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Pagina 7 di 12
Data: 15.10.1938
Descrizione fisica: 12
die alten Ritterstücke fast gänzlich ausgemerzt waren. Schon im Jahre 1783 begann ein ge regelter Theaterbetrieb mit eigenen Truppen, und da ist es gewiß inter essant zu erfahren, in wessen Händen die Leitung unserer Bühne lag. Im Winter 178S/86 war es Ernst Kühne, 17W87 Johann Friede!, 1787/88 Fried rich Zollner, im Sommer 1788 Josef Bertolini, der auch italienische 5Hern aufführte, im Winter 1788/89 Friedrich Hänßler, 1789/90 Franz Felder, 1790/91 Franz Felder, 1790/91 Philipp Verndt, 1791/92 Georg

im Theater abgelaufen ist. » Die Kunst kommt wieder zu dem ihr lange genug vorenthaltenen Recht, und der neue Intendant will unserem Thea ter wieder zu jener Blüte und jenem künstlerischen Ruf verhelfen, der wäh rend der Stillegung etwas verblaßt ist. Egerland am Broadway Bsn A! ZehrenbaH Als Friedrich Teinzer die Treppe des Subwayschachtes emporstieg, schlug ihm die heiße Lust eines Nenyörker Septem bertages entgegen. Beinahe willenlos spülte ihn der Menschenstrom auf den Broadway, auf dem sich Menschen

, Autos und wieder Autos meist in langsamem Tempo entlang schoben. Die nervöse Stimmung und das undefinierbare Brodeln, das immer über dieser bedeu tendsten Verkehrsstraße Neuyorks liegt, schien heute eine Nuance gespannter, einen Grad erregter zn sein als sonst. Auch Friedrich Teinzer war außerge wöhnlich erregt. Kein Wunder, denn noch vor wenigen Minuten hatte er über den Kurzwellensender die Konqreß- schlnßrede des Führers angehört, in wel cher klipp und klar das baldige Ende der tschechischen

Fremdherrschaft im Sude- tenland angekündigt wurde... Während Friedrich Teinzer durch Lärm und Staub zwischen den Häuser schluchten des Broadway entlang ging, wanderten seine Gedanken zurück, sie übersprangen zwei lange Jahrzehnte. Zwanzig lange Jahre, erfüllt mit Not, Heimweh und Bitterkeit. Zwanzig Jahre, in denen Friedrich Teinzer ein alter, vorzeitig gealterter Mann gewor den war. . . . 1918: Balkanfront. Der Egerlän- der Friedrich Teinzer, der in das böh mische Regiment als Kriegsfreiwilliger eingetreten

. ... 16. April 1919: Die tschechische Re gierung, bestehend aus Deserteuren und Hochverrätern, hat ein sogenanntes Ge setz herausgebracht, wonach Personen, ^die während des Krieges eine feindliche Haltung gegen das tschechische Volk ein genommen haben', ohne Entschädigung enteignet werden können . . . . . . Februar 1920: Der sudeteudcut- sche Jungbauer Friedrich Teinzer ist von Haus und Hof verjagt. Als Feind des tschechischen Volkes — ein Feind des halb, weil er nicht, wie die Tschechen, zum Feind

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Pagina 3 di 8
Data: 24.05.1941
Descrizione fisica: 8
, wie auch seine Rechtsbeistände glaubten, eine Verurteilung zu Kerker, vielleicht auch seine Be gnadigung. Cameron aber mußte sterben, weil zu dieser Zeit ein schreckenerregendes Gerücht in der Londoner City seine Runde machte. Die Vorgeschichte dieses Gerüchtes geht uns Deut sche an. Zehn Jahre zuvor hatte Friedrich der Große, weil der preußische Seehandel seit der Erwerbung Ostfrieslands einen schnellen Ausschwung nahm, in London angefragt, was man dort unter Kriegs konterbande verstehe. Schon damals betätigten

sich die Briten als Seeräuber und kaperten die Schiffe neutraler Länder. Man bedeutete den Preußen, dag Hanf, Flachs und Bauholz nicht zur Konterbande gehörten. Trotz dieser Entscheidung begannen die Engländer im nächsten Jahre, sich preußischer Schiffe zu be mächtigen. Bauholz galt ihnen plötzlich als Konter bande, weil fette Beute lockte. Friedrich ließ durch feine diplomatischen Vertreter in London protestieren, jedoch ohne Erfolg. Die Briten versprachen zwar Untersuchung der Beschwerden, unternahmen

aber praktisch nichts. So ernannte Friedrich eine Kom mission, die alle Fälle prüfte und eine umfangreiche Liste der gestohlenen Schiffe und ihrer Ladungen zu sammenstellte. Friedrich forderte: man gebe all diese Schisse wieder heraus! Die Engländer lehnten ab und erklärten heuch lerisch, es handele sich um Kriegskonterbande, und ihre Prisengerichte hätten diesen Diebstahl preußischen Eigentums für gut befunden. Damit aber sei der Fall für sie erledigt. Für Friedrich den Großen

', schrie die briti sche Regierung, und das Parlament meinte, „das englische Volt sei sehr erbittert darüber'. Die Lon doner Presse griff den Preußenkönig heftig an, und durch diesen von den Räubern der City entfesselten Pressefeldzug gegen Preußen und seinen König ent standen — wie der Engländer Earlyle feststellt« — „in den finsteren Kellern der britischen Menschsn- köpse wunderliche Zerrbilder von Friedrich und gar tolle Begriffe von Friedrichs angeblicher Perversität, Verschlagenheit

es in London: „Friedrich, dieser „schlech teste aller Menschen', habe den kleinen und unbe deutenden Cameron dazu gedungen, in England eine neue Erhebung gegen König und Puritaner vor zubereiten. Schon wollte man wissen, daß Friedrich der Große 15.lM seiner besten Soldaten als Lan dungskorps für Britannien ausersehen habe, und daß Friedrich die Macht in England an sich reißen wolle. „Cameron muß sterben!' Gebieterisch verbreitete sich dieser Ruf in London. Es war ein schlechter Witz, aber er kostete

