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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 27.10.1914
Descrizione fisica: 4
auch eine Ordensauszeichnung. MM Well bei MGera. In einem Wiener Blatte wird ein Bericht des Oberleutnants Rudolf Sonnenwend im 3. Tir 0 ler Landesschützen-Regimente über die Kämpfe dieser Truppen bei Magiera (9. September) ver öffentlicht, worin der Offizier n. a. schreibt: Ein Kefttag des 3. Landesschützen-Regimentes. Nun gilt es in diesem Moment, die Russen selbst in ihrer Uebermacht zu schlagen. Die Tiroler Landesschützen kämpfen wie Löwen, mit Helden mut, Ausdauer, Kraft und unglaublicher Bravour. Diese Soldaten

, trotsckem aber gelang es Sei, üeutschen Gruppen, an mehreren Stelle?, vorzusingen. Nie veutlchen nahmen etwa 5S0 engtantler, ilarunter einen 0de?st uvtl 28 ottisiere, gefangen. vie »ismpie in Aeltllanckern. Amsterdam, 24. Oktober. „Delegras' meldet: Die Kämpfe in Westflandern dauern längs der Front fort, die nördlich Rousellaore ans»«». . ungefähr über Thourouth. unweit der Ostend- und Nieuport. endet. Donners t wurde m Brügge wiederum ein- gröbere belgischer und englischer Gefangener eingebracht vZ5

ckeutlche Volbringen I» korckfrsnkrel» »er««. 24, Oktober. Rotterdam« -kitnn^ melden- Zw.schen Lille und Bailleul sind sämtlU Ortschaften von den Deutschen erobert Südliüi n?» D>xniuden ist die deutsche Front beträchtlich^ Westen vorgeruckt. Die Kämpfe an der Äser sind Ä d.e Deutschen außerordentlich gut. Pacher Blätt« bereiteten d.e Bevölkerung auf den Zusammenbruch der ftanzostsch-engUschen Linien vor. ^ Me Velchiessung von veröun. — Me sork vor <lem s-sii. ^ Oktober. Die „National-Zeituna' meldet

: Wir vernehmen, daß vor Verdun dieser Tage außer den österreichischen Motorbatterien zu 30-5 Zentlmenter auch einige der 42 Zentimeter- Haubchen angekommen sind. Die Beschießung der Festung soll alsbald beginnen und der deutsche Generalstab hofft, daß binnen Wochenfrist die Forts von Verdnn gefallen sein werden. »kämpfe in den vögele». Genf, 24. Oktober. In den südlichen Vogesen wurde gestern ein französischer Angriff auf Dammer. kirch abgewiesen. ?srl! dereitet lich zur »elsgeriivg vor. Verlin, 24. Oktober

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 14.06.1915
Descrizione fisica: 4
neuerdings Kämpfe gegen russische Verstärkungen. Die russischen Gegenangrisse südlich von Bolimow blieben sämtlich erfolglos. Unsere Beute stieg hier aus KSo Gefangene, S Geschütze und S Maschinengewehre. Der Brückenkopf Sieniawa wurde wieder gewonnen und hiebe! S000 Rüsten gefangen. Auch östlich Iaroslau und östlich Przemysl lebt der Kampf wieder auf. Die Truppen der Armee o. Linsingen nahmen Mlyniska. Das Kriegsziel Rußlands. Wie aus London gemeldet wird, schreibt die „Times' aus Petersburg: Trotz

mitgeteilt: Die Schlacht geht weiter ohne Pause Tag und Nacht. Obwohl alle Versuche der Franzosen, unsere Front zu durchbrechen, aussichtslos ge worden sind, kämpfen sie verbissen und wütend weiter.' Unsere Truppen leisten Uebermenschliches. Die Regimen ter, die hier kämpfen, werden in der Geschichte dieses Krieges in den ersten Reihen stehen. Gefangene franzö sische Offiziere, die im Lause des Krieges an verschiedenen Stellen der Front gefochten haben, erklären alle, daß die Kämpfe bei Arras

