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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 144 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
Prof. Andreas von Mersi um Reparierung des Schlosses aus dem Staatsschätze an. Man klügelte für die ärarische Hilfe verschiedene Gründe heraus : das Schloss sei österreichisches Lehen; auch sei es nicht durch ein Verschulden der Besitzer baufällig geworden; andererseits müsse man den eingefallenen Teil wieder auf bauen, da ja die Wohnungen in dem Schlosse zur Ausübung der niederen Ge richtsbarkeit notwendig seien, die nur derzeit dem Grafen Tannenberg übergeben sei. Der Staat liess

bei dieser Berufung erschien der älteste der Söhne, der Innsbrucker Universitäts-Professor Andreas Ritter von Mersi. Derselbe war im Jahre 1809 mit einer Studenten-Kompagnie an die bedrohte Lan desgrenze nach Scharnitz ausgezogen und erwarb sich dort als Landesverteidiger grosse Verdienste, so dass ihn Hormayr bei dem Erzherzog Johann für eine kaiser liche Auszeichnung in Vorschlag brachte, die allerdings gewisser politischer Ver- hältnisse wegen nicht erfolgte. Zum zweiten Ausmarsch der Studenten-Kom pagnie

im Juli desselben Jahres, wobei Andreas von Mersi wieder als Hauptmann vorgeschlagen war, kam es nicht mehr. Mersi kehrte nun wieder zum Katheder zurück und lehrte am Innsbrucker Lyceum — zu einem solchen war die Univer sität umgewandelt worden — und am Gymnasium Mathematik; doch bereits im Jahre 1811 wurde er von der bayerischen Regierung pensioniert. Offenbar man gelten dem ehemaligen Schützenhauptmann nicht die wissenschaftlichen Kennt nisse, sondern nur die bayerische Gesinnung; denn als Tirol

, so dass ihr Genussanteil an Liechtenwerth an ihre noch lebenden neun Geschwister überging. Im Jahre 1837 erfolgte durch die Familie von Mersi die Heimsagung der lehenbaren Gerichtsbarkeit der Hof mark an die Regierung, welche dieselbe nun dem Landgericht Rattenberg über wies. Im selben Jahre wurde bei der allgemeinen Lehensberufung von Kaiser Ferdinand I. wieder Andreas Ritter von Mersi für sich als und Lehenträger seiner

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Pagina 293 di 410
Autore: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VIII, 398 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Meran ; z.Geschichte
Segnatura: II 102.643
ID interno: 84112
Pasfeirer nach dem alten, von der Herzogin Margaretha ihnen zum Lohne ihrer schon damals bewährten Anhänglichkeit und Treue eingeräumten Vorrechte besetzt; an den innern Thoren standen die Schildhofbesitzer mit Hellebarden. Im Schloßsaale war ein Thron errichtet, dem sich die Hellebardiere gegenüber stellten, und an ihrer Spitze die Angehörigen des biedern Andreas Hofer, und allseitig umdrängt von zahlreichen Zusehern. Der Gras von Wilczek, Stellvertreter des Landeshauptmannes und Burggrafen von Tirol

sei, kr Nachwelt ein ehrendes Andenken an euren um das allerhöchste Kaiserhaus und sein Vaterland hochverdienten Andreas Hofer da durch ju überliefern, daß Se. Majestät dessen hinterlaffene Realität in Passeier erkauft, in ein landessürstliches Lehen umgestaltet, und zu bestimmen geruht haben, daß dasselbe auf immerwährende Zeiten „von Hofers Sandhof' heiße und sein Besitzer immer den Namen Hofer führe. Es soll damit zuerst ein Enkel des Andreas v. Hofer von seinem Sohne Johann v. Hofer belehnt

werden, und da Se. Majestät aus die unterthänigste Bitte des eben anwesenden Johann von Hofer zu beschließen geruhten, daß dessen minderjähriger Sohu Andrä v. Hofer zuerst mit diesen Lehen begnadigt werde, so haben Allerhöchstdieselben in Berücksichtigung der Minderjährigkeit des ersten Lehenbesitzers zugleich zu verfügen befunden, daß der Andrä Erb, Schwiegersohn des Andreas v. Hoser, anmit zum Le henträger für jenen ausgestellt, ihm als solchen düs Lehen nach dem Lehenrechte übergeben, sofort aber von ihm der Leheneid