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Pagina 23 di 26
Data: 07.11.1896
Descrizione fisica: 26
Basreliefs mit Begebenheiten des Kolumbus (von Gaggin!, Costali, Cevasco und Nevelli) angebracht; darunter stehen die Widmungsworte: „Dem Kolumbus das Vaterland; eine neue Welt entdeckend, verband er ihre dauernden Vorteile mit der alten.' — Anläßlich der vierhundertjährigen Jubelfeier der Entdeckung Amerikas war das Denkmal des Kolumbus — das die Stadt Genua ihrem großen Sohne errichtete — der Mittelpunkt aller Festlichkeiten. K. St. Friedrich der Große. Wohl keine Erscheinung der neuen Geschichte

ist für die strebende und leidende Gegenwart tröstlicher als die des nnnni- schränktesten Königs und Eroberers, der die Beschränkung des Königtums mit den trefflichsten Gesetzen vorbereitet. Friedrich war mächtiger als jener für Abfolutie sprichwörtlich gewordene Ludwig XIV. von Frankreich, der sich den Staat nannte; denn Friedrich gebot auch den Herzen, die nur freiwillig folgen und die jener Ludwig abstieß — und dennoch kommt Friedrich, diese verkörperte Staatskunst, zu dem Ergebnis, „der König sei nur der erste

vorzüglichsten Heerführer: der kühne Husaren-Generallieutenant Hans Joachim von Ziethen (geb. 18. Mai 1699, f 26. Januar 1786) Friedrich Wilhelm Freiherr von Sehdlitz (geb. 3. Februar 1721, f 7. November 1773), und Karl Christoph Graf Schwerin (geb. 26. Ok tober 1684, gefallen vor Prag am 6. Mai 1757). K. St. Friedrich von Schmidt, ein deutscher Steinmetz. Wenn einem Manne schon fünf Jahre nach seinem Tode ein Denkmal gesetzt wird, so ist dies allein ein Zeugnis für seine Bedeutung. Die Schar seiner Schüler

und Freunde aber, die in Wien dem zu früh entrissenen Friedrich von Schmidt das schöne, am 21. Mai enthüllte Standbild aus Erz und Stein errichtete, hat zugleich ihrer Liebe und Treue ein edles Erinnerungszeichen gesetzt. Aus der Fremde war er gekommen, aber er fand bald in Oesterreich seine zweite Heimat. Mit tausend Fäden war er durch ein Menschenalter an Wien gebunden, aber frei und ge waltig schuf er im Reiche der Kunst, weit hinaus über das Weichbild seiner zweiten Vaterstadt. Schwaben

hat dem deutschen Vaterlande viele große Söhne geschenkt: einer von diesen war Friedrich Schmidt. Seine Wiege stand zu Fri- ckenhofen in Württemberg, wo er am 22. Oktober 1825 geboren ward. Sein Vater war Pastor gewesen und erzog den Knaben mit äußerster Liebe und Sorg falt; die bewegliche, phantasievolle Mutter, eine Pfarrerstochter, nährte seine Einbildungskrast. Ein gut Stück seiner Begabung war übrigens vererbt. Der Urgroßvater war einst Hofbaumeister zu Hannover, und Friedrichs Vater, trotz

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Pagina 15 di 20
Data: 21.09.1901
Descrizione fisica: 20
hatte, und murmelte halbleise: „Wieder kein Patient! Wie soll das werden?' Da trat Friedrich, sein getrener Diener, in funkelnagelneuer Livree ein und fragte: „Befehlen der Herr Doktor, daß ich beim Ankleiden behilflich bin?' „Ankleiden, Friedrich?' „Verzeihen, Herr Doktor, es ist heute der 18. April, für welchen Sie zum Souper beim Herrn Doktor Marburg eingeladen sind.' „Wahrhaftig! Friedrich, Sie sind doch ein veritabler Gewissens rat! Ja, denn; es ist sechs Uhr nnd Marburg hat ausdrücklich zu sieben Uhr

, sein Frichrich wolle ihn sprechen. Er tappt mit dem Aufwande aller moralischen Kraft durch eine Nebenthür des Saales auf den Korridor und fragt: „Was — giebt's denn — Friedrich?' Der kluge Mensch blickt seinen Herrn zuerst verblüfft, dauu lächelnd an uud flüstert geheimnisvoll: „Der erste Patient, Herr Doktor, läßt Sie freundlichst ersuchen, sogleich erscheinen zu Wolleu. Soll ich starken, schwarzen Kaffee besorgen?' Doktor Schoppe nickt. . Friedrich hat uicht weit zu gehen; das Souper ist zu Ende

, ein Diener will gerade, ein silbernes Tablett ans der flachen, linken Hand balancierend, mit gefüllten Kaffeetassen hinüber in deu Saal. „Halt,' sagt Friedrich, ihm in den Weg tretend, „eine Tasse für deu Herrn Doktor!' Er reicht den Trank Arabiens seinem Herrn und sagt: „Nur hurtig, Herr Doktor!' Der ist nun so weit, Friedrich hat bereits Paletot uud Hut aus der Garderobe geholt, sein Herr gewinnt mit einigen Kurven den Ausgang und läßt sich hier von Friedrich erklären, wen die verwittwete Frau

Geheimrat v. Brüll gesandt habe. Eine Droschke fährt sie rasch zur Stelle, nnd Friedrich bleibt in der Droschke, um seinem Herrn hernach hilfreiche Hand zu leisten. Der Doktor stieg nun die teppichbelegten Stufen hinauf, wurde von einer Zofe in ein matterleuchtetes Zimmer geführt, wo eiue Greisin auf einer Chaiselongue ruhte und arg stöhnte. „Herr Doktor Schoppe!' meldet die Zofe. In Heinrichs Kopfe sieht es bedenklich aus. Ihm kommt es fast so vor, als sei derselbe nicht mehr sein Kopf

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Pagina 13 di 30
Data: 28.09.1907
Descrizione fisica: 30
, Welsberg, 227, 6, Georg Moser, Prags, 297. 7, Johann Pfeifhofer, Sexten, 307, 8, Anton Pohl, Sillian, 35V, 9. Peter Jesacher, Arnbach. 395. 10. Bartlma «apelza, Mühlbach, 423, 11, Josef Fabrizzi, Ampezzo, 276. 12, Anton Pohl, Sillian, 474. 13. Friedrich Maur, Bruneck, 502, 14, Josef Jnner kofler, Sexten, S04 15 Peter Bergmann Panzendorf, 562. 16, Johann Jakober, Lienz, 5722, 17. Josef Jnnerkofler, Sexten, 686 2, 18, Friedrich Mayr, Bruneck, 7412. 19, Josef Ortner, Niederdorf, 799, 20, Konrad Alvera

Pohl, Sillian, 350. 5, Peter Jesacher, Arnbach, 395. 6. Peter Bergmann, Panzendorf, 562. 7. Josef Fuchs, St. Laurenzen, 564. 8. Josef Jnnerkofler, Sexten, 686. 9. Josef Fabrizzi, Ampezzo, 767. 10. Josef Ort ner, Niederdorf, 799 Teiler. 11. Konrad Alvera, St. Laurenzen, 855. 12. Philipp Bergeiner, St, Johann, 916. 13, Friedrich Mahr, Bruneck, 1010. 14. Georg Klammer, Kartitsch, 1210 und 15. Binzenz Mutschlech- ner, Panzendorf 1271 Teiler. Kreisbeste zu 3 Schuß: 1. Johann Pfeifhofer, werten