an Heftigkeit und Erbitterung alles übersteigen, was sie erlebt hätten, und was man für möglich halten könne. Besonders ivechselooll gestalteten sich die Kämpfe um die viel genannte Zückerfabrik, hei Souchez, um die Tag und Nacht gefachten wurde. Bald gehörte die Fabrik uns, bald hielt sie der Feind. Ein Gefangener, ein Koch, erzählte, er habe in einem Teil der Fabrik ahnungslos an die Arbeit gehen wollen, und fand plötzlich deutsche Soldaten vor. Ein paar Stun den später gehörte die Fabrik

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 03.12.1902
Descrizione fisica: 8
zu bringen und die Gemüter zu beruhigen. Mit Rücksicht auf das österreichisch-russische Uebereinkommen vom Jahre 1897 sei bei einem solchen Abkommen jeder Gedanke an die Verletzung der Hoheitsrechte des Sultans oder irgendwelche GebietS-Veränderung der Türkei ausgeschlossen. UeberdieS würde auf diese Weise einer Einmischung der Mächte vorgebeugt, die unvermeidlich wäre, wenn die makedonische Frage im Frühjahre wieder akute Formen annähme. — Neuerdings fanden im Vilajet Saloniki wiederholt blutige Kämpfe

in einer Entfernung von 1000 Uards bis zu vier Meilen aufgestellt, mit denen die englischen Vorposten Schüsse wechseln. — Die Adener Militärbehörde hält einhellig dafür, daß die Jahreszeit für eine nachdrückliche Weiterführung des Feldzuges im Somalilande jetzt, da die Regen fälle aufgehört haben, vorbei sei. Bis zum August werde kein wirksamer Vormarsch möglich sein und bis dahin wahrscheinlich, abgesehen von einer Ver stärkung der militärischen Stationen nichts unter nommen werden können. Kämpfe am persischen

Meerbusen. Im Sultanat Nedjd bei Kowr! am persischen Golfe fanden jüngst wieder Kämpfe statt. Der Emir von Nedjd, Jbn Rafchid Bey, griff mit einem großen Heere die Wahhabiten unter ihrem Führer Abdul Aziz-Ben-Feyfoul an und belagerte die Stadt El Riad, die anfangs dieses Jahres von den Wahha biten genommen morden war. Die Stammesgenossen verließen Abdul Aziz. Nachrichten ms Tirol. ** Fremden-Ausweis für den Monat No vember 1902. Gesamtsumme der Fremden: 3138. Hievon entfallen auf Tirol und Vorarlberg

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 8
Data: 15.05.1915
Descrizione fisica: 8
Karpathenfront östlichdesUs- zokerpasses zu wanken. Deutsche und österr.-ungar. Truppen sind nun auch hier auf der ganzen Front im Angriff. Der Feind ist im Räume bei Turka imOrawa- und Opor- tale im Rückzug. Nördlich der Weichsel sind unsere Truppen über die Nida vorgedrungen. Zn Südostgalizien sind starke russische Kräfte über den Dnjestr in der Richtung auf Horodenka vorgestoßen. Zaleszcyki wurde von uns geräumt. Die Kämpfe dauern fort. Berlin, 12. Mai. (Wolffbureau.) Aus dem Großen Hauptquartier

verheimlicht immer noch den Ilmfang des deutsch-österreichischen Sieges in Westgalizien. Sic legt ihren Mel dungen die russischen Tagesberichte zugrunde, die von einem „leichten Zurückgehen der Russen' und von abflauenden und immer schwächer wer denden Angriffen der deutschen und österrei chisch-ungarischen Truppen sprechen. Heiße Kämpfe in Südostgalizien. In Südostgalizien hat die Armeegruppe Pflanzer jetzt heiße Kampflage. Wir sehen aus den hestigen feindlichen Angriffen, daß die Russen noch vor unserer

westgalizischen Offen sive den Plan faßten, in Ostgalizien zum An griff überzugehen, um von dort aus die Karpa thenniederlage wettzumachen. Wir dürfen aber unseren so glänzend geführten heldenmütigen Truppen Ostgaliziens vertrauen. Schon ist ein starker feindlicher Vorstoß gegen Ezernowitz un ter schweren Verlusten für den Feind gescheitert und an die russische Grenze zurückgeschlagen worden. Ueber diese Kampfereignisse wird aus Ezernowitz berichtet: Die Kämpfe am Pruth-

