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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 24.11.1877
Descrizione fisica: 8
zc. 35 fl. statt 20 fl., Pasteten und andere gleiche feinere Speiseg-ttungen 35 fl. statt 20 f!., andere zubereitete Speisen 35 fl. statt 31 fl. 50 kr. Zn der siebenten Klasse (Brenn-, Bau- und Werkstoffe): Holz, Kohle, Torf, Drechsler- und 5ch»iMoffe (inclnsive rohe Ko rallen. die bisher 1 fl. 50 kr. zahlten) wie bis her frei. In der achten Klasse (Arznei- Par- sümerie-, Färb» und Ge rb e» M a t e r ia- lien): Moschus, Ziliet, Bisani'Nattenschwänze k fl. statt 15 fl., grauer Ambra, Bibergeil, spanische Fliege

6 fl. statt 10 fl. 50 kr., Bisam- körner, C.-caobntter, Kampfer, Zalappa - Harz, Opium, Parsümerie' Wasser. Hirschhorn-, Bern stein-, Rosmarin-, Kautschuk-, Lorbeer« und Wachholderöle wie bieder 0 fl., andere ätherische Oele, parsümirte Essige, Fette und Oele wie bisher 10 fl. Farbhölzer in Blöcken wie bisher frei, zum Färben oder Gerben nöthige Ninden, Wnrz.lii, Blätterzc., Cochenille, Orleans, Indigo frei statl 1 fl, 60 kr., Farbhölzer verkleinert 50 kr. statt 1 fl, 6 kr-, Krapp-Extracte Lackmus, rohe

Sepia in Blasen wie bisher 1 fl. 50 kr., Kasta nienholz-Extract und andere Gerbestoff Extracte I fl. 50 kr. statt 3 fl., Orseille Persio und andere Farbstoff-Cxtracte wie bisher 3 fl., gemeines Harz, Colophoninm, Theer, Wagenschmiere, Asphalt, Terpentinöl, Pechöl, Harzöl, Vogelleim:c. wie bisher frei, Copalharz, Damarharz, Gummi- Nrabicum, Tragant-Gummi :c. frei statt 1 fl. 60 kr., andere Gummeu, Harze, Pflanzcnsäfie 1 fl. 50 kr. statt 1 fl 60 kr., Citronensaft 80 kr. statt 0, Steinöl in rohem

jener Unglücklichen, und wohne er auch im Palaste, schliefe er auf Säcken Goldes mit nagenden Gewissensbissen.' Der Fremde lächelte ironisch. »Sie scheinen noch immer nicht geheilt von jenem Wahne, mit dem Ihr Herr sie ang.steckt, aber gleichviel, melden Sie mich 2h:cr Dame.' (Forts, folgt.) raffinirtes Steinöl, dessen Dichtigkeit 0 850 des Wassers, I fl. 50 kr. statt 0. In der neunte u Kla ii e (Webe», Wirk' stoffe und Garne): Baumwolle robe, kar dätscht, gefärbt und in Abfällen frei statt

vegetabilische Spinnstoffe außer Baumwolle, sowie deren Abfälle, Waltwolle, Seegras wie bisher frei, Leinengarne in rohem Zustande auS Znte frei statt 5 fl. 26 kr., aus Flachs, Hanf zc. wie bisher 1 fl. 50 kr., gebleicht oder gefärbt wie bisher 5 fl. und gezwirnt wie bis her 12 fl., Schafwolle rohe, gewaschene, gefärbte und in Abfälle» wie bisher frei, Wollgarne als hartes Werstgarn wie bisher 1 fl. 50 kr., nicht besonders genannte rohe Wollgarne wie bisher 8 fl., Wollgarn gebleicht, gefärbt wie bisher