, 28 Kreise. 2, Johann Majoni, Ampezzo, 28. 3. Friedrich Mayr, Bruneck, 27. 4. Georg Moser, Prags, 27. 5, Josef Ortner, Niederdorf, 27. 6. Anton Pohl, Sillian, 27. 7. Peter Jesacher, Arnbach, 27. 8. Peter Mayer, Olang, 26. 9, Peter Bergmann, Panzendorf, 26. 10. Josef Jnnerkofler, Sexten, 26, 11. Vinzenz Mutschlechner, Panzendorf, 26. 12. Johann Jakober, Lienz, 26. 13. Johann Aigner, Abfaltersbach 26 und 14. Wilhelm Kiniger, Sexten, 26 Kreise. M e i st e r b est e: 1. Geoxg Moser, Prags, 81 Kreise

, 2. Johann Pseishoser, Sexten, 80. 3. Josef Jnnerkofler, Sexten 79. 4. Friedrich Mayr, Bruneck, 79 und 5, Peter Mayer, Olang, 77 Kreise. Nnmmernprämi en: Friedrich Mayr, Bruneck, 2. Dr. Anton Wurnig, Anton Pohl 2, Eduard Toldt, Josef Fabrizzi, Karl Jinvinkl, Binzenz Mutschlechner 2, Wilhelm Kiniger und Johann Aigner. Tag e sschlecker- P r ä m i e n: Friedrich Mayr, Anton Pohl 2, Johann Algner. Gesamt schlecker-Prämien: Anton Pohl, Dr. Anton Wurnig, Binzenz Mutschlechner, Peter Jesacher. Spenden

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Pagina 15 di 22
Data: 26.09.1913
Descrizione fisica: 22
. 14. Joh. Ortner, Kant- schieter, Abfaltersbach. 15. Joh. Bodner, Sillian. IL. Georg Moser, Prags (Freischuß.) 17. Friedrich Mayr. Bruneck. 18. Josef Ortner, Niederdorf. 19. Josef Klammer, Sillian. 20. Michl Paßler, Antholz, 1508 Teiler. Schlecker: l. Michl Paßler, 93 Teiler. 2. Alois Schett, Anras. 3. Friedrich Mair. 4. Adols Achammer, Sillian. 5. Joh. Pfeishoser. 6. Georg Moser. 7. Andrä Lacedelli, Cortina. 8. Jakob Dur regger. 9. Stefan Bacher, Prags. 10. Josef Iesacher. 11. Joh. Aigner. 12 Jakob

Kiniger. 3. Anton Stallbaumer. 4. Felix Alton. 5. Georg Moser 6. Friedrich Mair. 7. Andrä Lacedelli. 8. Vinzenz Mit teler. 9. Michl Paßler. 10 Josef Frenes, Sand i. T. 11'. Joh. Bodner. 12. Michl Mitteler. 776 Theiler. Armee-Serie zu 10 Schüsse: 1. Georg Moser, 47 Kreise. 2. Michl Mitterer. 3. Andrä Vergeiner, St. Johann i. W. 4. Jakob Durregger. 5. Felix Alton. 6. Karl Winkler, Sand i. T. 7. Friedrich Mayr. 8. Josef Ortner, 9. Stefan Bacher. 10. Adolf Achammer. 11. Joh. Pfeifhofer 12. Peter Iesacher

. t3, Andrä Steiner, k. k. Leutnant, Sillian. 14. Josef Iesacher. 15. Iaroslav Spaleny, k. k- Ober-Leutnant, Sillian. 16. Peter Mutschlechner. 17. Josef Fabrizzi. 18. An ton Stallbaumer. 19. Joh. Zwischenberger. 20. Josef Stallbaumer, Luegg, Sillian. 38 Kreise. 3er Serie: 1. Georg Moser, 29 Kreise. 2. Hans Aigner. 3. An drä Vergeiner. 4. Friedrich Mayr. 5. Joh Webhoser. 6. Adolf Achammer. 7. Felix Alton. 8 Joses Iesacher 9. Joses Fabrizzi. 10. Andrä Lacedelli. 11. Michl Paßler 12 Joh. Pfeifhofer

. 13. Vinzenz Mitterer. 14. Jakob Durregger. 15. Joses Ortner. 27 Kreise. 10er Serie Gewehr: 1. Georg Moser. 88 Kreise. 2. Hans Aigner. 3 Joh. Pfeifhofer. 4. Andrä Ver geiner. 5. Joses Ortner. 6. Felix Alton. 7. Friedrich Mayr. 8. Joh. Sanier, Abfaltersbach 9. Adolf Acham mer. 10. Jakob Duregger. 11. Vinzenz Mitterer t2, Joh. Mayrl. 13. Karl Winkler. 14. Michl Mitterer. 15. Josef Iesacher. 79 Kreise. Prämie: Tages- Nummern: Am 7. September Josef Stallbaumer, Rieser, Sillian. Georg Moser. Am 8., Stefan

haben sich folgende Schützen erworben: Johann Sanier, Abfaltersbach. Jakob Durregger, Abfaltersbach. Vinzenz Mitterer, St Iustina. Joh. Mayrl, Abfaltersbach. Die Armee- Meisterschaft: Michl Mitterer, St. Iustina. Andrä Vergeiner, St. Johann i. W. Felix Alton, Nieder rasen. Karl Winkler, Sand i. T. Friedrich Mayr, Bruneck. K. k. Haupt-Schietzstand ^ ^ Lienz. > Bestgewinner beim 12. Gabenschießen am 21. September 1913. Am Haupt: 1. Eschgseller Heinrich, 2. Köster Peter, 3. Gasser Hans, 4. Inwinkl Karl, 5. v. Hibler

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Pagina 6 di 16
Data: 08.07.1913
Descrizione fisica: 16
, Enneberg. 5. Aigner Hans, Abfaltersbach. 6. Achammer Adolf, Arnbach. 7. Steiner Johann, Prags. 8. Beikircher Balthnsar, Niederrasen. 9. Moser Johann, Prags. 10. Moser Georg jun., Prags. 11. Iesacher Josef, Ringler, Prags. 12. Oberhammer Josef, Prags. 13. Alton Felix, Niederrasen. 14. Iesacher Stesan, Prags. 15. Grasser Johann jun., Niederdorf, 1605 Teiler. Ehrendeste: 1. Trenker Josef, 310 Teiler. 2. Ver- geiner Andrä, St. Johann. 3. Mair Friedrich. 4. Ortner Josef, Niederdorf. 5. Unterhuber Andrä, Tob

lach- <>. Senfter David, Prags. 7. Strobl Johann, Aufkirchen. 8. Aigner Hans. 9. Steiner Johann. 10. Steiner Peter. Percha, 1040 Teiler. Schleckerbeste: 1. Trenker Josef, 113 Teiler. 2. Appenbichler Josef, Prags. 3. Mair Friedrich. 4. Steiner Peter. 5. Bacher Stefan jun., Prags, k. Steiner Martin, Prags. 7 Moser Georg jun. 8. Trenker Anton, Prags. 9. Ve>> geiner Andrä. 10. Ortner Josef. 11. Trenker Josef 12 Mair Friedrich. 13. Vergeiner Andrä. 14. Iesa cher Josef, Waldaufseher. 15. Unterhuber Andrä