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Bozner Nachrichten
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Pagina 2 di 8
Data: 09.03.1915
Descrizione fisica: 8
von Nordpolen nach dem östlichen Galizien ver legt werden wird.' Der deutsche Uormarsch auf Marschau. Die Petersburger Berichte erörtern Zunächst die Si- tuation um Warschau und legen dar, daß die Deutschen'mit 10 bis 15 Korps in drei Kolonnen gegen Warschau marschieren, nördlich der Linie Os s o w i e c - Lu r z e, von Prasznysz und von Plock. Die Kriegsberichterstatter verweisen darauf, daß die erbittertsten Kämpfe bei B o d z a n o w gleichfalls zeigen, wie sich der deutsche Vormarsch gegen Warschau

vollziehe, trotz bedeut samer und schwerer Hindernisse. Die Festung Ossowiec sei derart, daß man für sie nicht zu fürchten brauche, jedoch stän den hartnäckige Kämpfe um ihren Besitz bevor. Der „Ruskoje Invalid' führt aus, daß die Deutschen am Njemen verhältnis mäßig Glück gehabt hätten. In der „Birschowski Wjed.' äußert Oberst Schumski, daß die Deutschen zwar unheimlich schnell in derOffenfive seien, daß sie jedoch durch die letz ten Rückzugsoperationen der Russen von ihrem Hauptziele abge drängt

und in die Defensivstellung gedrängt wurden. In den Pe tersburger Berichten wird weiter gesagt, daß südlich des Dnjestr die österreichisch-ungarischen Truppen ungeheure An strengungen machen, die Russen aus den Karpathen zu vertreiben und i h n e n d i e V e r b i n d u n g e n n a ch r ü ck- wärts abzuschneiden. „Ruskoje Slowo' berichtet aus Lemberg, daß sich die r u s s i s ch e n O p e r a t i o n e n in den Karpathen unter schwierigen Verhältnissen abwickeln. Das Ziel der Kämpfe im Osten. -r?-März. „Dagens Nyheter

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 23.07.1917
Descrizione fisica: 4
und grobe Zer störungen den Weg, den die Russen g-n -mmen. Weitere Kämpfe werden erwartet. Vom Stochod bis zur Ostsee vielfach ge steigerte Zeueriätigkeit, besonders zwischen krewo und Smorgon sowie bei Dünaburg. Am unteren Serelh waren die Russen und Rumänen tätiger als bisher. Ein eigener Vor stoß on der Rimnicul-Mündung brachte 80 Rumänen und mehrere Maschinengewehre ein. Die Abendberichte vom 21. Juli besagen: Wien, 22. Juli. Die Ereignisse in Ost galizien nehmen einen günstigen Verlaus

. Der russische Brückenkopf von Tarnopol liegt im Ertrag des Feldgeschützes der Verbündeten. Berlin, 22. Juli. Unsere Truppen stehen vor Tarnopol. Unterm 22. Juli wird amtlich berichtet: Die kämpfe in Ostgalizien reisen zu einem gewalligen Schlag gegen die russischen Armeen aus. Gestern abend stieben unsere Verbün deten bis an den Sereth-Brückenkopf von Tar nopol vor. In der Nacht wurde an mehreren Stellen die von kozowa nach Tarnopol führende Bahn gewonnen. Auch die russischen Massen südöslich von Brzezany

ist an den bei der Heeresgruppe des GO. Eichhorn be ginnenden kämpfen beteiligt. Ein russischer, nach tagelanger starker Artilleriewirkung abends einsehender Ansturm zwischen krewo und Smorgon brach verlustreich zusammen. Heute morgens sind neue kämpfe entbrannt. Nordwärts bis zum Narocz-See sowie zwischen dem Drnswiaty-See und Dünaburg gesteigerte Jeuertätigkeit. Russische Erkundungsvorflöbe sind mehrfach gescheitert. Das düpierte russische Volk. Der Petersburger Sonderberichterstatter der „Daily Mail' führt die folgenden