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Pagina 1 di 14
Data: 14.10.1910
Descrizione fisica: 14
11 Uhr Vortrag Die dtutschfreiheMiche Tagung Vom vorbereitenden Ortsausschusse der frei heitlichen Tagung, die vom 15. bis 17. ds .M. in Innsbruck stattfinden wird, wird folgender Aufruf angeschlagen: Freigesinnte Volksgenossen! Tier Kterikalis- mus ist im Vormarsche! Seht Ihr nicht sein- Vordringen int ganzen öffentlichen Leben, fühlt Ihr nicht seine Anmaßung üiü> Herrschast in Schule und Haus Und hört Ihr nicht fern Sieges geschrei, wenn wieder ein Vorwerk gefallen? Welcher freigesinnte, ehrliche

des Klerikalismus überantwortet werden' Männer, es ist Zeit geworden, den klerikalen Machtgelüsten einen festen Danrnr ent gegenzusetzen. Heraus, die Ihr int Klerikalismus den Modfeind menschlicher Entwicklmig sehet! Heraus, die-Ihr Euch den Glauben an die Frei heit als Grundläge allen Fortschrittes bewahrt habt! Int Herzen Tirols, wo vor einigen Wochen die klerikalen Häupter ihre Eroberüngspläne schmiedeten und die Kamps^arole ausgaben, in Innsbruck wollen wir in den Tagen vom 15. bis 17. Oktober 1910

sonaleinkonrmensteuer und der Erbschaftsteuer, im! klerikalen System' gehalten von Dr. Ludw. sowie die provisorische Verlängerung der Ge- Wahrmund, k. k. Univ.-Prof., Prag. Nachmit- schäftsordnuug bis zum 31. Dezember 1911. tags: zwanglose Ausflüge nach Jgls und auf die Hungerburg. Abends: 8 Uhr im Stadtsaal ReichSratSersatzwahlen. Gegenwärtig ist eine ganze Reihe von Reichs- zweite große öffentliche Versammlung. Vortrag ratsmandaten frei, n. a. das rumänisch« Mandat, des Grafen Paul v. Hoensbroech, Berlin, über des Grafen Bellegarde

: sie erklären, daß sie bisher Versammlung im Stadtsaal. Zu allen Versamm- dem Tr. Pergelt nur mit Rücksicht auf seine lüngen ist der '.Eintritt, frei. Die TeiMichme..^m^P«xsyn..keiqMGeLenkandÄaten gegenübergestellt den vertraulichen Beratungen ist nur für Frei- hätten. Welters ist das Mandat des zurückge^- heitliche gegen vorherige Anmeldung beim Prä sidium der Tagung gestattet. politische Nachrichte« Meran. 13 Oktober Ministerberatungen. Justizminister Dr. v. Hochenburger begibt sich ..... . .. Ende

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Pagina 3 di 6
Data: 07.04.1923
Descrizione fisica: 6
, und Zöglingsabteilnng werden den ge samten Tnrnbetrieb, als Frei- und Ordnungs übungen, Turnen an den Geräten und fröhliche Turnspiele, vorführen. Es soll den werten Eltern und Angehörigen unserer großen Kinder schar Gelegenheit geboten werden, sich von dem frohen turnerischen Leben der Äugend zu über zeugen. Sie sollen sehen, was der Turnverein, dank der freiwilligen jahrelangen Arbeit seiner vortrefflichen Vorturnerinnen und Vorturner l für das Wohl der Meraner Jugend leistet. Alle, i die Freude am Kinderlurnen

haben, sowie die ! werten Eltern unserer Iuigendturnerinnen und ! -Turner sind zum Besuch des dritten Äugend- ^ turnfeftes eingeladen. Gut Heill hotelauslansch. Ein Karlsbader Hotel wird gegen ein solches :n Meran oder Bozen einge tauscht: siehe Inserat im heutigen Blatt. 5053 Zur heimreise der armen Arav spendete Frl. Banck 150 Lire. Ein Mietauto sieht ab gestern beim Postamte Meran mit der dreisprachigen Weisung „frei'. Es ist dies das erste ^tandvlatz-Auto in Meran, nachdem alle seit Lehren betriebenen