. IN Senfter David. 17. Iesacher Josef, Waldausseher. 18^ Baßler Michael, Antholz. 19. Unterhuber Andrä. 20 Iesacher Johann, Ringler, 816 Teiler. Serienbeste zu 3 Schuß: I. Iesacher Josef, Waldaufseher 29 Kreise. 2. Moser Georg jun. 28. 3. Bacher Stefan 27. 4. Steiner Peter 27 durch Los 5. Ortner Josef 27 d. L. 6. Baßler Michael 27 d. L. 7. Mair Friedrich 27 8. Winkler Karl. Sand i. T., 26 d. L. 9. Unterhu ber Andrä 26 d. L. 10. Vergeiner Andrä 26. 11. Trenker Anton 25. 12. Alton Felix 25. Gewehr

-, meisterbeste: I. Moser Georg jun. 83 Kreise. 2 Mair Friedrich 8'). 3. Vergeiner Andrä 79. 4. Iesa cher Josef 76. 5. Steiner Peter 76 6. Achammer Adolf 75. 7. Baßler Michael 75. 8. Ortner Josef 74. 9. Unterhuber Andrä 74. 10. Trenker Josef 72. Arme e- gewehrmeisterbeste: 1. Vergeiner Andrä 45 Kreise. 2. Moser Georg jun. 44. 3. Iesacher Josef. Waldauf seher 42. 4. Duregger Jakob 42. 5 Aigner Hans 41. 6 Iesacher Peter 41. 7. Alton Felix 40. 8. Mair Friedrich 39. 9. Iesacher Johann -ig. 10 Beikircher Balthasar

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Pagina 6 di 22
Data: 21.06.1912
Descrizione fisica: 22
Josef, Lienz; 8. Winkler Karl, Taufers; 9. Dink- hauser Ignaz, Lienz; 1V. Duregger Jakob, Abfalters bach: 11. Vergeiner Andrä, St. Johann; 12. Lukas- ser Bartl, Aßling; 13. Innerkofler Josef, Lienz; 14. Mitteler Vinzenz, St. Iustina; 15. Moser Georg, Prags; 16. Achammer Adolf, Sillian; 17. Pfeishofer Johann, Sexten: 18. Mair Friedrich, Bruneck; 19. Wair Friedrich Bruneck; 2t). Winkler Karl, Taufers; 21. Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz; 22. Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz; LS. Mardl Moriz, Klagenfurt

; 24. Iakober Vinzenz, Oberlienz; 25. Kinniger Wil helm, Sexten; 26. Pallmann Anton, Lienz; 27. Je sacher Peter, Sillian; 28. Inwinkl Karl, Lienz; 29, Achammer Adolf, Sillian; 3V. Ragginer Johann, Sillian. Ehrens ch eibe: 1. Vergeiner Andrä, St. Jo hann; 2. Jesacher Josef, Prags; 3. Gruber Florian, Debant; 4. Dinkhauser Ignaz, Lienz; 5. Bergmann Peter, Sillian; K. Pseishoser Johann, Sexten; 7. Mair Friedrich, Bruneck; 8. Moser Georg, Prags; S. Kais. Rat Dr. Wurnig: 10. Innerkofler Josef, Lienz; 11. Kinniger

Wilhelm, Sexten; 12. Inwinkl Karl, Lienz. Serienbeste auf der Ivkreisigen Gewehrmeisterscheibe Bb. Zu 5 Schuß: 1. Pfeishofer Johann, Sexten (44, 8, 10,); 2 Innerkofler Josef, lLienz 44, 10, 8,); g. Mitterer Vinzenz, St. Iustina (44, 9, 8,); 4. Mo ser Georg, Prags (43); b. Mair Friedrich, Bruneck (42, 9,); K.Alton Felix, Niederrasen (42, 8, S, 9, 8,); 7. Vergeiner Andrä, St. Johann (42 8, 9, 9, 7,); 8. Mitierer Michl, St. Iustina (42, 7,); 9. Hochw. Ragginer Johann, Sillian (41, 9,); 10. Kinniger

Wilhelm, Sexten (41, 7,); 11. Lukasser Bartl, Aßling (40,); 12. Winkler Kail, Taufers (39, 10,); 13. Je sacher Joses, Prags (39, <>,); 14. Heidenberger Andrä, Debant <38, 9, 7,); Ib. Achommer Adolf, Sillian (38, 9, e.). Zu 10 Schuß: l. Pseishvser Johann, Sexten <87,); 2. Moser Georg, Prags (8b,); 3. Innerkofler Joses, Lienz (^2,10, 8,); 4. Mair Friedrich, Bruneck 82, 8, 8,); 5. Alton Felix, Niederrasen (82, 8, 7,); 6. Mitteler Michl, St. Iustina (81,); 7. Vergeiner Andrä, St. Johann (80,); 8. Kinniger

, Abfaltersbach (40, 4, 5, 4); 5. Winkler Karl, Taufers(40,4,5,3); 6. Hauptmann Kirchebner, Innsbruck (39, S); 7. Acham mer Adolf, Sillian (39, S, 4); 8. Lukasser Bartl, Aßling (38, 5, 3); 9. Jesacher Josef, Prags (38, 3, 3); 10. Meirer Michl. Leisach (37); 11. Pfeishofer Johann, Sexten (35, 4, 4,2); 12. Innerkofler Josef, .Lienz (35, 2, 4, 2); 13. Kais. Rat Dr. Wurnig, Lienz (35); 14. Kinniger Wilhelm, Sexten (34)); 15. Mitterer Michl, St. Iustina (33); 16. Schöpfer Franz Lienz (28, 5) ; 17. Mair Friedrich