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 14
Data: 29.09.1914
Descrizione fisica: 14
von Verdun aufgemacht worden, durch welche die Deutschen in westlicher Richtung ein marschieren und den Kämpfenden an der Marne zu Hilfe kommen können. Die Bayern haben auf dem genommenen Fort die Fahne gehißt und die deutschen Truppen überschritten sosortdieMaas. Während wir dies schreiben, sind hoffentlich auch schon andere Sperrforts in die Hände der Deutschen gefallen, denn die gewaltigen 42 Zentimeter-Mörser leisten sichere gediegene Arbeit! Die Kämpfe in den letzte« Tagen. Kb. Berlin, 23. September

. Die Blätter melden über Rotterdam zu der Schlacht auf dem westlichen Kriegsschauplatz, daß während der letzten Tage die heftigsten Kämpfe geliefert wurden. Tag und Nacht fanden unaufhörlich An griffe statt. Die Deutschen stellten auf dem rechten Flügel die schwersten Geschütze auf. Das Feuer war des öfteren so heftig, daß es unmöglich wurde, die Toten und Ver wundeten fortzuschaffen. Ein Franzose über die Schlacht. KB. Paris, 24. September. Petit Parisien bringt einen Artikel des französischen Oberst

in der Dunkelheit. Die deutschen Siege in Ostpreußen. t. Berlin, 22. September. Der Reichs kanzler sandte dem deutschen Generalkonsul in Zürich einen Bericht über die Kämpfe in Ost preußen zur Veröffentlichung in den Schweizer Blättern. Hienach sind die russischen Verluste größer, als bisher bekannt. Der Kanzler schreibt, daß nach den vorläufigen Schätzungen allein bei Tannenberg und in den masu ti schen Sümpfen 150.000 Russen um gekommen sind. Von der Gesamtzahl der 300.000 Gefangenen sind mehr als die Hälfte

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Lienzer Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 24.11.1914
Descrizione fisica: 10
Partielle Kämpfe auf der ganzen Front. An» griff auf die befestigte Stellung bei Lazarevac macht günstige Fortschritte. Gestern wurden 7 Offiziere und 660 Mann gelangen. Ungünstige Witterung, auf den Höhen ein Meter Schnee, die Niederungen überschwemmt. „Daily Chronic!?' meldet: Die Serben wurden durch den starken Druck der österreichisch- ungarischen Truppen gezwungen, sich nach Kra- gujevac zurückzuziehen und die Regierung nach Uesküb zu verlegen. Die serbischen Verluste bei Valjevo

ein furchtbares Unwetter herrschte, wa ren die Verbündeten neuerlich gezwungen, große Strecken fruchtbaren Landes unter Wasser zu setzen, um die unaufhaltsamen deutschen Vor stöße wenigstens zu verzögern. Trotzdem ge wannen die Deutschen neuerlich Boden. Die Wiederaufnahme der Kämpfe an der Maas, die neuerliche, heftige Beschießung von Reims deuten darauf hin, daß der deutsche Generalstab den entscheidenden Schlag vorbereitet. Wo dieser geführt werden wird, kann heute selbstverständlich nicht gesagt wer

ist die Lage im wesentlichen unverändert ge blieben. Fast vor der ganzen Front zeigte der Feind eine lebhafte artilleristische Tätig keit. Die Kämpfe um Reims. Amsterdamer Courant meldet, daß die französische Schlachtlinie bei Reims zurück gelegt werden mußte. Reims wird unter verzweifelten Kämpfen noch von den Franzo sen gehalten. Die Lage nm Belsort. . Die „Bosnische Zeitung' meldet aus Ba sel: Zuverlässigen Mitteilungen zufolge sollen sich im Festungsgebiet von Belfort nur etwa fünfzigtausend