Äorfiihrung der neuei) IN e ch a n> Leiter Uhr Berlin» des (!Z a r t r II f e st e s, K>n^eit ver Algunder Nauoiialtapelle, Gliiltstopf, Xvl^schli'ßen, verschied si'irle. Eintritt s>v Cent, Wehrmänner in Uiiif.<rm frei Abends: I n n k r ä n z che n, Eintritt 2 Lire prn Person. Cafe Paris Walzerabend Beginn l/zü Uhr abends Eintritt L S.l Musik: Salonirio. Wwe. Scholl kuprlan. knlksckopizen - Konrert lier IVtersner Zla<jtltapelle. ^inlritl frei ^nks>i^ 10 l^Iir vormiltst-s. k^ür ^ute 5!peis«-n unä

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Pagina 4 di 12
Data: 10.02.1917
Descrizione fisica: 12
Präsentierung ist der frei willige Eintritt mit Ausnahme der im vori gen Absatz erwähnten Fä le nur noch bei dem Truppe:.kö:per zulässig, zu dem der Betref fende a's Landsturmmann auf G^uns der Reparation eingeteilt wurde. Tie Gesuche um Zuer?ennung des bedingten Einjährig-Frei- willigen-Rechtes tonnen entweder lei der Kommando oder vorher bei diesem oder der zuständigen poitischen Bezirksbehörde einge bracht werden. 5 a:l st lrmPflichtige des Geburts ahrganges) die im Schu jähre i916—17 die ^ünf-e Kas

Hab 14 Tagen cem Mi iste- rium ü - Lan e Verteidigung direkt vorgelegt werden. Sosern die in Rede stehenden Wehrps ich- tigen den freiwilligen Eintritt in das gemeinsame Heer oder in die Landwehr an streben, so ist der'e'.be für sie nur auf die drei jährige Präsenz- und siebenjährige Re erve- dienstzcit statthaft (§ 19, ,Plt. 1 WG). Ter Anspruch aus da- Tragen der Eimährig-Frei- willigen-Armstreifen erlischt sodann. Die heutige Nummer umfaßt 12 Selten. lirolilckes. Meran, 10. Februar. (Die Staatsprüfungen

-- ' vo k nicht nur zu leiten und zu führen — tat-, kräftige Hi fe tut not! Ein Größtem unse.er heranreifenden Jugend folgte nun ger.ie frei willig dem im Sommer 1915 ergangenen Aufruf, sich auf die Erfüllung der Weh pficht entsprechend vorzubereiten. Eine ganz.- In- , gend-Armce kommt da in Betracht. Rechnet ; man nur 1Z-, 16- und 17 äh ige Burschen, so '> ergibt stch etwa eine Million Jünglinge. Sie ^ soUen durch maßvolle körper iche Uebungen, Märsche ins Gelände zc., verbunden mit ent- speechenter geistiger Bcschä

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Pagina 2 di 10
Data: 18.02.1882
Descrizione fisica: 10
ergeben. Jetziger Tarif. Neu« Tarif, ft. !r. fl. kr. Kaffee 24 — 4V — Thee L0 — 100 — Gerste, Hafer, Mais Roggen frei — 2ü Anderes Getreide und Hül- senfcüchte »- — 50 Mehl , 1 50 Unschlitt, CocoSnuSöl und Palmöl » 1 — Stearinsäure 3 — 6 — Speck, Schweinfett 8— 16 — Chokolade 35 — 50 — Harz, Colophonium frei — 20 Terpentin » 1 50 Baumwollgarne ü.50F.roh 12 — 16 — Garne f. den Detailverkauf 20 — 30 — Gemeine Baumwollw. gef. 40 — 50 — Stickereien 150 — 200 — Seilerwaaren (Spagat, Schläuche, Gurten