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Pagina 8 di 32
Data: 10.07.1909
Descrizione fisica: 32
St. Johann i. W. Wilhelm Killiger, Sexten. Peter Jesachcr, Sillian. Anton Oberlechuer, Mühlwald. Josef Mutschlechiier, St. Vigil. Jg»az Traf, Welsberg. Joses Stander, Percha. Joh. Jakober, Lienz. Josef Fuchs, St. Lorenzen. Georg Moser, PragS. Joh. Kästner, St. Lorenzen. Andrä Libi« seller, Aßling. Konrad Alvera, St. Lorenzen. Josef Etauder, Percha. Friedrich Mair, Bruneck. Johann Pfeishoser, Sexten. Jakob Harasser, Kiens. Franz Palsrader, St. Vigil. Eduard Leimpörer. Jnnichen. Johann Steiner

Steiner. Prags. Georg Moser, Prags. Andiä Unterhnber, Toblach. Thomas Mair, St. Lorenzen. Franz Oberhäuser, Mühlbach. Friedrich Mali, Bruneck (Freischuß). Bartl. Sapelza, MühlbaÄ. Josef Ortner, Niederdorf. Dr. Wurnig, Lienz. Friedrich Mair, Bruneck. Michael Brunner, Mühl bach. Peter Mair, Olang. Adolf Achammer, Ahr«. bach. Nachleser: Karl Peintner, Mühlbach (1276). Serie n beste zu 3 Schuß: Jgnaz Graf, WelSberg (28). Andrä Vergeiner, St. Johann i. W. (durch Los). Johann Pfeifhofer, Sexlei! (dUrch Los

). Georg Moser, Prags (27). Friedrich Mair, Bruneck. Angelud Pisching, St. Vigil. Johann Steiner, Prags. Wilhelm Kiniger, Sexten (26). Felix Alton, Rasen (Los). Peter Mair. Olang. Aiidrä Laccedelli, Ampezzo (Los). Josef Kemenater. Mühlbach (Los). Peter Schuster, Oberwielenbach (LoS). Kand. Prügger, Olang (Los). Bartlmä Sapelza, Mühlbach (Los). Jos. Fabrizzi, Ampezzo. Joses Jesacher, Prags (25). Andrä Uuterhuber, Toblach. Michael Sapelza, Mühlbach. Jos. Ortner, Niederdorf. Nachleser: Johann Jakober

, Lienz. M e i st e r s ch ei b e z u 10 Schuß: Andrä Ver geiner, St. Johann (81). Johann Pfeifhofer. Sexten (80). Peter Mair, Olang (79). Georg Moser, PragS (79). Friedrich Mair, Bruneck (76). Jgnaz Graf, Wilsberg (75). Wilhelm Kinigcr, Sexten (75). Felix Alton, Rasen (74). Kand. Prugger, Olang (74). Bartl. Lnkaffer, Aßling (68). Josef Ortner, Niederdorf (68). Anton Ober lechner, Mühlwald (Lk). Peter Steiner, Percha (65). Andrä Laccedelli, Ampezzo (64). Angelus Pisching, St. Bigil (64). Nachleser

.... X 20.— Franz v. Defregger, Kunstmaler, München. Ii 100.- Se. k. n. k. Hoheit Erzherzog Ludwig Viktor, Wien X 50.- Se. k. u k. Hoheit Erzherzog Leopold Salvator, Wien X 20.— Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog Engen, Innsbruck X 100. Se. k. n. k. Hoheit Erzherzog Friedrich, Wien X 100.- Älbin Egger, Kunstmaler, Lienz-Wieu ... X 20 — Stift Fiecht, Schwaz X 5.— Fürstenberg Landgraf zu Weitra ..... X 30.— Adolf und Anna Fritsch, Graz X 40.— Georg Grabner, Gadden X 2. — Franz Gradischegg, Innsbruck

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Pagina 6 di 20
Data: 07.10.1905
Descrizione fisica: 20
, 631, 10. Andrä Vergeiner, St. Johann, 646, 11. Andrä Unterhnber, Toblach, 670, 12. Josef Oberkanins, Welsberg, 6781, 13. Dr. Anton Wurnig, Lienz, 7393, 14. Friedrich Mair, Brnneck, 7532, IS, StefanMofer, Prags 763 1, 16. Andrä Vergeiner, St. Johann i. W. 909 2, 17. Felix Alton, Niederrasen, 910, 18. Peter Steiner, Brnneck, 949, 19. Joses Ortner, Niederdorf, 968 3, 20. Stefan Moser, Prags, 976, 21. Josef Oberkanins, Welsberg, 977-1, 22. Josef Fuchs, Niederdorf 985 2, 23. Johann Jakober, Lienz, 1004

Oberkanins, Welsberg, 9771 und 12. Friedrich Mair, Brnneck, 1043 2 Teiler. 3er Schußkreisbeste: I. Josef Jnnerkofler, Sexten, Kreiszahl 13, Schußzeichen 4, 5, 4, 2. Wilhelm Kini ger, Sexten, 12, 4, 3, 5, 3. «tefan Moser, Prags, 12, 5. 2, 5, 4. Andrä Vergeiner, St. Johann i. W., 12, 4, 4, 4, 5. Friedrich Mair, Brnneck, 12, 5, 4, 3, 6. Johann Stallbaumer, Sillian, II, 4, 2, 5, 7. Peter Bergmann, Sillian, 11, 2, 5, 4, 8. Andrä Lacedelli, Cortina, durch Loos, ll, 4, 3, 4. 9. Peter Steiner, Brnneck

, 75, 6. Friedrich Mair, Brinnck. 72, 7. Joses Fabbrizzi, Cortina, 71, 8. Johann Pfeishofer, Sexten, 70, 9. Peter Steiner, Brnneck, 67 und 10. Johann Aigner, Absaltersbach, Kreiszahl 66. Prämien: erste und letzte Nummer am Schlecker jeden Tag: Am 10. Sep tember erste Nummer Peter Steiner, Bruueck, letzte Peter Bergmann, Sillian, am II. September erste Nummer Anton Pohl, Sillian/ letzte Johann Stall baumer, Sillian/ am 17. September erste Nammer Johann Pfeishofer, Sexten, letzte Friedrich Mair, Bruueck

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Pagina 8 di 10
Data: 16.12.1939
Descrizione fisica: 10
: 5. Bürgermeister Winkler Emil: 6. Auer Friedrich. Schleck: 1. Prast Johann: 2. Auer Friedrich: 3. Resei Matthias: 4. Blaßnig Jakob: 5. Perfler Franz; 6. Baptist Alois. 5er Serie: 1. Perfler Franz; 2. Blaß nig Jakob; 3. Resei Matthias: 4. Bürger meister Winkler Emil: Z. BibM Karl. 15er Serie: 1. Baptist Alois; 2. Resei Matthias; 3. Gronig Adolf; 4. Bibiza Karl. Bestgewinner vom Uebungsschießen am S. Dezember 1939 Haupt: 1. Resei Matthias; 2. Blaßnig Jakob; 3. Bibiza Karl; 4. Mayr Michaeil; 5. Ortner Peter