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1839
Denkbuch der Erbhuldigung in Tirol 1838
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Pagina 193 di 217
Autore: Weber, Beda / vom Verf. des Handbuches für Reisende in Tirol
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 202 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Huldigung;z.Geschichte 1838
Segnatura: III 39.801
ID interno: 145442
Denkbuch der Huldigung in Tirol. 18^ stimmen geruht haben, daß dasselbe auf immerwährende Zeiten „von Ho fers Sandhof' heiße, und sein Besitzer immer den Namen Hoser führe. Es soll damit zuerst ein Enkel des Andreas von Hofer von seinem Sohne Johann von Hofer belehnt werden, und da Seine Majestät auf die un tertänigste Bitte des eben hier anwesenden Johann von Hofer zn beschlie ßen geruhten, daß dessen minderjähriger Sohn Andrà von Hofer zuerst mit diesem Lehen begnadiget

werde, so haben Merhöchstdieselben in Be rücksichtigung der Minderjährigkeit des ersten Lehenbesitzers zugleich zu ver fügen befunden, daß der Andra Erb, Schwiegersohn des Andreas von Hofer, hiemit als Lehenträg er für j enen aufgestellt, ihm als solchen dieß Lehen nach dem Lehenrechte übergeben, sofort aber von ihm der Leheneid bei der hierländischen Lehenstube abgelegt werde. Indem Seine Majestät das Andenken Eures biedern und getreuen Anführers ehren, und Euch einen Beweis Ihrer laiidesvaterlichen Huld und Gnade ertheilen

! Geruhen Eure Majestät mir allergnädigst zu gestatten, im Namen des so eben zum ersten Lehenbesitzer ernannten Enkels deS Andreas von Hofer und des Volksstammes, dem er angehört, Allerhöchstdenselben den tiefgefühlten Dank für ein so auszeichnendes Merkmahl der allerhöchsten Huld und Gnade zu Füßen zu legen. Die Tiroler haben es stets als eine ihnen eben so heilige als theure Pflicht angesehen, Gut und Blut für ihr Kaiserhaus zu opfern, und fühlen darum auch um so tiefer die Gnade ihres Monarchen

, welcher aus dem, was sie im Gefühle ihrer Pflicht leisten, den Anlaß zur großmüthigsten Anerkennung und Belohnung nimmt. Es hatte bereits die landesväterliche Huld unseres verewigten Kaisers die Rückgelassenen des Andreas von Hofer mit kaiserlicher Großmnth beschenkt, es hatten überdieß weiland Seine Majestät dessen Gebeine in Allerhöchst- ihrer Hofkirche zu Innsbruck beisetzen und ihm zunächst den Standbildern Allerhöchstihrer kaiserlichen Vorältern ein Denkmahl errichten lassen, das j eine der schönsten Kunstzierdcn des Landes

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1929
Wagner's guide to Innsbruck and its surroundings
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Pagina 40 di 87
Autore: Schwaighofer, Hermann / [Hermann Schwaighofer]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 68 S. : zahlr. Ill., Kt.. - 2. ed.
Lingua: Englisch
Soggetto: g.Innsbruck <Region>;f.Führer
Segnatura: I 59.982
ID interno: 318794
, P. P. Kirchebner, Friedrich Wasmann. The Round Hall contains the famous Defregger pictures of the Tyrolese War of Liberation. Three pictures, 'Speckbacher and his son Anderl in the Bären-Inn at St. Johann' (No. 3), 'Peter Sigmair, the Tarer-Innkeeper (Tarerwirt) from Olang', who has been sentenced to death gives himself up in order to rescue his father who has been arrested as a hostage and whom they have threatened to shoot (No. 8), and 'The Tyrolese Heroes', Haspinger, Andreas Hofer, Speckbacher, Sweth

(No. 9) are originals. The remainder are copies, produced by Defregger's pupils under their master's personal direction. These represent No. 1: 'Speckbaeher's proclamation'. The original is in the Castle of Matzen near Brixlegg; No. 2: 'Smithy of the armourer', original in the Dresden-Gallery; No. 4: 'The Last Levy', original in the Art Gallery in Vienna; No. 5: 'The return of the Victors', original in Berlin; No. 6: 'Andreas Hofer in the Hofburg at Innsbruck', Major Eisen stecken delivers the golden

chain with the medal conferred by the Emperor. Original in Vienna. No. 7: 'Hofer is led to the place of execution'. Original in Königsberg. Still further on in the hall is the 'Portrait of Himself by Defregger, copy by A. Egger-Lienz. A few original coloured and composition sketches are also there, as well as a marble bust of Andreas Hofer by Natter. Hall V: Works of contemporary Tyrolese artists. Anrather's great picture 'Chancellor Biener prevents_ the dispersion of the Tyrolese Diet by the