) 3 — 12 — Teppiche 30 — 40 — Filz« 30 — 40 — Wollwaaren, schwer 40 — 50 — Ganzseideuwaaren 300 — 400 — Halbseidenwaaren 150 — 200 — Hutstumpea 40 — 50 — Papier nicht bes. benannttS 3 — 5 — -LithographirteS Papier 3 — 7 — Luxuvpapeterien 12 — 30 — Kautschukschl., Treibriemen 3 — 12 — Weiche Kautschukwaaren 12 — 20 — Hartgummiwaaren 20 — 30 — 10-20 — Sohlleder 8 — IS — Beinwaaren 12— 20-— Weißeö Holzglas, ungeschl. 2 — -t — Zement frei — 50 Roheisen — 50 — 80 Stabeisen, Schienen 2 50 2 75 Ganz grober Eisenguß

1 20 2 — Schmiedeiserne Röhren 2 50 S — Bleche u. Drähte unter 1 M. 4 — S — Kessel, vertiefte u. gelochte Bleche 4 — 6 — Nähnadeln 30 — 50 — Feine Kupfer- n. Messing- Bleche und Drähte 6 — 6 — ZnxuSgegenst a. Alfenide zc. 12 — 30 — Zocomotiven 4 — 8 — Nähmaschinen 2 70 20 — Maschinen auö Gußeisen 2 70 S — » Schmiedeisen 4 — 6 — GüterwagzonS per Stück 5».ioo«. Polasche frei — 80 Cilcinirte Soda — 80 1 20 Lackfirnisse 10 — 24 — Der Vorlage ist ein umfangreicher, sachlich detaillirt eingehender Motivenbericht beigegeben

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Pagina 5 di 6
Data: 13.09.1923
Descrizione fisica: 6
sich die Selbständigkeit unserer 'Zauern verstehen, welche bei uns so grob w'e in lcinem Lande ist. Durch jahrhundertlange Kämpfe haben sich die Bauern als erste von der Leibeigenschaft des Mittelalters frei gemacht i'iid chre Selbständig-keit erobert. Ein ausge prägter Familiensinn «half dazu, «daß das erwor- >ene Tut nicht zerstückelt wurde und so entstand im «Lande ein ziemlich starker Bauernstand, wei- >er sich vermöge seiner Macht Achtung und Ge- ör zu verschaffen wußte. Im Laufe der Zeit ildete

seine Gegenwart.' Er blieb neben Evamaria stehen, während Weltin die Treppe zum Oberdeck hinaufstieg. Sie fuhren an der 'alten Kanalstadt vorbei, die einst Tausende beherbergt hatte. Das Bild hatte sich verändert. Die Häuser wurden in ein zelne Teile zerlegt und verladen. Schon begegneten ihnen Lastbarken, die ihren Weg nach dem Rhein angetreten hatten. Sobald der Dampfer die Schleuse passiert Hatte, war sie für den Berkehr frei. Der Handel bekam ein anderes Gesicht, die Bodenseestädte gewannen an Bedeutung

mehr nahm der Verkehr am Ufer zu. Viele Tausende strömten von allen Selten her bei, um Weltins 'Wunderwerk zu sehen. Kurz vor der Schleuse legten sie an und Hin gen an Land. Die Menge raste vor Begeiste rung, als Weltin das Schiff verließ. Alle Ar beiter, die frei waren, waren gekommen mit Frauen und Kindern, um den denkwürdigen Tag zu feiern. Viele Reden wurden! gehalten, Zukunftsbilder rollten sich auf, dem Teil würde das Ganze fol- gen. Begrüßungstelegramme der einzelnen Bauabfchinitte wurden

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Pagina 2 di 4
Data: 15.09.1924
Descrizione fisica: 4
Schiebungen offensichtlich darauf abgese hen, den Spaniern vor Tetuan eine neue Melilla- ttaastrophe zu bereiten, wodurch für seine Ma- rotkotvupen der Wog zum mitteWndischen Meere frei würdet 1ZV7 öevor Ikr einen Lntsckluss fasset über äle WakI einer ^rziiekungssnststt kür Lure Kincier, msckt ^nkrsxe lan c«»aro kolxker 43, l'rento, unci Ikr werciet ciss Vorsciirifts-Proxrsinm bekommen. Kurort Aleran und Burggrafenaml. Moritz Lazarus. Ja seinem 100. Geburtslage. Am 15. September Mrt isich zum hrmvertsten