Friedrich II. gest. Der Maler Franz von Lenbach geboren. Dichter Friedrich Hebbel in Wien gestorben. Justus Möser geboren. G. Washington, Begründer der Unabhängigkeit Nord amerikas gestorben. Roalid Amundsen erreicht den Südpol. Schlacht bei Kesselsdorf. Gebhardt Leberecht Fürst Blücher in Rostock geboren. Ludwig van Beethoven in Bonn geboren. ViiOerschau Eismännleio. Von Ida Bohatta-Morpurgo. 16°. 22 Seiten, 10 ganzseitige farbige Bilder. In Geschenkausstattung Mark 1.20. Verlag Joses Müller, München

, wohin sie segeln, dann gib ihnen das herrlich ausgestattete Büchlein und laß sie mit den Wolkenkindern im Wolkenschiff über Land und Meer segeln! Tannenbäumchen. Von A. Schudawa mit 9 farbigen Vollbildern von Nora Scholly 16». 20 Seiten. In Geschenkausstattung Mark 1 20. Ver lag Joses Müller, München 13, Friedrich«?. 9. — Nora Scholly hat unseren Kleinen in entzückenden bunten Bildern Ehristbäumchens Lebenslauf ge malt, und A Schudawa schrieb ein herziges Ge schichtlein dazu. Unsere Kleinen sehen

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Pagina 21 di 22
Data: 25.11.1905
Descrizione fisica: 22
Anschauungsweise eine un- gemein fruchtbare nnd anregende Lehrtätigkeit »nd bildete eine Schar tüchtiger Schüler heran, zu denen Mäuuer wie Sven Hedi» uud Erich vo» Trpgalski gehören. Daneben widmete er sein Interesse uud seine Kraft vornehmlich der Gesellschaft für Erdkunde, deren Borsitzender er war, und dem Institut für Meereskunde, das uuter seiner Anregung nn Jahre 1902 ins Lebe» lrat. Zur Verlobung des Prinzen Eitel Friedrich niil Herzog » Sophie Char lotte von Oldenburg. Die Verlobung des Prinzen Eitel

Friedrich von Preußen, des Zweitälteste» Sohnes des Kaiscrpaarcs, erfolgte anläßlich der Vermählung seines Freundes, des Herzogs von Sach'en-Kobürg-Gotha auf Schloß Glücks burg und rief in den deutschen Landen allgemeine srcudige Teilnahme hervor. Prinz Eitel Friedrich ist am 7. Juli 1883 im Marmorpalais in Potsdam ge boren und gegenwärtig Oberleutnant im I. Garderegiment zn Fuß. Die Braut de? junge» Hohenzollerxsprosses ist die Herzogin Sophie Charlotte von Olden burg, deren sympathische und anmutige

Züge wir unseren Lesern ebenfalls im Bilde vorführen. Die Herzogin wnrde an, 2. Februar 1879 iu Oldenburg geboren. Sie ist die älteste Tochter des Großherzogs Friedrich August vo» Oldenburg aus dessen erster Ehe mit der 1895 gestorbenen Tochter des Prinzen Friedrich Karl von Preußen. Die Herzogin Sophie Charlotte ist eiue shmpathische Erscheinung und hat viel von der Anmut ihre? Mutter geerbt. Sie liebt besonders den Sport, namentlich den Wassersport, und hat ihren Vater oft auf dessen wage-

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Pagina 7 di 24
Data: 22.04.1913
Descrizione fisica: 24
des Coupss für „Nichtraucher' eine junge Dame, die aus großen braunen Kinderaugen ihm scheu und änstlich nachblickte. Un willkürlich nahm er grüßend den Sommerhut von der hohen Stirn und verbeugte sich. Friedrich, der alte Diener,, hatte den Handkoffer auf den harrenden Jagdwagen gelegt, den Secken jetzt bestieg, und war in die Gepäckhalle getreten, die anderen Reiseeffekten zu holen. Secken faß. neben dem Kutscher und hatte die Zügel er griffen. dabei dickte er hinaus aus den Zug, der noch auf deni

, war es Secken, als höre er einen ängstlichen Schrei zu sich herüberdringen. — Mit kräftiger Hand hatte er das Pferd bald wieder zum Stehen gebracht und auf den alten Platz zurückgelenkt, wohin Friedrich eben die Sachen brachte. Der Weg von der Station bis zum eigentlichen Gute Elmenhof führte fast nur durch den Wald, die schönsten alten Bestände von Tinnen und Fichten umgaben den neuen Gutsherrn, und ihr würziger Duft umspielte sanft den leichten Wagen. Secken hatten ein besonderes Verständnis für die Natur

in das Schlafzimmer, für heute wollte er sich mit diesem oberflächlichen Rundgange begnügen, eine gründliche Inspektion sämtlicher Räume behielt er sich vor. Es war vier Uhr nachmittags, und Secken war müde und abgespannt von dem Treiben der letzten Tage und >wn der Reise, am liebsten hätte er sich im Arbeitszimmer in den Lehn- stuhl am Fenster gesetzt und hätte seine Blicke über den weiten, blauen See schweifen lassen, er war müde, körperlich und geistig; aber eben meldete Friedrich da? Mittagessen, und Secken

Silber. Ein schmackhaft bereitetes Mahl wurde von Friedrich aus getragen, es berührte Secken wohltuend, wie geräuschlos alles von statten ging; der Diener hatte nicht nötig, den Saal zu verlassen, durch den Speiseauszug gelangten die Speisen her auf, das gebrauchte Geschirr zur Küche hinab, und Friedrich besorgte sein Amt still und gewandt. Sie beiden Seelmanus waren bescheiden und zurückhaltend, die alte Wirtin, die ihr Gatte „Röschen' nannte, machte in stiller Bescheidenheit die Honneurs

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Pagina 2 di 20
Data: 17.07.1914
Descrizione fisica: 20
- derung, als mit diesem Tage die täglich drei malige Verbindung mit Wind.-Matrei in Ver kehr gesetzt wurde. Die Fahrzeiten sind den bezüglichen Fahrplänen zu entnehmen. — (Geschäfts-Aufl affung.) Das seit dem Tode des Hutmachermeisters Franz Reiner von Herrn Friedrich Gailer weiterge führte Herren- und Damenhut-Geschäft in der Rosengasse erfährt eine Einschränkung, indem das Damenhut-Geschäft aufgelassen wird. Wir verweisen zu diesem Zwecke auf die in heutiger Stadt- und Landauflage unseres Blat tes

das 25jährige Schaffen und Streben des Vereines durch Erwerbung von Jubel-Gründerbriesen (50 Kr.), Spenderkarten (10 Kr.) u. dgl. Jede Ortsgruppe (auch die Schriftleitung) nimmt Gaben entgegen. Hauptstelle: Graz, Ioaneum- ring 11. — (Bonder Südbahn.) Versetzt wur den: der prov. Maschinenassistent Ernst Geraus von Innichen nach Spittal-Millstattersee, die Assistenten Hugo Oliva von Lienz nach Pört- schach a. S., Friedrich Hausknost von Sillian nach Spittal-Millstättersee, Alois Schwarz, prov. Assistent