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Pagina 43 di 170
Autore: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 177 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Segnatura: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
ID interno: 145498
abziehen liess. Doch da wollten sie nicht mit der Sprache heraus; meine schöne Nachbarin aber, die ja ortskundig war, raunte mir das treffende Wort in die Ohren: „Aussi grausigt haben's ihn.' Neun Jahre hatte Fürst Bariatinsky das Schloss besessen und das schla fende Dornröschen zu neuem Leben erweckt. Doch verdrossen über den immer stärker [werdenden Widerstand der Bauern hatte der Fürst seine Freude am Schloss verloren und verkaufte es am 15. Oktober 1895 dem Reichsrats-Abge ordneten Andreas Baron

Dipauli von Treuheim, der es heute noch besitzt. Während des vorigen Besitzers hatte sich der Name „Schönwerth' ganz einge bürgert, so dass er heute wohl in Rechtskraft erwachsen ist; bei diesem letzten Verkauf finden wir es im Verfachbuch unter folgendem Titel: „Dass Schloss anwesen Schönwörth (Schönwerth), adeliger Ansitz zu Niederbreitenbach in Langkampfen.' Damit war der alte Name „Der Turm zu Niederbreitenbach' auch offiziell für alle Zeiten verschwunden. Der neue Besitzer Andreas Baron Dipauli

entstammt einem jungen tirolischen Adelsgeschlechte; sein Grossvater Andreas Alois erhielt im Jahre 1798 den einfachen Adel, wurde später Ober- appellations-Gerichtspräsident zu Innsbruck und Geheimer Rat und im Jahre 1837 in den österreichischen Freiherrnstand erhoben; auch seine beiden Söhne,

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Libri
Categoria:
Letteratura , Religione, teologia
Anno:
1903
Beda Weber 1798 - 1858 und die Tirolische Litteratur 1800 - 1846.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 9)
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Pagina 53 di 446
Autore: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: IX, 436 S.
Soggetto: p.Weber, Beda ; <br>g.Tirol;s.Literatur;z.Geschichte 1800-1846
Segnatura: II A-15.445 ; D II 103.438 ; II 103.438
ID interno: 112859
in 'derbkolnischen Dialektstücken wie in der Altweibermühle x ) verwenden.- - Beifere Früchte als im Lustspiel zeitigte der tirolische Patriotismus auf dem Gebiete des ernsten Dramas 2 ). Der „'Na ti cm alheld* Andreas Hofer wurde auch der Bühnenheld, Hei matliche und ausländische Dichter wetteiferten hier das ganze 19. Jhd. hindurch von Benitius Mayr und Paul Treulieb 3 ) bis Karl Domanig und Franz Kranewitfcer. Aber gerade hier zeigt sich in unserer Periode die verhängnisvolle Wirksamkeit

der Censur. Zur selben Zeit ungefähr, vielleicht noch etwas früher, als Paul Wigand- zu Höster in jugendlicher Begeisterung sei nen Andreas Hofer, Anführer der Tiroler' schrieb (1814, ge druckt 1816) 4 )i dichtete Phil, Benitius Mayr, Servitenpater zu Innsbruck, an demselben Thema. Er war damals Professor der Philosophie und Ästhetik an der Universität, angesehen, beliebt, einflussreich wie kein anderer Professor. Noch 1835 5 ) rühmt Beda, seinen „milden und weisen Lehrer' mit dem „feinen Kunstsinn

':' Das durch die gotti, Vorsehung gerettete Tirol. Pichler,, österr.-ung, Revue XIII, 7. . s ) Lud*. Aug. Franici, Andreas Hofer im.Liede S. X. • 4 ) Gödeke, Grundriss IIIì g. 1044; vgl. Prem, Tirol. Landz. 1897, Nr. 20. • 5 ) -In einer Abhandlung über die St. Stephanskapelle bei Montan, Tir. Bote S. 26g.

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