. Sie leibt in be scheidenen Verhältnissen ganz mit der Sichtung 'des reichen literarischen Nachlasses ihres Gatten und der Pflege seines Grabes beschäftigt, dessen Marmortafel seinen Wcchrspruch trägt: „Treu und Frei!' Meran. 15. September. Todesfälle. Geistern verschied iin Uniemiais der «Wäschereiibeflitzer Alois Gurfchler. — In Meran verschied Jofeif Napokoi, Schuh mache rmeister. — In Lana starb am Samstag Magdalena Gschwari, 78 Jahre alt, und gestem Machias Thaler im Alter von 8V Jahren. D« seltene

, hauptsächlich in folge des guten« Wetters, das Theater »lieg, des sen zweite Aufführung „Andrea Ehenier' nur mäßig besucht «war. Die Maria Namenprozession, die gestern naichmittags bei herrlichstem Wetter stattfand, hatte eine massenhaifte Beteiligung aus allen Schichten der Bevölkerung. An der Prozession Alpenrosen blühen..Erinnerung an ver- gvngene schönere Heven! Von einem Sunde gebiffn» wurde am Frei tag der Sohn des OvsthäükBers Anton Leiter. Der Junge hatte e5nen GeWZstsgang in der Villa Gustav

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Pagina 1 di 4
Data: 05.06.1925
Descrizione fisica: 4
, so daß noch während der Eenfsr Vera düngen die so- setz Genfer Negisrmlg^ntwmfe Gesetz cht'' ten entgegen zu kr ser . Entwurf eines Wvkolnpätlbilttätsgesetzes unter- genwninten werden imlkden. Die Regiemng bemüht sich !a, den Sozialdemokraten entgegen zu kommen, in dem noch w dieser iWochie dem Parlament der breitet wird. Offenbar werden sich die Bemühungen der österreichischen Regierung in Genf vor allem darauf «konzentrieren, den mwerbrauchten Refft de» Bölteroundskredites fll frei zu bekommen, well die staatsfinanzi

, um damit die verhÄrgntsoolbe ArdettÄc^iUteit mit politisch retnor Tisch uomaicht werden soll, wüh . aukd vottiMirtjchaDich. sefdlltzt auf das frei Wwordene Geld. Oesterreich Wnsriger« Aus sichten hätte. So gilt es noch, einen Sommer unseres MißvergnAen» hindurch die Bleikugel der Kontrolle weiter zu schleppen. Eine Anschluhdebatte in der Kammer. Rom, ö. Juni. M. Br.) Im Parlament Die Haltung der wurde gestern der Gesetzentwurs mlgung de» Gesetzdekretes. das der Verträge von Versailles, Tr ausspricht, beraten. Als erster

? -über die Geneh- )ie ivurchfühnliig anon und Nalllq ebner sprach der faschistischen lv. Zun!. Abgeordneten am lch Kommunist Riboldi, der feststellte, daß die zur endgültigen Genehmigung vorgelegten Ver träge den Zusannnenbruch aller Grundsätze dar stellen, für die der Krieg begonnen lvurde: Frei heit der Völker, Beseitigung des Jrnper alismus, Kultur gegen Barbarei, Weltfrieden, Demokra tie, gar nicht zu reden von dem mit Füsten ge tretenen Selbstbestimmung»?echt der Völker, da» heute wieder dadurch verletzt