, daß sich jeder wehrt, eine solche Ehrenstelle zu übernehmen. — (Der König von Sachsen in W.-Matrei.) König Friedrich August von Sachsen gab seine geplante Tour über die Gletscher nach Sand in Taufers wegen ungün stiger Schneeverhältnisse auf und kehrte über die Defregger-Hütte und Badener-Hütte wieder nach Wind.-Matrei zurück, von wo er sich mittels Wagen nach Lienz weiterbegab. Auf der Tour wurde von dem hohen Herrn ein Berg bestiegen, welcher zwischen den Prägrater und Froßnitzer-Gebiet gelegen ist und bisher

keinen Namen hatte. Dem König zu Ehren wurde dieser Berg „König Friedrich August Spitze' benannt. St. Veit i. Des. (In einem Jahre zweimal gebaut.) Im heurigen Frühjahre ließ der Besitzer Melchior Mellitzer beim „Außer groll' dahier sein Haus renovieren und ein Stockwerk darauf bauen. Nachdem das Haus bereits unter Dach und Fach stand, erwies es sich als zu schwach gebaut und mußte infolge dessen wieder gänzlich abgetragen und von einem anderen Baumeister neu aufgebaut werden. Nun steht das Haus

, Huber; Anton Vergeiner, Mitleid«; Josef Meirer, Nieder- tscheider. II. Andrä Lukasser, Vorsteher; Johann Stocker, Pranter; Franz Leiter, Mittewalder und Anton Oberwasserlechner. l. Josef Unter- weger, Theurl; Josef Schett, Trojer; Felix Unterweger, Bäck und Friedrich Gasser, Ja kober. - iKommission.) Kürzlich fand hier eine Kommission wegen dem zu errichtenden großen Elektrizitätswerke statt, wozu bekannt lich die Drau oberhalb dem Bäck aufgefangen wird. Wie man hört, sollen die Aussichten

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Pagina 5 di 8
Data: 08.03.1941
Descrizione fisica: 8
und den Schicksalsweg und Kampf des deutschen Volkes eindringlichst darzustellen. Die Be amtenschaft folgte mit besonderer Aufmerk samkeit seinen Ausführungen und dankte ihm am Schlüsse durch herzlichst gespen deten Beifall. Her kinzechandel tagte in tien; Dieser Tage hielt die Wirtschaftsgruppe Einzelhandel in Lienz im Saale des Gast hofes „Zum Glöcklturm' eine Besprechung aller Mitglieder der Stadt Lienz und der Amtsträger des übrigen Kreisgebietes ab. Pg. Friedrich Hauber, Kaufmann und Kreisstellenleiter

aus Mürzzuschlag und Geschäftsführer Dr. Richard Muster von der Bezirksfachgruppe Nahrungs- und Ge nußmittel in Graz referierten hiebet in aus gezeichneten Darlegungen über die Stel lung, die schweren Aufgaben und die hohe Verantwortung des Einzelhandels in der Kriegswirtschaft, die Preisklarheit und Preiswahrheit und dem verpflichtenden und selbstverständlichen Gebot, daß nach den Worten des Führers am Kriege niemand verdienen darf. Alle Darlegungen, insbe sondere die des Pg. Friedrich Hauber

, schreibt Schiller trotz Verbot und aller Schikanen sein großes Freiheitswerk „Die Räuber'. All dieses Kämpfertum, bis zur Uraufführung der „Räuber' in Mann heim zeigt uns dieser Film, der die Größe des Marbacher Schwabensohnes Friedrich Schiller in guten Zügen eingefangen hat und wiederfpiegelt. Zu den großen Spitzenfilmen des neuen deutschen Filmschaffens zählt auch der Schil ler-Film der Tobis. Er gelangt am Sams tag in Lienz zur Erstaufführung. Bei der Auswahl dieses Filmstoffes mußte man von vorne

herein auf die Gesamtgestaltung eines Künstlerlebens verzichten. Wie auch hätte man all die großen geistigen Triumphe des Dichter silmmäßig gestalten wollen? Man wählte darum den Stoff aus der Lugend zeit Schillers, aus der Zeit, da der junge drängende Gestalter in der Stuttgarter Militärakademie seine letzte Reife und Härte ersuhr. Friedrich Schiller, der Sohn eines Gartenbauverwalters auf Schloß So- litude, muß unter dein ehrsüHtigen und WK lieiinliokv Minuten 6» s klücki« 1-Äurs Sieger tist ikren

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Pagina 10 di 16
Data: 03.06.1939
Descrizione fisica: 16
Folge 22 IwchrWen von Lienz Kreisleiter Kittner — Gast des Bürger meisters von Oldesloe. Wohl viele Partei- llnd Volksgenossen unserer Stadt und auch aus dem übrigen Kreisgebiet werden sich noch an die Person des Kreisleiters und M. d. R. aus Bad Oldesloe (Kreis Stor- marn) in Schleswig-Holstein, Friedrich, erinnern, der kurz nach der Machtüber nahme zur Organisation und zum Aufbau der NSDAP, nach Lienz kam. Ebenso er innern wir uns auch noch gerne an die ersten, in Lienz eingetroffenen KdF

.-Ur- laubler, die alle aus Schleswig-Holstein kamen und in denen wir nicht nur äußerst fröhliche, sondern auch für die Verhältnisse unserer lenzeren Heimat größtes Verständ nis zeigende Menschen kennen lernten. Kreisleiter Friedrich hat sich während der Zeit seines hiesigen Aufenthaltes größter Wertschätzung erfreut und im Stabe seiner Mitarbeiter viele treue und opferfreudige Kameraden gefunden. Nach Erledigung sei ner Aufgaben, begab sich Pg. Friedrich wie der zurück in seine Heimat. Vor einem Jahr

— genau an: 28. Mai — übernahm Kreisleiter Kittner an seiner Stelle die politische Führung unseres Kreisgebietes. In diesen Tagen erhielt nun Pg. Kittner eine Einladung des Kreisleiters Friedrich zur Teilnahme an dem Kreistag in Bad Oldesloe. Kreisleiter Kittner wird dieser Einladung Folge leisten und am 6. Juni d. I. seine Reise nach Bad Oldesloe an treten, wo er als Gast des Bürgermeisters Pg. Dr. Kieling einige Tage verbringen wird. „Bunter Abend' der NS.-Gememschast „Kraft durch Freude'. Wer