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 8
Data: 08.09.1914
Descrizione fisica: 8
Zähigkeit und Bravour kämpften, cndgiltig gesiegt habe. Komarow und die Höhen südlich von Tyszowcze wurden genom men, der Erzherzog drang gegen Staroje Sielo vor; Scharen von Gefangenen, zahlloses Kriegs- material, darunter 200 Geschütze und viele Ma schinengewehre, fielen in unsere Hände. Sieg der Armee Dank! bei Nicdrzwica. Während dieser Kämpfe der Armee Auffenberg hatte die Armee Dan kl am 27. August eine zweite Schlacht bei Nicdrzwica Du za ge schlagen und weiterhin Teile unserer bisher

am westlichen Weichseluser vorgegangcncn Kräfte über diesen Fluß hcrangezogen. Diese ganze Heeres gruppe drang in den folgenden Tagen umfassend bis nahe an Lublin heran. Die Kämpfe in Ostgalizicn. Gleichzeitig mit diesen zitierten Ereignissen wurde auch in Ostgalizien schwer gekämpft. Am 27. August stießen die zur Abwehr des dor tigen, weitaus überlegenen feindlichen Einbruches bestimmten Kräfte in der Linie Dunajow—Busk auf den Gegner. Trotz des Erfolges der von Dunajow her die Hohen westlich Pomorzany

und mit der größten Energie durchge führte, für den Ausgang der großen Kämpfe höchst bedeutsame Offensive die langsam heranreifende Entscheidung in dem gewaltigen Ringen der beiden Millioncnyeere in der günstigsten Weise unterstützt. Ihm gebührt das Verdienst, auf einem exponierten Teile des ins Riesenhafte ausgedehnten Schlacht feldes schon heute einen durchschlagenden Erfolg erzielt zu haben, der für den Verlaus der Ereignisse zuin mindesten von shmptomatischer Bedeutung ist. Der andere siegreiche Führer

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 17.09.1914
Descrizione fisica: 8
mit dem Feinde auf. Die Kämpfe, die sich im Räume zwischen Grabovce und Hrt- kovci abspielten, waren sehr erbitterte Unsere Truppen errangen bereits namhafte Erfolge über den Feind, dessen Niederlage nachdem Verstärkungen herangezogen wurden, unmittelbar bevor st eh t. Gedrückte Stimmung am serbischen Hofe. Die „Südslawische Korrespondenz' enthält folgende Mitteilungen aus Nifch vom 2. ds.: Die Nachrichten über die großen Siege der österreichisch-ungarischen Truppen auf dem nördlichen Kriegsschauplatze

, die sich auch auf die serbische Intelligenz übertragen hat Die große Schlacht bei Paris. Die neue Schlacht östlich von Paris — wo sie stattfindet, ist in der amtlichen Meldung nicht gesagt — steht g u n st i g. Der Große General stab teilt mit: Im Westen fanden bei unserem rechten Heeresflügel schwere unentschiedene Kämpfe statt. Ein von den französischen Trup- zen unternommener Durchbruchsversuch wurde iegreich abgeschlagen. Noch ist an keiner Stelle )ie Entscheidung gefallen. Auf der Linie Ver tun—Toul—Franz. Lothringen

finden eben- alls heftige Kämpfe statt. Bei Verdun vollbrachte ein Teil eines Artillerieregiments eine Heldentat. Es ging durch feindliches SchrapnÄfeuer, ohne einen Mann zu verlieren. Nach vollbrachter Tat er klärte der Regimentsadjutant „Das war schön!' Im selben Moment traf ihm ein feindliches Artilleriegeschoß. Die „Times' schreiben in einer Besprechung der militärischen Lage, daß Verdun wahr scheinlich in Gefahr schwebe und starke Angriffe aushalten müsse. Die „Times' trösten

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