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Pagina 5 di 6
Data: 25.08.1925
Descrizione fisica: 6
MMlMttt coli Lake Promenade i,n 6er sinteren Kurpromenade ü!Iö? piutlmtel Nlilzerliik W»!!i!>!!!!I«!»I! N«VKVI ^ ^ L.iften Xnn?«ft cler Dnekailef ^s«n5^.iuern - Kapelle mit lAßkicksn ks,r ''kizin.i! ^k.^pi-isk^s l^n?» 5Nn,N5'NH > l)!!»ny ^«»inp kilfk? - s^I-ri vom Eingesendet« >u>sr>M m> den Nllekerschuhverel,, Meran. ii! d^'r Hallergnsse Nr. W tst seit einigen ,..'» eine kieiiw Wohiiung frei geivoiden. «seit ^^ichengedenten >»>ar es immer eim' Woh- ^,,-g. De> Anbr.ing oon Suchenden

Ist natürlich ,. .>> einer solchen sehr gros;. Frei ist die Woh- at'er »dicht erhältlich, >»eii dni-nua ei»' Mö- cM'.agnzin e»»tsteht. Dieslvzüglich wird Höf- ersucht, unter N>»brik „Briefkasten der „M. ^' Auskunft zu geben, ob einer folrl>en Vermie- in der Zeit der Wohnungsnot stattgegeben ^i>cn kann. Ein Mitglied des MieterschusM-reing. Briefkasten der Redaktion. n alten herrnl Ihre Zuschrift bezüglich Be- dinlniLcnrstalten dvm Stadtmagistrat über- ünttelt. ozen u. Umgebung '.'000 Automobile in Voien

den Monte N<'vvso gebracht und auf dem ^iplnteuiu ausgesetzt. Während der Frei- . !^>g der 14 Gemsen -wird eine klnematogra- 'he Ausntchme geniacht und in der Iagdaus- 'l»g zur Borsichrung gebracht. DK' Auta« 'l^iitiinst des Priiuen Gchihiiuirg wird auf >»- ii^ zivel Munien all« ^lmphiten zur Schtmjtellmlg brii^l». Telesraphte undfunkeret w der Deutschen Verkehroausstellung. De« neneiste Aiveig des elektrischen Nnchrich- tenvevkchrs, die Funkerei, hat auf der Deutschen Berkchrsausstellung in 'Miinchen

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Pagina 4 di 10
Data: 30.08.1879
Descrizione fisica: 10
40 Prozent stellt. Jedcch nicht immer soll ein allmäliges Hinsiechen diesen Verstoß gegen da» Naturgesetz rächen, nicht selten tritt durch Schlagansall der fokortige Tod «in. Die zu stellende Alternative wäre also: entweder gänzliches Meiden dieses Vergnügens, oder vorsichtige Abkühlung ehe man zum Trinken schreitet. Die alten Deutschen. Folgende Verse bewillkommnen den Wanderer zn Frei bürg i.Br, wenn er in die „Schwarzwaldhalle' des Gast- Hanfes zu „Pfauen' eintritt: An einem Svmmerabend Da tranken

außerhalb des HaufeS annagelt, daß der Zweig sich vollkommen frei bewege» kann. Man wird nun beobachten, wie sich derselbe, tem Feuchtigkeitsgrade der Luft folgend, um so mehr hebt, je trockener, und um so mehr sinkt, je feuchter dieselbe ist und demnach Rege» zu erwarten ist. Man kann eine Grateintheilnng anbringen, um das Steigen und Fallen genauer kontroliren zu können. Dieser Borgang bemht daraus, daß die Zellgewebe, mittelst welcher der Zweig mit dem Stamme verbunden ist. am obere» Theile enger

mit Dichter, Dresden. Geißmall»-Akerman» mit Gatt , Schweiz. Generoli» von Gnnderode mit Dienerschaft, Deutschland. Caßpari, Zwickau. Dr. Breuer mit Gatt., Wien. Dr. Schoneich, Wien. Leopold Altenberg, k.k.Rath, Wien. Greät Resl mit Frl. Tochter, England. Miß Häkle England. Buttholz mit Gatt, und Schwägerin, Hamburg. Dr-Jellinek. Arzt. Wie». Otto von Springer, Jurist. Pichl, Staatssekretär, Braunschweig. Rabi-Frei, Priv., Schweiz voa Braw- denstein mit Schwester, Berlin. Liternrifches. Deutsches

