absolviert. Nach Absolvierung des Freiwilllgen- iabres diente er als activer Offtcier bei der Artillerie, bis er 1877 im Comitate Haromszek die administrative Laufbahn betrat Hier wurde er 1884 zum Vicegefpan gewählt, Mitte 1888 zum Obergespan des Comitates Groß-und Klem- Kokelburg ernannt. Vier Jahre bekleidete Baron Apor diese Würde, während welcher Zeit er auch in diesem Comitat Beweise seiner administrativen und organisatorischen Fähigkeiten gab

, so dass es dort allgemein bedauert wurde, als Apor scheiden musste, um das ihm von Seiner Majestät verliehene neue Amt eines Staats» secretärs im Ministerium a latsrs anzutreten. Baron Apor war mit Gräfin Fidelia Palffy von Erdöd vermählt und hinterlässt sechs Kinder. Die Leiche wurde nach Siebenbürgen überführt. (Abgestürzt.) Am 19. d. M. stürzte eine arme, verheiratete Bäuerin aus Luserna, namens Nicolussi-Lech, auf einem Berge beim Gras abmachen über einen Felsen mehr als 20 Meter hinab

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 17.07.1935
Descrizione fisica: 6
. Das große Sommerfeldlagèr der Avanguardisten Während der großen Heeresmanöver organi siert das Provinzialkomitee der O. N. B. ein gro ßes Sommerfeldlager für Avanguardisten. Das Feldlager, mit den moderiisten Einrichtungen aus gestattet, wird von allen höchsten Behörden des Staates besucht werden. Einschreibungen und die Einschreibegebühren werden im Komitee der O. N. B. bis 25. Juli ent gegengenommen. Arme Avanguardisten werden kostenlos aufgenommen. Klavierunterricht Baron Kuh-Chrobak. Von maßgebender

Seite erfahren wir, daß Baron Kuh-Chrobak nach längerer Abwesenheit ab 1. August wieder seine Stunden hier aufneh men wird und wünschen wir ihm von Herzen guten Erfolg seiner Tätigkeit. Es würde uns freuen, wenn Baron Kuh-Chrobak sobald ^ wie möglich in der Lage wäre, allenfalls dukch ein Schülerkonzsrt seine Erfolge zu erweisen. Dauerwellen in ganz erstklassiger Ausführung, schöner wie Naturwellen, im Frisiersalon A. Skerle, Corso Diaz 3 (neben Hotel Kronprinz). Neueste Apparate, auch stromlos

verschiedenen Gattin zur letzten Ruhe bestattet. Durch 47 Jahre Hatte er sein Amt versehen, von jedermann gekannt und geachtet. Eine sehr große Anzahl von Bürgern gab ihm mit den religiösen Ordèn das Geleite. Garlenparlle Am letzten Samstag veranstaltete Mrs. Mary Chaffe in der Kuranstalt Dr. v. Guggenberg eisie große „Garden - and Bridge-Party', an welcher unter anderen teilnahmen: Ducchessa M. de .Me- litto-Caracciolo, Baron Silvio Prato di Segon- zano, Fürstin Otylia Drucka-Lubecka, Mrs. Mar garet Mac

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Brixener Chronik
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Pagina 6 di 8
Data: 21.04.1906
Descrizione fisica: 8
v. Maukowski mit Kindern und Dienerschaft, Russisch-Polen. Graf Platter, Rußland. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft. Marie Zajaczkowska. Villa Gasser: Graf und Gräfin Tyszkiewicz mit Familie und Dienerschaft, Galizien. Hochw. Baron v. Hobe, Ehrenburg. Baronessen Maria und Elisabeth v. Hobe, Ehrenburg. Frau Baronin Marie Vittinghoff- Schell mit Kammerjungfer, Wien. Miß v. Bouimistrow mit Schwester, Rußland. Herr Martin Clementi, Kauf mann, Mantua. Felix Ritter v. Sozänski, Polen. Frau Sophie

, Reisender, Wien. Peter Huber, Kaufmann, Nürnberg. Adolfine Weiß, Budapest. Fräulein Helene Dreyer- Bürkner, Berlin. Frau E. Höhlbaum, Private, Innsbruck. Fräulein M. Matthes, Berlin. H. Mendt, Zahnarzt, München. Adolf Buch, Kaufmann, München. H. von Mankowski, Gutsbesitzer, München. Dr. F. v. Wieser, Hofrat, Innsbruck. Graf Lndw. Plater-Syberg, Guts besitzer, mit Familie, Rußland. Baron A. Rinaldini mit Gemahlin, Wien. Julius Sartoni mit Gemahlin, Trient. Karl F. Koch, Justizrat, mit Sohn, München

