sich die Borstchung des Erziehnngs- iißitiitcs „Raineriun' in Bozen den innigsten Dank WZlldriickcn. Frühlingsfest der Bozner Bürgcrkapelle. Die ZZorbereitmigen fiir das Sonntag, den 17. Mai, in Mach stattfindende Friihlingsfest der Bozner Frei willigen Feuerwehr- und Bürgerkapelle sind in vol lem Zuge. Dank dein Entgegenkommen Sr. Exz. des Statthalters Grafen Toggenbnrg als Besitzer der Herrschaft.vaslach ist diesmal dem Feste schon durch die Auswahl des Platzes im Vorhinein ein voller Er- !?Ig geboten
. Als Terrain fiir das Frühliugssest ist i-mlich der landschaftlich schöne und sehr beguem zu- xngliche Wald mrd Wiesenplatz nächst der Haslacher Spelle bestimmt worden. Die für ein derartiges, W grojze Besucheranzahl ausweisendes Fest sehr sichtige „Magen'srage ruht in den Händen eines be- Ährien Wirtsclxrftskomitees, dessen Leitung der Ob- wM der Bozner Gastwirtegenossenscliaft Herr Ho telier Karl Erberl übernommen hat. Dem Komitee xchören weiters an die Herren Hoteliers und Nesrau- Wurc: Amplatz
, Atünnich, Pa- i 6er und Viiuzo übernommen, die Dekoration wird l lm Herrn Wehinger besorgt werden. Die Teilung ' der volkstümlichien Spiele ist den Herren Kamerun ! rÄ Reiuüaller anvertraut. Es werden, seruers ver- > iram sein, bei den Bier'chäivlen die Firmen-. Vrau- ^ erei Blumau, Lowenbräu und Pilsner Urguell. Im ! Mkatesienstand die Firma Pircher, in der Koudi- - tsrei die Firma Biuatzer, nnd im Weiuausschauk ver- l Uedem b.kannte Bozner Weinliaudlmigen. Im Ko- ? h^dcnhos iie der Desreggerstraße
, wo auch die Ziehung und die Ausgabe der Gewinste erfolgen t ^r!>. beginnt in nächster Zeit die Ausstellung der ! Arwollen Treffer des Glnckstopf^s. Das Piusik- k dllmanlo der Bozner Bürgerkapelle bittet alle jene l Eeniier und Freunde d^s Korps, welche Spenden für ,j kii Glück-topf in Aussicht gestellt haben, diese dem ^ Allsltkonnnaudanten Herrn Magistratsrai Dr. Ru- -Äh zu übermitteln, oder in den Wohnungen und Achäitcn zur Abholung, bereit zu halten. > Lcffcntliche Impfung. Die diesjährige öffent- ! ^eZmpfung
zu viel wäre, dieses Büchlein, das kaum 2-.' Seiten tatsächlichen Textes enthält, zum Preise von 1,50 X anzubieten. Wenn auch dem Büchlein eine Umge- bnngskarte beigegeben ist, die, ncbstbei bemerkt, auch zahlreiche Unrichtigkeiten enthält, so ist das Büchlein zu di.sem Preise uoch immer als horrend teuer zu bezeichnen. Dazu kommt noch, daß es im Texte un zählige Druckfehler, wie Virgil, Kardan. Medelbahn usw. enthält, was deshalb vorkam, weil die Bozner Deri-tsche Buchhandlung anstatt die heimischen Buch