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Pagina 1 di 4
Data: 25.05.1923
Descrizione fisica: 4
andauernd, eine rasche Erledigung ihres Streitsalles, wobei sie sich aber standhaft weigern, auch nur eine Drachme zu bezahlen. Eine polnische Kabi nettskrise, worauf die schleunige Abreise der polnischen Sozialisten vom Hamburger Sozialistenkongreh deutet, dürste man frei lich als ein Friedensmoment begrüßen. Die Warschauer Filiale der Pariser Störenfriede muß mit sich febft beschäftigt werden. Je mehr sie mit ihren eigenen Angelegenheiten zu tun hat, um so besser für den Frieden der Welt

. Für Deutschland hat freilich der Orient- tonsl'kt nur eine nebensächliche Bedeutung. Auch den englischen Kabinettswechsel möch ten wir nicht überschätzt wissen. Bedeut samer schon ist die Reise der belgischen Minister Jaspar und Theunis nach Paris. Sie drängen auf gemeinsame Verhandlun gen der Entente mit Deutschland. Ob frei lich Poincarö ihren Wünschen nachgeben wird, ist eine andere Frage. Die begonnene Kammerdebatte über die Ruhrfraae zeigt, daß Poincarö nur der Exponent seines Par lamentes

Kongreß in t)amburg. und seinen Niederschlag in den Beschlüssen der Reparationskommission gesunden. Das letzte Wort hat Deutschland selbst. Die Vorbereitungen zur neuen Note sind frei lich noch nicht weit gediehen. Jedenfalls trifft die Nachricht nicht M, daß bereits eine Kabinettssitzung über Kieses Thema statt gefunden hat. Es wird auch versichert, daß sie auch nicht sür heute und morgen festgesetzt ist. Ebensowenig haben Besprechungen mit den Parteiführern oder den Kreisen der In dustrie

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Pagina 3 di 14
Data: 18.02.1910
Descrizione fisica: 14
Eisenkonstruktion; des Hotels „Andreas Hofer' mit ewem Konzert von Wertpapieren gegen Verlosungsverlust ?c., der gemauerte Viadukt hat Pfeiler pon 40 Meter in die Oeffentlichkeit. Diese Konzerte erfreuen sich zur Verfügung .stellt. Höhe, die Eisenkonstruktion hängt frei mehr als bei Gnheimischen wie Fremden einer großen Be- (Kinematographen - Theater) in 100 Meter hock über dem grünlichen Gewässer liebtheit und machen wir schon jetzt auf den be- der Zccksburgersträße. Sehenswerte Bilder aus des Astachflusses

, so finnlich, so frei es MlenWegen: ^ grünte und blühte,, hatte ein verborgenes Ziel: das Behagen, die Ruhe in steter Hut, die Tmier. Es U kein ZüfM, datz dieser keckste Sänger, der «freien Hiebe' seinen populärsten Erfolg mit dem Kabarettliede „Ter Eheman^ heimste: „Kling --7?Kang gloria! Ich tanz' mit. meiner Frau Otts iMilius geringe Freude. Und er hatte wohl mr gutes Recht, lfich vWre.und schönere «länge , seiner überaus stimwungsreichen Laute Zu besinnen. > i Sie sind es, die seinen spezifischen

, die in seiner Rolle liegt, zur Geltung zu bringen/ ja sogar stellenweise einen melancho lischen Unterton zum Mitschwingen zu bringen, der umso nachhaltiger wirkte, als er nicht auf dringlich Mr. Köstlich war die Figur des Frei herrn v. Tiühnen des Herrn Hopp 6 und Herr Brandt schuf mit seinem Kommerzienrat Brink meyer wieder Me seiner Kabinettfiguren, die wir leider etwas lange entbehren mußten. Herr Ein schimmernder silberner Ton schwingt da Brandl fand eben in der letzten Zeit etwas wenig Wert 'bezeichnen