. Olga von Okolics-Wy, Hofdame, Preßburg. C. v. Szaby, Gesell schaftsdame, Preßburg. Emma Sporer, Lehrerin, München. M. Fürst, Lehrerin, München. Hofrat Deimer, Wien. Hofrat Dr. Anton Zingerle, Universitätsprofessor, mit Gemahlin und Tochter, Innsbruck. I. Stiefel, Ingenieur, mit Gemahlin, Augsburg. Dr. Pagenstecher, Privat dozent, mit Gemahlin, Würzburg. Jakob Huber, Privat, mit Sohn, München. Gasthof „Goldener Adler': Baronin von Ve.rlhos, Hannover. Baron Anton v. Kesten, Leipzig. Andr. Graf

. Fräulein H. Ollsen, München. Eduard Mayr, Wien. Gustav Birkenstaedt, München. Baron Josef v. Aratin, Wolftats bausen bei München. Franziska Freifrau v. Aratin, Wolfratshausen bei München. Max Kudert, Lehrer,. Reichenbach. Artur Bischoff, Lehrer, Reichenbach. Anton Stackl, Innsbruck. Franz Heidenheim, Innsbruck. Hans Lener, Fabrikant, mit Frau, Innsbruck. Alois Wopsner, Kaufmann, Innsbruck. Franz Wopfner, Prokurist, Inns bruck. August Hofmann, München. Ernest Wille mit Frau, München. Bruno Paul

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 14
Data: 04.01.1905
Descrizione fisica: 14
gelingen sollte, den Nationalitätenstreit merklich einzudämmen und den Reichsrat zu wirt schaftlicher Tätigkeit zu bewegen, so wäre das für Oesterreich immerhin ein Gewinn. Im Uebrigen sind viele im Zweifel darüber, ob Gautsch berufen ist, endgiltig die Zügel der Regierung zu führen oder nur einstweilen, um wie voriges Mal einem par lamentarischen Ministerium die Wege zu ebnen. Der Umstand, daß Baron Gautsch nur das Präsidium im Ministerrate innehat und daß die Stelle des Vorsitzenden beim Obersten

Rechnungshöfe nicht einen Präsidenten sondern in Baron v. Hauenschield- Bauer nur einen Leiter erhalten hat, gibt Anlaß zur letzteren Annahme. Man gibt der Anschauung Raum, daß Baron Gautsch in nächster Zeit den Reichsrat einberusen wird, daß die Jungtschechen die Obstruktion einstellen werden, daß wenigstens ein Budgetprovisorium, der Notstandskredit, die Tilgungsrente, das Rekrulen- kontingent usw. ohne Schwierigkeit bewilligt werden. So hofft man. Die wichtigsten Daten über die neuen Minister

sind folgende: Baron Gau tsch v. Frankenthurn wurde am 26. Februar 1851 als Sohn eines Staatsbeamten geboren. Er absolvierte seine Studien in der Theresianischen Akademie. Nach Beendigung seiner juristischen Studien trat er als Konzipist bei der niederösterreichischen Finanzprokuratur ein. Unter Stremayr wurde er in das Unterrichtsministerium berufen, wo er schnell Karriere machte. Er bekleidete unter Stremayr und Konrad die Stelle eines Leiters des Präsidialbureaus. Im Jahre 1881 wurde er Direktor

der Theresianischeu Akademie. Als Unter richtsminister Baron Konrad aus dem Ministerium Taaffe scheiden mußte, wurde er am 5. Nov. 1885 an dessen Stelle berufen und blieb bis zu dessen Sturz am 12. November 1893. Als Unterrichts minister entwickelte Gautsch eine riesige Geschäftig keit meistens in nebensächlichen Dingen. Er war groß im Kleinen und klein im Großen, besonders gilt dies von den Erlässen die Mittelschulen betreffend. Im Jahre 1889 wurde er in den Freiherrnstand er Ministerpräsident. Körber

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 20
Data: 23.04.1905
Descrizione fisica: 20
.) Für den Glückstopf wurde» ge spendet, gesammelt durch Herrn Stransky: An Geldspenden: Herr F. Jreytag 100 X, die Herren Sanitätsrat Dr, Mazegger, Prinz Sayn-Witt- genstein, Graf Hardenberg und Frau Regierungs baumeister Keßler je 20 H.', die Herren Dr. F. ^ Mahla, Kommerzienrat Botzow, Baron v. Omp- teda, G. Krämer, St. Kelle, A. Dutschka, Tr. O. v. Sölder, F. v. Deuster, E. Grade, Ferd. Giller, D>r. V. Pick, Zahnarzt C. Meyer, B. Levy, Frau H. Belkieu, Frl. E. v. Vintler, Frau Gräfin Hohenberg und Frau