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Pagina 3 di 24
Data: 13.05.1905
Descrizione fisica: 24
. Es soll das auf Grrnd der vorjährigen Manöver geschehen. Auch im Agordifchen, bei Caprile, siud italienische technische Truppen tätig. Nachrichten ans Wrnten. Schillerfeier in Oberdrauburg. Zum Ge denke» an die hundertste Jährung des Tages s9. Mai), an welchem der deutsche Dichterfürst Friedrich von Schiller verblich nud zugleich aus Anlaß der Vollendung 25 jähriger, volksfreund licher Wirksamkeit des Deutschen Schulvereius fin det am Sonntag den 14. Mai ds. I. im Gast hofe „zum Stern' in Oberdrauburg eine „Fest

steht, als seine um sechs Jahre jüngere Gattin sind noch körperlich und geistig rüstig. Zurücklegung der Ehreubiirgerstelle. Der k. k. Notar Oskar R. v. Luschau hat seine Stelle als Ehrenbürger der Gemeinde Millstatt zurück gelegt. Kns aller Welt. Die Wiener Frühjahrsparade. Be günstigt vom herrlichsten Wetter hat am 4. Mai vormittags der Kaiser im Beisein seines Gastes, des Königs Friedrich Augnst von Sachsen, auf der Schmelz die Nevue über die Truppe» der Wiener Garnison abgenommen

. Das militärische Schaustück übte, wie gewöhnlich, stärkste Anzieh ungskraft auf die Bevölkerung. Taufende und Tausende strömten nach dem Paradefeld. Militärische Ernennungen. Wie im „Armeeverordnungsblatt' bekannt gegeben wird, ernannte der Kaiser den König Friedrich August von Sachsen zum Oberstinhaber des Dragoner- Regiments Nr. 3, den Erzherzog Joseph Ferdi nand zum Oberstinhaber des Infanterie-Regi ments Nr. 45 nnd den Erzherzog Joseph August zum Oberstinhaber des Dragoner-Regiments Nr. 15. Ferner wurden

' und „Erzherzog Friedrich'. Alle diese Schiffe haben über 10.000 Tonnen Deplacement. Todfall. Vizebürgermeister Strohbach in Wien ist am 11. Mai gestorben. Selbstmord eines Landesstenerin- spektors. Am 7. ds. M. erschoß sich in Lai bach der LandeSstenerinspektor Zor. Er hatte in seiner Kasse einen Abgang entdeckt, dessen Ent stehungsursache vollkommen unklar war. Er fürchtete imumehr in den Verdacht der Un terschlagung zu kommen und aus diesem Grnnde dürfte er Selbstmord begangen haben. Defraudatioueu

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Pagina 27 di 28
Data: 21.06.1902
Descrizione fisica: 28
, den Kaiser, der vormittags ankommen sollte, festlich zu empfangen und im Fürstlich Thurn und Taxis'schen Palais mit einem glänzenden Frühstück zu bewirten. König Friedrich von Württemberg hatte es übernommen, die Honneurs bei diesem Fest zu machen, das die sämtlichen Mitglieder des kaum vor Jahresfrist gestifteten Rhein bundes ihrem hohen Protektor geben wollten. Napoleon hielt seinen Einzug und stieg im Residenzpalast des Großherzogs Fürst- Primas Karl Dalberg ab. Die Könige von Bayern, Sachsen

und Württemberg führten ihn in die prachtvoll geschmückten Räume, und der König von Württemberg zeigte sich als geschickter Fest ordner. Aber Kaiser Napoleon war nie ein Freund dieses Sou veräns gewesen, weil ihm dessen Eigentümlichkeiten nicht gefielen. Das pomphafte Mahl begann, und König Friedrich leitete die An ordnungen mit einer Umsicht und Aufmerksamkeit, die Bewunde rung erregten. Ein Heer von Kammerherren, Hosmarschällen und untergeordneten Hofdienern rannte hin und her, die Speisen und Getränke

worden war, und dieser die Annahme nicht allein jeder duftenden Speise, sondern auch eines jeden gefüllten Glases beharrlich abgelehnt hatte, wagte es der König Friedrich, den Kaiser zu frage», ob und womit er kaiserlicher Majestät, die doch soeben von weiter ermü dender Reise angelangt sei, aufwarten dürfe. „Mit Ananas!' er widerte rasch und scharf Napoleon, der längst die Tafel überschaut und den Mangel dieser Frucht wahrgenommen hatte. Sofort be fahl König Friedrich die Herbeischaffung

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Pagina 27 di 28
Data: 31.10.1908
Descrizione fisica: 28
- Vexierbild. heit zu werden! Erwin.' Er hatte mit seinem Tode den gordischen Knoten dieser Ehe zer hauen. Kleine Genies. er verstorbene Professor der Psychiatrie in Greifswald R. Arndt hat ein biologisches Gesetz aufgestellt, nach dem die Reizb«r- keit des Genies, des intelligenten Menschen überhaupt, wohl die Ur sache ist, daß diese hervorragenden Intelligenzen meist von Körper klein sind. Unter der großen Anzahl der Genies, die unter Mittelgröße wa ren, führt Arndt auf: Alexander den Großen, Friedrich

II. von Hohen staufen, Karl XII. von Schweden, Prinz Eugen von Savoyen, der Große Kurfürst, Friedrich I. von Preußen, Friedrich der Große, sein Wo ist Herr Hase? Bruder Prinz Heinrich, der alte Zieten, Napoleon I. Alle diese hervorragenden Männer waren kleine, zum Teil sehr kleine Men schen, desgleichen Kant, Voltaire, Wieland, Schleiermacher, Ibsen, Gottfried Keller, Robert Schumann, Karl Maria von Weber, Richard Wagner, Meissonier und der rüstige Adolf von Menzel. Eine Ausnahme von der Arndtschen Regel

. Als geschichtliches Beispiel hierfür führt Arndt in seinen „biologischen Studien' den Herzog Alba an. Uber den Widerspruch, daß noch viele Genies auch körperlich sehr große Menschen waren, kommt der Gelehrte da durch hinweg, daß er gelegentliche Kumulationen und Para lysierungen annimmt. Daher komnit es, daß einmal ein schöpfe rischer Genius in einem großen, selbst riesenhaften Körper stecken kann, daß neben einem Windthorst, Thiers, Eavour ein Bismarck, neben einem Alexander, Friedrich, Napoleon, ein Moltke

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