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Pagina 7 di 8
Data: 28.11.1917
Descrizione fisica: 8
für die Ententebotschafter zur Heimreise bereit. Die Gehelmverträge mit Rußland. Rotterdam. 27. Nov. Die Petersburger Tel.-Agentur veröffentlicht eine Anzahl der G e- heimdo tumente, div zwischen Rußland und den Alliierten gewechselt wurden. Danach forderte Rußland seinerzeit Konstanti nopel, die Küste zu beiden Seiten des Bos porus. des Marmara-Meeres, der Dardanellen, den Süden von Thrazien bis zur Linie Enos- Midia, die Inseln Jmbros und Tenedos. Die Alliierten dagegen verlangten, daß Konftanti- nopel frei bleiben

Deutschland gegen über frei sein. Aus diesen Gebieten wird ein freier neutraler Staat zu bilden sein. Petersburg, 27. Nov. (Tel.-Agentur.) In seinen Veröffentlichungen von Geheimdoku menten sagt Trotzki weiter: „Das Merkwür digste sind die Telegramme Tereschtschenkos. Es ist darin die Rede davon, daß die Botschafter Englands, Italiens und Frankreichs bei Ke- renski erschienen und ihm erklärt hätten, daß es dringend notwendig sei, Maßnahmen zu er greifen, um die Armee schlagfertiger

, um sich blickte und lang sam den Rauch einer Havanna vor sich hin- blies'. Wie schön, wie herrlich schön war doch die Welt, und weM eine Lust war es. endlich ein mal frei zu sein! Aktenstauh! Wie schnell war er verwebt vnr der südlichen Sonne, die in den vaar Reisetagen dem neuaeba^ene' R'-- gleruna'srat Roderich von Roeder d-'s An'ih schon ganz braun '«färbt batte. Eine 'köstliche Fakrt war es aewesen au? der sonnigen Straße durch die blükenben Nebeng?lande. dur^> die strömenden Maisgelber, d'e Nuß- und Maul

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Pagina 6 di 10
Data: 01.05.1892
Descrizione fisica: 10
Schritt war, in den Besitz ihres Kindes zu gelangen, dessen Liebe und Gegenwart ihr mehr Glück bot, als alle Reichthümer. Constanze'S Rechtsbeistand sagte ihr, daß sie in ihrem und Edith'S Namen Robert Asch's ganzes Ver- mögen beanspruchen könnte, doch dazu wollte sie sich nicht verstehen. Sie bedauerte Alice und deren Kind, und sagte, daß ihrerseits das Testament nicht angefochten werden solle. Die Begegnung zwischen Constanze und Alice war sehr liebvoll und frei von jeder Bitterkeit. Es wußte

Nachrichten zu Ernst's Mutter, welche sich über die Gefangenschaft ihres Sohnes grämte und daS Schlimmste fürchtete. Mrs. Fulton war überglücklich, die Beweise von Ernst's Unschuld in Constanzes Hand zu sehen, und sagte, indem sie diese innig umarmte: «Das ist wirklich ein glücklicher Tag!' Ernst's Verhör, welchem malt bis jetzt mit Furcht entgegengesehen, wurde nun sehnsüchtig als ein Ereigniß erwartet, welches die Wolle zerreißen mußte, die bis jetzt auf ihm gelagert, und das ihm seine Ehre und Frei

heit zurückgeben sollte. Constanze übergab Ernst's Bertheidiger die Papiere und dieser sah auf dem ersten Blick, daß sie Ernst's Freiheit sicherten. So kam denn der Tag deS Verhörs heran, und Ernst war beglückt, sich wieder frei und von jedem Verdachte gereinigt zu sehe». Die Begegnung zwischen Ernst, seiner Mutter und Constanze war voll Freude und Seligkeit. Der Kummer der Vergangenheit schien das Glück der Ge genwart zu erhöhen und die Zukunft hoffnungglänzend zu machen. Am Tage

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