, A. Fiegl und O. Lehnert. Durch Frau Tr. Huber und Frau Hauptmauu Devarda gingen für die Konditorei bis jetzt ein: An Geld von: Herrn Bombieri ans Rovereto 50 X: Herrn Adam aus Salzburg 50 /t; Frau Huber, Burggrafenstraßx 6, 40 X, Hotel Stadt Mün chen 20 X; Möbelfabrikant Herrmann, Wien, 20 /r; Obertommifsär Rossi 10 /^'i Baron Hol?en brück 10 /v: Sauitätsrat Tr. Hausmann 10 : Frau Teutsch 6 Frau Holbein 5 /v: Tape zierer Jmlauf 5 .Herrn Rechnitzer, Villa Ba- varia, 10 ferner Eßwaren bezw. Getränke

Pehrcns: Fran Tr. Frank: Frl. Paula Röchet:: Herrn Auinger: Herrn Maler Bauer. Weiters spendeten zum Lsterdazar: Frau Therese Bäcker, Villa Fernfteiii, Il> Herr Karl Wenter, TJbii'.on. /v': verr vor bäcker Reibmayr vnrch Abzug au d.'r Vrotliesr rnng l>> .Herr v. (jsver, Sandho?, ll> /> : Herr Wolkowiv, Kai>erhol, /»': Herr Fran^ Reisferscheidl '>«> /v: Herr Baron .Ä> : Herr '! /v: Herr ^o>es Vvl',l, Ba» hoser in Lberinaic', !>> />': Reiniger, l^el'bert ^ Schall in Wien '^> /v. Herr

I. o'. : H.'i r Rudolf Wolf, Pennon Banner, /<: Herr !>>. H. l<10 /v': 'eriier an ^nrarrii, ^?eiu, ^hampag ner nnd sonstigen ^e'cheiitrn: verr ^anggiitl», Oberinais: Herr Michel, Pen'wn Äeinhart: Hr. Walser, .Horel Slern: Herr Baron M.iges, Me ran: Firma Kattus, Wien: Herr Äi.'er, Wieser: Herr Lun, Weinhaudlung, Herr Holzner, Passerhos: Herr Karl Genias'mer, Me ran: Firma Tlonhi», Orosselcherei, Prag: .h.rr Anton Chinel, Grosseicherei. Prag: Firma Herr mann durch Herrn Plm>l. Tas Verzeichnis iviro in der nächsten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 23.12.1891
Descrizione fisica: 8
in jedem Winter ein 14tägiger Lehrcurs über die Kellerwirtschast und deren Fortschritte für Weingartenbesitzcr, Weinhändler, Kellermeister und Wirte abgehalten. Der nächste derartige Cnrs, zu welchem Anmeldungen bis 31. Jänner 1392 ange- Der Baron hatte dem kleinen Vorgange mit schlecht verhehlter Eifersucht zugesehen und in übel ster Stimmung drängte er jetzt zum Aufbruch. Die übrigen Mitglieder der Gesellschaft hatten sich bereits auf den Weg gemacht, um zu den am Fuße des BergeS haltenden Wagen

.' D^r Herr Baron ränsperts sich wieder sthr aus- sällig und Tante Dorette warf dem jungen Mädchen eii en sanft verweisenden Blick zu. Dann nahm sie den Arm düS Eavaliers und gieng mit ihm voran, während Lissy nachfolgte und der uuter feinem schweren Korbe keuchende Mann den Beschluss machte. Draußen sah sich Lissy noch einmal sehr aufmerk- nommen werden, findet vom 7. bi« 20. Febr. 1892 statt. Die Theilnehmer an dem Curse haben eine Taxe von 12 fl. zu entrichten. Da« Programm ist durch die Direction

sie und verlangte, dass man den Diener noch einmal zur Ruine zurücksende, damit er sich nach Herrn ASmuS umsehe. Dagegen aber protestierten sowohl Tante Dorette, wie der Baron und der Diener selbst, der „mit allem schuldigen Respect' erklärte, dass er nicht engagiert sei, um sich von rohen Fabrikarbeitern die Knochen entzwei schlagen zn lassen. Lissy musste sich der Uebermacht fügen, und sie that eS mit einem so geringschätzigen Lächeln, dass der Baron wohl fühlte, es werde außerordentliche Anstrengungen

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